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Cucky 03

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„Aber wir haben den Becker getroffen. Unseren neuen Nachbarn von nebenan. Sein Hedge-Fonds ist einer der Hauptsponsoren des Clubs. Er hatte in alle Räume des Clubs Zutritt und durch ihn waren wir sozusagen die VIPs unter den VIPs."

Meine Frau zeigte sich ehrlich beeindruckt. Für ein Party-Girl - und genau das war sie vor unserer Ehe gewesen - gab es Weniges das anziehender an einem Mann war, als VIP-Status und Sonderrechte in angesagten Clubs.

„Wieso kann dieser Becker wochentags die halbe Nacht Party machen, wenn er eine Frau und zwei Jungs daheim hat, die auf ihn warten?"

Der Ton in meiner Stimme machte deutlich, dass ich ihre Begeisterung nicht teilte.

Cora bemerkte das sofort, ließ meinen Schwanz los, als hätte sie sich daran verbrannt, verschränkte die Hände und sah mich herausfordernd an. Ihre Müdigkeit war wie verflogen.

„Das ist wieder mal typisch für dich! Du kennst Bernd nicht einmal noch, aber äußerst dich bereits abfällig über ihn."

Ok..., jetzt war der Becker sogar schon der Bernd.

„Erstens," fuhr sie in belehrendem Ton fort,

„war er als Vertreter seines Hedge-Fonds dort. Für ihn war die Club-Eröffnung eigentlich ein beruflicher Termin. Und zweitens hat seine Frau die Zwillinge zu ihrer Mutter gebracht, damit die Jungs am Samstag bei der Einweihungsparty ihres Hauses nicht gestört sind. Morgen...,"

sie zögerte kurz weil ihr bewusst wurde, dass es draußen bereits hell war,

„also heute..., kommt sie wieder heim."

Meine Frau wandte sich gegen mich und verteidigte einen anderen Mann. Der Stich in mein Herz war mindestens so ausgeprägt wie das Zucken in meinem Schwanz. Cora hätte nur noch ein paar Sekunden weiter massieren müssen und ich wäre gekommen.

„Ok, ok...," murrte ich in besänftigendem Ton,

„ich kenne ihn ja wirklich nicht. Vielleicht ist er ganz nett."

Ich wollte einfach nur, dass sie ihre zarte Hand wieder um meinen Steifen legte und weiter massierte. Doch sie machte keinerlei Anstalten in diese Richtung.

„Das ist er. Du wirst sehen. Am Samstag lernst du ihn auch kennen und wirst bemerken, dass er charmant und humorvoll ist," meinte sie in einem nun wieder versöhnlicheren Ton.

Meine Frau war ehrlich angetan von diesem Mann.

„Wir sind sogar gemeinsam im Taxi heim gefahren. Dann hat er mich noch auf einen letzten Drink zu sich ins Haus eingeladen. Und jetzt bin ich fix und fertig."

Sie gähnte demonstrativ, streckte sich nochmals durch, stand von unserem Bett auf und wollte ins Bad.

„Moment, Moment, wie bitte...?"

Cora hatte mich immerhin nicht angelogen. Aber ganz so beiläufig konnte ich mir die knapp zwei Stunden, die sie bei Becker im Haus war, nicht unterjubeln lassen. Immerhin wusste ich offiziell nichts davon.

Sie stand schon in der Schlafzimmertür und drehte sich wieder zu mir um. In ihrem hautengen Lederoutfit sah sie trotz aller Müdigkeit immer noch anbetungswürdig aus. Ihre Louboutins baumelten an zwei Fingern ihrer linken Hand. Die berühmten roten Sohlen dieser Designer-Schuhe leuchteten mir provokant entgegen. Sie hatte die letzten zehn Stunden ununterbrochen auf diesen hohen, dünnen Absätzen verbracht, aber kaum war sie wieder bei mir, zog sie die Schuhe aus. Plötzlich störte sie auch nicht, dass die Hose dadurch viel zu lang war. Es waren diese Details, die mich bis ins Mark trafen.

„Habe ich das richtig verstanden," stellte ich mich blöder als ich war,

„du warst noch bei Becker...? In seinem Haus...? Du hast die halbe Nacht mit Becker im ‚Partyzone' verbracht und konntest dich dann immer noch nicht von ihm trennen?"

Cora sah mich frech grinsend an.

„Ich habe dir ja gesagt, dass er sehr charmant und humorvoll ist. Mit Bernd verfliegt die Zeit. Aber mach dir keine Sorgen. Er war eigentlich ganz brav und hat nichts unternommen, was man als unanständig bezeichnen könnte."

„Eigentlich...," wiederholte ich fassungslos,

„er war eigentlich ganz brav...?"

„Ach Baby, sei jetzt bitte nicht anstrengend, ich bin todmüde und muss endlich schlafen. Kannst du Anna um halb neun in den Kindergarten führen? Bis zum Nachmittag bin ich ausgeschlafen und hole sie dann wieder ab. Danke, mein Schatz."

Sie wartete meine Antwort gar nicht ab und ging zum Bad.

„Cora!", rief ich ihr nach,

„was soll das heißen? Ist dir dieser Perversling an die Wäsche gegangen?"

Sie kam wieder zurück und sah von draußen zu mir ins Schlafzimmer.

„Psst..., nicht so laut. Du weckst Anna auf," sagte sie mit übertrieben gedämpfter Stimme.

„Also...," bohrte ich in etwas leiserem Ton nach,

„was war mit Becker da drüben?"

Cora stöhnte genervt auf.

„Gar nichts war da drüben. Kann sein, dass er versucht hat mich zu küssen. Aber das war schon alles. Völlig harmlos. Lass uns morgen in Ruhe darüber reden."

Sie verschwand wieder und wenig später hörte ich die Dusche.

Ich lag in meinem Bett und war fassungslos.

So also fühlte es sich an, wenn die eigene Ehefrau stundenlang mit einem anderen Mann zusammen war und es offensichtlich auch genoss. Der perverse Zweikampf der Gefühle setzte in meinem Inneren von Neuem an. Verlustängste und Eifersucht gegen Lust und Erregung. Und wieder war es die Geilheit in mir, die souverän gewann.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Ich könnte fast laut losschreien...

... genau das sind die Gefühle und Gedanken, die einen dabei martern. Das lässt einen nicht mehr los, solange man seine Frau liebt. Genial geschrieben und ich hoffe auf mehr, denn es ist ja noch "nichts" geschehen.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Bin mega auf die Fortsetzung gespannt. Toll wäre es, wenn Cora ihren Mann mal wieder zeigen könnte, dass sie die Zügel in der Hand hält. Analog zum Plog in "Verheiratet mit Annelies"... :-)

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

was für ein geiles Gefühlschaos muss es sein, die eigene Frau Arm in Arm mit dem Nachbarn in dessen Haus verschwinden zu sehen! Bin gespannt wie die Beiden auf der Einweihungsparty vor little Stevie's Augen flirten und sich gegenseitig immer heißer machen...

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Weiter so.

Auch der 3.Teil super. Die Geschichte steigert sich immer weiter. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Wird er seine Frau zum Fremdgehen drängen, wird sie vom Nachbarn verführt oder kommt sie zu den alten Mustern ihrer Jugend zurück.

Freue mich auf den nächsten Teil.

kater001kater001vor etwa 3 Jahren
Spannende Fortsetzung

Die Gefühle des Ehemanns sind wunderbar dargestellt, die ganze Szenerie ist gelungen. Dass Cora offenbar (noch) keinen Sex mit dem Nachbarn hatte, ist fast schon enttäuschend - lässt aber dafür viel Potenzial für die nächsten Teile.

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