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Cougar

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„Mhh Michi... Entspann dich" sagte sie beruhigend und streichelte mit der freien Hand über meinen Rücken. „Wenn du verkrampfst, wird es nur unnötig schmerzhaft... Entspann dich und ich verspreche dir, es wird dir gefallen... Ja... Genau... So ist gut! Pass auf Michi, ich schieb dir den Plug jetzt rein. Der bleibt dort ein wenig, so dass du dich an das Gefühl gewöhnen kannst. Und glaube mir... Du wirst es mir spätestens in dem Moment danken, wenn ich dir meinen dicken Gummischwanz bis zum Anschlag hinten rein ramme!"

Ich stöhnte auf, und das nicht weil mich ihre auf einmal so derbe Wortwahl erregte – was sie tat – sondern weil sie mir langsam den angekündigten Plug hineinschob; der sich im Moment einfach nur riesig anfühlte. Immer ein paar wenige Zentimeter vor und zurück schob sie ihn, doch während ich krampfhaft versuchte zu entspannen, fühlte sich die Spitze immer noch unverändert dick an. So wunderte es mich nicht, dass sie scheinbar ungeduldig wurde und den Druck erhöhte. Laut stöhnte ich auf, doch sie sagte zufrieden „Geschafft" und aus meinem Stöhnen wurde ein Grunzen, denn ich hatte die dickste Stelle überwunden und das Ding komplett aufgenommen.

„Perfekt!" sagte sie zufrieden und verpasste mir einen harten Klaps auf den eh schon malträtierten Po. Ich stöhnte kurz auf, doch irgendwie half der Schmerz bei der Verarbeitung des Eindringlings und so atmete ich bereits wieder halbwegs normal, als ich kurz darauf zwischen ihren Beinen vor der Couch kniete, während sie sich nach hinten in die dicken Polster lehnte. Mit beiden Händen wichste sie den Gummischwanz zwischen ihren Beinen und leckte sich dabei immer wieder einladend über die roten Lippen.

„Und Michi..." fragte sie und sah mir fest in die Augen. „Willst du meinen geilen Gummischwanz blasen?"

Sie hielt ihn mir entgegen und obwohl ich genau wusste, was sie hören wollte, musste ich erst das letzte Bisschen sträubende Vernunft in mir überwinden, ehe ich ihr in die Augen schauen und mit fester Stimme sagen konnte: „Ja, Frau Direktorin!"

„Hm... Michi..." stöhnte sie zufrieden. „Ich wusste ja, dass du ein kleines perverses Schweinchen bist... Aber ich muss dich enttäuschen. Bevor du deine Lippen über mein heißes Teil stülpen darfst, musst du dich mit deiner Zunge erst um mein kleines feuchtes Loch hier kümmern!"

Noch weiter spreizte sie ihre Schenkel, bog mit einer Hand den Gummischwanz nach oben und öffnete mit den Fingern der anderen ihre klatschnasse Spalte. Bereits als ich mich dieser nur näherte, drang mir der bereits bekannte Geruch in die Nase und als ich nah genug war, packte sie meine Haare und presste meinen Kopf fest auf ihre dampfende Möse. Überrascht stöhnte ich in mein feuchtes Gefängnis, denn ihr Saft war scheinbar überall. Nicht nur ihre Spalte war klatsch nass, so musste der Saft auch schon lange ihre Beine hinab gelaufen sein, denn als sie meinen Kopf jetzt mit ihren Schenkeln fest umschloss, verklebte sie mir Gesicht und Haare.

Es war geil, gefangen zwischen ihren Beinen und ihrer Möse, doch leider bekam ich keine Luft und so musste ich mich zappelnd befreien. Gierig sog ich mit weit geöffneten Mund die Luft ein sah über ihre beeindruckenden Brüste hinweg nach oben in ihr Gesicht.

„Du wirst mich jetzt lecken... Aber streng dich an Michi... Ich habe hier die Macht dich zu belohnen oder zu bestrafen" sagte sie genüsslich und zeigte mir die kleine Fernbedienung, die immer noch durch das Kabel mit meinem Plug verbunden war.

Lächelnd betätigte sie einen der Knöpfe und ich bekam große Augen, als plötzlich der Plug in mir zu vibrieren begann. Leise stöhnend wand ich mein Becken hin und her und nie hätte ich glaubhaft leugnen können, dass sich das nicht geil anfühlte, denn mein Schwanz wuchs in Rekordzeit zu voller Größe.

„Oh... Das scheint dir zu gefallen Michi!" bemerkte Monica überaus zufrieden und ließ die Vibration wieder erlöschen. Ich muss wohl tatsächlich enttäuscht ausgesehen haben, denn Monica lachte laut. „Schau nicht so Michi... Du sollst dich auf meine Möse konzentrieren und nicht auf das vibrierende Ding in deinem Arsch! Streng dich an... Dann schalte ich es vielleicht wieder ein."

Als ob ich noch Ansporn gebraucht hätte, lehnte ich mich vor und leckte direkt mit breiter Zunge durch ihre komplette Spalte. Jetzt war es an ihr laut und zufrieden zu stöhnen. Ihre Hände fanden wieder den Weg in meine Haare und dirigierten meinen Mund samt Zunge für die nächsten Minuten immer an die gewünschte Stelle. Irgendwann hatte ich anscheinend den Dreh raus, denn Monica belohnte meine Bemühungen. Überrascht und zufrieden stöhnte ich in ihre Pussy, genoss für ein paar Augenblicke dieses so neue Gefühl, ehe ich sie mit neuem Ehrgeiz weiter verwöhnte.

„Stopp!!!" stöhnte Monica nach ein paar Minuten laut und riss meinen Kopf schmerzhaft nach hinten.

Während der letzten Minute hatte ich gedacht, sie kurz vor dem Orgasmus zu haben und entsprechend intensiv hatte ich meinen Mund und Zunge arbeiten lassen.

„Noch nicht..." grinste sie mich zufrieden an, während ich leicht außer Atem zu ihr hinauf sah.

Für einen kurzen Moment sahen wir uns tief in die Augen und als sie sich dann plötzlich zu mir herunter beugte, dachte ich schon sie wolle mich küssen, doch stattdessen leckte sie mit breiter, weicher Zunge etwas von ihrem Saft von meinen Lippen.

„Du bist gut Michi..." sagte sie dann zufrieden. „Von daher... Hast du eine Belohnung verdient! Doch du wirst dich dann nicht mehr auf deine Aufgabe konzentrieren können, von daher leg dich hier auf die Couch!"

Etwas umständlich folgte ich ihrem Befehl und als ich endlich zu ihrer Zufriedenheit lag, den Kopf recht mittig auf der Sitzfläche und die Beine über die Lehne baumelnd, stieg sie über mich. Für einen Moment dachte ich, sie wolle sich wie in der 69 über mich hocken, doch statt sich zu meinem immer noch brettharten Penis zu beugen, verlagerte sie ihr Gewicht nach hinten, so dass mein Gesicht unter ihrem weichen Po verschwand.

„Leck meinen Arsch!" hörte ich ihre fordernde Stimme, als sie mir ein wenig Luft gab, indem sie sich ein wenig nach vorne lehnte.

Mit beiden Händen zog sie ihre Pobacken auseinander und so fiel es mir nicht schwer, meine Zunge in ihr kleines, enges Loch zu schieben. Sie stöhnte zufrieden und auch mir gefiel es, war dies doch eine der Praktiken, die ich ausgiebig mit meiner Ex praktiziert hatte. Monica genoss meine Zunge jedoch nicht sehr lange, denn ihr fiel meine geplante Belohnung wieder ein und nahm deshalb wieder schwer auf meinem Gesicht Platz.

Für einen langen Moment passierte nichts. Stattdessen lag ich einfach da und Monicas Po presste meinen Kopf schwer und tief in das Polster, ohne mir die Chance auf etwas Sauerstoff zu geben. Entsprechend wackelte ich irgendwann mit dem Kopf, doch das war wohl genau der Moment auf den sie gewartet hatte.

Plötzlich war da wieder das Vibrieren in meinem Arsch, nur ungleich intensiver als zuvor. Ich hatte eh schon keine Luft und trotzdem stöhnte ich laut das letzte bisschen Sauerstoff in ihren Arsch. Das Vibrieren wurde stärker und für einen winzigen Moment löste sie ihren Arsch von meinem Gesicht, so dass ich einen Atemzug nehmen konnte. Doch kaum saß sie wieder auf mir, wurde das Vibrieren nochmal stärker. Ich fing an zu zappeln, also mit meinen Beinen, denn meine Arme waren zwischen ihren starken Schenkeln und meinem Brustkorb gefangen. Ich zappelte, so lange, bis sie dies mit zwei drei harten Schlägen auf die empfindliche Innenseite meiner Oberschenkel unterband.

Noch ein letztes Mal wurde nahm die Intensität der Vibration zu und jetzt fühlte es sich so an, als ob mein Schwanz jeden Moment auslaufen würde. Ich grunzte und wimmerte in ihren Arsch und wollte doch nur eine winzige Berührung ihrer Hände an meinem zuckenden Schwanz, doch stattdessen fing sie an mit ihren spitzen Fingernägeln meine Brustwarzen zu malträtieren.

Ich war gefangen... Gefangen unter ihrem Arsch, gefangen zwischen Lust und Pein, gefangen allein von dem Wunsch abzuspritzen, doch das war mir nicht vergönnt. Noch nie hatte ich auch nur ansatzweise so lange so nah vor einem Orgasmus gestanden, aber dieser letzte entscheidende Reiz, dieser für das überlaufende Fass so wichtige letzte Tropfen; er kam nicht. Stattdessen verschwanden nach und nach erst ihre Fingernägel von meiner Brust, dann das Vibrieren in meinem Inneren und schlussendlich auch ihr Po von meinem Gesicht.

Fast schon missmutig blinzelte ich nach ein paar Augenblicken der Beruhigung in ihr ausgesprochen zufrieden grinsendes Gesicht über mir.

„Du hast doch nicht etwa gedacht, ich lass dich schon kommen?" feixte sie und presste erneut ihren Unterleib auf mein Gesicht; diesmal allerdings andersherum, so dass ich an ihren Brüsten vorbei weiter in ihre Augen schauen konnte. „Keine Angst Michi... Du wirst heute noch kommen... Vielleicht sogar öfter als dir lieb ist. Aber jetzt noch nicht... Jetzt bin ich erst an der Reihe! ZUNGE RAUS!"

Langsam und genüsslich fing Monica an ihre Spalte an meinem Gesicht zu reiben. Mit kreisenden Bewegungen ritt sie mein Gesicht, meine Nase und meine Zunge, während ihre Hände, fest vergraben in meinen Haaren, sicherstellten, dass ich mich ihr nicht entzog. Bald wurde sie schneller und schneller, der Griff in den Haaren fester, die Bewegungen ruppiger und als sie dann endlich auf mir explodierte, ertrank ich förmlich in ihrem Saft.

Es dauerte einen Moment, ehe Monica die Fassung wiedererlangt hatte und auch als von mir aufstand, gaben ihre Knie für einen winzigen Moment nach. Mit zitternden Fingern zog sie das Geschirr des Gummischwanzes zurecht und während mein Blick auf ihrem Busen lag, der bei jedem der schweren Atemzüge den BH zu sprengen schien, sagte sie: „Und jetzt bist du dran!"

Teil 11

Inzwischen hatte ich keine Angst mehr. Ich kauerte in der Hündchenstellung auf der Couch, Monica auf den Knien direkt hinter mir. Mir war klar, dass es erst wieder hart werden würde, aber danach... Wenn sie mit ihrem Gummischwanz auch nur etwas von den Gefühlen des vibrierenden Plugs in mir auslösen könnte, dann hatte ich nichts dagegen, dass sie mich jetzt in den Arsch ficken würde. Doch zuerst verließ der Plug sein zuhause.

Ich kam gar nicht dazu, ihn groß zu vermissen, denn bevor sich mein Anus auf Normalgröße zurückziehen konnte, spürte ich die kalte Spitze des Gummischwanzes. Sie drückte und ich entspannte und so schafften wir es gemeinsam die ersten Zentimeter in mir zu versenken. Ich stöhnte auf und verkrampfte wieder leicht, denn dieses Ding war noch einmal eine andere Hausnummer. Der Durchmesser entsprach etwa der dicksten Stelle des Plugs, doch dieser war dann wieder schmaler geworden... Der Strap-On wurde nur länger und länger.

„Die Hälfte hast du geschafft..." hörte ich sie irgendwann sagen. Wirklich glauben konnte ich das nicht, denn es kam mir so viel mehr vor, doch dann begann sie mich zu ficken.

Langsam aber stetig zog sie das Ding aus mir raus und dann wieder rein, immer begleitet von einem leisen erstickten Stöhnen meinerseits. Ihre Hände packten meine Hüften und als sie dann mit einem kräftigen, unerbittlichen Stoß komplett in mich eindrang, presste ich meinen Kopf in die Polster und erstickte meine Schreie.

„Gefällt dir mein Schwanz..." fing sie an zu reden und wurde dabei schneller. „Das sieht so geil aus, wenn er komplett in deinem Arsch verschwindet!" Sie presste ihn mir wieder komplett hinein... „Ja... Stöhn nur... Das macht mich nur noch mehr an... Los! Stöhne! Schrei es heraus!" Unvermittelt verpasste sie mir einen Schlag auf den Arsch und verdammt... Es gefiel mir!

„Bitte... Hm... Ja... Noch mal..." wimmerte ich unter dem immer härter werdenden Stößen, die langsam immer tiefere Punkte in mir erreichten.

„Was willst du?" fragte sie höhnisch nach und verpasste mir erneut einen Schlag.

„Ah... Genau das" presste ich aus meinem Mund, dankbar den nächsten Hieb erwartend.

„Sag es..." forderte sie und fickte mich schneller. „Bitte! Bettel darum!"

„Schlagen sie mich... Ja... Ja... Oah... Bitte"

Ich konnte selbst nicht glauben, was ich da sagte, was ich da tat... Doch es war mir vollkommen egal. Es zählte nur jetzt... Es zählte nur der Schwanz, den sie immer wieder tief in meinen Darm schob. Es zählten nur die Schläge, die immer wieder abwechselnd meinen Po und meine Oberschenkel traf. Es zählten nur ihre Fingernägel, die hart über meinen ungeschützten Rücken kratzten und dort feurige Spuren hinterließen. Ich richtete mich sogar etwas auf. Drückte meinen Oberkörper mit den Händen weg vom Polster, den Rücken ein wenig durch und meinen Po ihrem stoßenden Becken entgegen.

„Wer hätte gedacht, dass du so eine geile kleine Schlampe bist, Michi!" verkündete Monica triumphierend und drehte mich herum.

Jetzt lag ich unter ihr. Meine Hände hielten meine Knie gespreizt, während sie zufrieden auf mich herab sah und sich endlich von ihrem BH befreite. „LOS! LECK!"

Nur zu gern kam ich dieser Aufforderung nach und vergrub mein Gesicht in ihren Brüsten. Ihre Nippel waren schön groß und prall und ihr schien es gefallen, wenn ich nicht nur an ihnen saugte, sondern auch fester an ihnen knabberte. Sie brachte den Gummischwanz wieder in Position und als sie ihn in einem einzigen langen Stoß wieder komplett in mir versenkte, verhinderten allein ihre dicken Brüste, dass mein Stöhnen auch auf der Straße zu hören war.

Plötzlich war da wieder dieses Gefühl... Dieses Gefühl, dass eben schon der vibrierende Plug ausgelöst hatte und das mich erneut fast um den Verstand brachte. Es war Geilheit, pure Geilheit gemischt mit Schmerz und einem Gefühl des vollkommen ausgefüllt sein... Dass in dieser Intensität fast zu viel für mich war. Immer wieder ließ ich meine Beine los und stoppte so für einen Moment ihre Fickbewegungen, bis sie die Geduld verlor.

Mit einem kräftigen Ruck, zog sie mich zurück, so dass ich komplett auf dem Rücken lag. Meine Beine legte sie über ihre Schultern und mit einer Hand presste sie meine Arme über den Kopf und die andere presste sie über meinen Hals. So ausgeliefert begann sie mich wieder zu ficken. Erst mit kleinen langsamen, dann mit immer größer und schneller werdenden Bewegungen. Ihre Augen durchbohrten mich förmlich und ihre Stimme klang, als ob sie direkt in meinem Kopf ihren Ursprung hatte.

„Gefällt dir das du kleine Schlampe?! Macht dich das geil wenn ich dich in deinen engen Arsch ficke?! Brauchst du das?!"

Ich nickte... Wimmernd... Unter ihr; mit weit geöffnetem Mund und Augen, die sich förmlich an ihrem Gesicht festkrallten.

„Dann sag es!" forderte sie.

„Ja..."

„Lauter!"

„Ja verdammt... Ja... Bitte, ich brauch das..."

„Bist du meine kleine Schlampe?"

„Ja... Ich bin ihre kleine Schlampe"

„Dann mach dein Maul auf!"

Kaum hatte ich gehorcht da spuckte sie mir bereits halb in den weit geöffneten Mund, halb auf die Zunge. Dankbar schluckte ich ihre Speichel und öffnete meinen Mund direkt wieder, in der Hoffnung auf mehr.

„Willst du kommen?" fragte sie und natürlich nickte ich...

Sie grinste zufrieden und nahm ihre Hände von meinem Hals hin zu meinem Schwanz, der halb steif feuchte Spuren auf meinem Bauch hinterließ und kaum berührte sie ihn, wurde er steif.

„Willst du kommen?" fragte sie erneut und fing an mich zu wichsen.

„Willst du deine heiße Soße verschießen?"

Ich nickte... „Ja bitte!"

Sie erhöhte noch ein letztes Mal das Tempo. Dazu kam bei jedem Stoß eine Bewegung ihrer Hand. Lange dauerte es nicht und meine Nerven begannen zu kribbeln, meine Muskeln verspannten sich und unter lautem Grunzen schoss mein Saft quer über meine Brust!

Teil 12

„Noch einen Scotch..." hörte ich Monicas Stimme wie durch einen Nebel...

Ich lag noch immer auf der Couch, verschwitzt und außer Atem, und so nickte ich... „Ja, Bitte..."

„Hier... Mach dich sauber!" sagte sie und schmiss mir ihre Bluse zu.

So langsam kam ich wieder zu mir, wobei die brennende Flüssigkeit gute Dienste lieferte. Ich wischte einen verirrten Tropfen Sperma von meinem Kinn und nachdem ich ihn kurz nachdenklich betrachtet hatte, leckte ich ihn einfach ab und sah dann hinüber zu Monica. Die stand ein paar Schritte neben mir und hatte gerade den Strap-On abgelegt; dazu auch bis auf die Schuhe den Rest ihrer Sachen und endlich befreite sie ihre blonden Haare aus dem strengen Knoten. Jetzt stand sie einfach da, nackt, und musterte mich... Halb nachdenklich, halb belustigt, halb geil... Ich konnte es nicht deuten.

„Kurze Pause und dann noch ne Runde?" fragte sie und grinste.

„Klar..." grinste ich zurück. „Aber warum ne Pause?"

Demonstrativ streichelte ich über meinen Schwanz, der noch immer in voller Größe stand.

„Michi... Michi... Was hab ich mir da nur ins Haus geholt?!"

Sie kam zu mir, kickte ihre Schuhe achtlos in die Ecke und beugte sich dann mit weit gespreizten Beinen nach unten.

„Dann zeig mal, was du kannst und fick mich!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Hastig stellte ich mein Glas ab und trat dann hinter sie. Wie von selbst fand mein Teil den Eingang zu ihrer tropfenden Spalte und so schob ich ihn ihr direkt bis zum Anschlag rein.

„Hmmm jaaaa..." stöhnte sie zufrieden und warf mir über die Schulter einen geilen Blick zu.

Ich fing an sie zu ficken, schnell und hart! Laut klatschte mein Becken gegen ihren Arsch und da ich gerade gekommen war, stand ich nicht Gefahr, gleich wieder abzuspritzen. Trotzdem, egal wie viel ich tat, wie hart ich sie vögelte, sie bekam nicht genug... Oder eher... Ich konnte ihr nicht genug geben.

„Setz dich hin!" befahl sie barsch und bestimmt drückte mich nach hinten in die Lehne. Sie stieg über meinen Schoß, eine Hand an meinem Schwanz und dann ließ sie sich herab und zufrieden grunzend verschmolz mein Schwanz mit ihrer Pussy.

Sie fing an zu reiten, ließ ihr Becken vor und zurück kreisen, während sie ihre blonden Haare vor und zurück warf. Mein Mund suchte wieder den Weg zu ihren prallen Brüsten und während ich gierig an ihren harten Nippeln saugte, zerkratzten mir ihre Fingernägel erneut den Rücken.

„Gefällt dir das?" Monica hatte meinen Hals gepackt.

„Gefällt dir das?!" fragte sie lauter und da ich immer noch nicht antwortete, verpasste sie mir eine Ohrfeige.

„Schau mich an!" herrschte sie mich an und kaum sah ich wieder in ihre funkelnden Augen, schlug erneut ihre Hand hart auf meiner Wange ein.

„Gefällt dir das?!" Ich nickte... KLATSCH!

„Gefällt dir das!"

„Ja Frau Direktorin..."

Sie lachte zufrieden und spuckte mir ins Gesicht, nur um es direkt wieder abzulecken. Danach ging sie in die Hocke, so dass sie Tempo und Intensität nochmal erhöhen konnte und kaum malträtierten ihre spitzen Fingernägel wieder meine ungeschützten Brustwarzen, spürte ich den Saft in meinen Eiern erneut brodeln.

„Jetzt werd ich dich melken!" sagte sie fast schon drohend und ließ ihren Arsch hart auf meinen Schwanz prallen. „Jeden Tropfen werde ich aus deinen Eiern saugen... Ja genau!" Wieder verpasste sie mir eine klatschende Ohrfeige. „Weißt du warum?" Klatsch! „Weißt du warum?"

„Nein! Frau Direktorin..." willenlos schüttelte ich meinen Kopf.

„Weil du dann alles wieder aus mir raus lecken wirst! Ja genau..." Sie ergötzte sich regelrecht an meinem leidenden Blick und ärgerte mich weiter. „Genießt du meine heiße Fotze? Fühlt sie sich geil an? JA?!?" Klatsch! „Dann spritz... SPRITZ AB! Ich will den ganzen Schleim gleich in deiner Fresse sehen..."

Fast schon gequält vor Geilheit stöhnte ich auf, doch sie kannte keine Gnade. Unerbittlich ritt sie meinen Schwanz und während ich meinen Saft in ihre Pussy pumpte, presste sie meinen Kopf zwischen ihre schweißnassen Brüste und flüsterte mir ins Ohr... „Lass alles raus... Ja... Genau... Jeden Tropfen"

Erschöpft sank ich nach hinten in die Polster. Doch eigentlich wollte ich keine Pause, denn zusammen mit meinem Höhepunkt verflog auch die Lust auf das Kommende. Monica wusste das natürlich und ebenso natürlich ließ sie sich extra Zeit...

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