Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Cougar

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Allerdings, Baby" antwortete dieser und leckte sich dabei dermaßen über die Lippen, dass ich nicht sicher war, ob es hier tatsächlich um Sport ging oder etwas anderes."

„Aber du wolltest bestimmt wissen, warum er immer noch hier ist, oder?" schob Monica nach und natürlich nickte ich. „Nun, Michi... Das hat mit einer der erwähnten Phantasien meines Exmannes zu tun... Um genau zu sein, war es sogar die letzte, die er mir gegenüber gestanden hat. Auf jeden Fall hat er mir berichtet, wie scharf ihn die Vorstellung machen würde, dass ich und Jack es vor seinen Augen miteinander treiben."

Ich schluckte. „Doch das war noch nicht alles... Nach ein paar Schlägen mit der flachen Hand, hat er außerdem gebeichtet, dass er davon träumte, wie ich ihn zwinge, meine Füße, meinen Po und sogar meine Muschi zu lecken, während gleichzeitig Jacks seinen dicken Hammer in mich rammt. Und weißt du... Was er mir als letztes noch verraten hat und was ihm noch mal je zehn Schläge eingebrockt hat?"

Inzwischen stand Monica direkt vor mir und hatte meinen Schwanz gepackt, wobei der miese kleine Verräter mir in den Rücken fiel, indem er knüppelhart war. „Er wollte, dass Jack mir seine heiße Sahne auf den Arsch spritzt und ich ihm dann befehle, sie von dort wieder abzulecken... Verstehst du jetzt, warum ihr beide hier seid?!"

Ich nickte demütig. „Dann zieh dich aus!"

Ich wusste nicht was erniedrigender war. Der Fakt, dass ich mich vor Jack komplett entblößen musste, oder der Fakt, dass mein Schwanz trotz oder gerade wegen der Aussicht auf das Kommende auf voller Größe stand.

„Komm her und knie dich hin!" befahl Monica, kaum war ich nackt und deutete hinter sich. Sie hob das dünne Kleid ein wenig an und presste dann meinen Kopf in ihren Hintern, während sie ihre Arme um Jacks Hals schlang und ihn intensiv küsste.

Ein paar Minuten ging das so. Ein paar Minuten, in denen sie ihre Lippen nur von den seinen löste, um mir ein paar andere Körperteile zu nennen, die ich zu küssen hatte. Und als sie dann ebenfalls auf die Knie ging und Jack vom letzten Rest Stoff befreite, konnte ich nicht glauben, was ich da sah. Auf einem Bild hätte ich es für Photoshop gehalten, so lang und dick war sein Teil. Und während sie die Schleifen ihres Bikinioberteils und -höschens löste, musste ich mich auf den Boden legen. Perfekt positionierte sie sich über mich. Perfekt, so dass ich nicht nur ihr feuchte Spalte mit meiner Zunge verwöhnen konnte, sondern auch einen Erste-Reihe-Platz bei dem Blowjob hatte, den sie Jack verpasste.

Hatte ich mich gestern noch gewundert, wie scheinbar problemlos sie mein Teil komplett in ihrem Mund versenken konnte, so wurde mir jetzt bewusst wieso. Bei regelmäßigem Training mit diesem Monster, war mein Teil nur eine Fingerübung, und wie geübt sie war, bewies sie hier genau vor meinen Augen. Schier unglaublicherweise schaffte sie es, seinen Schaft so tief zu schlucken, dass sie mit ihrer Zungenspitze gleichzeitig seine mächtigen Eier berühren konnte. Doch nicht nur der Anblick, auch die Geräusche, die sie dabei machte, waren der Wahnsinn und ich musste mich höllisch zusammenreißen, ob ihres lauten Gurgeln, Röcheln und Würgen nicht meinen harten Schwanz zu reiben.

Natürlich ging das nicht ohne eine Menge schleimigen Speichels vonstatten. Erst tropfte er aus ihrem Mund, von dort auf ihre dicken Brüste und von dort weiter genau auf mein Gesicht.

„Er soll ihn blasen!" hörte ich plötzlich Jacks tiefe Stimme. „Er soll auch blasen!" wiederholte er seine Forderung lauter, denn Monica hatte sie offensichtlich nicht gehört.

Überrascht und ein wenig verdutzt stoppte sie und sah kurz auf mich herab. Doch dann grinste sie, stand auf sah feixend auf mich herab... „Hab ich vergessen zu erwähnen, dass Jack bi ist? Das tut mir leid... Aber egal, du hast gehört, was er gesagt hat! Du willst dich ja bestimmt nicht mit ihm anlegen..."

„Und du leckst meine Eier... Schlampe!" fuhr ihr Jack über den Mund und presste die sichtlich vor den Kopf gestoßene Monica unerbittlich wieder zurück auf die Knie.

Auch wenn ich innerlich kurz jubelte, ob der Art und Weise, wie Jack sie in die Schranken gewiesen hatte, so war da noch immer sein Befehl an mich. Umständlich kniete ich mich neben Monica und um nicht zu sehr auf das glänzende Stück Fleisch vor mir schauen zu müssen, suchte ich ihren Blick.

„Mund auf..." sagte sie allerdings schon wieder oben auf und packte mit der einen Hand meinen Kopf an den Haaren. Mit der anderen griff sie seinen Schwanz und dirigierte ihn zielsicher in Richtung meines Mundes, den ich nur sehr widerwillig öffnete.

„Vergiss nicht meine Eier, Schlampe!" blaffte Jack von oben und jetzt war ich nicht mehr so froh, dass Monicas Hand aus meinen Haaren und ihr Gesicht zwischen seinen muskulösen Schenkeln verschwand. „Und du mach endlich dein Maul auf..."

Er packte meinen Kopf und dem hatte ich nichts mehr zu widersetzen. Er schob seine fette Eichel in meinen Mund, die überraschend weich und doch hart war. Schmecken tat sie nach nichts, auch als ich mit meiner Zunge über den ganzen Schaft lecken musste. Ein zwei Minuten dauerte es, dann hatte mein Kopf die ersten Sperren halbwegs überwunden und – ich will nicht soweit gehen und sagen, dass ich es mochte – aber ich hatte mich halbwegs dran gewöhnt.

Teil 15

„Jetzt will ich aber gefickt werden..." forderte Monica und stand auf.

Ich musste mich auf eine der Liegen legen und Monica stieg wie in der 69 über mich. Hatte ich eben noch den Erste-Reihe-Platz auf den Blowjob gehabt, so war ich nun in der optischen Pole-Position für den wilden Ritt. Nur wenig Zeit zur Gewöhnung ließ Jack Monicas Spalte, dann fing er bereits an sie hart und schnell zu stoßen.

Es war kein schlechter Anblick, wie dieser dicke, lange schwarze Schwanz immer wieder tief in Monicas rosa glänzender Möse verschwand und auch mit ihren Geräuschen hätte sie wiederum jeden Porno synchronisieren können. Allein... Ich wunderte ich mich über die Lautstärke, denn wo sie gestern noch besorgt ob meiner Schmerzensschreie war, so hemmungslos stöhnte sie ihre Erregung jetzt in die frische Luft.

„Leck ihre Fotze!" kam von oben Jacks Befehl und kaum hatte ich mich mit meiner Zungenspitze Monicas Perle berührt, stöhnte diese mindestens ebenso laut: „Ja, verdammt! Leck mich!"

Obwohl es nicht so leicht war, da Monicas Unterleib bei jedem der kräftigen Zusammenstöße mit Jacks Becken erbebte, verfehlte meine Zunge ihre Wirkung nicht. Kaum eine Minute dauerte es, da zitterten bereits ihre Knie, das Stöhnen wurde nochmals lauter und ein wildes Beben ihres Körpers kündete von ihrem Höhepunkt.

Doch eine Pause gab es nicht... Spielerisch hob Jack sie hoch. Sein Schwanz steckte immer noch in ihrer Möse und so legte er sich mit dem Rücken auf eine andere Liege. Mit zwei harten, schallenden Schlägen auf den Arsch trieb er sie zu einem schnellen Ritt an, wobei beide ihre Beine gespreizt neben der Liege auf den Boden standen.

Kaum hatte Monica sich wieder erholt, holte sie mich aus der passiven Zuschauerrolle. Ich musste mich zwischen ihre Beine legen und mit einer Hand in den Haaren dirigierte sie meine Zunge abwechselnd zu ihrer Spalte und zu seinen dicken Eiern.

„Oh Gott... Ist das geil!" wimmerte sie kurz darauf, als meine Lippen erneut an ihrem dick geschwollenen Kitzler saugten. Jack begann wieder das Tempo vorzugeben und beim Stakkato seiner Stöße genügte es vollkommen, dass ich meine weiche Zunge fest auf ihre Klitoris presste. Den Rest übernahm er...

„Stopp... Stopp..." keuchte sie, nachdem sie kurz darauf erneut innerhalb kürzester Zeit zum zweiten Höhepunkt gekommen war.

Zur Sicherheit zog sie den langen schwarzen Schwanz aus ihrer Möse, der so nass glänzend zwischen ihren Beinen stand.

„Na Michi..." sagte sie verführerisch. „Willst du meinen Saft von seinem Schwanz lecken?"

Keine Ahnung ob ich wollte... Das stand auch gar nicht zur Debatte. Sie wollte es und so tat ich es. Immerhin konnte ich der Sache diesmal, zumindest solang ich ihr Aroma schmeckte, durchaus etwas abgewinnen.

„Ich muss dann los, Monica..." kam es von Jack. „Wenn du das noch willst..."

„Aber natürlich, Schatz..." unterbrach sie ihn und stand auf.

Mitten auf den harten Fließen ging sie wie eine Hündin auf alle Vier und streckte ihm einladend ihren Po entgegen.

„Geht doch..." knurrte Jack und sorgte dafür, dass ihre Möse nicht lange leer war.

Es war schon ein faszinierendes Schauspiel, dass sich mir da bot. Unerbittlich und mit ungeheurer Kraft fickte er er sie. Es kostete Monica einiges an Überwindung gegen jeden der harten Stöße gegen zu halten und gezeichnet von den zwei schnellen Orgasmen, hielt sie das nicht lange durch. Langsam sank sie gen Boden, so dass irgendwann selbst Jacks langer Prügel aus ihr heraus rutschte.

„Komm her!" knurrte er erbost, packte sie grob an den Hüften und zog sie wieder in Position.

Dass sie erneut auf den Bauch fiel, verhinderte er, in dem er ihren langen Pferdeschwanz packte und an diesem ihren Kopf nach hinten zog. Mit der anderen Hand verpasste er ihrem Arsch Schläge... So hart, dass sofort rote Spuren zurück blieben und sie wieder bedenklich laut schrie.

„Komm her kleiner und stopf der Schlampe das Maul!" befahl er mir.

Ich war überrascht, wie widerstandslos, dankbar, fast schon gierig Monica meinen Schwanz in ihrem Mund versenkte. Ohne Probleme rutschte er komplett in ihren Hals, wobei sie mit Jacks strenger Hand noch immer an ihrem Kopf auch keine andere Wahl gehabt hätte. Und doch gefiel ihre es! Obwohl sie röchelte und sabberte, noch immer harte Schläge von Jacks Bratpfannenhänden auf ihren Po einprasselten – von dem wilden Fick gar nicht zu reden... Sie sah mit leicht tränenerfüllten Augen ununterbrochen zu mir nach oben und auch wenn mein Schwanz komplett in ihrem Hals steckte, war alles was ich in ihnen sehen konnte pure Dankbarkeit und Lust.

„Sie ist schon ne geile Schlampe..." grinste mich Jack irgendwann an. „Ich fick ja gerne so ältere Frauen, die sind so schön dankbar... Aber unsere Conny hier ist noch mal ne eigene Liga!"

Bei diesen Worte hob er sie spielerisch vom Boden und warf sie mit dem Rücken auf eine der Liegen. Fast schon zum Spagat spreizte er ihre Beine, ehe er in die weit geöffnete Möse eindrang. Ein letztes Mal erhöhte er das Tempo und während sich sein Orgasmus langsam ankündigte, wachte Monica wieder aus ihrer Sex-Trance auf und stöhnte: „Spritz mir auf den Arsch! Spritz mir auf den Arsch!"

„Wenn du willst..." grunzte Jack, zog seinen Schwanz aus ihr und drehte sie auf den Bauch.

Hastig wichste er seinen glänzenden Prügel und mit einem tiefen, männlichen Schnauben schoss er seine Ladung auf ihren verlängerten Rücken. Es war eine beachtliche Menge, wie man sie bei seinem Gerät auch nicht anders erwartet hätte. Schub um Schub pumpte er auf ihren Po, ehe er die letzten Tropfen an der Innenseite ihres Oberschenkels abwischte und dann ohne ein Wort zu sagen aufstand und begann sich anzuziehen.

Teil 16

„Nun Michi... Dann mach mal schnell dein Foto! Nicht dass zu viel von Jacks Saft auf den Boden tropft... Das wäre doch Verschwendung!"

Die fiese, selbstsichere Monica war wieder da und wackelte einladend mit dem Hintern. Obwohl sich mein Magen ob der gleich folgenden Aufgabe leicht verkrampfte, kam ich nicht umhin das Bild vor mir zu bewundern. Fasziniert starrte ich an meinem Handy vorbei auf Monicas nackten, besudelten Körper. Doch da war noch mehr. Über die Schultern warf sie mir einen aufreizenden Blick zu und Dank der immer noch gespreizten Beine konnte man einen obszön tiefen Blick nicht nur auf die frisch gefickte Pussy und das von meiner Zunge noch feucht geleckte Arschloch werfen.

„Fertig?" fragte sie ungeduldig. „Du weißt, was du zu tun hast!"

Ihr Gesichtsausdruck strahlte äußerste Zufriedenheit ob meines Unbehagens aus, während ich einen letzten kontrollierenden Blick auf das Display meines Handys warf und dann hinter ihrer Liege auf die Knie sank.

„Was macht er da?" fragte Jack plötzlich, inzwischen komplett angezogen.

„Nun Jack... Der Kleine hier wird jetzt beweisen, wie sehr er mich vergöttert und zwar indem er mich von deinem Saft befreit"

„Also das will ich sehen..." sagte er feixend und schnappte sich einen Gartenstuhl.

„Ach Jack... Bist du da ein Schatz und machst mit meinem Handy ein paar Fotos? Ich kann leider nicht so viel sehen"

„Klar..." kam es zurück und kurz darauf: „Ich wäre dann soweit..."

„Du hörst, Michi... Fang an!" befahl sie dominant grinsend.

Nur mit viel innerer Selbstdisziplin, gelang es mir, mich mit meinem Mund ihrem besudelten Hintern zu nähern. Ich dachte an gestern und den Geschmack meines eigenes Spermas, als ich ihn aus Monicas Fotze geleckt hatte, und redete mir so ein, dass das ja ganz geil gewesen war. Doch das hier war was anderes. Keine Ahnung, ob es daran lag, dass ich nüchtern war oder dass es nicht mein eigenes war... Es schmeckte wesentlich strenger und das Klacken, dass Monicas Handy bei jedem Bild machte, machte die Situation noch erniedrigender, als sie eh schon war.

„Wenn man in sein Gesicht schaut, dann denkt man er hasst es..." bemerkte Jack. „Aber zwischen seinen Beinen baumelte die komplette Vorfreude..."

„Ach... Ist das so Michi?!" Monica warf mir einen Blick über die Schulter zu.

Ich wollte es nicht zugeben, doch ich konnte es ebenso schlecht verheimlichen. „Dann wichs mal ein wenig deinen Schwanz, während du fremdes Sperma von meinem Arsch leckst... Das macht es bestimmt leichter!"

Schlimm genug, dass mir mein Schwanz zum wiederholten Male in Monicas Gegenwart in den Rücken fiel, doch sie hatte auch noch Recht. Und so rieb ich langsam meinen tropfenden Schwanz, während ich mit breiter Zunge über und zwischen ihren weichen Pobacken leckte.

„Geile Sache..." grinste Jack, als ich gerade mit ihrem Po fertig war und stand auf. „Ich mach jetzt los, Conny! Wir sehen uns..."

„Ja Jack... Ich ruf dich an..."

Er reagierte nicht mehr, sondern verschwand einfach, wobei ich durchaus froh war, endlich mit Monica allein zu sein. Ich wollte die Gunst schon nutzen und aufstehen, doch sie hielt mich natürlich zurück.

„Na Michi... Wo willst du denn hin? Bist du etwa der Meinung, dass das sauber ist" fragte sie mit vor Sarkasmus triefender Stimme.

Ein wenig gequält sah ich zu ihr herab, doch mit ihrer rechten Hand deutete sie auf die letzten Spritzer, die auf ihrem Rücken gelandet waren und ich wusste, dass Widerspruch zwecklos war.

Teil 17

„Sehr schön, Michi..." lobte sie mich, nachdem ich es endlich geschafft hatte.

Zufrieden stand sie auf und ging zu ihrem Handy.

„Wie spät ist es?" fragte ich, noch immer auf dem Boden kniend, doch als sie antwortete: „Viertel nach Eins" sprang ich auf.

„Ich muss los..." sagte ich und wollte mich schon anziehen, als Monica fragte: „Wieso? Du hast gesagt, dass eure Pause bis um Zwei geht."

„Ja, aber ich muss auch noch was essen..."

Für einen Moment grinste sie fies, doch sie verkniff sich dankenswerterweise einen naheliegenden Spruch.

„Und wenn ich dir was zu essen mache? Kannst du dann noch ein wenig bleiben?"

„Ja, denke schon..."

„Gut... Dann verschwinde ich schnell in der Küche... Du kannst ja schnell in den Pool springen und dich ein wenig abkühlen"

Zehn Minuten später saßen wir uns am Terrassentisch gegenüber. Monica hatte mir nicht nur ein überraschend reichhaltiges und überaus leckeres Sandwich gemacht, sondern auch noch eine Dose eiskalte Cola mitgebracht. Während ich immer noch nackt das Sandwich aß, begutachtete Monica, die nur ihr durchsichtiges Strandkleid übergeworfen hatte, die Fotos auf ihrem Handy. Dabei hatte sie unter dem Tisch ihren rechten nackten Fuß auf den Rand meines Stuhles, genau zwischen meinen Beinen gestellt und massierte langsam und genüsslich meinen inzwischen wieder steifen Schwanz.

„Hat es dir gefallen?" fragte Monica, den Blick nicht von ihrem Handy nehmend.

„Hrmpf..." murmelte ich unverständlich mit bewusst zu vollem Mund.

„Es sieht auf alle Fälle so aus..." grinste sie aufblickend und hielt mir das Handy zum begutachten hin.

Zugegeben sah das Bild, die Situation irgendwie geil aus, auch wenn oder vor allem weil man den Grund meiner Zungenaktivität nur bei genauerem Hinschauen erkennen konnte. Ich spürte, das sie immer noch auf eine Antwort wartete und so überlegte ich mir fieberhaft eine möglichst unverfängliche Antwort, während ich herunter kaute.

„Meines hat besser geschmeckt..."

„Da muss ich dir Recht geben..." pflichtete mir Monica ohne auch nur den leisesten Anflug von Ironie bei. „Jacks schmeckt immer ein wenig streng, so herb männlich. Deines war dagegen so richtig süß..." Sie zwinkerte mir zu. „Aber das ist im Vergleich ein kleines Opfer"

„Ist er eigentlich immer so... Grob?" hakte ich nach.

„Jack?" fragte sie und ich nickte. „Ja, immer... Er steht halt drauf und kennt es auch nicht anders... Und ihm ist es ja auch egal, er hat ja genug Auswahl"

„Wie meinst du das?"

„Na du hast ihn doch gesehen." Monica lachte. „Wenn du bei ihm zu zimperlich bist und widersprichst, dann sucht er sich jemand anderen. Und glaub mir... Er muss da nicht lange suchen"

„Okay... Ich hätte nur irgendwie nicht gedacht, dass sie auf so was stehen..."

„Wieso nicht, Michi?" fragte sie, ein wenig verärgert.

„Ähm..." Damit hatte ich nicht gerechnet. „Na, ich meine ja nur, weil... Ich kenne sie nur in der aktiven, dominanten Rolle... Ich hatte nicht gedacht, dass sie auch so... Unterwürfig sind..."

„War doch nur Spaß, Michi..." beruhigte sie mich lächelnd. „Aber gerade du solltest doch dafür Verständnis haben... Ab und an brauche ich das einfach. Nicht oft" Sie lachte. „Aber wenn dann richtig und da gibt es dann keinen besseren als Jack... Aber lass uns über was unverfängliches reden... Wann fährst du morgen zurück? Du hast gestern was von Zug erzählt?"

„Ja genau... Kurz nach zwei geht mein Zug"

„Warum schon so früh?" wollte sie wissen.

„Na... Zum einen, weil die anderen immer so gegen zwölf zurück fahren und was soll ich dann noch hier... Und dann will ich auch nicht so spät erst wieder in München sein"

„Kannst du da vorher bei mir vorbei kommen?"

„Nur kurz..." antwortete ich. „Wir gehen wieder in einen Biergarten und da würde ich schon gerne mit, weil... Die letzten Jahre war das immer lustig und ich sehe die Jungs dann im nächsten halben Jahr auch kaum noch..."

„Und danach?"

„Wenn sie pünktlich los fahren... Dann schon... Wie gesagt, kurz nach zwei geht mein Zug vom Hauptbahnhof"

„Und kannst du nicht später fahren?"

„Theoretisch schon... Aber wie gesagt, dann bin ich so spät erst in München..."

„Man fährt doch höchstens drei Stunden von hier aus!"

„Mit dem ICE vielleicht..." erklärte ich lachend. „Aber ich bin Student, ich fahre Regional Express. Der tingelt zwar über jedes Kaff, kostet dafür aber auch nicht viel..."

„Na Okay... Und wie sieht es mit heute Abend aus?"

„Kommt ein wenig drauf an... Das Turnier geht bis Sechs... Dann grillen wir noch... Wenn alles gut läuft, könnte ich gegen Acht hier sein"

„Oh Gott nein..." lachte Monica. „Ich habe vorher eine Verabredung mit einer guten Freundin... Ich dachte eher so wie gestern gegen elf, eher sogar noch später. Je nachdem, wann ich wieder da bin..."

„Das sollte gar kein Problem sein" gab ich erfreut zurück und stürzte mich zufrieden auf die Reste meines Sandwiches.

Teil 18

Der restliche Tag verlief, wie es für solch besondere Tage üblich ist, wie im Flug. Ich genoss die Zeit mit den Jungs, auch wenn ich ein schlechtes Gewissen hatte, als sie lang und breit das neue Foto von Monica auswerteten. Immerhin konnte ich es ganz gut verdrängen, genauso wie die Vorstellung was wäre, wenn sie statt diesem Bild eins der anderen Fotos zu Gesicht bekommen würden, die inzwischen Dank Whattsapp und Monica auch auf meinem Handy zu finden waren.

Obwohl es nicht ganz risikofrei war, kam ich nicht umhin, sie mir - wenn ich allein war - immer wieder anzuschauen. Besonders als das Turnier vorbei war und wir selbstverständlich mit viel Bier unseren immerhin dritten Platz begossen. Meine Vorfreude aber auch Ungeduld stieg immer mehr und so war ich alles andere als böse, als ich bereits kurz vor zehn eine knappe Nachricht von Monica erhielt.

1...56789...12