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Dadys Bauernhaus

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Ein wenig Eifersüchtig macht mich der Gedanke schon, meinen Vater mit meiner Kollegin zu teilen. Ändern kann ich es aber nicht. Also muss ich versuchen die positiven Seiten von Idas Körper für meine Augen zu nutzen.

„Ach Quatsch. Zu dritt ist es doch viel lustiger. Von mir aus kannst Du gerne öfter mitkommen. Wir haben ja sogar ein Gästebett. Da kommst Du einfach nach der Arbeit mit her und wir fahren am nächsten Tag zusammen wieder ins Büro."

„Na wenn das mal kein Getuschel im Büro gibt. Die stempeln euch am Ende noch als Lesben ab. Da solltet ihr Mädels vielleicht vorsichtig sein."

Bevor wir das weiter vertiefen, läute ich das Ende des zweiten Durchgangs ein und wir gehen in den Nassbereich. Wieder albern wir unter der Dusche rum. Diesmal nimmt Ida mich von hinten in den Arm und schiebt mich unter das Wasser.

„Wenn schon Lesbengerede, dann auch mit Berührungen." Sie lacht laut auf und spritz mich und Dad wieder mit dem kalten Wasser an. Eine kurze Berührung. Kurz, aber intensiv. Erst Dad und jetzt Ida. Die beiden bringen mich um den Verstand.

Im Ruheraum halten wir diesmal wirklich Ruhe. Diesmal bringt Paps die Getränke und ich kann beobachten, wie er uns beide Mädels genau taxiert.

Da es schon etwas später ist, macht sich Ida nach dieser Runde auf den Heimweg. Wir hätten zwar noch einen dritten Gang eingelegt, unser Gast möchte aber lieber heim. Also schalten wir den Saunaofen aus und ziehen uns wieder an.

Dad und ich verabschieden Ida, jeweils mit kleinen Küschen auf die Wange. Paps hält sich dabei, auffällig fest, an Idas Hüfte fest. Umgekehrt nimmt sich Ida mich fest zur Brust. Beides ist schon sehr innig.

Da ich ein wenig rattig bin, überlege ich, ob ich gleich in meine Wohnung gehe, oder mit Dad noch ein wenig Zeit auf der Couch im Wintergarten verbringe.

„Komm, wir chillen noch ein wenig im Wintergarten!" Papa nimmt mir, mit seinen bestimmenden Worten, die Wahl ab. Ich bin froh darüber.

„Ida scheint Dir zu gefallen. Im Ruheraum eben, da hast Du sie dir genau angesehen. Nicht nur ihre Augen, auch die südlicheren Gefilde hatten deine volle Aufmerksamkeit. Auch beim Abschiedsküschen waren Deine Hände fest an ihrer Hüfte verankert. Papa Papa. Was soll ich da nur dazu sagen. Tssss tsss tssss."

Wie so oft, liege ich mit meinem Kopf in seinem Schoß auf der Couch. So kann ich ihn, bei meiner Ansage genau beobachten.

Papa lächelt mich vielsagend an. Es dauert einen Moment, bis er auf meine Vorhaltungen reagiert.

„Stimmt, ich habe genau hingesehen. Ist mein kleines Mädchen etwa eifersüchtig?"

Mist, er hat mich durchschaut. Ich bin wohl wirklich eifersüchtig.

„Ich habe mir Ida genau angesehen. Ihre Brüste und ihr Hintern sind deutlich größer als es bei Dir ist. So groß, daß es mir schon nicht mehr gefällt. Ich mag es lieber fein und handlich, genauso wie bei deinem wunderschönen Körper. Auch ihr Busch. Der ist zwar getrimmt, trotzdem finde ich deinen Landigstripe wesentlich sinnlicher."

Bei diesen Worten muss ich schlucken. Zusätzlich streichelt Dad mir zärtlich durch die Haare auf dem Kopf.

„Du bist einfach der Inbegriff einer schönen Frau. Schöner geht nicht."

Ich würde gerne antworten, doch der Klos in meinem Hals ist zu groß. War das eine Liebeserklärung.

„So, schöne Frau. Auch wenn morgen Freitag ist, wir müßen trotzdem arbeiten gehen. Wir sollten dann mal lieber in unsere Wohnungen gehen und die Augen zu machen."

Um seiner Aussage Nachdruck zu verleihen, schiebt Dad mich nach oben und hilft mir beim Aufstehen. Wieder brennt eine Sicherung bei mir durch. Ich nehme ihn an den Hüften und presse ihm einen Kuss auf den Mund. Da Dad nicht zurückzuckt, dauert der Kuss ein paar Sekunden. Schöne Sekunden.

„Gute Nacht Paps. Danke für das Kompliment. Das hat gutgetan."

Aus Angst vor meiner eignen Courage fliehe ich schnell in meine Wohnung. Ich höre ihn gerade noch, wie er mich als seinen Engel bezeichnet und mir eine gute Nacht wünscht.

Mit ein paar Streicheleinheiten auf meinem Kitzler, versuche ich mich in den Schlaf zu beruhigen. Erst als ich mich dann doch zum Höhepunkt fingere, kann ich erschöpft einschlafen.

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Ida überfällt mich im Büro gleich mit glänzenden Augen. Der Abend hat ihr sehr gut gefallen und sie ist von unserer lockeren Art angetan.

„Am liebsten würde ich auf der Stelle mit euch einen FKK-Urlaub machen. Ihr seid so herrlich unverkrampft und natürlich. Keine falsche Scham und wunderbar liebevoll im Umgang. Es tut gut, in so einer Gesellschaft zu sein. Wenn ich darf, dann würde ich tatsächlich gerne öfter vorbeikommen. Nicht nur saunieren, auch so war es unglaublich schön."

Urlaub mit uns beiden. Hmmm spannende Idee. Wie teilen wir die Zimmer auf? Ruhige Insel oder in die Berge? Ferienwohnung zum nackt rumlümmeln oder biederes Hotel?" Idas Idee klingt irgendwie verlockend. Vielleicht kann ich so einen Nackturlaub schon mal mit Dad antesten.

„Na wenn, dann eine Ferienwohnung oder gleich einen richtigen FKK Cluburlaub. Obwohl, im FKK Club werden wieder nur sabbernde Säcke abhängen. Also dann einsame Insel mit Dir und deinem süßen Papa."

Ida bekommt einen Anruf von ihrem Chef. Wir vertagen die Träumereien auf einen Abend bei mir zuhause.

Der Rest des Tages verläuft eher schleppend. Ich muss immer wieder an den Kuss mit Dad denken. Alleine beim Gedanken daran, werde ich ein wenig feucht. Zusätzlich turnt mich der Gedanke an einen FKK-Urlaub an. Allerdings ist das ein Urlaub nur für Vater und Tochter. Ich muss mich endlich wieder auf die Arbeit konzentrieren, sonst habe ich nachher eine Pfütze auf dem Bürostuhl.

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Endlich Feierabend und Wochenende. Zeit für mich und meinen Erzeuger. Auf dem Heimweg telefoniere ich mit Dad und gehe mit ihm die Einkaufsliste durch. Wie immer geht er freitags einkaufen.

Zuhause angekommen ziehe ich mir erst einmal sommerliche Freizeitkleidung an. Knapper String unter der kurzen Hose und Spaghettitop ohne BH. Ich will mich wohlfühlen. Will ich mich nur wohlfühlen, oder will ich Dad gefallen und ihm mit meinen Reizen aufwühlen. Ich bin ein böses Mädchen.

Leider ruft aber auch etwas die häusliche Pflicht. Wäschewaschen ist angesagt. Wir haben in unseren gemeinsamen Räumen auch eine Waschküche eingerichtet. Für jeden eine eigene Waschmaschine ist absolut unnötig. Daher waschen wir unser Zeug zusammen.

Bei der Durchsicht der Tonnen, fällt mir die Buntwäsche auf. Es ist der größte Haufen und somit ist heute ein Kessel Buntes dran. Als ich die Sachen in die Waschmaschine werfe fällt mir mein roter Tanga auf. Er ist irgendwie klebrig und verschmiert. So habe ich ihn nicht in die Wäsche gelegt. Sollte das etwa Körperflüssigkeit meines Papas sein? Hat er sich etwa, mit meinem Slip, seine Rübe gehobelt? Irgendwie verdächtig.

Trotzdem erregt mich Gedanke daran. Hat Dad meinen Slip genommen, um mir nah zu sein oder ist es nur eine Wäschefetisch? Ein Wäschefetisch kann es nicht sein. Darf es nicht sein. Ich will es so. Er soll sich einen auf mich runterholen. Der Gedanke macht mich stolz und geil gleichzeitig. Vielleicht steht er ja doch heimlich auf seine kleine Tochter. Ich muss dem nachgehen.

Gut gelaunt erledige ich noch etwas Hausarbeit und träume dabei von meinem Vater, wie er seinen Riemen in meinem Höschen erleichtert. Es kribbelt dabei in meinem Schoß. Mit feuchter Pflaume schiebt sich der Staubsauger ganz anders durch die Wohnung. Am liebsten würde ich mir mit dem Staubsaugerschlauch an der Perle saugen. Oh no. So versaute Gedanken hatte ich früher nie.

Langsam komme ich mit meinen Gedanken wieder in die normale Welt zurück. Auch wenn ich gerne eine Erlösung hätte, so hat sich mein Puls doch mittlerweile wieder erholt. Gleich wird Dad vom Einkaufen zurück sein. Schnell gehe ich noch einmal in meine Wohnung und ziehe mir einen trockenen Slip an. Natürlich einen Roten, so wie der in der Wäsche.

Nachdem die Einkäufe verstaut sind, arbeiten wir beide noch ein wenig im Garten. Das Blumenbett vor der Terrasse am Wintergarten steht heute auf dem Plan. Ich ertappe mich dabei, mich immer so zu bücken, daß Paps in meinen Ausschnitt schauen kann. Böses Mädchen.

„So, genug gearbeitet für heute. Ich werfe den Grill an und dann gehen wir zum Wochenende über. Willst Du vor dem Essen auch noch duschen, Kleines?"

Papa läutet den Feierband und das Wochenende ein. Mir langt es aber auch und ich freue mich auf den lauen Abend mit ihm.

„Gehen wir zusammen in der Scheune duschen oder willst Du das in deiner Wohnung erledigen?" Oh Mann, was reitet mich jetzt schon wieder. Wir haben, außer beim Saunieren, noch nie zusammen geduscht.

„Ach lass mal stecken. Bevor Du wieder laut quiekst oder mich dauernd nass spritzt dusche ich lieber allein."

„Och schade. Ich dusche doch so gerne mit viel geplansche. Na gut. Während ich dann den Salat vorbereite, hängst Du dafür die Wäsche auf. OK?"

Ich kann nicht anders. Unter der Dusche richte ich den harten Wasserstrahl direkt auf meine Klit. Ich reibe mir meine Pflaume und schaffe mir so, unter dem erfrischenden Nass, die dringend erforderliche Erleichterung. So aufgegeilt, wie ich eben noch war, ich hätte für nichts garantieren können. Am Ende wäre ich vielleicht noch über Paps hergefallen und hätte ihn vernascht.

Durch die Fingerspiele habe ich etwas länger im Bad gebraucht. Als ich herunterkomme ist Papa schon fast fertig mit der Wäsche.

„Na mein Engel. Hast wohl länger unter der Dusche gebraucht. Ist jetzt alles schön frisch? Die Wäsche ist gleich fertig. Wenn Du den Salat hast, können wir gleich mit den Steaks anfangen."

Ob er etwas ahnt. Mein Kopf ist leicht rot geworden, zumindest spüre ich das so. Ich will auch lieber nicht darauf eingehen. Ist mir ein wenig peinlich.

„Oh Mann Paps, die Steaks waren mal wieder ein Traum. Dazu das kühle Bier. Jetzt hat das Wochenende richtig gestartet. Mit Dir zusammen wird das sicher wieder schön. Ich genieße es mit Dir hier zu sitzen."

„Lass uns das Geschirr wegräumen. Dann legen wir uns, mit einer Decke, auf die Wiese und genießen den schönen Abendhimmel."

Ich werde sicher nicht nur den Abendhimmel genießen. Ich werde sicher auch Dad anhimmeln. Das kann ich ihm nur so leider nicht sagen.

„Wir haben noch nie so auf der Decke hier gelegen. Ist mal was Neues. Schön so neben Dir den Abend zu verbringen."

„Ach Anna, mir war einfach nach nach nach. Ach, wie auch immer, ich hatte das Bedürfnis so hier mit Dir zu liegen. Schlimm?"

„Quatsch! Ich kuschel mich doch gerne in die starken Arme meines lieben Dads. Ich liege gerne so an Dir."

Ich rücke extra noch ein wenig enger an ihn dran.

„Ach übrigens. Ida hat es total gut mit uns beiden gefallen. Das hat sie ja schon gesagt, als sie gegangen ist. Im Büro war sie heute dann ganz begeistert und aufgeregt. Sie hat sogar ein wenig von Dir geschwärmt."

„Jetzt lass mal die Kirche im Dorf. Soooo sehr wird sie kaum von mir geschwärmt haben. Außerdem ist sie viel zu jung für mich."

„Ach zu jung. Ansonsten wäre sie wohl was für meine alten Herren. Am Ende müßte ich dann mit meiner Stiefmutter ein Büro teilen." Ich muß dabei leicht lachen.

„Keine Angst. Sie fällt nicht wirklich in mein Beuteschema. Sie wird Dir deinen alten Vater schon nicht wegnehmen. Sei beruhigt."

„Sie ist trotzdem lustig drauf. Zum einen will sie jetzt öfter mit in die Sauna kommen und tja und, hmmmm."

„Wie jetzt und tja hm? Sauna geht doch in Ordnung. Was ist sonst noch? Will sie hier einziehen? Lieber nicht. Zwei so verrückte Hühner halte ich auf Dauer nicht aus."

„Ne, einziehen will sie hier nicht. Also noch nicht. Sie hat vorgeschlagen mit uns beiden zusammen Urlaub zu machen. Du glaubst aber nicht, was sie für einen Urlaub vorgeschlagen hat."

„Na sicher keinen Urlaub im Kloster. Da gibt es nämlich keine Sauna."

Wir beide müßen lachen. Ich genieße es, dabei so dicht an meinem Erzeuger zu liegen.

„Nein, nicht ins Kloster. Genau das Gegenteil. Sie will mit uns in FKK-Urlaub fahren. Stell Dir mal vor, sie läuft den ganzen Tag nackt um dich rum. Was das für Auswirkungen haben könnte."

„Na sicher würde es meine kleine Prinzessin eifersüchtig machen. Und wer weiß, was es für Auswirkungen hat, wenn dann Du dazu auch noch nackt um mich herumschleichst. Welcher Mann soll das aushalten?"

„Jetzt mal im Ernst. Würdest Du so was machen wollen?"

„Ach na ja. Warum nicht. In den Jahren vor Deiner Geburt war ich mit Deiner Mutter öfter zum FKK Camping. Da wir nicht viel Geld hatten war Camping angesagt. Und damals war alles offener und freier. Da war FKK irgendwie angesagt. Es war aber anders als heute. Damals waren alle noch voller Haare. Von wegen Intimrasur oder Landingstripe. Voller Busch und Hängetitten waren an der Tagesordnung. Wenn sich dann ein Pärchen im See geliebt hat, hat das auch niemanden gestört. Es war anders aber auch freier."

„Oh, da mußt Du mir bei Gelegenheit mal ein paar Details berichten. Du und Mama nackt zwischen den anderen bei freier Liebe. Was für eine komische Vorstellung."

„Na ja. Es war nicht hauptsächlich freie Liebe und wilde Orgien. Es war nur ungezwungener. Manchmal denke ich sogar an die lockere Zeit zurück."

„Dann sollten wir doch einfach mal über so einen FKK-Urlaub nachdenken. Aber nur wir beide. Ich meine, mit Dir würde ich das mal probieren wollen. Ida wäre mir dabei zu viel. Und da sie ja nicht Dein Typ ist, könntest Du es verschmerzen mit deiner kleinen Prinzessin alleine zu fahren."

Papa lacht. „Ach ne Prinzessin. Lieber nicht. Das hier ist schon ausreichend genug nackte Nähe. Wir wollen es lieber mal nicht übertreiben."

„Also ich könnte es mir schon vorstellen. Wäre eine neue Erfahrung, mit meinem alten Herrn mal so frei Urlaub machen."

Anscheinend gefällt ihm das Thema nicht. Er wechselt recht abrupt und das Gespräch geht in Richtung Arbeiten am Wochenende im Garten. Na gut, dann halt nicht. Vielleicht hat er sogar Angst davor, zu viel Zeit mit mir nackt zu verbringen. Vielleicht würde ihn das doch aufheizen.

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Es ist halb Neun. Die Sonne scheint in mein Schlafzimmer. Ich werde langsam wach und freue mich auf den Tag. Samstag. Somit ist Saunatag und ich kann Paps heute Abend wieder nackt genießen. Ach würde er doch nur mehr auf mich eingehen. Dem Geräusch nach zu urteilen, fährt Dad wohl gerade mit dem Auto los. Er kauft Samstags immer frische Brötchen.

Frisch geduscht mache ich mich, in leichtem Sommeroutfit, auf den Weg in unsere gemeinsame Küche. Papa ist sicher schon zurück. Mal schauen, ob er schon das Frühstück auf der Terrasse vorbereitet hat. Samstagsfrühstück mit frischen Brötchen und Croissants ist einfach herrlich.

Mir verschlägt es die Sprache, als ich in die Küche komme. Da steht mein Erzeuger doch nackt an der Kaffeemaschine.

„Na Prinzessin. Auch schon wach? Ich war schon Brötchen kaufen. Der Tisch ist fast gedeckt. Presst Du uns noch einen frischen O-Saft, mein Schatz."

Er ist nackt und fragt mich nach O-Saft. Was ist in ihn gefahren? Noch nicht mal halb zehn und schon ausgezogen. Ich bin perplex und bekomme keinen Ton heraus.

„Na, sprachlos? Ich dachte, wir üben mal für FKK-Urlaub. So schockiert wie Du bist, können wir es wohl sein lassen."

„Ääääh ja nein. Also. Ich äähhhmmmm. Jetz mal langsam. Gestern warst Du noch gegen FKK und jetzt stehst Du hier so -- so -- so -- also ganz einfach nackt in der Küche."

„Auch alte Männer ändern mal ihre Meinung. Machst Du mit oder soll ich mich wieder anziehen?"

Bevor ich etwas antworten kann, und damit wieder vollkommenen Stuss rede, ziehe ich mich lieber aus. Es war eh nur eine Shorts, ein T-Shirt und ein kleiner Slip. Innerhalb weniger Sekunden präsentiere ich mich so auch im Evakostüm.

„So meine Kleine. Dann mal Lektion eins. O-Saft pressen in nackt. Sprechen kannst Du wohl sowieso noch nicht. Dann lenke Dich mal mit dem Saft ab. Ich decke in der Zeit den Tisch fertig."

Während ich Dad im Hintergrund räumen höre, konzentriere ich mich auf die Saftpresse. So sprachlos war ich schon lange nicht mehr. Ich muss mich dringend in den Griff bekommen, ansonsten scheitert alles schon beim Frühstück. Mist!

Das erst Glas Saft ist gepresst. Ich werde ruhiger. „Ich freu mich, Dad!" Wenigstens kommen wieder Töne raus. Oh Mann.....

Ich drücke gerade eine Orange auf die elektrische Saftpresse, als ich eine Berührung von hinten wahrnehme. Dad drückt seinen nackten Körper von hinten an mich ran. Ich kann seinen Penis an meinem Hintern spüren. Ich erstarre.

Paps schiebt seine Hände unter meinen Armen hindurch und legt seine Hände auf meine Brüste. „Nur die Orange auspressen. Die kleinen Apfelsinen hier bleiben, wo sie sind. Die gehören nicht in den Saft."

Völlig perplex lasse ich die Orange von der Presse fallen. Ich bin unfähig mich zu bewegen oder zu sprechen. So schnell er hinter mir war, so schnell ist Dad auch wieder weg. Was war das? Mir wird heiß und kalt zugleich. Ich bin starr wie eine Salzsäule.

„Kommst Du dann Prinzessin. Ich habe jetzt echt Hunger."

Mit zittrigen Beinen bringe ich den Saft mit auf die Terrasse und setze mich an den Tisch.

„Du hast recht, Kleines. Wir sollten uns einfach nicht so anstellen. Ist doch alles ganz natürlich. Warum also nicht öfter mal einfach nackt sein. Mich stört es nicht. Falls Du lieber wieder angezogen sein willst, ist das für mich aber auch in Ordnung."

„Nein, nein, Papa! Ich freue mich ja darüber. Nur gestern Abend warst Du so abweisend und jetzt drehst Du so auf. Du hast mich überrumpelt. Das ist einfach fast schon zu viel. Ich will es aber auch und werde sicher gleich wieder die liebe kleine Prinzessin sein."

Warum ist er mir eben an die Möpse gegangen? Warum hat er sein Teil an meinem Arsch gerieben? Jetzt tut er so, als geht es nur einfach um textilfrei. Ich verstehe es nicht. Egal, er hat mich berührt. Das ist es was ich mir wünsche. In meinen Träumen treiben wir es zusammen. Jetzt, in Echt, wirft mich die Berührung seines Riemens aus der Bahn. Ich bin total durcheinander. Will er mich mit seinen übertriebenen Aktionen zurück auf den Boden der Tatsachen holen und mir zeigen, daß wir nur Vater und Tochter sind?

„OK, Dad. Was steht heute auf dem Plan? Was machen wir? Unkraut und Rasenmähen?"

„Das wäre zwar auch wichtig, ich habe mir aber etwas anderes überlegt. Die eine Wand hinten am Schuppen, die muss noch gestrichen werden. Ich habe daher die Woche schon Farbe mitgebracht. Mit dem kleinen Gerüst sollten wir das heute Vormittag auf die Reihe bekommen. Jetzt genießen wir aber erst mal das Frühstück. Der Saft, der ist übrigens besonders lecker. Ich liebe es frisch gepresst."

Das war eine Anspielung auf meine kleinen Apfelsinenbrüste. Hundert Prozent! Ich lasse mir nichts anmerken.

„Alles klar. Du bist der Mann im Haus und somit der Chef. Erstmal fertig frühstücken und dann rann an die Farbe."

Der Rest vom Frühstück verläuft ohne besondere Anspielungen. Auch wenn ich versuche es zu provozieren, es kommt zu keinen weiteren Berührungen. Vielleicht sollte ich es aber auch nicht übertreiben.

„Ich mache die Waschmaschine noch an und komme dann raus. Bereitest Du schon mal alles vor?"

„Klar, ich hole die Farbe und die Pinsel. Das mit dem Gerüst machen wir zusammen. Zieh Dir aber feste Schuhe an, Kleines. Nackt auf das Gerüst ist kein Problem, solange wir ordentliche Schuhe anhaben."

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Jetzt stehe ich hier nackt an der Waschmaschine. Letzte Woche habe ich mir noch meinen Slip angesehen, von dem ich vermutet habe, daß Dad reingespritzt hat. Gleich werde ich nackt mit Paps die Wand vom Schuppen streichen. Ich bin aufgeregt. Ich bin so gerne nackt mit ihm. Hoffentlich nimmt er sich was ihm zusteht. Der zarte Körper seiner Prinzessin.

Alle Maleruntensilien liegen bereit. Zusammen bauen wir das kleine Gerüst auf. Dad gibt mir genaue Anweisungen und zusammen steht das Gerüst schnell an der Wand. Wir fangen oben an zu streichen, damit Farbe, die runter tropft, keine Flecken auf der frischen Farbe an der Wand macht.