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Cougar

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„Freust du dich schon?" fragte sie hämisch. „Freust du dich auf dein heißes Sperma? Weißt du, wie es schmeckt?"

Zu ihrer Überraschung nickte ich, doch nur kurz schien sie irritiert. „Dann weißt du ja, was jetzt auf dich zukommt... Leg dich hin!"

Derb stieß sie mich zu Boden und stellte sich dann genau über mein Gesicht. Noch bedeckte eine Hand ihre Spalte und kaum als sie diese wegnahm, tropfte der erste lange Faden unserer vermischten Säfte nach unten auf mein Gesicht.

„Und jetzt mach dein Maul auf und leck!"

Praktisch sofort verteilte sich der Geschmack meines Spermas in meinem Mund. Erneut rieb sie ihre Spalte quer über mein Gesicht und als ich dann meine Zunge einsetzte, konnte sie nicht genug von ihr bekommen. Fordernd presste sie meine Hände auf ihre Brüste und erst als ich hart an ihren Nippeln zog und drehte, war sie zufrieden. So dauerte es nicht lange und sie genoss ihren zweiten Höhepunkt auf meinem Gesicht der unglaublicher Weise noch feuchter und nasser als der erste war.

„Noch Lust auf ne letzte Runde?" fragte Monica mich nach ein paar Minuten der Erholung.

Ich sah zu ihr hinüber und bewunderte ihren vor Schweiß glänzenden Körper. Ich war erschöpft und irgendwie tat alles weh, doch trotzdem musste ich sie noch einmal erleben...

„Klar... Aber ich weiß nicht, ob er noch mal will..." sagte ich daher und nickte in Richtung meines kleinen Freundes, der jetzt schlaff und klein auf meinem Bauch lag.

„Lass das mal meine Sorge sein..." sagte Monica nur und verschlang meinen Schwanz förmlich...

Kurz nach drei stand ich wieder auf der Straße. Die frische Luft tat mir gut, mein Kopf schien überraschend frei von Alkoholschwaden und so ging ich zufrieden in Richtung Pension. Ich fühlte mich blendend, auch wenn ich totmüde war und mein Körper an verschiedensten Stellen schmerzte. Ich war entspannt, erleichtert und ja... Ich bereute nichts. Immer wieder schossen mir Bilder der Nacht durch den Kopf, doch ich hielt sie nicht fest. Erst im Bett wollte ich das Erlebte noch einmal Revue passieren lassen, doch als ich dann in selbigem lag, schlief ich sofort ein.

Eigentlich war ich mir sicher, dass mit dem Verlassen ihres Hauses auch meine Geschichte mit Monica geendet hatte. Umso überraschter war ich, als ich sie am nächsten Tag plötzlich wieder sah...

Teil 13

Es war so gegen halb elf. Wir hatten gerade unser zweites Spiel und führten souverän mit zwei Toren. Ich stand neben Olli an der Seitenlinie und wartete darauf, bis einer der anderen wechseln wollte, als er auf etwas irgendwo hinter dem Spielfeld zeigte.

„Sag mal Micha... Ist das nicht deine Eroberung von gestern Nacht?"

„Nee... Kann nicht sein..." sagte ich überzeugt und folgte nur mit einem halben Auge seinem ausgestrecktem Arm, das andere blieb auf dem Spielverlauf ruhend.

„Doch... Auf alle Fälle... Guck doch mal!"

Ein wenig genervt sah ich doch herüber zu der großen Sonnenterrasse und tatsächlich... Dort... Echt! Mein Herz setzte kurz aus, doch bevor ich auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte, hörte ich die Stimme meines Trainers: „Ey, Micha ausschlafen! Du musst rein!"

Zehn Minuten später lief ich mit pochendem Herzen in ihre Richtung. Noch immer klangen mir die Sprüche meiner Mitspieler in den Ohren, denn natürlich hatte sich die Nachricht sofort verbreitet.

„Der musst du es ja ordentlich besorgt haben, wenn die schon wieder hier auftaucht..."

„Bei dem zerkratzten Rücken kein Wunder!"

„Die kann wohl nicht genug von dir bekommen..."

„Ich würde nicht genug von IHR bekommen!"

Zuerst hatte ich mich nur gefreut sie wiederzusehen, doch als ich mich jetzt näherte, wurde ich doch unsicher. Was wollte sie hier? Das gestern war doch eigentlich eine einmalige Sache gewesen? Hatte sie mir nicht bei einem letzten Kuss auf die Wange „Lebewohl" gesagt?

„Guten Morgen Michi..." begrüßte sie mich, als ich an ihrem Tisch angekommen war. Sie legte ihre schwarze Dior-Sonnenbrille ab und deutete auf den Stuhl ihr gegenüber. Ich setzte mich und als ich in ihr lächelndes Gesicht sah, war ich überrascht, denn ich konnte auch bei ihr ein wenig Unsicherheit und Nervosität erkennen.

„Ich habe mir einen Kaffee bestellt... Möchtest du vielleicht auch etwas?" fragte sie, als die Bedienung gerade im Anflug war, doch ich schüttelte mit dem Kopf.

Wir schwiegen, bis er sich wieder entfernt hatte, dann ergriff Monica das Wort: „Wie geht es dir Michi? Gut... Schön, das freut mich zu hören... Ich hoffe, ich habe dich vor deinen Freunden nicht in Verlegenheit gebracht... Wegen gestern Nacht..."

„Nö gar nicht... Die haben schon geschlafen"

„Das meinte ich nicht Michi..." sagte sie und ein feines Lächeln umspielte ihre Lippen. „Ich rede mehr von den physischen Erinnerungen der gestrigen Nacht..."

„Achso... Oh, die..." Ich wurde rot. „Sagen wir mal so... Die wirklich gefährlichen kann ich unter meiner Shorts verstecken und da wir uns nicht hier sondern in der Pension umziehen und duschen, sollte da eigentlich auch keine Gefahr bestehen..."

„Und dein Rücken... Und die Brust..."

„Die Kratzer haben sie natürlich entdeckt... Allerdings haben sie andere Schlüsse draus gezogen. Nicht gerade schmeichelhafte für sie, wenn ich ehrlich bin..."

„Das ist nicht schlimm Michi, lass sie nur... Aber duze mich doch bitte wieder..." beruhigte sie mich lächelnd. „Es ist nicht mehr gestern Nacht..."

Sie schwieg und da sie nicht den Anschein machte, dies schnell zu ändern, sprach ich die Frage aus, die mir auf der Seele brannte: „Warum bist du hier? Das gehört doch sicher nicht zu dem Spiel..."

„Genau deswegen bin ich hier..." antwortete sie geheimnisvoll, doch ich verstand nicht. „Du hast mich durchschaut Michi... Dir wird es nicht bewusst sein, aber ja... Du hast mich durchschaut"

„Ich weiß nicht, was sie meinen..." Ich war ahnungslos...

„Dann lass mir dir eine Frage stellen..." sagte sie und lächelte ihr unergründliches Lächeln.

„Nur eine?"

„Nur eine..." versicherte sie. „Also vorerst" Sie lachte.

„Na klar..." gab ich ebenfalls lachend zurück. „Soweit so normal..."

„Nun Michi... Nach der ersten Runde der Züchtigung, hast du sehr schnell deine Meinung bezüglich der Straf-Alternative gewechselt... Warum?"

„Ja... Hmm..." Ich atmete tief durch. „Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich die zweite Runde durchhalte... Und warum sich also länger quälen als notwendig"

„Das hast du mir so auch gestern gesagt... Aber ich glaube dir nicht, dass das alles war..."

„Dann formuliere ich es anders... Ich hatte nicht das Gefühl... Oder eher... Ich war mir sicher, dass du es nicht zulässt, dass ich die zweite Runde schaffe"

„Warum hast du dann nicht abgebrochen und bist gegangen... War das nur die Aussicht auf den Sex danach?"

„Nein! Das nicht... Also schon auch... Aber es kam für mich irgendwie nicht in Frage einfach zu gehen... Es wäre nicht richtig gewesen... Weil... Sie hatten das Spiel gewonnen... Und damit meine ich nicht das Direktorinnen-Schüler-Spiel, sondern das Große Ganze... Von Anfang... Ich meine schon unser Gespräch in der Bar, das war doch kein Zufall... Alles was sie... ähm... du gesagt hast... Wie du es gesagt hast... Das hatte doch nur einen ganz bestimmten Zweck, ein Ziel sozusagen... Und – ich mag total falsch liegen – aber das Ziel bestand doch darin, dass ich ein paar Stunden später genau die Dinge hab mit mir machen lassen, die wir getan haben... Und damit meine ich alles... Nicht nur die Schläge!"

„Aber wäre das nicht gerade ein Grund gewesen zu gehen..."

„Vielleicht schon... Im Nachhinein..." Wieder wurde ich ein wenig rot. „Aber es war ein Spiel und... Ich hatte freiwillig mitgespielt, auch wenn das Spiel zugegeben nicht ganz fair war"

„Nicht ganz fair?" Monica lachte herzlich. „Du schätzt mich immer noch zu gut ein... Es war in den Regeln nie vorgesehen, dass du gewinnst!"

„Aber das hab ich doch auch nicht..."

„Doch! Weil du die Regeln gebrochen hast..."

„Das stimmt doch nicht..." widersprach ich.

„Nein, nicht Michi?" fragte sie eindringlich, doch ich wusste nicht, auf was sie hinaus wollte.

„Dann lass mich anders fragen... Hat dir der gestrige Abend gefallen? Würdest du alles genau so wieder machen? "

„Alles in allem... " Plötzlich schossen all die Bilder von gestern Nacht wieder durch meinen Kopf. Ich schluckte und zögerte, obwohl die Frage auf der Hand lag und schon den ganzen Tag in meinem Kopf herumspukte. Doch eigentlich war die Antwort nicht schwer, allein, es fiel mir schwer es laut auszusprechen und so sagte ich nur... „Ich denke, du kennst die Antwort..."

„Das tue ich, Michi... Das tue ich... Und deshalb bin ich auch hier..."

„Verrätst du mir, was gestern wahr war und was nicht?" fragte ich ein paar Minuten später.

„Das willst du wirklich wissen, oder?" Sie schmunzelte.

„Ja, um ehrlich zu sein schon..."

„Soll ich zuerst das Wahre sagen oder zuerst..."

„Zuerst das Wahre" hakte ich schnell ein.

Sie atmete tief durch und begann zu reden... „Also das Wahre... Grob gesagt alles was ich dir über mich und meinen Exmann erzählt habe... Das war soweit die Wahrheit. Und auch, was ich über dich gesagt habe... Du hast mir gefallen. Dein Aussehen, deine Art zu reden... Du hast perfekt in mein Beuteschema gepasst" Sie lächelte zufrieden.

„Und was war gelogen?"

„Komplett gelogen war an sich wenig... Eher halb wahr... Nimm das Spiel... Mein Exmann und ich, wir haben es wirklich fast zwanzig Jahre gespielt... Nicht immer gleich..."

„Was meinst du damit?"

„Das Geständnis zum Beispiel... Es ging nie um ausgedachte Verfehlungen... Er hat mir seine geheimen, perversen Phantasien gebeichtet und – insoweit hast du gestern doch recht gehabt – die Rollenverteilung war auch eine andere."

„Das bedeutet?"

„Was wohl, Michi? Wie du gestern richtig vermutet hast, war er es der geschlagen werden wollte. Allerdings nur geschlagen... Die Sache mit dem Strap-On, die kam von mir!"

„Wieso, wenn ich fragen darf?"

„Wieso..." Sie lachte amüsiert. „Was glaubst du denn? Denk an letzte Nacht... Es macht mir einfach Spaß"

„Und ihm hat es das nicht?"

„Nein, nicht wirklich... Definitiv nicht so wie dir" Sie warf mir einen frech-fiesen Blick zu.

„Und warum hat er es dann gemacht?"

„Quid pro quo... Mein lieber Michi... Quid pro quo! Er wollte, dass ich meine Brüste vergrößern lasse und ich wollte gelegentlich die Rollenverteilung im Bett umdrehen"

„Aber, hast du nicht gestern gesagt, dass du erst nach der Scheidung..." wollte ich sie unterbrechen, doch das ließ sie nicht zu.

„Lass mich ausreden, Michi..." tadelte sie mich sanft. „Ich hatte zwei Eingriffe... Erst während meiner Ehe und dann nach der Scheidung."

„Und warum nicht gleich?"

„Ich war damals noch schlanker und zierlicher, da hätte es mir einfach nicht gefallen..."

Ich nickte. „Was war noch nicht wahr?"

„Das Datum... Unsere Hochzeit war nicht an einem 19."

„Macht Sinn... Aber wieso? Das ist doch nur ein Detail..."

„Details sind wichtig, Michi..."

„Ja, gut... Aber warum dann nicht einfach die wahre Geschichte?"

„Weil sie nicht funktioniert!" antwortete Monica nüchtern. „Ein gutes Jahr lang, nach der Scheidung, habe ich die Geschichte so erzählt, wie sie war... Allein, ich hatte praktisch keinen Erfolg. Kaum einer wollte sich auf so ein Spiel einlassen..."

„Das glaube ich nicht..." sagte ich skeptisch. „Ich meine, es gibt allein hier in der Stadt sicher an die hundert Männer, die nur zu gern von einer Frau das mit sich machen lassen würden, was du gestern mit mir gemacht hast. Und dann rede ich noch nicht mal davon, dass die Frau so aussieht wie du!"

„Danke für das Kompliment, Michi" sie lächelte. „Aber man muss sie trotzdem erst einmal finden... Ganz zu schweigen von meinen hohen Ansprüchen..."

„Na gut, aber... Das ist doch heutzutage kein Problem mehr. Ich sag nur Internet... SM-Fetisch-Partys..."

„Nein und nein... Weißt du Michi... Ich entstamme einer Generation, die ohne das Internet aufgewachsen ist. Ich schätze es, durchaus... Allerdings ist mir die Vorstellung jemand über das Internet kennenzulernen; und dann auch noch für etwas so spezielles, äußerst suspekt. Und bezüglich der Szene... Ich habe mich tatsächlich ein zwei Monate versucht in ihr zu bewegen... Und natürlich habe ich ein paar Bekanntschaften gemacht, aber... Die waren nur zum Teil befriedigend."

„Wieso das?"fragte ich verwundert nach, brachte Monica damit jedoch nur zum lachen.

„Weil das Spiel gefehlt hat... Die Manipulation. Ich will meine Opfer erlegen, sie zappeln und kämpfen sehen und nicht, dass sie sich schon von Anfang an freiwillig vor mir auf den Boden werfen..."

„Also daher auch die verdrehte Geschichte..."

„Nicht direkt... Ich habe ja eben erzählt, dass ich es zuerst mit der Wahrheit versucht habe... Nur die war wohl den meisten zu beängstigend...Frag dich doch selber... Wärst du gestern zu mir gekommen, wenn du gewusst hättest, dass ich schon zwanzig Jahre lang die aktive Rolle in diesem Spiel gespielt habe? Dass ich daran unheimlichen Spaß hatte... Es gab für dich mit Sicherheit drei entscheidende Gründe... Der eine war die Aussicht auf wilden Sex mit mir. Der andere war, dass du geglaubt hast, mir bei einer Art Traumabewältigung zu helfen... Und zuletzt hast du dir noch eingeredet, dass es so schlimm schon nicht werden würde, schließlich war ich ja genauso unerfahren wie du"

Ich nickte zustimmend. „Siehst du... Alles, was ich in der Bar schaffen musste, war dich in mein Haus zu bekommen. Der Rest war dann einfach... Du weißt, was Jungs... Was Männer alles bereit sind zu ertragen, wenn sie nicht mehr mit ihrem Kopf denken! So gesehen, warst du gestern eine durchaus seltene Besonderheit..."

„Also sind sie öfters in der Bar?"

„Schon... Ich habe zwar selten so viel Glück wie gestern... Aber wenn doch, habe ich es nicht weit bis nach hause" bemerkte sie augenzwinkernd.

„Ich muss in fünf Minuten leider los..." sagte sie irgendwann mit einem Blick auf die Uhr. „Ich habe um elf einen Termin..."

„Ja, okay... Wir haben bestimmt auch bald wieder ein Spiel..."

„Aber vorher muss ich dich noch etwas fragen... Du hast gesagt, dir hat der gestrige Abend gefallen..."

Ich nickte...

„Und du würdest alles wieder genauso machen..."

Ich nickte, etwas zögerlicher...

„Auch heute Nacht?"

Ich war überrascht... „Das gleiche wie gestern?"

„Nein... Nicht das Gleiche..." Sie lächelte gefährlich. „Andere Sachen"

„Schlimmere..."

„Vielleicht... Bestimmt!" Ihre Augen funkelten... „Du musst wissen... Leider war mein Exmann nie dazu bereit, die Phantasien, die er mir während des Verhörs beichtete, auch real werden zu lassen... So gesehen hat er mir neben dem ganzen Geld auch eine Menge an unerfüllten Ideen überlassen, bei denen ich wirklich deine Hilfe brauchen könnte!"

„Ich nehme nicht an, dass du mir verrätst, was das für welche sind..."

Natürlich sagte sie nicht, sondern zwinkerte mir nur zu...

Ich überlegte kurz, doch dann zuckte ich mit den Schultern... „Klar... Warum nicht... Ich kann es..."

„Toll..." Unterbrach sie mich. „Und ein letztes noch... Denkst du, du kannst heute gegen Mittag mal kurz – so für eine Stunde – zu mir kommen."

„Ähmm..." Damit hatte ich nicht gerechnet... „Wir haben eine Art Mittagspause von Eins bis Zwei... Da gibt es kein Spiel..."

„Eher nicht?" hakte sie direkt nach.

„Vielleicht... Ich muss schauen, wann wir unser letztes Spiel vorher haben..."

„Mach das bitte und schreib mir dann... Hier ist meine Nummer!"

Sie stand auf, küsste mich zum Abschied auf die Wange und ging dann raschen Schrittes in Richtung Straße, wobei meine Augen nicht die einzigen waren, die ihr und ihrem luftigen Sommerkleid sehnsüchtig hinterher sahen.

Teil 14

- Hallo Monica... also wir haben bereits zwei Spiele vorher Pause... Ich könnte somit theoretisch kurz nach halb eins bei dir sein... Gruß Michi -

- Warum nur theoretisch?! -

- Ich habe das Gefühl, meine Mitspieler finden es nicht so toll, wenn ich während des Turniers verschwinde... -

-Zeig ihnen das hier! Das sollte helfen! -

Ungeduldig blickte ich auf mein Handy, bis der Ladebalken endlich voll war und das Bild komplett scharf den Bildschirm ausfüllte... Unwillkürlich musste ich grinsen und ich hatte keine Zweifel, dass das Bild seinen Zweck erfüllen würde...

- Hat geklappt... Date ist genehmigt, allerdings nur unter der Bedingung, dass ich ein neues Foto mitbringe -

- Das ist kein Problem! Bis dann -

Pünktlich halb eins verließ ich den Sportplatz. Ich war geradezu euphorisch, die Sonne strahlte heiß, wir lagen gut im Rennen und beim Betrachten von Monicas Bild machte sich zwangsläufig Vorfreude auf das kleine Mittags-Intermezzo in mir breit.

Es war aber auch ein sündiger Anblick... Sie, nackt auf dem Boden kniend, das Make-Up leicht verschmiert, die Haare wild zerzaust, und mit einer großen Ladung Sperma auf den dicken Brüsten. Doch als ob das noch nicht genug war, leckte sie sich gerade einen Teil der Ladung von ihren Fingern, denn ein langer Faden hing von ihrer Unterlippe und reichte bis zu ihren Brüste.

Angekommen vor der Haustür, steckte ich mein Handy wieder in die Tasche und während ich auf ihre kratzende Stimme aus dem Lautsprecher wartete, schob ich meinen bereits fast steifen Schwanz zurecht. Natürlich musste sie mich dabei überraschen, denn ihre Stimme erklang nicht aus der Gegensprechanlage, vielmehr tauchte sie plötzlich im Vorgarten auf. Sie warf einen vielsagenden Blick in Richtung meiner Körpermitte und bat mich dann, ihr nach hinten in den Garten zu folgen.

Ich musterte sie, während der Weg durch die Garage führte, die fast vollkommen von einem komplett schwarzen BMW X6 ausgefüllt wurde. Sie trug einen Bikini, über den sie eine Art dünnes Strandkleid geworfen hatte. Und als wir aus der Garage heraus wieder in die Sonne traten, offenbarte sich mir nicht nur, wie durchsichtig ihr Strandkleid war, sondern auch wie äußerst knapp der Bikini darunter. Ich war schon dabei, eine flapsige Bemerkung zu machen, doch als ich bemerkte, dass wir nicht alleine waren, blieb sie mir mitten im Halse stecken.

„Wer ist das?" fragte ich stattdessen verstört und nickte in Richtung des großen Schwarzen, der gemütlich auf einer Liege neben einem großen Pool lag.

„Das ist mein Personal-Coach Jack..." stellte mich Monica lächelnd vor. „Jack... Das ist Michi... Ich hab dir ja von ihm erzählt..."

Jack nickte mir zu, wobei das Grinsen auf seinem Gesicht, während er mich selbstbewusst musterte, mir überhaupt nicht gefiel. Ich nickte zurück und auch wenn ich mich noch so sehr bemühte, es war lange nicht so selbstsicher. Er schien aber auch jedes einzelne verdammte Klischee eines Schwarzen und eines Fitnesstrainers zu vereinen... Kein Gramm Fett schien sein Körper zu kennen, seine Arme waren wie meine Beine und unter seiner Haut, die eher einen Nougat-Ton hatte, schimmerten Muskeln, die ich nicht einmal besaß.

Als er aufstand und zu Monica trat, wurde es sogar noch schlimmer. Zum einen wurde mir bewusst wie groß er war... Mindestens zwei Meter, denn obwohl Monica hohe Plateau-Sandalen mit Keilabsätzen trug, überragte er sie locker um einen Kopf. Aber noch schlimmer war das, was sich unter seiner knallengen Sporthose abzeichnete, denn zu meinem Widerwillen entsprach auch das vollkommen dem Klischee...

„Wie ich sehe, Michi, hast du Jacks Vorzüge bereits in Augenschein genommen..." sagte Monica, meinen Blick richtig deutend, und fing wie selbstverständlich an, die fette Beule in seiner Hose zu streicheln. „Und bevor du dich wunderst... Jack ist so freundlich und kümmert sich regelmäßig um weitaus mehr, als nur meine körperliche Fitness..."

Inzwischen knetete sie die langsam wachsende Beule regelrecht, was Jack dazu veranlasste, zufrieden zu brummen und eine Hand demonstrativ auf Monicas Po zu legen.

„Und was macht er jetzt hier?" fragte ich mit unverhohlener Feindseligkeit.

„Jack und ich haben eine äußerst schweißtreibende Einheit hinter mir..." säußelte Monica, wobei sie ihm tief in die Augen sah.

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