Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Cougar

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
desto
desto
151 Anhänger

„So sei es" sagte sie, entfernte die Instrumente wieder und wies mich an, meinen Oberkörper auf der nun freien Arbeitsfläche des Schreibtisches abzulegen. Dazu musste ich meine Beine spreizen, soweit dass auch mein Unterleib auf der Fläche auflag und mein Po genau in Höhe der Tischkante war.

„Ich habe mich dafür entschieden deine Bestrafung zu teilen. Zuerst erhältst du je 15 Schläge, wobei ich beim Wechsel der Schlaggeräte eine kleine Pause mache. Den zweiten Teil der Bestrafung führen wir danach aus, das heißt noch einmal 13 Schläge jeweils. Zwischen den Teilen können wir, sofern du das wünschst, für Erholungszwecke eine größere Pause machen. Weiterhin erwarte ich, dass du zumindest während des ersten Durchgangs die Schläge laut mitzählst und dich nach jedem bei mir bedankst. Hast du das soweit verstanden?!"

„Ja Frau Direktorin"

„Nun denn... Lass uns beginnen..."

KLATSCH! „Aaaahhheins... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Zwei... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Drei... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Vier... Danke Frau Direktorin..."

Zum ersten Mal legte sie eine kleine Pause ein und gab mir Zeit meine Gefühle zu ordnen... Mein Po brannte wie Feuer, auch wenn der Schmerz zu ertragen war. Viel mehr war ich von der Wucht der Schläge überrascht, denn die Schwere des Paddels schien mich bei jedem Schlag ein wenig weiter über den Schreibtisch zu schieben.

KLATSCH! „Fünf... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Sechs... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Sieben... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Acht... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Neun... Danke Frau Direktorin..."

Inzwischen brannten auch meine Oberschenkel und besonders zu schaffen machte mir der nicht vorhandene Rhythmus der Schläge.

KLATSCH! „Zehn... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Elf... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Zwölf... Danke Frau Direktorin..."

Auch wenn ich noch nicht einmal ein Sechstel der Schläge überstanden hatte, sehnte ich mich bereits nach dem Ende.

KLATSCH! „Dreizehn... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Vierzehn... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Ahh! Fünfzehn... Danke Frau Direktorin..."

„Sehr gut Michi... Dann jetzt der Gürtel"

Der erste Schlag kam und spontan wusste ich nicht, ob ich weiter oder erneut von vorn zählen sollte.

„Hast du nicht etwas vergessen Michi?" kam sofort die bohrende Frage der Frau Direktorin. „Dann also nochmal..."

KLATSCH! „Sechzehn... Danke Frau Direktorin..." sagte ich ratend und lag zum Glück richtig.

„Geht doch Michi!"

KLATSCH! „Siebzehn... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Achtzehn... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Neunzehn... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Zwanzig... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Einundzwanzig... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Zweiundzwanzig... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Dreiundzwanzig... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Vierundzwanzig... Danke Frau Direktorin..."

Wieder machte sie eine kleine Pause und gab mir somit Zeit über Vor- und Nachteile des Gürtels zu philosophieren. Er war wohl nicht so leicht in der Handhabung, was dazu führte, dass ein paar der ersten Schläge erträglicher als die des Paddels waren. Zwei waren dafür umso schlimmer und zu meinem Leidwesen schien die Frau Direktorin schnell zu lernen, denn die letzten Schläge wurden immer schlimmer und frei von Aussetzern.

KLATSCH! „Fünfundzwanzig... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Sechsundzwanzig... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Siebenundzwanzig... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Achtundzwanzig... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Neunundzwanzig... Danke Frau Direktorin..."

KLATSCH! „Dreißig... Danke Frau Direktorin..."

Diesmal war ich mir nicht sicher, ob ich mich auf die kurze Pause freuen sollte, und dass obwohl die letzten Schläge meine Schmerztoleranz bei weitem überschritten hatten. Trotzdem hatte ich mehr Angst vor dem kommenden, denn warum wusste ich auch nicht, aber Fakt war, dass während ich vor Paddel und Gürtel Respekt hatte, so war es vor dem Rohrstock reine Angst.

Selten hatte ich so sehr gehofft, mit einer Vermutung nicht recht zu haben, doch ich sollte mich selbst mal wieder nicht enttäuschen. Als der erste Schlag meine rechte Pobacke, genau am unteren Ende kurz vor dem Übergang zum Oberschenkel traf, hatte ich das Gefühl sie wäre gespalten. Entsprechend war die gezählte „Einunddreißig" mehr ein Gejaule und das „Danke Frau Direktorin" bellte ich förmlich heraus. Bei den nächsten drei Schlägen, die sie perfekt parallel zu dem ersten setzte, versuchte ich noch zu zählen, doch bei den nächsten vier, die einem Spiegelbild gleich meine linke Backe trafen, stöhnte und schrie ich nur noch erstickt bei jedem Hieb.

„Ohh Michi... Du kannst das Zählen jetzt auch weglassen..." hörte ich Monica mit tatsächlich so etwas wie Mitleid in der Stimme sagen. „Du musst nur etwas leiser sein..."

„Das wird nicht helfen" flüsterte ich mit belegter Stimme, während ich immer noch jeden einzelnen Hieb auf meinem Hintern spürte.

„Hmm... Ich könnte dir natürlich deine Unterhose als Knebel anbieten" sagte sie schon wieder leicht fies und lachte nur, als ich ablehnend stöhnte.

„Und wie wäre es mit meinem Höschen?" hakte sie verführerischer nach und trat ganz nah hinter mich.

Ich überlegte kurz, während ihre Hände über meinen Rücken streichelten und nickte dann. Verdammt! Schaden konnte es ja nicht.

„Das hab ich mir gedacht..." hörte ich sie sagen und während dieser Worte wurde aus dem Streicheln ihrer Fingerspitzen ein Kratzen ihrer Fingernägel.

„Jetzt aber nicht umdrehen..." hörte ich sie noch sagen, aber da war sie auch schon fertig.

„Hm... Es tut mir leid aber... Es ist ein wenig feucht..." hörte ich ihre Stimme ganz nah bei meinem Ohr und eine Hand drückte mir ihr tatsächlich deutlich mehr als leicht feuchtes, wild duftendes Höschen ins Gesicht. „...aber mich erregt diese mir bislang unbekannte Rolle in dem Spiel doch deutlich stärker als gedacht!"

Fast schon gierig sog ich ihr Aroma ein und entsprechend bereitwillig öffnete ich auf ihre Anweisung hin meinen Mund. Nicht nur dass ihr Aroma und jetzt auch ihr Geschmack das Lustzentrum in meinem Gehirn stimulierten und dadurch merklich den Schmerz mit Zentrum meines Pos linderten; ihr nasser String in meinem Mund erregte mich dermaßen, dass mein Teil auf bestem Weg zu voller Pracht unangenehm zwischen Tischplatte und meinem Bauch gebogen wurde.

Der Frau Direktorin blieb das kurze Wackeln meiner Hüfte nicht verborgen und als sie die Ursache dafür entdeckte, war sie sofort zur Stelle...

„Oh Michi... Was haben wir denn hier?" fragte sie und zog mit einem beherzten Griff meinen fast komplett steifen Schwanz unter meinem Bauch hervor, so dass er jetzt direkt an der Tischkante Richtung Fußboden zeigte. „Hätte ich gewusst, wie sehr dir mein Aroma gefällt, hätte ich mir mein Höschen noch einmal komplett in meine tropfende Möse geschoben. Da wäre noch eine Menge mehr meines Saftes für dich gewesen."

Während dieser Worte hatte sie ganz langsam meinen inzwischen vor dem Bersten stehenden Schwanz gewichst, so dass ich erneut stöhnte, nur diesmal lustvoll und leise. „Lass mich mal schauen, wie du schmeckst..." murmelte und verrieb dann mit einer Fingerkuppe die ersten Tropfen meiner Lust auf meiner Eichel. „Hmmm... Gar nicht so schlecht Michi... Gar nicht so schlecht. Und überhaupt Michi... Ich bin positiv überrascht! Ich hoffe nur, dass du auch nach der zweiten Runde deinen Mann noch in dieser... durchaus beeindruckenden Form stehst! Wobei... Wir sind ja noch nicht mal ganz bei der Hälfte. Wo waren wir? 35?"

Erbost stöhnte ich ihr in Höschen, dessen Geschmack inzwischen leider verflogen war.

„Stimmt das etwa nicht?" fragte sie gespielt überrascht, doch das Lachen verriet sie. „Dann 36? 37?" versuchte sie das Spiel noch zweimal, doch immer wieder intervenierte ich.

„Toll, dass du so gut aufpasst, Michi! Ich hab manchmal eine kleine Schwäche, was Zahlen angeht und da wäre es doch schlimm, wenn wir dich aus versehen benachteiligen würden... Ach und ein kleiner Tipp noch... Halt dich am anderen Ende der Tischplatte fest. Mir hat das immer ein wenig geholfen..."

Die letzten sieben Schläge der ersten Runde setzte die Frau Direktorin im rechten Winkel zu den ersten auf meine Pobacken – diesmal zuerst vier auf die linke und dann die restlichen drei auf die rechte. Der Knebel dämpfte tatsächlich ein wenig meine Schreie und auch ihr anderer Tipp war Gold wert, denn ohne ihn hätte ich wohl schon vorher am Boden gelegen. So hielt ich mich tapfer bis zum letzten Schlag in der geforderten Position, ehe ich meine verkrampften Finger lockerte und ohne großen Widerstand meiner zitternden Beine zu Boden sank.

Sie spürte, dass ich eine Pause brauchte und streichelte mir liebevoll über den Kopf. Doch ich konnte diese zarten Berührungen nicht wirklich genießen. Mein Po stand schier in Flammen und immer wenn ich das Gefühl hatte, der Schmerz würde auch nur ein wenig nachlassen, flammte er erneut auf und ließ mich leise wimmern.

Teil 09

„Du siehst nicht so aus, als ob du noch eine Runde schaffst" murmelte Monica nach einer kleinen Weile...

„Es ist ja nicht so, als ob ich eine Wahl hatte..." gab ich zurück und versuchte tapfer zu lachen.

„Wieso? Du hast jederzeit die Möglichkeit, die Bestrafung abzubrechen." erwiderte sie verwundert und sah mich an.

„Wie?" fragte ich überrascht, nicht wissend, worauf sie hinaus wollte.

„Na du kennst doch die Regeln..." sagte sie jetzt und ihr Augen funkelten dabei.

Ich wusste noch immer nicht, worauf sie anspielte und um ehrlich zu sein, hatte ich in dem Moment auch gar keine Energie darüber nachzugrübeln.

„Aber Michi... Ich habe dir doch erzählt, dass man jederzeit die Bestrafung abbrechen kann, allerdings unter einer Bedingung..." Sie machte eine kurze Pause und sagte dann mit einer Stimme, die wieder an die Frau Direktorin erinnerte: „Und es wäre mir eine überaus große Freude zu überprüfen, ob dein Vergnügen an Analverkehr auch den passiven Part umfasst und du..."

„Nein Danke..." unterbrach ich sie bestimmt.

„Wie du meinst... Es ist deine Entscheidung" kam es zurück. „Kann ich vielleicht sonst etwas für dich tun?"

„Etwas zu trinken wäre gut..." murmelte ich.

„Na klar..." sagte sie und trat zu einer kleinen Bar neben einer großen Couch gegenüber des Schreibtisches. „Ich habe aber nur Scotch hier..." Das war mir aber egal. Und auch gegen ihre Frage, ob ich etwas dagegen hätte, dass sie sich auch ein Glas einschenken würde, hatte ich nichts einzuwenden.

So kam sie kurz darauf mit zwei flachen, aber breiten Gläsern wieder, die gut zur Hälfte mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit und je drei Eiswürfeln gefüllt waren. Dankend nahm ich das Glas und obwohl ich sonst eigentlich Whiskey immer nur gemischt mit Cola trank, so genoss ich jetzt das scharfe Brennen in Mund und Hals und die leicht betäubende Wirkung des harten Alkohols.

Mit der Hälfte der Flüssigkeit hatte sich auch mein Nervensystem so langsam wieder beruhigt und ich versuchte, dass Erlebte ein wenig zu verarbeiten. Wirklich viel gab es dabei jedoch nicht, allein es wuchs die Gewissheit, dass ich wohl unmöglich auch noch die zweite Runde würde überstehen. Gewiss, dreizehn Schläge mit dem Paddel sicherlich und vielleicht auch noch einmal dreizehn mit dem Gürtel... Aber mit dem Rohrstock? Zur Hölle, nicht einen einzigen noch wollte ich erleben!

Aber was hatte ich schon für eine Wahl? Wobei... Ich versuchte mich für einen Moment zu konzentrieren und die anerzogene Abneigung gegen das Vorgeschlagene für einen Moment und im Angesicht der gegenwärtigen Situation nüchtern zu betrachten. Rein physisch konnte der Schmerz unmöglich auch nur annähernd so groß sein. Und um mal ehrlich mit mir zu sein... Es war ja nicht so, dass ich nicht schon zu solchen Filmen im Internet gewichst hätte. Allein... Wie war das mit der Vorstellung und Realität?

Und überhaupt... Etwas wehrte sich in mir vor diesem – eingebildeten – vollkommenen Verlust der Männlichkeit Monica gegenüber. Aber... Was war von dieser überhaupt noch übrig. Die Frau hatte ich mich nicht nur wortwörtlich übers Knie gelegt und mir den Hintern versohlt, sie hatte auch mit einem Paddel, einem Gürtel und einem Rohrstock auf mich eingeschlagen... Und das, bis mir die Tränen gekommen waren.

Unvermittelt sah ich zu ihr auf, wie sie mit dem fast leeren Glas in der Hand an einem Fenster stand und nach draußen auf die nächtliche Straße sah. Auch an ihr war die erste Hälfte der Züchtigung nicht spurlos vorüber gegangen. Ihr Rock war leicht hochgerutscht und offenbarte so den Ansatz ihrer Strumpfenden. Auch die Bluse saß lange nicht mehr so perfekt, wie noch am Anfang, so dass ich selbst von hier unten mehr als den Ansatz ihres dunklen BH´s erkennen konnte. Ihr Gesicht war von der Anstrengung und Erregung gezeichnet. Ihre Wangen waren deutlich gerötet, ihre Stirn glänzte ganz leicht und aus dem strengen Knoten ihrer Haare hatten sich schon etliche blonde Strähnen gelöst. Sie bemerkte meinen Blick, drehte sich weg vom Fenster und sah mich leicht spöttisch, leicht streng an.

„Für die zweite Runde muss ich dich aber wirklich bitten leise zu sein Michi... Die Fenster sind zwar neu und gut isoliert, allerdings wollen wir doch beide nicht, dass ein eventueller Nachtschwärmer deine Laute hört und aufgrund falscher Schlussfolgerungen die Polizei oder ähnliches ruft... Ich kann natürlich – wenn du magst – deinen Knebel noch einmal..." Sie stoppte, offenbar auf der Suche nach einem passenden Wort, und sah mir dabei auf eine Art und Weise in die Augen, dass mich eine Erkenntnis traf, deren Konsequenzen so entscheidend waren, dass ich das gesuchte Wort am Ende gar nicht vernahm.

Es war nicht wirklich ein Spiel was wir hier spielten. Also irgendwie schon, allerdings... Es war nie eins mit fairen Regeln und gleichen Voraussetzung gewesen. Von Anfang an – nicht erst seitdem ich ihr Haus betreten hatte – war ich der kleine ahnungslose Schüler und sie... Ja, sie war die Direktorin. Ich hatte keine Ahnung, wie viel sie von diesem Abend genau geplant hatte, Fakt aber war, dass sie mich die ganze Zeit manipuliert hatte, und alles was an diesem Abend geschehen war, war nur geschehen, weil sie es so wollte. Mit dieser Erkenntnis fiel es mir nicht schwer, auch den nächsten logischen Schritt zu gehen. Denn was für die Vergangenheit des Abends galt, galt genauso gut auch für seine Zukunft. Es stand gar nicht zur Debatte, dass ich meine Strafe tatsächlich überstand, dass hatte sie so nicht vorgesehen. Natürlich... Ich könnte es versuchen und vielleicht würde ein anderer an meiner Stelle tatsächlich durchhalten, doch ich hatte diese Kraft nicht und deshalb war es sinnlos es überhaupt zu versuchen.

Im Endeffekt war ich überrascht, wie wenig mich diese Erkenntnis herunter zog. Stattdessen fühlte ich mich eher erleichtert. Sie hatte gewonnen. Sie hatte mich in die Falle gelockt, manipuliert, ausgetrickst, getäuscht und schlussendlich erfolgreich gesiegt... Und wer war ich schon, ihr jetzt diesen Erfolg streitig zu machen. Ich war ihre wohlverdiente Beute und als solche hatte ich mich ihr zu unterwerfen und allein zu hoffen, dass sie mich nicht komplett mit Haut und Haaren verschlang.

Mit der Erkenntnis wich auch die Anspannung aus mir. Ich hatte keine Angst mehr vor dem kommenden Ungewissen, stattdessen freute ich mich und war gespannt auf den Rest der Nacht. Ich fand sogar ein wenig mein Selbstvertrauen wieder, denn als Monica wieder zur Frau Direktorin wurde und mich anwies wieder in Züchtigungsposition zu gehen, verneinte ich das.

Merklich irritierte sie mein Widerspruch und es dauerte einen Moment, ehe sie sich wieder gefangen hatte. „Du weißt, was das bedeutet?" fragte sie nach und ich nickte.

„Woher kommt der plötzliche Sinneswandel?"

Ich wollte nicht zu viel verraten und zuckte daher mit den Schultern. „Ich glaube nicht, dass ich die zweite Runde durchhalte. Also warum weiter quälen..."

Für einen Moment hatte ich das Gefühl, sie spürte etwas. Zumindest versuchte sie in meinem Gesicht etwas zu lesen, doch offenbar hielt mein Pokerface und so entschied sie sich breit zu lächeln und zu sagen: „Deine Entscheidung... Wobei..." sofort war das Lächeln wieder gefährlich, „Einen Schlag muss ich dir mit dem Rohrstock noch verpassen!"

„Nö! Wieso?" gab ich sofort kontra.

„Ich will das Muster noch vollenden. Auf deiner rechten Pobacke fehlt noch ein Striemen..."

Sie spürte, dass ich natürlich keine Lust dazu hatte und deswegen versuchte sie es mit einem Handel. „Wenn ich dir den letzten Schlag noch verpassen darf, dann würde ich dir das jetzt kommende auch ein wenig erleichtern..."

„Inwiefern?"

„Nun Michi... ich gehe davon aus, du bist, was das Thema angeht, noch Jungfrau..." Ich nickte skeptisch. „Nun... Dann würde ich dich zuerst ein wenig vorbereiten und dir ausreichend Zeit zur Entspannung geben, ehe ich dich in deinen süßen Po ficke!"

Ich zuckte kurz ob ihrer überraschend derben Wortwahl und wahrscheinlich hatte sie wieder einen Hintergedanken, allerdings klang das Angebot auch zu verlockend um es nicht anzunehmen.

„Dann Michi... Du kennst die Position" Sie lachte zufrieden und mir war klar, dass sie den letzten Schlag zur Genüge würde auskosten.

Leider schaffte ich es nicht, meinen Vorsatz umzusetzen und zu schweigen, doch dafür war ich unheimlich erleichtert, dass dies nun wirklich der allerletzte Schlag war. So kauerte ich am Boden und während Monica sich kurz aus dem Raum entschuldigte, war ich sehr zufrieden mit mir und meiner Entscheidung.

Teil 10

Während sie weg war, trank ich den Rest meines Whiskys, wobei mein Blick auf einen großen Holzschrank mit ovalen Spiegeln - eingelassen in beiden Türen - fiel. So richtig sicher, ob ich das wirklich sehen wollte, war ich nicht, doch die Neugierde war einfach zu groß. Ich ahnte zwar, dass es schlimm sei und doch erschrak ich, als ich meinen malträtierten Po in all seiner bunten Pracht erblickte.

Es sah aus, als ob ich mich auf ein Waffeneisen gesetzt hatte, so perfekt bildeten die Striemen des Rohrstocks ein rot leuchtendes Rautenmuster auf jeder Backe. Und während ich gerade die Spuren vorsichtig mit einem Finger abfuhr, kam Monica auch schon wieder und als ich sah, wie sie praktisch nackt in der Tür stand, hatte sie sofort meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit.

Sie war wirklich eine Augenweide. Die Beine lang und schlank, der Po rund und fest, genauso wie ihr Bauch und der Rest. Und erst ihr Busen... Groß, voll und rund sowie dank ärztlicher Unterstützung auch ohne BH jederzeit in der Lage der Schwerkraft zu trotzen, zog er leicht wippend meine Blicke auf sich, als sie selbstbewusst auf mich zu Schritt. Doch so wie ihre Brüste wippte noch etwas anderes. Und zwar ein dunkelblauer, überraschend großer Gummischwanz, den sie mit einem Geschirr so an ihrem Unterleib befestigt hatte, dass unter ihm ihre perfekt rasierte Spalte frei und feucht hervorblitzen konnte.

„Du kannst deinen Blick ja gar nicht von meinem fetten Gummischwanz nehmen" deutete sie meine Blicke wohl bewusst fehl. „Aber da musst du dich noch ein wenig gedulden, bis ich dich damit in deinen süßen kleinen Arsch ficke... Wie versprochen, verpasse ich dir erst den hier"

Sie zeigte mir einen Analplug, den ich so ähnlich aus diversen Internetfilmchen kannte, allerdings hatte dieser eine Besonderheit in der Form, dass von seinem dicken Ende ein dünnes Kabel zu einer Art Bedienelement führte. Sonst sah er soweit normal aus; schwarz, glänzend und soweit nicht besonders groß.

„Los... Beug dich hier über Lehne!" befahl sie und deutete auf die Couch neben mir.

War die Nervosität in den letzten Momenten wie verschwunden, so befiel sie mich jetzt doch noch mal, als ich mit nach oben ragenden Po auf und über der Lehne lag. Ich zuckte überrascht zusammen, als eine kühle Flüssigkeit genau zwischen meine Pobacken tropfen ließ und als sie diese mit einem und dann zwei Fingern erst an und dann in meinem Anus verteilte, presste ich den Muskel genauso fest zusammen wie meine Augen.

desto
desto
151 Anhänger