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Cougar

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- Wie sieht es bei dir aus? -

- Soweit so gut... Machen gerade los... -

- Kannst du da schon eher kommen? -

- Klar... Wann denn? -

- Sofort! Wie lange brauchst du? -

- Halbe Stunde... -

- Beeil dich! Sind schon auf dem Heimweg! -

Tatsächlich herrschte gerade so etwas wie Aufbruchstimmung. Auf dem Sportplatz war nichts mehr los und so wollte die jüngere Hälfte noch mal in die Innenstadt um was erleben. Die Älteren wollten dagegen den Abend lieber gemütlich auf dem Balkon der Pension bei Bier und Zigaretten ausklingen lassen. So fiel es gar nicht auf, als ich mich zusammen mit den anderen Jungen im Bad ein wenig frisch machte, wobei ich mir schon ein paar Sprüche anhören musste.

„Ich weiß ja nicht, was du hier eigentlich machst, Micha?"

„Das gleiche wie du... Mit dem Unterschied, dass ich heute definitiv noch zum Schuss komme!"

„Dann verstehe ich erst recht nicht, was du hier machst!"

Lachend verabschiedete ich mich, schrieb Monica noch kurz, dass ich auf dem Weg war und lief los. Ich war gelöst und doch auch gespannt, denn zum einen war ich froh, nicht noch länger warten zu müssen und zum anderen, war da ja dieser kleine Hinweis, dass Monica nicht allein war. Klar... Auch heute Mittag waren wir nicht alleine gewesen und das wünschte ich mir für diesen Abend nicht unbedingt, aber ich ging jede Wette ein, dass das „sind" die Freundin mit einschloss, sie sie vorher treffen wollte.

„Da bist du ja endlich, Michi..." begrüßte Monica mich ungeduldig und gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange.

Ich war überrascht, dass sie doch ganz gut einen Sitzen hatte, ausgehend von dem nicht ganz dezenten Sektgeruch, der mir in die Nase flog.

„Ich hab eine Überraschung für dich..." sagte sie, kaum war die Haustür ins Schloss gefallen.

„Deine Freundin?" fragte ich sofort.

„Ja, woher weißt du..."

Ich erklärte ihr meine Vermutung und dabei lieferte ihr erst verwirrtes und dann verblüfftes Gesicht den Beweis, dass sie definitiv nicht mehr nüchtern war.

„Na egal... Bevor du sie kennen lernst, musst du noch was anziehen"

Sie drückte sie mir eine Tüte in die Hand und mit den Worten: „Ich geh kurz zu meinem Gast. Beeil dich!", ließ mich allein.

Ein wenig zögerlich öffnete ich die Tüte und kippte den Inhalt auf den Boden. Bei einem Teil der Gegenstände erkannte ich sofort, wofür sie waren. So zum Beispiel die ledernen Hand- und Fußgelenkmanschetten. Bei der schwarzen Shorts aus Latex musste ich schon ein wenig überlegen, da sie meinen Po komplett unbedeckt ließ, doch was ich mit dem Wirrwarr aus Lederriemen und D-Ringen anfangen sollte, da hatte ich keine Ahnung.

„Du bist ja noch nicht fertig!" hörte ich sie vorwurfsvoll sagen, als zurück kam.

„Tut mir leid...Aber ich kapier das nicht..."

Sie lachte kurz, doch dann half sie mir. Es war eine Art Geschirr, dass sie eng um meinen Oberkörper zog, wobei die Bänder nicht nur meinen Brustkorb umschlangen, sondern auch meinen Hals. Dort befestigte sie zum Schluss eine kurze Leine und betrachtete mich dann. Sie schien zufrieden, zumindest deutete ich den Klaps auf meinen Po so.

„So kann ich dich Suzanna präsentieren... Komm, ab nach unten!"

Sie ruckte kurz an der Leine und befahl mich auf die Knie. Sie zog bereits an der Leine in Richtung Flur, als mir noch etwas einfiel...

„Entschuldige... Monica..."

„Ja?" sagte sie scharf und blickte ein wenig genervt auf mich herab.

„Ich wollte nur fragen, wie ich dich ansprechen soll? Und duzen oder siezen..."

Daran dass sie kurz überlegte, erkannte ich, dass die Frage berechtigt war.

„Monica reicht... Aber siezen klingt auch gut!"

Ich nickte zum Zeichen des Verstehens, doch das bekam Monica schon gar nicht mehr mit. Stattdessen verpasste sie mir noch einen schnellen Hieb auf den Po und dann folgte ich ihr wie ein Hund auf allen Vieren ins Wohnzimmer...

Teil 19

„Oh Moni Liebes... Das ist ja mal eine Überraschung!"

Eine wohlklingende, etwas tiefe Frauenstimme mit einem merklichen Akzent erwartete uns im Wohnzimmer. Ich konnte noch nicht viel erkennen, denn Monica zog mich an der Leine noch immer eng hinter sich her.

„Knie dich hin!" kam endlich der Befehl, denn so hatten wir Zeit uns gegenseitig zu mustern.

Vor mir auf der Couch saß eine hübsche, große, schon üppige Frau. Ihr Gesicht war perfekt geschminkt aber trotzdem markant und mit einem unverkennbar südländischen Touch. Vom Alter her war sie schwer zu schätzen, dafür war das Make-Up zu dominant und ihre Kleidung zu sportlich jugendlich, doch irgendetwas sagte mir, dass sie wohl ein wenig jünger als Monica war. Doch sonst schien sie immer etwas mehr zu sein.. Da waren die Haare, leicht rötlich-blond und ewig lang... Oder die Beine, umhüllt von einer schlichten Jeans, und überhaupt ihre Größe... Aber auch die Fingernägel oder ihre Hüften und ja... Sogar ihre Oberweite war noch mal imposanter als die eh schon beeindruckende von Monica.

Alles in allem war sie somit eine äußerst angenehme Erscheinung, die dazu noch eine sehr intensive und auch spezielle Sexualität ausstrahlte. Allein etwas noch Unbestimmbares an ihr ließ mich ein wenig nervös zurück, doch den Vergleich zum Mittag gewann sie natürlich trotzdem um Längen. Aber auch Suzanna war offensichtlich mehr als zufrieden mit meinem Anblick, an dem sie sich nur schwer sattsehen konnte.

„Den hast du ja gestern schon ganz schön ran genommen, Honey" bemerkte sie kichernd, als ich ihr meine Rückseite zudrehen musste. „Aber einen schönen knackigen Hintern hat er... Macht er Sport?"

„Fußball" berichtete ihr Monica. „Und zu seinem Hintern... Er sieht auch toll aus, wenn man ihn von hinten nimmt... Besonders durch die schmale Hüfte"

„Das kann ich mir vorstellen..." kam es von Suzanna, die für einen Moment genüsslich meine Pobacken knetete. „Und sonst... Ist er belastbar?"

„Geht schon..." sagte Monica. „Er ist noch sehr roh. Aber du weißt ja, ich will keine so vorgefertigten... Speichellecker! Ihm sieht man den Widerwillen immer direkt an und er sträubt sich auch erst... Aber macht dann trotzdem immer alles was ich will"

„Das klingt doch toll! Aber du Monica... Jetzt wo du ihn so rausgeputzt hast... Wollen wir zwei Schönheiten uns nicht auch ein wenig hübsch machen?"

„Gute Idee, Suzanna Schatz... Ich bin mir sicher, dass ich was passendes für uns beide da habe!"

„Toll, Honey... Aber warte... Ich hab leider keine passenden Schuhe mit"

Sie wackelte mit ihren Füßen, so dass mein Blick zwangsläufig auf die weißen Turnschuhe fiel.

„Kein Problem Suzy... Ich habe irgendwo noch deine Stiefel von der letzten Party im Pepe´s..."

„Was?! Du hast die? Ich hab schon gedacht, ich hab die verloren!"

Sie stand auf und jetzt wurde mir erst so richtig bewusst, wie groß sie war. Tatsächlich begnete sie Monica trotz der flachen Schuhe auf Augenhöhe, die natürlich ihre obligatorischen High-Heels trug, die wiedermal sicher mindestens 12 cm hoch waren. Auch ihr doch ziemlich ausladender Hintern fiel mir auf, der von der engen Jeans noch zusätzlich betont wurde und den sie bei jedem Schritt aufreizend hin und her schwenken tat.

Sie waren bereits bei der Tür, da stoppte Suzanna.

„Halt, warte... Was ist mit dem Kleinen da..."

„Na, der bleibt hier..." sagte Monica mit einem kurzen Blick zu mir.

„Wollen wir ihm nicht eine kleine Aufgabe geben?" fragte Suzanna unschuldig.

„Ich kenne deinen kleinen Aufgaben..." lächelte Monica wissend. „An was hast du denn gedacht?"

„Weil du gerade Pepe´s angesprochen hast... Kannst du dich an die Frau in dem lila Lackkleid erinnern?"

Es dauerte einen kurzen Moment, doch dann erhellte sich Monicas Miene und aus dem wissenden Lächeln wurde ein dreckiges Grinsen. „Ich hab sogar was passendes da..."

Sie verschwand kurz und ließ uns allein. Leicht eingeschüchtert und besorgt, ob des Kommenden, sah ich zu ihr auf. Doch der Blick, den sie mir zurück warf, schien frei von jeder Hinterhältigkeit.

„Monica hat erzählt, du hast Jack schon kennen gelernt?" Ich nickte. „Und, wie hat dir sein Sperma geschmeckt?"

„Wer sagt denn, dass ich..." wollte ich widersprechen, doch das brachte sie nur zum lachen.

„Ich hab die Fotos gesehen..."

Immerhin musste ich nicht auf die Frage antworten, denn Monica war wieder zurück, in der Hand ein silberner Hundenapf. Misstrauisch beäugte ich das Ding, wohl wissend, dass das nicht gutes für mich bedeuten konnte.

„Willst du?" fragte Monica und hielt Suzanna demonstrativ den Napf hin.

„Ich würde dir den Vortritt lassen... Du bist die Gastgeberin" antwortete diese kopfschüttelnd. „Und es ist ja auch dein Spielzeug..."

„Stimmt..." verkündete Monica und stellte dann den Napf auf den Boden.

Mit einer Mischung aus Faszination und Unbehagen beobachtete ich, wie sie über dem Napf in die Hocke ging und als sie ihren String ein wenig bei Seite schob, wurde mir klar, was gleich passieren würde. Erst war es nur ein Tröpfeln, doch rasch wurde es zu einem harten Strahl, der den Napf traf und ihn mit ihrem heißen Urin tränkte. Gut zur Hälfte füllte sie ihn, ehe die Quelle versiegte und Monica ihren String wieder in Position schob.

„Hat er eigentlich schon mal?" wollte Suzanna mit einem Nicken in meine Richtung wissen.

„Kann ich mir nicht vorstellen"

„Na da hat er ja was vor..."

„Also Michi..." wandte sich Suzanna dann an mich. „Du wirst jetzt diese Schüssel austrinken, während Monica und ich nach etwas hübschem zum Anziehen schauen... Und damit das nicht so leicht wird..." verband sie noch die Manschetten meiner Handgelenker auf dem Rücken.

„Was machen wir eigentlich, wenn er es nicht rechtzeitig schafft?" fragte Monica grinsend.

„Gute Frage?" Beide überlegten kurz. „Wir könnten ihn doch in dem Aufzug Zigaretten holen schicken... Ich bräuchte welche" schlug Suzanna grinsend vor und brachte Monica zum Lachen.

„Das ist eine gute Idee. Vorne an der Ecke ist ein Automat... Also Michi... Streng dich lieber an! Kommst du meine Liebe?"

„Nein, warte noch... Ich will erst sehen, wie er die Spritzer um den Napf herum aufleckt..."

Erneut fragte ich mich, ob dies der erniedrigenste Moment während meiner kurzen Bekanntschaft mit Monica war. Immerhin war es diesmal kein fremdes Sperma, sagte ich zu mir, auch wenn der Geruch, den die Schüssel verströmte, alles andere als appetitlich war. Doch noch spürte ich davon nichts. Die Tropfen und Spritzer auf dem dunklen Fliesenboden waren zu klein, als dass ich etwas schmecken konnte, so dass die Demütigung nur in meinem Kopf statt fand und den konnte ich ganz gut ausschalten. Stattdessen malte ich lieber das Bild in meinem Kopf, wie ich praktisch nackt auf dem Fußboden hockte, die Hände auf dem Rücken gefesselt, den Po in die Luft gereckt und das Gesicht auf den Boden gepresst, während ich mit breiter Zunge Monicas Pisse vom Boden leckte.

Teil 20

„Okay, das reicht... Du kannst jetzt anfangen!" verkündete Monica und verschwand mit Suzanna.

Ich lauschte den leiser werdenden Schritten auf der Treppe, die schlussendlich vom Schließen einer Tür verschluckt wurden. Allein in der Stille sah ich mich um und zwangsläufig fiel mein Blick auf die große Glasfront des Wohnzimmers und die dahinter liegende Veranda samt Pool, der alles in einem blassen Blau illuminierte. Es fühlte sich nicht gut an, ganz allein und doch irgendwie auf dem Präsentierteller, und so sah ich missmutig auf die hellgelbe Flüssigkeit in dem Napf vor mir. Ich wollte nicht, doch die angedrohte Alternative wollte ich erst recht vermeiden und so musste ich mich wohl dem etwas geringeren zweier großer Übel beugen.

Angewidert verzog ich mein Gesicht nach dem ersten Schluck und für einen Moment überlegte ich ernsthaft, ob ich den Napf nicht mit meinen Zähnen greifen könnte um ihn so in der Spüle zu entsorgen. Ich musste selbst lachen, ob dieser dummen Gedanken, die mich vor allem von der eigentlichen Aufgabe ablenkten. So war es allein dem Umstand geschuldet, dass zwei Frauen zusammen beim Umziehen nun alles, aber nicht schnell sind, dass ich beim Klang ihrer Schritte auf der Treppe fast fertig war.

Doch ein Schluck war noch drin; ein Schluck, der einfach nicht kleiner werden wollte und so machten meine Lippen noch ein schlürfendes Geräusch, als Monica und Suzanna in der Tür auftauchten. Ich warf ihnen einen kurzen Blick zu und ich hasste es ihn direkt wieder lösen zu müssen, doch in dem Napf klebten noch ein paar letzte Tropfen von Monicas Pisse.

Erst als eine schwarz glänzende Lack-Stiefelette, die nur zu Monica gehören konnte, den Napf unter meiner Zunge wegkickte, stoppte ich und richtete mich auf.

„Und... Hat er seine Aufgabe geschafft?" fragte Suzana.

„Sieht ganz so..."

Weiter kam sie nicht, denn wurde sie von einem inbrünstigen Aufstoßen meinerseits unterbrochen. Schlimm genug, dass dabei ein Schluck ihrer Pisse erneut meinen Mund überflutete und ich nur mit tränenden Augen einen mittelschweren Hustenanfall und damit eine Pissfontäne unterdrücken konnte, so brach nach einem kurzen Moment der Stille schallendes Gelächter über mich herein.

„Hat der Kleine ein Bäuerchen gemacht?" hänselte mich Monica und Suzanna, die jetzt auch Tränen, nämlich Lachtränen in den Augen hatte, gab zurück: „Klopf ihn doch mal auf dem Rücken Moni... Vielleicht kommt noch eins"

Mit hochrotem Kopf musste ich noch ein paar weitere Sprüche über mich ergehen lassen, doch immerhin hatte ich so die Möglichkeit beide unauffällig zu mustern. In ihren Outfits hätte man sie ohne weiteres für Schwestern halten können... Ziemlich perverse Schwestern, zugegeben! Monica trug ein extrem kurzes schwarzes Minikleid aus einer Art Gummi, das aber auch nur gerade so und wirklich gerade so über ihren Po reichte. Der Ausschnitt dagegen war äußerst großzügig bemessen, wobei die Schnürung nur noch mehr Aufmerksamkeit auf ihn lenkte. Weiter südlich trug sie die erwähnten Stiefelette und dazu wieder hautfarbene Nylons, wobei man Dank des kurzen und auch noch einseitig geschlitzten Rockes, nicht nur das Ende der halterlosen Strümpfe, sondern auch darüber noch gut zwei Fingerbreit nackte Haut sehen konnte.

Wie Suzanna hatte sie ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, wobei ihr Ansatz nicht hinten war, sondern direkt oben auf dem Kopf, wodurch sie zumindest optisch von der Körperhöhe fast zu Suzanna aufschloss. Deren schwarzer Body aus einem Wetlook-Stoff bedeckte nur ihren Oberkörper, wobei selbst das nur wenig. War er am Hals noch recht hochgeschlossen, so begann gut eine handbreit darunter ein keilförmiger Ausschnitt, deren spitzes Ende erst auf Höhe ihres Bauchnabels war. Der Rand des Ausschnitts war dabei mit großen Metallringen durchsetzt, durch die sich immer über Kreuz eine dünne Kette schlängelte. Den Unterleib ließ der Body derweil komplett frei, wobei diese Aufgabe von einem passenden String erledigt wurde. So offenbarten sich mir ein paar kleine Tattoos, die die verschiedensten Stellen ihres Körpers zierten...

Alle aufzuzählen würde hier zu lange dauern. Aber da war zum Beispiel eine weinrote Blüte auf der Vorderseite ihrer linken Schulter oder eine Reihe Sterne, die ihre rechte Pobacke verzierten und von dort eine Spur die Beine hinunter bildeten. Wie weit, das konnte ich nicht erkennen, denn nur unwesentlich unterhalb ihres wunderbar dicken, runden Pos begannen blickdichte schwarze Strümpfe, die nicht nur mit Strapshaltern an dem Body befestigt waren, sondern auch noch aus dem gleichen Stoff waren. Viel sah man allerdings nicht von ihnen, denn noch oberhalb ihrer Knie gingen sie fast nahtlos in schwarze Lack-Overknees über, deren silberne Pfennigabsätze allein einen kleinen Farbtupfer bildeten.

„Aber hat er jetzt die Aufgabe gemeistert?" hakte Suzanna nach.

„Auf alle Fälle" kicherte Monica noch immer. „Und so wie es aussieht, hat ihm mein Sekt geschmeckt... Apropos... Wollen wir noch eine Flasche aufmachen?"

„Unbedingt, Moni!" gab Suzanna zurück und während Monica im Kühlschrank der offenen Küche nach einer weiteren Flasche Sekt sah, bemerkte Suzanna: „Ich finde es ja fast ein wenig Schade, dass er es geschafft hat. Ich wäre gern..."

„Entschuldige bitte, Suzy meine Liebe, dass ich dich unterbreche... Aber wollen wir ihm nicht auch einen Schluck anbieten?"

„Aber natürlich"

„Gut... Dann hole ich noch schnell ein drittes Glas"

„Wieso? Er hat doch schon eins..." bemerkte Suzanna und nickte in Richtung des Hundenapfes.

„Du kleines Miststück..." sagte Monica lachend und goss, nachdem sie ihre beiden Gläser gefüllt hatte, auch einen großen Schluck für mich in den Napf.

Teil 21

So hockte ich dann da. Direkt vor der Couch, auf allen Vieren, während die zwei Grazien sich zuprosteten und ihre Beine auf meinem Rücken ablegten. Immerhin war der Sekt schön kalt und um ehrlich zu sein, hatte er zwei Effekte, die ich überaus zu schätzen wusste. Zum einen verdrängte er endlich den bitter-beißenden Geschmack Monicas Pisse aus meinem Mund und zum anderen wirkte er wie eine Auffrischung für den anderen Alkohol, den ich bereits im Vorfeld getrunken hatte.

So war ich eigentlich ab dem Moment, in dem ich das Haus betreten hatte, wieder nüchtern gewesen. Doch als ich den Napf leer hatte, setzte die duselige Wirkung des Alkohols wieder ein, so dass ich fast entspannt begann, dem folgenden Gespräch zwischen Monica und Suzanna zu lauschen.

„Was wolltest du gerade noch sagen? Was hättest du gern gemacht?"

„Ich wollte sagen, dass ich den Kleinen hier gerne beim Zigaretten holen begleitet hätte. Du weißt ja, ich bin eine kleine Exhibitionistin..."

„Eine kleine?" fragte Monica hörbar spöttisch.

„Ja, vielleicht auch eine große" gab Suzanna lachend zu. „Aber schau uns drei Hübsche doch an... So zurecht gemacht ist es eigentlich eine Schande, dass keiner von uns mehr fahren kann. Mir fallen spontan eine Menge Orte ein, wo wir heute Nacht noch so einiges erleben könnten..."

„Stimmt... Wir würden so sicher gut ins Pepe´s passen"

„Pf... Im Pepe´s... Wenn schon dann im Climaxx! Aber das meine ich nicht..."

„Was meinst du dann?" fragte Monica lachend.

„Na... Weißt du, wie geil das wäre, wenn wir einfach so mit dem Kleinen an der Leine die Straße vorm Angels entlang laufen würden..."

„Ist das dein Ernst?" wollte Monica wissen.

„Aber natürlich! Oder ihm auf einer Bank vorm Hauptbahnhof ein wenig den Hintern versohlen..."

„Du meinst sozusagen mit Publikum" warf Monica lachend ein. „Zugegeben, dass klingt schon spannend..."

„Spannend sind ganz andere Sachen, Moni... Wenn du wirklich spannende Sachen erleben willst, dann müssten wir zum Fluss gehen, unter die Brücke... Oder in das kleine Wäldchen dort, wobei... Das würde ich dem Kleinen vielleicht doch nicht antun wollen!" endete sie und gab mir einen Knuff mit ihrer Stiefelspitze in die Seite.

Für einen Moment herrschte Schweigen, bis Monica es lachend brach. „Verdammt! Jetzt hast du mich ganz heiß gemacht... Ich will auch!"

„Das wird nur nichts... Ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Nachbarn das so toll fänden..."

„Ach die..." sagte Monica abfällig. „Du müsstest sehen, wie die manchmal mit ihren Hunden vor die Tür gehen... Wobei?! Das ist es! Wir können den Kleinen eine Runde Gassi durch den Park hier führen..."

„Stimmt... Gute Idee... Jetzt gleich?" Suzanna war sofort Feuer und Flamme.

„Nein..." erwiderte Monica nachdenkend. „Wir sollten mindestens bis Mitternacht warten. Da dürften auch die Letzten ihre Gassirunde vollendet haben. Wir wissen ja schließlich nicht, wie der Kleine hier sich mit anderen Rüden verträgt!"

Bis kurz vor Schluss hatte ich Recht entspannt dem Gespräch gelauscht. Ich meine ja... Die angedrohte Bestrafung hatte ich unbedingt vermeiden wollen, doch Suzannas Ideen übten zugegebenermaßen – und hier tat wohl auch der Alkohol seinen verräterischen Dienst – einen gewissen Reiz auf mich aus. Es war das Bild, von diesen zwei sexuell äußerst aufreizenden Schönheiten zu durchaus perversen Dingen gezwungen zu werden und zwar nicht nur unter freiem Himmel und der ständigen Gefahr überrascht zu werden, sondern eben ganz bewusst vor Publikum... Für einen Moment versetzte ich mich in die Rolle eines solchen Beobachters. Gewiss... Tief drin hätte ich mich beneidet! Aber dann hätte ich mir auch eingeredet, dass ich eh nicht den Mut aufbrächte... Doch jetzt verstand ich, dass das gar nicht wichtig wäre. Sie, Monica und Suzanna, würden den Mut aufbringen. Ich wäre einfach nur mit da...

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