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Crissy wird zum Pornostar - Teil 06

Geschichte Info
Crissy entdeckt ihre Leidenschaft für Frauen.
1k Wörter
4.45
13k
5
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Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/18/2016
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Shoppen der besonderen Art

Als ich langsam die Shoppingmeile entlang schlenderte, unschlüssig was ich kaufen sollte, bemerkte ich in einer der Auslagen ein schwarz-goldenes Torselett, welches ich mir näher ansehen sollte. Ich betrat den Laden, außer mir war nur ein Paar mittleren Alters und eine junge Verkäuferin und eine etwas ältere, elegante Dame zu sehen, die scheinbar die Chefin war. Ich bat die Verkäuferin um eben dieses Torselett in Größe sechsunddreißig. Sie verschwand in einem der hinteren Räume und kam in kurzer Zeit mit einer Schachtel wieder zurück.

Das ist wirklich eine ausgezeichnete Wahl." sagte sie, „Dieses Torselett ist sehr hochwertig verarbeitet, wir verkaufen es laufend und hatten noch nie eine Beschwerde."

„Kann ich es anprobieren?" fragte ich, „Ich möchte sicher sein, dass es passt."

„Natürlich. Wenn Sie mir bitte folgen wollen. Hinten haben wir unsere Anprobe." antwortete sie, packte den Karton, drehte sich um und ging in Richtung Kabinen.

Ich folgte ihr und betrachtete ihre schlanke Figur, und ich musste mir eingestehen, sie hatte eine makellose Figur und war äußerst gut gekleidet. Mit sicheren Schritten ging sie vor mir her, zeigte keinerlei Unsicherheit in den extrem hohen Pumps. Sie trug einen schwarzen, engen Rock, welcher knapp über ihrem Knie endete und noch gerade noch genug ihrer bestrumpften Beine zeigte. Die weiße, leicht transparente Bluse war für meinen Geschmack allerdings etwas zu hoch geschlossen, passte aber perfekt zu ihrem Business-Outfit.

Vor den Kabinen angekommen, öffnete sie den Karton und entnahm das Torselett.

„Oh." sagte sie, „Bitte entschuldigen Sie. Ich habe das falsche Modell gewählt." Und erklärend fügte sie hinzu „Es gibt von diesem Teil zwei Modelle. Jenes welches Sie bereits in der Auslage gesehen haben, und ein anderes mit einer integrierten Büstenhebe."

Als sie sich entfernen wollte um ihr Missgeschick auszumerzen, ergriff ich ihren Arm, hielt sie zurück und erwiderte „Lassen Sie nur. Ich werde erst mal diese Variante probieren. Vielleicht sagt mir das Teil ja auch zu."

In der Kabine schlüpfte ich aus den Stiefeletten, entkleidete mich und versuchte das Torselett anzulegen. Es war rückwärtig zu schließen was ohne fremde Hilfe nicht wirklich zu machen war.

„Eva!" rief ich, den Namen hatte ich von ihrem Schild vorne an der Bluse abgelesen, „Können Sie mir bitte behilflich sein? Und bringen Sie bitte noch ein paar zarte Nahtnylons in schwarz."

„Ja... selbstverständlich" antwortete sie und kam nach einigen Minuten mit den Strümpfen zurück, zog den Vorhang etwas zur Seite und schlüpfte in die geräumige Kabine.

Ich stand mit dem Rücken zu ihr und sie begann die Kordel durch die Ösen des Torseletts zu fädeln, spannte es fest und verknotete die Kordel zu einer Schleife. Ich streifte die hauchzarten Nahtnylons über meine Beine und Eva befestigte sie an den Strapsen des Torseletts.

Puuhhh... das sitzt dicht." presste ich durch meine Lippen.

„Ich finde es steht Ihnen gut." erwiderte sie, „Es passt ausgezeichnet. Ihre perfekte Taille wird gut betont... " und mit einem prüfenden Blick auf meine Vorderseite fügte sie hinzu, „... und es formt Ihre hübschen Brüste perfekt."

Wie zum Beweis ergriff sie meine Brüste um deren perfekten Halt in der Hebe zu demonstrierten. Ihre Berührungen blieben nicht ohne Folgen, sofort stellten sich meine Nippel auf und ehe ich mich versah' presste sie ihren Mund auf meine leicht geöffneten Lippen und schob mir ihre Zunge in den Mund. Ich leistete keinerlei Widerstand, im Gegenteil, meine Hände glitten über ihren Körper nach unten und zogen den Saum ihres engen Rockes nach oben bis auf ihre Hüften.

Praktischerweise trug sie keine Strumpfhose, sondern auch halterlose Nylons und meine Hand konnte ungehindert in ihren Tanga gleiten. Meine Finger fanden schnell die Pforte zu ihrem Himmelreich und der Mittelfinger stieß langsam in ihre heiße Lustgrotte vor. Ihre Reaktion blieb nicht aus - sie presste ihren Schoss fest gegen meine Hand, rieb ihre Perle an meinem Finger, während sich unsere Zungen in den Mündern spielend umschlangen.

„Du bist wunderschön." hauchte sie in mein Ohr, als sich unsere Münder für einen kurzen Moment voneinander lösten, „Ich will dich für immer in mir spüren." Sofort schob sie ihre Zunge wieder in meinen Mund, noch bevor ich antworten konnte.

Ich lernte eine neue Seite an mir kennen. Ich wurde von dieser attraktiven Frau regelrecht angezogen, obwohl ich bisher, den gestrigen Dreh mit Mya mal ausgenommen, nur mit männlichen Partnern Sex hatte.

Eine Hand Evas glitt nach unten in meinen Tanga. Ich spreizte etwas die Füße um ihr das Eindringen zu erleichtern, und zwei ihrer Finger teilten meine Schamlippen und schoben sich langsam in meine nasse, wartende Möse. Ich musste mich extrem beherrschen um nicht laut aufzustöhnen, als sie begann mich in meinen Lustkanal zu ficken und gleichzeitig mit dem Daumen meine Knospe zu massieren. Meine Erregung war zum Teil auch dem Umstand geschuldet, dass man uns hier jederzeit entdecken könnte.

Daher beschleunigte ich das Tempo und begann sie heftig mit den Fingern zu bearbeiten und zeitgleich ihre herrlich festen Brüste zu massieren. Ihr Körper begann zu zittern, sie presse ihre Pflaume gegen meinen Finger, und auch sie begann ihre Finger immer kraftvoller in mich hineinzustoßen.

Lange dauerte es nicht mehr und es traf uns beide gleichzeitig wie ein Blitz. Ein wuchtiger Orgasmus bebte durch unsere Körper und sie legte schnell einen Finger auf meinen Mund, bedeutete mir still zu sein, was auch ihr merklich schwerfiel.

„Eva," ertönte die Stimme ihrer Chefin, „wo bist du denn?

„Ich ... ich bin hier in der Kabine eins und helfe einer Kundin bei der Anprobe." antwortete Eva mit noch deutlich zittriger Stimme.

„Komm dann zu mir ins Büro, wenn du die Kundin bedient hast." forderte sie Eva auf, ohne zu wissen, dass Eva mich tatsächlich schon bedient hatte. Ich musste ein Lachen unterdrücken, wenn sie nur wüsste was in ihrem Geschäft gerade passiert ist.

Eva drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen, ordnete Ihre Kleidung und flüsterte mir zu „Ich will dich wiedersehen, hier ist meine Handynummer. Ruf mich bitte an." und steckte mir einen kleinen Zettel mit ihrer Nummer zu.

Ich ließ mir Zeit mit dem Ankleiden, wischte vorher noch den Nektar von meinen Schenkeln und schlüpfte in meine Stiefeletten. Mit dem Torselett und den schwarzen Nahtstrümpfen begab ich mich zur Kasse, bezahlte bei der Chefin und verließ den Laden. Eva hatte scheinbar irgendwo im Lager zu tun. Ich war mir sicher, dass ich sie demnächst anrufen würde, dabei fiel mir auf, dass ich ihr nicht einmal meinen Namen genannt hatte.

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