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Cougar

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Teil 28

Erschöpft und zufrieden sank ich nach hinten in die weichen Kissen. Vor mir schälte sich Monica unter Suzannas ebenfalls noch bebenden Körper hervor. Sie zwinkerte mir zu und leckte sich einen letzten Spritzer Sperma aus dem Mundwinkel.

„Und... War es schön für euch?" fragte sie und ich nickte natürlich. „Das freut mich... Aber dafür werdet ihr euch jetzt beide um mich kümmern. Und ich würde mal sagen, wer zuerst wieder einen hoch kriegt, darf mich ficken. Der andere wird seine Zunge benutzen müssen!"

„Kein Problem Moni..." gab Suzanna zurück, „...aber zuerst wird er sich um seine Sauerei kümmern"

„Muss das sein?" fragte ich vorsichtig und sah ein wenig hilfesuchend zu Monica. Selbst nach all den Perversitäten des bisherigen Wochenendes erschien mir das eine Nummer zu heftig.

„Mach dir keinen Kopf... Suzanna ist immer sehr um Sauberkeit bemüht" beruhigte sie mich und wie als Beweis, fing sie an meinen Schwanz zu blasen.

„Hey! Das ist unfair!" beschwerte sich Suzanna.

„Ach Halt die Klappe Suzy... Wenn du dir von ihm den Arsch lecken lässt, kann ich dem Kleinen auch ein wenig helfen."

So richtig war Suzanna damit trotzdem nicht einverstanden, aber sie diskutierte nicht weiter herum, sondern schubste mich auch den Rücken und ging direkt über meinem Kopf in die Hocke. Es war schon ein beeindruckender, fast beängstigender Anblick. Ihr Arsch wirkte so riesig im Vergleich zu meinem Kopf und dann war da noch ihr frisch gefickter Anus, der bereits deutliche Spuren meines Abschusses aufwies. Doch Monica hatte inzwischen meinen Schwanz wieder auf volle Größe gebracht und all sie ihn komplett schluckte, übernahm das geile Gefühl der feucht-heißen Enge die Kontrolle über meinen Kopf.

Ich fing an Suzanna sauber zu lecken, erst außen und dann presste sie ein wenig und öffnete regelrecht ihr Arschloch. So weit es mit meiner Zunge nur ging, leckte ich sie aus und schmeckte den inzwischen nicht mehr ganz so ungewohnten Geschmack von Sperma.

„Kopf runter! Jetzt kommt der Rest" hörte ich sie sagen.

Ich legte mich wieder zurück und sah gebannt auf ihr pulsierendes Arschloch, das mir plötzlich und unvorbereitet eine große Ladung meines Saftes ins Gesicht furzte. Allein schon das Geräusch war überaus pervers und bevor ich reagieren konnte, hatte sie mein Gesicht mit ihrem Arsch schon begraben. Ich zappelte und versuchte unter ihr frei zu kommen, doch sie lachte nur fies. Genüsslich verrieb sie die Soße auf meinem Gesicht und erst als mir das Zeug schon in den Haare klebte, hörte sie auf.

„Ich glaube, mein Po ist noch nicht wirklich sauber..." verkündete sie grinsend bei einem Blick ihren Rücken hinab. Demonstrativ legte sie sich auf den Bauch und spreizte leicht ihre Beine. „Los... Fang an!"

Immerhin half mir Monica und so leckten wir beide neben Suzanna kniend mit breiter Zunge über jeweils eine der runden Halbkugeln.

Immerhin hatte ich gewonnen und so durfte ich mein Teil in Monicas feuchter Spalte versenken. Suzanna war dagegen ein wenig außen vor und krabbelte auf Monicas Anweisungen um uns herum, um mal ihre Spalte oder meine Eier zu lecken.

„So... Und jetzt will ich eure beiden Schwänze spüren!"

„Dann will ich deinen Arsch" kam es sofort von Suzanna, doch Monica widersprach. „Nichts da... Ich will Michis Schwanz dort haben. Der ist etwas kleiner... Außerdem bist du mir zu grob!"

Sie verteilte ein wenig Gleitgel auf mir und in ihr, dann musste ich mich auf den Rücken legen und Monica kniete sich über meinen Unterleib... Allerdings mit dem Rücken zu mir. Zuerst schob sie meinen Schwanz ein paar Mal über ihr kleines Loch, ehe sie sich nach hinten lehnte. Es dauerte einen Moment bis der Widerstand überwunden war, doch dann stöhnten wir unisono. Mit leicht fickenden Bewegungen senkte sie ihr Becken immer weiter ab, bis sie mit vollem Gewicht auf mir drauf saß.

„Dann komm her, Suzy!"

Ich war froh, dass ich mich unter Monica nicht wirklich bewegen konnte. Da war die Enge ihre Pos und dazu spürte ich sofort Suzannas Schwanz, als diese in Monicas Pussy eindrang. Hätte ich mich jetzt auch noch bewegt, so hätte nur wenige Momente gedauert und ich hätte den nächsten Po mit meinem Sperma gefüllt. So musste ich mir keine Sorgen machen und konnte mich stattdessen um Monicas Brüste und das Spiegelbild über mir kümmern. Ich nahm beide in die Hand, knetete sie und fing dann an mit je zwei Fingern an ihren Brustwarzen zu zwirbeln. Je näher sie ihrem Orgasmus kam, desto härter wollte sie es, so dass ich erst nach ihrem bald heran rauschendem Höhepunkt wieder zärtlicher wurde. Ganz im Gegensatz zu Suzanna...

Die sah wohl den Moment ihrer kleinen Rache gekommen und statt Monica einen Moment der Erholung zu schenken, fickte sie sie gnadenlos weiter. Ich musste Monicas Brüste los lassen und ihren Oberkörper stützen, sonst wäre sie schon lange nach hinten gesackt, während aus ihrem Mund nur unverständliche Geräusche kamen. Ihr Körper begann wild zu zucken und ich hatte keine Ahnung, ob es noch der erste oder bereits ein zweiter oder dritter Orgasmus war, der sie wie ein Orkan überrollte. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, ihr Körper verkrampfte ein Mal komplett und als Suzanna ihren Schwanz raus zog, schwappte ein großer Schwall Flüssigkeit auf meine Oberschenkel und das Bett.

Monica ließ sich zur Seite fallen. Schwer atmend lag sie auf dem Bauch, das Gesicht tief in ein Kissen gepresst. Ab und an fuhr ein Zucken durch ihren ganzen Körper und ich begann mir schon Sorgen zu machen. Doch dann drehte sie den Kopf zur Seite und als ich ihr Gesicht sah, wusste ich, dass ich mir alles, aber keine Sorgen zu machen brauchte.

Teil 29

„Dann fehlt jetzt nur noch einer..." verkündete sie nach ein paar weiteren Minuten der Erholung in meine Richtung.

Ich verstand nicht und daher ergänzte sie. „Na erst wurde Suzanna in den Arsch gefickt, dann ich... Also bist du jetzt dran mit hinhalten!"

Um ehrlich zu sein schoss ein kurzer Moment der Freude durch meinen Körper ob dieser Ankündigung. Allein mein Kopf fragte ernsthaft, ob noch alles normal mit mir sei. Allerdings hatte sie sich für mich eine Verschärfung überlegt, denn sie holte aus der Kiste ein paar Seile und begann dann zusammen mit Suzanna mich gut am Kopfteil des Bettes zu verschnüren.

Ich musste mich auf den unteren Rücken legen, wobei mein Kopf und mein Schultern von einem großen Kissen unter dem oberen Rücken gestützt aufrecht am Kopfteil lehnten. Zuerst wurden so meine Arme rechts und links ausgestreckt fixiert und dann bekamen sowohl meine Fuß- als auch Kniegelenke Seile verpasst, die ebenfalls am Kopfteil verknotet wurden. Meine Beine waren somit gespreizt und mein Po leicht erhoben. Der Zugang zu meinem Anus war frei möglich und bewegen konnte ich mich nicht mehr, außer mit dem Kopf, Händen und Füßen zu wackeln. Sonst war ich zur Zufriedenheit der Zwei ihren Gemeinheiten hilflos ausgeliefert. Ich sah kurz nach oben in den Spiegel und ja... Es sah schon irgendwie geil aus...

„Willst du schon mal anfangen, Suzy? Ich würde mir schnell noch das Geschirr anlegen..."

Natürlich ließ Suzanna sich da nicht zweimal bitte. Grinsend kniete sie sich zwischen meine Beine und fing an ihren immer noch harten Schwanz großzügig mit Gleitgel einzureiben. Noch war ich ziemlich entspannt, denn ich hatte ihn ja schon gespürt, und so machte ich mir eigentlich keine Sorgen.

Das änderte sich in dem Moment, als sie mit einem Ruck ihren Schwanz einführte. Ich hatte keine Ahnung, ob es die andere Stellung war oder die rücksichtslose Einfuhr, aber ihr Schwanz kam mir auf einmal unsagbar riesig vor. Sie sah meinen leidenden Blick, doch das machte sie nur an und so fing sie direkt an mich hart und tief zu ficken.

„Ohhhh Gott verdammter...!!!" stöhnte, wimmerte ich, während sie ihr Becken rhythmisch auf meinen Arsch klatschen ließ.

„Was jammerst du so?" überraschte mich Monicas Stimme.

„Was..." fragte ich verwirrt, doch da hatte ich mir bereits eine scharfe Ohrfeige eingefangen.

Ich sah an ihr herunter und als ich entdeckte, welch riesigen Dildo sie sich umgeschnallt hatte, konnte ich es nicht glauben.

„Bitte nicht..." bettelte ich, doch sie lachte nur.

„Oh doch, Michi! Du hast wohl vergessen, wofür du hier bist... Du bist hier um für uns zu leiden! Weil es uns Spaß macht... Weil es uns geil macht!"

Wie zur Verdeutlichung verpasste sie mir noch zwei schallende Ohrfeigen und dann ein paar neue Nippelklammern. Die waren jedoch deutlich fieser, als die von vorhin. Nicht nur dass sie kleine gemeine Zähne hatten, die sich schon beim Anliegen nur einen Gedanken zu ließen: „Nimm sie ab!" Sie verstärkten den Druck auch noch, wenn man an der Kette zog, wobei die Zähne sicher stellten, dass sie nicht von meinen unschuldigen Brustwarzen rutschen konnten.

„Bitte... Nimm sie ab, Monica" bettelte ich, doch sie schüttelte nur belustigt den Kopf.

„Vergiss es, Michi! Dir ging es bis eben viel zu gut..." verkündete sie wie ausgewechselt. „Du kannst vielmehr meinen Arsch lecken... Und ab jetzt heißt das wieder Frau Direktorin! Verstanden?!"

Fies lachend stieg sie über mich und presste ihren Hintern fest nach hinten. „Und Suzy... Ist das alles was du kannst?"

Es waren schier höllische Minuten. Suzanna fickte mich voller Kraft und legte ihr ganzes Gewicht in jeden Stoß, so dass ich das Gefühl hatte, ich würde für die nächsten Wochen nicht mehr sitzen können. Monica zog immer wieder an der Kette, so dass ich meine Nippel eigentlich schon gar nicht mehr spürte. Allein ihre klatschnasse Möse, die ab und an über meinen Mund rutschte, versprach mir ein klein wenig Linderung.

Mit all dieser Tortur wäre ich normalerweise mehr als erleichtert gewesen, als die Zwei endlich von mir abließen, doch das Suzanna ihren Schwanz aus meinem weit geöffneten Loch zog, bedeutete nur, dass Monica es direkt wieder füllen würde. Fast schon panisch starrte ich ein letztes Mal auf das Teil, das zwar an der Spitze nicht besonders dünn war, doch wie Suzannas Schwanz wurde es mit zunehmender Länge immer dicker und es war lang... Verdammt lang!

„Schau mal... Die Spitze ist auch nicht viel dicker als meine" versuchte sich jetzt Suzanna in der Trösterrolle... Leider erfolglos!

Das sah sie auch spätestens in dem Moment ein, als Monica fordernd nicht nur die ersten Zentimeter in mir versenkte und ein paar Schmerzenstränen aus meinen zusammengekniffenen Augen traten. So versuchte sie gar nicht erst, mich weiter zu trösten, sondern presste vielmehr ihren Schwanz an meine Lippen und mir war inzwischen alles so ziemlich egal, weshalb ich sie klaglos öffnete.

Was ich nicht für möglich gehalten hätte, passierte dann nach ein paar Minuten. Ich gewöhnte mich tatsächlich ein wenig an den Eindringling und ein Teil der Schmerzen veränderte sich in Lust. Allerdings keine angenehme, schöne, geile Lust, sondern viel zu viel davon, als dass meine Nerven es hätten verkraften können. So schwankte ich immer hin und her zwischen Erregung, die eigentlich Schmerz war, und ehrlichem, reinen Schmerz, bis ich irgendwann gar nichts mehr spürte.

Mein Blick ging nach oben, auf den Spiegel, doch ich konnte die Personen, die ich dort sah, nicht erkennen. Das Bild verschwamm, genauso wie die Geräusche und Stimmen. Ich flog, ich war in Trance, mein Körper sendete nur noch die nötigsten Signale an mein Gehirn, das einfach auf Stand-By geschaltet hatte.

Es war eine Dusche, genau genommen eine Spermadusche, die mich wieder ins Hier und Jetzt holte. Suzanna wichste hektisch ihren Schwanz, aus dem ihr Sperma in kurzen Schüben auf mein Gesicht und in meinen halb geöffneten Mund klatschte.

„Schluck! Schluck, du Schlampe!" keuchte sie und presste ihn mir wieder rein, so dass ich die letzten Tropfen direkt aus ihrer glühenden Eichel saugen konnte.

Sichtlich zufrieden stieg sie von mir herunter und kniete sich neben Monica. Sie küssten sich, wobei Suzannas Hände derb Monicas Busen knetete, dann lösten sich ihre Lippen und sie sahen sich tief in die Augen...

„Wollen wir ihn den Rest geben?"

Monica nickte nur. Ihre Hand glitt zu dem Geschirr und plötzlich begann das Teil in mir auch noch zu vibrieren.

„Oh... Fuck... Bitte... Nein..." jammerte ich, denn das war endgültig zu viel.

Es war, als ob ich jeden Moment kommen würde. Ich spürte, wie der Saft fließen wollte, doch irgendwie konnte er es nicht. Ich wollte und konnte doch nicht kommen, so dass aus der puren, reinen Geilheit schnell eine fiese Qual wurde. Ich zappelte und versuchte alles um meinen Arsch wegzuziehen, doch alles was ich dadurch erreichte, war dass das Vibrieren noch mehr meine Prostata stimulierte.

„Oh... Schau mal den kleinen Wurm an... Denkst du, du bekommst ihn wieder hoch?"

„Mal schauen" meinte Suzanna und beugte sich zu meinem verkümmerten Schwanz hinab.

Sie schluckte ihn, doch ich spürte das gar nicht. Ich sah nur, wie sie ihn intensiv mit Zunge und Lippen verwöhnte, doch alles wurde von dem schier unmenschlichen Brummen geschluckt. Monica fing sich langsam an zu bewegen und auch wenn das noch immer mit Schmerzen verbunden war, so war ich unheimlich dankbar, denn ich spürte, wie sich die ersten Tropfen lösten.

„Ja..." stöhnte ich erleichtert, in der Hoffnung endlich zu kommen.

Doch dem war nicht so. Suzanna löste ihren Mund und nur ein kleiner Tropfen Sperma tropfte aus meinem schlaffen Schwanz. Doch noch immer stand ich genau vor der letzten Schwelle zum Orgasmus, allein ich konnte sie nicht gehen.

„Bitte..." wimmerte ich, denn Monica bewegte sich nicht mehr. „Bitte... Fick mich..."

„Was hast du gesagt?" fragte sie fies zurück. „Ich konnte dich nicht verstehen... Konntest du Suzanna?" doch die schüttelte nur grinsend den Kopf.

„Bitte... Frau Direktorin... Ficken sie mich!" sagte ich lauter, doch das reichte ihr noch nicht. „Warum Michi... Warum soll ich dich ficken?" Sie unterstrich die Frage mit einem kurzen, fiesen Stoß, der den nächsten Tropfen löste.

„Weil ich kommen will..." schnaufte ich, während sich der Tropfen quälend langsam seinen Weg nach draußen suchte.

„Aber Michi... Wie willst du denn kommen?" fragte sie gespielt. „Du hast doch noch nicht mal einen Harten und es steckt nur ein dicker Schwanz in deinem Arsch... Weißt du... Männer können so nicht kommen"

Sie verpasste mir einen harten Schlag auf den Arsch, der mich nur noch lauter stöhnen ließ. „Bitte... Bitte..." bettelte ich.

„Weißt du, wer so kommen kann, Michi? Schlampen kommen so zum Höhepunkt... Kleine, perverse, schmerzgeile Schlampen! Bist du so eine Schlampe, Michi?"

„Ja!" Ich gab auf.

„Dann sag es... Schau mich an und sag es... Sag es so laut, dass auch Suzanna dich verstehen kann!"

„Ja... Ich bin eine Schlampe" Endlich begann sie mich zu ficken. „Ja, bitte... Mehr..."

„Was bist du, Michi?!"

„Ich bin ihre Schlampe, Frau Direktorin!" Sie wurde schneller. „Ich bin ihre kleine, notgeile Schlampe... Ja, bitte... Ficken sie mich! Härter! Schneller!"

Ich konnte nur noch schreien, als sich endlich diese Spannung löste. In einem stetigen Rinnsal floss eine Unmenge Sperma aus meinem immer noch schlaffen Schwanz. Ich stöhnte und grunzte, doch mehr wegen dem Schmerz als wegen einer Erleichterung, denn die fehlte. Es fehlte das erlösende Gefühl des Orgasmus, die Zufriedenheit, stattdessen molk Monica auch noch die letzten Tropfen aus mir heraus und zog sich dann zurück.

„Du weißt, was Schlampen zu tun haben, wenn sie Sperma produziert haben..."

Ich hatte keine Kraft mehr um zu widersprechen und so nickte ich. Sie wischte das Sperma mit ihren Fingern von meinem Bauch und stopfte sie mir in den Mund, wo ich sie trotzdem dankbar säuberte. Ich spürte, wie meine Fesseln gelöst wurden, dann schubste man mich einfach aus dem Bett. Erschöpft blieb ich liegen. Mein ganzer Körper schien zu brennen und zu schmerzen und irgendwie fühlte ich mich regelrecht vergewaltigt.

Teil 30

Ich blieb noch ein paar Minuten liegen, während vom Bett eindeutig wieder Sexgeräusche an mein Ohr drangen. Trotzdem war ich nicht mehr wirklich interessiert, als ich aufstand und zu den Beiden sah.

„Du findest selbst raus?" war auch alles, was ich zu hören bekam und so nickte ich nur.

Im Wohnzimmer fand ich dann auch meine Sachen und als ich an der Haustür war, füllten Monicas Schreie ein letztes Mal meine Ohren. Draußen war es schlagartig ruhig und so ging ich in Richtung Pension, so schnell es mein geschundener Körper eben zuließ. Ich war gerade genau an den Bänken im Park, als mein Handy das erste mal kurz klingelte. Es war eine Whattsapp-Nachricht, also ignorierte ich sie, genauso wie die nächste. Doch als dann auch noch eine dritte und vierte kam, wurde ich doch neugierig. Ich holte mein Handy heraus und hatte gerade den Bildschirm entsperrt, als mein Whattsapp regelrecht explodierte.

Es waren alles Nachrichten von Monica, beziehungsweise Bilder um genau zu sein. Es waren die Bilder der heutigen Nacht und bereits beim ersten, auf dem ich hilflos unter Suzannas Monsterhintern lag, schwoll mein Schwanz direkt an. Ich konnte es nicht fassen und auch wenn ich es nicht wollte, so konnte ich nicht anders. Der fehlende, letzte Orgasmus meldete sich und so ging ich ein wenig ins Gebüsch, lehnte mich an eine steinerne Mauer und wichste meinen Schwanz, während die Bilder nacheinander über meinen Bildschirm flogen. Es dauerte gefühlt nur Sekunden, aber als ich dann endlich kam und kaum mehr als zwei Tropfen Sperma in die dunkle Nacht schoss, war es der Himmel.

Teil 31

Als ich am nächsten Morgen erwachte, fühlte ich zwei Dinge: Schmerz und Erleichterung.

Als ich aufstand, tat mir mein Körper so ziemlich an jeder Stelle weh; die Beine vom Fußball, die Brustwarzen wegen der fiesen Kette, Knie und Hände wegen der Reitstunde und nicht zu vergessen mein geschundener Po, der mich bei jedem Schritt und bei jedem Setzen an die letzte Nacht erinnerte. Doch im Kopf, emotional, war ich erleichtert. Gestern hatte das Erlebte der letzten Nacht noch etwas irreales gehabt, wie ein Traum, aus dem man erwacht. Doch jetzt war alles real. Es gab keine Zweifel mehr, ob das, was die letzten zwei Nächte geschehen war, nur eine einmalige Sache war. Das war es nicht! Es war das, was ich wollte. Es war etwas, ohne das ich mir mein Sexleben in Zukunft nicht mehr vorstellen wollte. Ja... Zugegeben. Ich hatte so einiges in der letzten Nacht nicht genossen, ganz im Gegenteil! Aber trotzdem oder genau deswegen war ich mir jetzt umso sicherer.

Mit dieser Gewissheit gelang es mir den Vormittag in vollen Zügen zu genießen. Ich sog jede Minute mit meinen Leuten ein und war schon traurig, als sie kurz vor zwölf die Rückreise antraten. Allerdings wurde die Traurigkeit dadurch gemildert, dass ich mich ganz in der Nähe von Monicas Haus absetzen ließ, die mich wohl schon sehnsüchtig erwartete.

Ich hatte noch nicht einmal das Haus betreten, da hatte sie bereits ihre Arme fest um meinen Hals geschlungen und während wir ins Wohnzimmer stolperten, lösten sich unsere Lippen nur in der Sekunde, als sie hastig mein Shirt über meinen Kopf zog. Auf der Couch vögelten wir, innig und ausgelassen; und auf Augenhöhe.

Okay... Fast auf Augenhöhe! Natürlich presste Monica mir fordernd ihre heiße Spalte auf den Mund und setzte sich auf mein Gesicht. Natürlich zerkratzten mir ihre Finger den Rücken und die Brust und natürlich biss sie mir in den Hals und bohrte einen Finger in den Arsch! Aber das war es, was ich wollte und ich wäre mehr als enttäuscht gewesen, wenn sie es nicht gemacht hätte.

Erschöpft und zufrieden lagen wir nach einer guten halben Stunde auf der Couch. Mein Kopf ruhte auf ihrem Schoß und liebevoll streichelte sie über meine Stirn.

„Ich hatte schon Angst, du kommst nicht mehr..." murmelte sie nachdenklich.

„Wie... Vorbei oder zum Höhepunkt"

„Vorbei!" sagte sie und kniff mir ob der Frechheit in meine Nippel.

„Wieso?"

„Na ja... Wir haben uns gestern ganz schön gehen lassen" meinte sie nachdenklich. „Wenn Suzanna und ich zusammen spielen, entwickeln wir eine gefährliche Eigendynamik und wenn wir dann auch noch viel Alkohol trinken... Kann uns nichts mehr zügeln... Dann geschieht so etwas wie gestern..."