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Cougar

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Unter diesem Gesichtspunkt hätte mir der angekündigte Spaziergang durch den Park auch nicht die Kopfschmerzen bereitet... Der Eingang war nur wenige Häuser weiter und von dort schlängelte er sich mal breiter mal schmaler an einem kleinen Bach entlang. Problem war viel mehr, dass er dabei ganz in der Nähe der Pension endete und ich war nicht sicher, ob man nicht von den Balkonen des ersten und zweiten Stockes trotz der Nacht hinein sehen konnte.

Doch ich kam gar nicht dazu, mir groß Sorgen zu machen. Auf Monicas Frage, was sie denn in der verbleibenden Zeit machen wolle, hatte Suzanna geantwortet: „Ich würde den Kleinen gern ein wenig testen... Wie belastbar er ist und so... Du hast doch bestimmt ein wenig Spielzeug da"

„Ein wenig? Eine ganze Menge. Aber das ist alles oben..." lachte Monica. „Warte hier... Ich hole es"

Teil 22

„Und du, komm mal her..." befahl Suzanna mit einem bedrohlichen Unterton, kaum waren wir allein. „Monica hat ganz schön von dir geschwärmt, während unseres Essens. Mal schauen, ob du wirklich so tapfer bist... Leg deinen Kopf hier hin!"

Sie zeigte auf die Sitzfläche der Couch und mit noch immer hinter dem Rücken gefesselten Händen robbte ich an die gebotenen Stelle. Kaum saß und lag ich da, der Kopf in Position, stellte sie sich über mich. Ich musste schlucken, denn von hier unten, sah ihr Arsch regelrecht bedrohlich aus. Zwar hatte ich gestern mit Monica diese Spielart durchaus zu schätzen gelernt, doch Suzannas breiter Arsch über mir machte unmissverständlich klar, dass das eine andere Hausnummer werden würde.

Einen letzten, hastigen Atemzug konnte ich noch nehmen, dann wurde es dunkel. Sie wackelte kurz hin und her, dann saß sie perfekt und ich hatte wortwörtlich Sterne vor den Augen. Komplett verschlang ihr üppiger Po meinen Kopf, so dass an Luft holen gar nicht zu denken war. Monica hatte ich gestern im Notfall noch einfach anheben können, doch bei Suzanna rechnete ich mir auch mit nicht gefesselten Händen keine Chance aus. Sie musste bestimmt zwanzig Kilo mehr als Monica auf die Waage bringen und war sicher auch mindestens zehn schwerer als ich. Und trotzdem... Ich konnte nicht sagen, dass es mir nicht gefiel und so lag ich bewusst still da, auch um meine Luft zu schonen.

Diese bemaß sie äußerst knapp. In den wohl fünf Minuten, bis Monica endlich wieder kam und Suzanna sich endlich erhob, hatte sie mir nur vier Mal die Möglichkeit gegeben kurz nach Atem zu schnappen und das auch immer nur, wenn mein hilfloses Zappeln unter ihr panisch wurde. Entsprechend fertig blieb ich sitzen und die Sehnsucht meiner Lungen nach Sauerstoff wurde noch nicht mal von der Neugierde auf das übermannt, was Monica alles mitgebracht hatte.

„Ich hab einfach mal alles, was ich auf die Schnelle gefunden habe, in die Kiste geschmissen" sagte sie ein wenig entschuldigend.

„Kein Problem... Ich finde bestimmt was passendes... Lass mich einfach mal schauen"

Sie legte ein paar Dinge auf den Couchtisch neben uns, ehe sie plötzlich überrascht sagte: „Oh... Du hast einen neuen Strap-On! Schon ausprobiert?"

„Ja gestern..." antwortete Monica grinsend. „An ihm..."

„Was?!" entfuhr es Suzanna ungläubig. „Und er hat ihn verkraftet... Beim ersten Mal?"

„Wie ein Mann... Ich sag doch Suzy, dass er brauchbar ist"

„Na das werde ich gleich mal testen... Ich weiß auch schon mit was"

Inzwischen hatte sich mein Sauerstoffhaushalt wieder beruhigt, so dass ich sah, wie sie einen eher kleinen Plug aus der Kiste holte, an dessen Ende allerdings ein Schlauch war und wieder am Ende von dem war ein kleiner Blasebalg; wobei nicht schwer zu erraten war, wofür der gedacht war.

„Was haben wir denn noch..." stöberte Monica weiter in der Kiste und brachte nach und nach weitere kleine Folterwerkzeuge ans Licht, die sie an mir anwenden wollte.

„Vieles ist noch von meinem Exmann und eigentlich Müll..." sagte Monica ein wenig entschuldigend, als Suzanna gerade gefühlt bis zu den Ellenbogen in der Kiste steckte. „Aber man tut sich immer so schwer mit dem wegschmeißen... Man glaubt immer, dass man das Zeug irgendwann noch gebrauchen könnte..."

„Ist doch nicht schlimm, meine Liebe. Die hier ist doch zum Beispiel sehr schön..."

Zufrieden zog Suzanna eine schwarze Lederpeitsche ans Licht. Der Griff war geformt wie ein Dildo, aus dessen stumpfen Ende viele rote und schwarze Lederbändchen von ungefähr vierzig oder fünfzig Zentimeter Länge kamen. Außerdem förderte sie noch zwei Klemmen zu Tage, die mit einer dünnen Kette verbunden waren, sowie einem Geschirr, bei dem ich nur vermuten konnte, dass es für meinen Penis und die Hoden bestimmt war.

So ausgerüstet war Suzanna zufrieden und kam zu mir zurück. Als erstes setzte sie die Klammern an meine Nippel, jeweils begleitet von einem scharfen, schmerzerfüllten Zischen meinerseits. Danach folgte die Manschette, wobei sie Dank einer Art Klappe, die von zwei Druckknöpfen gehalten wurde, direkt freien Zugang zu meinem besten Stück hatte, ohne dass ich die Shorts erst ausziehen musste.

Keine Ahnung, ob sie selbst nicht genau wusste, wie sie meinem Teil die Manschette anzulegen hatte, auf jeden Fall fummelte sie ziemlich lange an ihm herum, so dass er nach und nach steif wurde, was die Sache auch nicht leichter machte. Als sie schlussendlich fertig war, schlang sich ein Band eng um die Wurzel und ein breiter Lederriemen band meine Eier ab, so dass die Haut gespannt und besonders empfindlich war. Zuletzt kam der Plug, den sie in einem Ruck in mein von Cora gut geschmiertes Arschloch schob. Ich stöhnte kurz auf, doch dann ertappte ich mich bei einem kurzen Moment der Enttäuschung, denn kaum war er verschwunden spürte ich ihn schon nicht mehr.

Doch das sollte sich schnell ändern. Denn während Suzanna ihren Prachtarsch wieder auf meinem Gesicht platzierte, hockte sich Monica mit einer Reitgerte bewaffnet zwischen meine Beine und nahm die kleine Pumpe in die Hand.

„Dann pump ihn mal auf..."

Es war ein vollkommen unerwartetes Gefühl, das sich bei jedem Mal in mir breit machte. Dreimal betätigte sie die Pumpe und dreimal wuchs das Ding in meinem Po, jeweils begleitet von einem gedämpften Stöhnen.

„Oh das gefällt ihm..." klang Monicas Stimme an mein Ohr, während sie mit einem Finger einen Lusttropfen auf meiner prallen Eichel verrieb und so meinen ganzen Schwanz zum Tanzen brachte.

„Mach weiter... Ich will ihn ein wenig leiden sehen" forderte Suzanna ungeduldig und sofort schwoll das Ding in mir noch weiter an.

Schnell wurde so aus dem angenehmen Gefühl des ausgefüllt sein, ein immer unangenehmeres. Dazu kam, dass Suzanna immer fester an der Nippelkette zog und ihr Arsch raubte mir immer noch die Luft. Ich fing an zu zappeln und als dann auch noch Monica mit ihren scharfen Fingernägel über die eh schon empfindlich gespannte Haut meines Hodens kratzte, wurde es in Summe zu viel. Ich begann zu zappeln, was unter der Last gar nicht so einfach war und so war alles, was ich erntete Suzanna, die sich noch schwerer machte, und Monica, die mit der Reitgerte kurze, scharfe Hiebe auf die Innenseite meiner Oberschenkel abfeuerte.

Immerhin gönnte Suzanna mir einen kurzen Lichtblick, indem sie sich für einen Moment erhob. Ich öffnete meine leicht schmerzenden Augen und blickte von unten direkt auf die über mir thronenden Pobacken, die mich von der Größe her an die Wassermelonen im Türkeiurlaub erinnerten. So schnappte ich mit offenem Mund nach Luft und ob des schwindenden Drucks in meinem Darm konnte ich ein wenig entspannen. Doch nicht lang... Denn schnell saß Suzanna wieder auf mir und Monica pumpte das Ding in meinem Darm wieder auf.

„Wollen wir mal die Plätze tauschen?" fragte Suzanna nach ewig langen Minuten.

„Aber gerne doch..." antwortete Monica.

Erleichtert atmete ich durch, nicht nur weil ich endlich ein wenig länger Luft bekam, sondern auch weil die Aussicht auf Monicas Hintern doch erleichternd war. Außerdem bekam ich so endlich eine Antwort auf die Frage, ob sie unter ihrem Kleid ein Höschen trug. Dem war so, wobei es den Namen kaum verdiente und nicht ungern bemerkte ich, wie sie es kurz vor dem Sitzen ein wenig bei Seite schob, so dass sich ihr nacktes Arschloch meine Nase und ihre saftige Spalte meinen Mund verschloss.

„Was dagegen, wenn ich mir die Kerzen kurz ausborge?" fragte Suzanna und offensichtlich hatte Monica nichts dagegen. Denn kurz darauf spürte ich den ersten heiß brennenden Tropfen auf meiner Brust. Der war gar nicht so schlimm, doch schnell wurde aus einem mehrere und dann ergoss sich ein wahrer Sturzbach heißen Wachs auf meine Brust.

„Leck mich!" befahl Monica auch noch, als ob ich nicht schon andere Probleme hatte.

Trotzdem ließ ich meine Zunge kreisen, denn so bekam ich immerhin Luft. Meine Brust war inzwischen komplett von Wachs bedeckt und so ging Suzanna dazu über, sie mit der rot-schwarzen Lederpeitsche wieder davon zu befreien. Das war wesentlich schmerzhafter... So schmerzhaft, dass ich nicht ruhig sitzen konnte und Monica immer wieder abschüttelte, bis diese schlussendlich aufstand, allerdings nur, um genüsslich mit ihren Fingernägeln das verbliebene Wachs von meiner Brust zu kratzen...

Teil 23

Immerhin bekam ich nach dieser Tortur eine kleine Pause. Sogar eine weitere Füllung meines Napfs mit Sekt war drin und inzwischen war mir die erniedrigende Art zu trinken egal.

„Wie sind eigentlich seine Blaskünste?" wollte Suzanna dann wissen. „Seine Zunge scheint ja ganz flink zu sein..."

„Das kann ich dir gar nicht sagen..." erwiderte Monica überrascht.

„Was? Du hast ihn doch gestern mit dem Strap-On bearbeitet..."

„Ja schon... Aber nur seinen Arsch... Ich wollte erst... Aber dann habe ich es wohl vergessen"

„Hm... Also ist sein Mund noch jungfräulich..." bemerkte Suzanna nicht unzufrieden.

„Nicht ganz..." widersprach Monica. „Jack hat ihn heute Mittag kurz angetestet... Aber wirklich nur kurz"

„Na dann werde ich ihn mal testen" verkündete Suzanna bestimmt.

Dazu förderte sie aus der Kiste einen irritierend realistisch aussehenden Dildo zu Tage, der nicht nur eine perfekt geformte Eichel sowie eine feine Aderung aufwies, sondern auch pralle Eier, passend zu den Gesamtmaßen von bestimmt 20 mal 5. Am Ende befand sich außerdem ein großer Saugnapf, mit dem sie das Teil direkt vor der Couch auf den Fliesenboden pappte.

„Dann zeig mal,was du kannst!"

Langsam beugte ich mich auf Suzannas Befehl hin nach unten. Da der Dildo leicht flexibel war, zeigte die Eichel ein wenig zur Seite. Ich fing sie mit meinen Lippen ein und stülpte dann meinen Mund darüber. Sie schmeckte nach nicht viel, vielleicht ein wenig Gummi und überhaupt ließ mich die Situation irgendwie kalt. Entsprechend niedrig war meine Motivation und selbst die Befehle und Peitscheinhiebe der zwei Grazien machten die Sache nicht besser.

„Das kann man ja nicht mit anschauen..." sagte dann auch Suzanna genervt. „Ich hab selten jemand so unmotiviert einen Schwanz blasen sehen"

„Dann müssen wir das halt ändern und die Motivation ein wenig erhöhen..." bemerkte Monica und sah grinsend zu Suzanna.

„Wenn du meinst, meine Liebe" gab diese zurück. „Aber dann verbinden wir ihm zuerst die Augen.

Ebenfalls aus der Kiste zog Monica eine schlichte, aber effektive Augenbinde. Blind kniete ich somit auf dem Boden, als ich spürte, wie sich jemand eng vor mich stellte. Es war Suzanna, denn von direkt über mir vernahm ich ihre Stimme, die mir befahl, den Mund zu öffnen. Ich wunderte mich noch, wie sie so schnell einen Strap-On angelegt hatte, da spürte ich schon etwas irritierend warmes und weiches an meinen Lippen. Erschrocken wollte ich meinen Kopf zurück ziehen, doch Suzanna hatte meinen Kopf bereits gepackt und ihre Arme pressten meinen Kopf unerbittlich näher zu sich, bis meine Lippen schließlich die warme weiche Haut ihres Unterleibs berührten.

„Jetzt kannst du sie ihm wieder abnehmen..." hörte ich ihre grinsende Stimme und als Monica meine Blicke wieder befreite, fielen diese direkt auf den schwarzen Gummistring, der ein wenig zur Seite geschoben war.

Mehr konnte ich nicht erkennen, denn noch immer hielten ihre Arme meinen Kopf wie einen Schraubstock gefangen. Das Ding in meinem Mund wurde allerdings immer härter und größer, so dass ich mich angestrengt darauf konzentrieren musste nicht zu würgen. Doch schnell ließ sich das nicht mehr vermeiden. Ich kämpfte gegen Suzannas Griff, doch erst als meine Augen bereits feucht wurden und ich erstickt in diesen erzwungenen Knebel hustete, ließ sie mich endlich frei.

Mit einem lauten Schmatzen löste sich mein Mund und ich sank zurück mit dem Po auf die Hacken. Mit dem Handrücken wischte ich mir den Speichel aus den Mundwinkel, während mein Gehirn versuchte, das sich mir bietende Bild zu verarbeiten. Vor mir stand Suzanna, eine Hand in den Hüften und die andere wichste einen feucht glänzenden Schwanz. Ich wusste, was das bedeutete und doch ergab es keinen richtigen Sinn.

Im Endeffekt gab es nur einen logischen Schluss, der lautete, dass Suzanna keine Frau war, aber das stimmte nicht. Sie hatte das Gesicht einer Frau, die Haare, die Stimme, die Fingernägel, die Beine, Gott verdammt sie hatte einen Arsch und ein paar Titten, für die eine Menge Frauen getötet hätten... Und doch ja, sie hatte einen Schwanz. Einen schönen, nicht zu großen, leicht nach oben gebogenen, beschnittenen Penis. Für einen Moment schaffte ich meinen Blick von ihrem Teil zu lösen und sah nach oben in ihr selbstbewusst lächelndes Gesicht. Geil blickte sie auf mich herab, eine Hand noch immer an ihrem harten Schwanz, und während ich meine Lippen wieder über das Teil stülpte, stand für mich ohne Zweifel fest... Sie war eine Frau... Eine Frau mit Extra!

„So wie es aussieht, hat unsere kleine Motivationsspritze gewirkt" hörte ich Monica zufrieden sagen.

„Allerdings... Er ist wie ausgewechselt" kam es von Suzanna zurück, während ich versuchte unter einem stetigen vor und zurück meines Kopfes immer mehr von ihrem Teil zu schlucken.

Mir fiel es derweil nicht schwer einzugestehen, dass sie vollkommen Recht hatten. Gerade noch hatte das Blasen und Lecken des Gummidildos keine wirkliche Begeisterung in mir auslösen können. Doch das hier war etwas vollkommen anderes. Dieser Schwanz war echt und er gehörte Suzanna, womit jede Bemühung meines Mundes, meiner Lippen und meiner Zunge sie potentiell sexuell erregen würde. Und verdammt! Genau das wollte ich... Ich wollte diese Frau sexuell befriedigen, so gut wie es eben nur ging und somit ließ ich es nicht nur zu, als sie meinen Kopf erneut tiefer auf ihren Schwanz zog, sondern hätte am liebsten meine Hände noch auf ihre prallen Arschbacken gepresst und ihr geholfen.

„Er ist gar nicht schlecht... Gar nicht schlecht..." bemerkte Suzanna zufrieden und setzte sich nach hinten auf die Couch. „Noch komplett ohne Erfahrung, aber das wird schon werden..."

An der Leine zog sie meinen Kopf sofort wieder zwischen ihre gespreizten Beine. Immer mal wieder gab sie mir Anweisungen und Befehle, wie „Leck meine Eier!" oder „Saug an der Eichel!", doch diese wurden bald weniger und gingen immer mehr und mehr in ein wohliges Stöhnen über.

Allein mein voller Mund verhinderte, dass ich breit grinsen musste, als ich kurz darauf meinen Blick nach oben warf. Sie hatte ihren Body ein wenig bei Seite geschoben und somit ihre linke Brust befreit, allerdings nur um Monicas Mund auf ihre steife Brustwarze zu ziehen. So saß sie da und hatte zwei Köpfe in der Hand. Zum einen den meinen, den sie immer wieder weit nach unten auf ihren Schwanz presste, und zum anderen den von Monica, die leidenschaftlich Suzannas Busen verwöhnte.

Nach und nach musste ich einsehen, dass ihr Teil so klein gar nicht war. Er wirkte wohl nur deshalb nicht so groß, da ich ihn im Verhältnis zum Rest ihres Körpers betrachtete hatte. Und als ich ihn dann kurz in der Hand hatte, fühlte ich, dass er doch etwas länger als meiner war, oben auch ungefähr so dick, allerdings wurde er zur Wurzel hin immer breiter und fetter. Doch bis dahin bekam ich meine Lippen jetzt eh nicht mehr. Einen Umstand, den Suzanna ändern wollte.

Endlich löste sie meine Hände und während ich noch meine schmerzenden Schultern lockerte, packte sie mich mit dem Rücken auf die Couch, so dass mein Kopf genau hinter der Sitzfläche nach unten hing. Als sie über mir auftauchte, war klar wofür die Übung diente... Sie wollte mir eine Deep-Throating-Lehrstunde erteilen.

Kaum hatte ich meinen Mund geöffnet, da schob sie ihren Schwanz bereits fordernd hinein, bis er am Ende meiner Mundhöhle anstieß und mich zum Würgen brachte.

„Komm Michi! Sei eine brave kleine Schlampe und schlucke meinen Schwanz komplett!" forderte sie nächdrücklich und rammte mir ihren Schwanz noch tiefer rein.

Würgend kämpfte ich mich kurz frei und spuckte eine Menge Speichel, doch sie packte meinen Kopf und zwang ihn zwischen ihre kräftigen Schenkel,wo er ihrem Teil nicht mehr entkommen konnte. Unerbittlich presste sie ihn erst in meinen Mund und dann weiter in den Hals. Für einen Moment spürte ich, wie sie eine Art Widerstand überwand und dann steckte er tatsächlich komplett in mir. Ich hielt die Luft an, wobei Atmen eh nicht möglich war und versuchte verzweifelt meinen Würgereiz zu unterdrücken, was allerdings nur kurz gelang Doch Suzanna dachte gar nicht mich schon wieder frei zu lassen. Stattdessen quittierte mein Befreiungsversuche mit einem noch festeren Zupressen ihrer Schenkel und ein paar schmerzhaften Schlägen gegen meine Eier.

Immer wieder musste ich würgen und spürte, wie sich mein Mund mit Flüssigkeit füllte. Erst als diese an ihrem Schwanz vorbei über mein Gesicht lief, hatte sie Mitleid. Sie zog ihren Schwanz zurück und mit ihm tropfte ein großer Schwall Schleim aus meinem Mund auf den Boden. Mit offenem Mund atmete ich durch und wischte mir mit einer Hand meine Nase frei, als sie ihren Schwanz schon wieder zurück schob. Immerhin diesmal nicht ganz so weit, doch dafür begann sie mich jetzt tief in den Mund zu ficken. Rhythmisch stieß sie zu, während ich nur mit weit aufgerissenem Hals unter ihr lag und versuchte er irgendwie zu ertragen.

„Also insgesamt war das ja ganz gut..." verkündete Suzanna nach ein paar Minuten. „Nur deinen Würgereflex, denn musst du trainieren. Ich meine, ich finde so einen feuchten Kehlenfick durchaus mal geil, aber im Bett ist die Sauerei dafür zu groß... Zeig ihm doch mal, wie das geht, Monica!"

Die ließ sich nicht zweimal bitten. Sie ging vor Suzanna in die Hocke und als ob es das selbstverständlichste auf der ganzen Welt wäre, schob sich Monica das Teil direkt komplett in den Hals. Und als ob das nicht schon genug gewesen wäre, so sah sie mir auch noch direkt in die Augen und schob demonstrativ ihre Zunge nach draußen und leckte mit dieser Suzannas Eier. Erst als diese Monicas Kopf packte und rücksichtslos ihren Mund fickte, musste auch Monica röcheln, doch obwohl ihre Augen langsam feucht wurden, funkelten sie mich immer noch mehr als zufrieden an.

„Schluss jetzt..." kam es von Suzanna. „Ich brauch ne Pause..."

Sie ließ sich zurück auf das Sofa fallen, während Monica mich angrinste. Mit ihrem verschmierten Mund kam sie meinem Gesicht ganz nahe, griff mit Daumen und Zeigefinger derb an meine Wangen, so dass ich meinen Mund öffnen musste und in diesen spuckte sie dann all den Schleim und Speichel, den sie gesammelt hatte.

„Den Rest der Sauerei kannst du auch gleich noch auflecken!" befahl Suzanna und fuhr mit ihren Stiefeln durch die kleine Pfütze vor dem Boden. So leckte ich erst ihre Stiefel und dann den Boden sauber, während Monica entschied, dass es inzwischen spät genug für unseren Ausflug sei.

Teil 24

Fünf Minuten später traten wir ins Freie. Ganz so wie nach dem sonnig-heißen Tag zu erwarten war, war es auch jetzt, deutlich nach Mitternacht, noch angenehm warm. Trotzdem fröstelte ich für einen Moment, als ein kurzer Windhauch das erste Mal meine ungewohnt nackte Haut umspielte und eine feine Gänsehaut auf dieser hinterließ. Zwar hatten mich Monica und Suzanna ein wenig auf den Spaziergang vorbereitet, doch das bedeutete nicht, dass ich abgesehen von Schuhen jetzt mehr anhatte.