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Dadys Bauernhaus

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Die nächsten Tage vergehen wie im Flug. Den Saunamittwoch lassen wir ausfallen, dafür übernachte ich bei Ida. Wir lieben uns dabei intensiv und versaut. Ida beschert mir zwei herrliche Höhepunkte.

Ich habe jeden Tag wundervollen Sex. Dad hat sich nie zu meinem Wunsch geäußert. Nur am Dienstag, als er mich in der Küche gefickt hat, da sollte ich ihm zeigen, wie ich es Ida mit der Gurke besorgt habe. Er hat mich dann genau an der Stelle auch von hinten genommen. Meine ausschweifende Beschreibung der Gurkennummer hat uns beide ziemlich heiß gemacht.

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Nachher kommt Ida zum Saunasamstag. Wir haben besprochen, den Nachmittag angezogen zu verbringen. Dad möchte noch keinen FKK-Tag mit Ida bei uns zuhause verbringen. Nackt in der Sauna, damit fangen wir an. Ida ist deswegen zwar ein wenig traurig, sie will sich aber an die Regeln halten.

Der Nachmittag verläuft mit viel Spaß und nach dem leichten Abendessen machen wir uns auf den Weg in die Sauna. Den ein oder anderen seichten Kuss gebe ich Ida schon. Sie genießt es sehr, kann sich mir aber vor Papa doch noch nicht so frei hingeben.

Die Saunagänge laufen wie immer. Wir Mädels sitzen zusammen in der Mitte auf der Bank und geben Dad so einen guten Einblick. Unter den Duschen albern wir rum, wie die jungen Hühner. Papa echauffiert sich dabei künstlich. Insgeheim hat er natürlich genauso viel Spaß wie wir Mädels.

„So Papa, das war der dritte Saunagang. Geh Doch schon mal auf die Liege. Ida und ich duschen uns noch ein wenig allein fertig."

„Ja klar. Der alte Mann ruht ein wenig und ihr könnt hier noch rumalbern. Ich mach die Augen zu und genieße die Ruhe nebenan."

Mit einem Lächeln zieht Papa sich zurück und läßt mich, mit meiner Freundin, allein in der Dusche zurück. Ida schaut mich fragend an.

Ich nehme sie in den Arm und schiebe meine Zunge zwischen ihre Lippen. Bereitwillig öffnet sie ihre Lippen und unsere Zungen spielen miteinander. Ich spüre, wie Ida erleichtert meine Zärtlichkeiten genießt. Zärtlich schiebe ich meine Hand auf ihren Venushügel und massiere liebevoll ihre Weiblichkeit.

Ida schnurrt wie ein Kätzchen. Mein Mittelfinger findet den Weg in ihre nasse Pflaume. Mit hohem Tempo ficke ich ihre Möse und reibe, bei jeder Bewegung, mit der Handfläche am Kitzler.

„So mein Schatz." Ich habe mich von Ida gelöst. „Ich habe jetzt etwas ganz Besonderes vor. Du folgst mir und machst einfach was ich Dir sage. Also nicht sage, sondern zeige. Befolge einfach meine Anweisungen. Ich liebe Dich und das zeige ich Dir jetzt auf besondere Weise. Kein Kommentar und keine Widerworte. Verstanden?"

Ida schaut mich ein wenig verängstigt an, nickt aber. Mein Plan wird aufgehen, da bin ich mir sicher. Genüßlich lecke ich meinen Finger ab. Idas Pflaumensaft schmeckt herrlich.

Ich drücke Ida ihr Handtuch in die Hand und wickele mir mein Handtuch um die Hüfte, nachdem ich mir meine Haare ein wenig abgetrocknet habe. Ida folgt meinem Tun. Jetzt ziehe ich sie, an einer unsichtbaren Hand hinter mir in den Ruheraum. Mit dem Finger auf dem Mund bedeute ich ihr, leise zu sein.

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Papa liegt auf seiner Liege und hat tatsächlich die Augen geschlossen. Ich stelle Ida neben seine Liege und gehe selbst auf die andere Seite, neben Dads Liege. Ich ziehe mir mein Handtuch von der Hüfte und lege es vor mir auf den Boden. Mit einem Kopfnicken signalisiere ich meiner Freundin es mir gleich zu tun.

Ida schaut mich sehr verwundert an, läßt ihr Handtuch aber schließlich auch fallen. Ich knie mich neben die Liege und vordere Ida wortlos auf, es mir gleich zu tun. Ich zeige mit meinem Zeigefinger auf Papas Geschlechtsteil und mit dem Mittelfinger der anderen Hand, fahre ich mir in den Mund. Ich nicke ihr zu und signalisiere ihr so, was ich von ihr will.

Zärtlich lege ich meine Finger um die schlaffe Nudel und richte sie vorsichtig auf. Zum Glück hat Dad mich durchschaut und rührt sich nicht. Mit einem Wink fordere ich Ida auf, ihre Lippen um die Eichel zu legen.

Meine Freundin schaut mich sehr ungläubig an. Ich schaue sie, ein wenig mit verärgertem Blick, an und zeige noch einmal was ich von ihr verlange. Sie soll sich endlich den ersehnten Schwanz einverleiben. Zu oft hat sie es angedeutet. Jetzt darf sie ran.

Endlich nähern sich ihre Lippen dem Ziel. Sachte gibt Ida einen ersten zärtlichen Kuss auf die Spitze. Noch ist kaum Blut in den Schwellkörpern und ich muß das Teil stützen. Vorsichtig legt sie Ihre Lippen um die Eichel. Ein erstes Saugen am Kolben ist zu erkennen.

Nach den ersten Sekunden an der Eichel, wird meine nackte Freundin etwas mutiger. Langsam nimmt sie den Riemen etwas weiter in den Mund. Sie schaut mich, von unten her, an und es kommt ein glückliches Lächeln. Endlich wird sie selbst aktiv und saugt immer mehr an Papas Geschlechtsteil.

Ich bin neidisch. Sonst blase ich den Schwanz immer. Jetzt und hier darf ich das natürlich nicht machen. Immerhin ist es ja verboten, den eigenen Vater zu ficken.

Idas Bemühungen rufen mittlerweile sanftes Stöhnen bei Dad hervor. Seine Latte steht auch schon fast ganz fest ab. Ich habe meine Finger noch leicht um die Schwanzwurzel liegen und streichle leicht die Eier. Die meiste Reizung kommt aber von Idas Oralkünsten.

Ich habe noch nie eine andere Frau beim Blasen beobachtet. Ida macht es aber wirklich gut. Da könnte sogar ich noch was lernen. Ich muß Dad mal fragen, wer es ihm besser macht.

Um nicht in Verdacht zu geraten, nehme ich meine Hand weg. Jetzt ist es nur noch Ida, die den Lustbolzen verwöhnt. Dem Stöhnen nach zu urteilen, macht sie es wirklich gut. Papa hat sich ein wenig auf der Liege aufgerichtet und beobachtet meine Freundin genau. Sein Blick, zu mir rüber, ist dabei voller Liebe.

Voller Hingabe verwöhnt Ida das pralle Teil in ihrem Mund. So hat es auch mit mir und Dad angefangen. Mit einem Blowjob nach der Sauna, habe ich ihn ins Bett bekommen. Jetzt ist meine Freundin dran. Allerdings soll sie nicht mit zu ihm ins Bett. Ich habe mir einen anderen Fahrplan ausgedacht.

Ich stehe auf, gehe um die Liege herum und platziere mich hinter Ida. So hinter ihr kniend habe ich ihren prächtigen Hintern genau vor Augen. Sanft lege ich meine Hände auf die festen Bäckchen und streichele sie liebevoll. Kurz zuckt sie zusammen, als sie mich hinter sich erkennt, bläst sie zufrieden weiter.

Meine Finger umkreisen die Rosette und fahren weiter nach unten zwischen die Schamlippen. Hier empfängt mich, wie erwartet, eine wahre Flut an Mösensaft. Ida ist pitschnass. Nach wenigen Streicheleinheiten an den Schamlippen schiebe ich zwei Finger in die Grotte. Die Finger flutschen nur so in die Möse meiner Freundin.

Ich stecke noch einen dritten Finger dazu und fingere Ida schön tief. Ich drehe meine Hand bei den Fickbewegungen und versuche so, meiner Gespielin, zusätzliche Lust zu verschaffen. Ich bin mir dabei gar nicht mal sicher, ob Ida meine Finger wahrnimmt. Zu sehr ist sie mit Schwanzlutschen beschäftigt.

Ich gebe Ida einen zärtlichen Klaps auf den Po. Das Klatschen ist gut zu hören.

„So, meine Süße. Jetzt ist Zeit für einen Stellungswechsel. Knie Dich dort auf die Liege. Ich vermute mal, daß Papa dich jetzt gerne ficken möchte. Stimmt doch, oder Papa?"

„Oh ja. Wenn es Euch nicht stört, dann würde ich Ida jetzt wirklich gerne bumsen. Du hast nichts dagegen, Prinzessin, wenn ich Deine Freundin ficke?"

„Tob Dich in ihr aus. Schenk ihr einen heftigen Fick. Den Rest der Nacht gehört sie dann wieder mir."

„Ich werde hier wohl gar nicht gefragt. Allerdings möchte ich den Lümmel jetzt wirklich in mir drin haben. Darf ich wirklich, Anna?"

Ohne auf eine Antwort zu warten, löst sich Ida von Papas Schwanz und kniet sich auf die Liege hinter mir.

Ich stelle mich neben sie und ziehe ihre Arschbacken weit auseinander. Den Anblick ihrer nassen und offenen Löcher liebe ich mittlerweile auch schon. Wir hatten zwar erst ein paarmal Sex, dabei konnte ich diesen Körper aber schon richtig genießen lernen.

„Ja Papa. Steck ihn rein. Fick sie richtig feste durch. Sie braucht mal wieder einen richtigen Mann. Tob Dich in ihr aus. Du kannst sie ruhig abfüllen. Sie verhütet. Pump sie voll. Ja, genau so. Fick sie richtig schön tief!"

Papa hat sich hinter Ida positioniert und fängt sofort an, Idas Möse zu erobern. Seine Eichel schiebt sich zwischen den Schamlippen durch, in das nasse Fötzchen meiner Freundin.

„Jaaaaaaaaa. Fick mich tief und fest. Aaaaaahhhhhhhhhhh"

Ida scheint es zu gefallen. Zumindest entnehme ich das ihren Anfeuerrufen. Ihr Stöhnen wird auch intensiver.

Ich lasse Idas Hintern los und gehe um die Liege herum. Ich knie mich vor Ida auf den Boden und ziehe ihren Kopf, an den Haaren, nach oben. Sie schaut mich lüstern an. Die Geilheit funkelt in ihren Augen und lautes Stöhnen kommt mir, aus ihrem Mund, entgegen.

„Oh scheiße fickt Tom gut. Dein Papa ist ein Hengst." Ida lächelt mich an.

Ich ziehe ihren Kopf noch ein wenig in die Höhe und drücke ihr meine Lippen auf den Mund. Ich versuche, mit meiner Zunge, in Idas Mund zu kommen. Ihr Stöhnen ist so heftig, daß sie sich gar nicht auf mein Zungenspiel einlassen kann.

Mit der freien Hand greife ich nach Idas Titte. Ich bin geil ohne Ende und will auch meinen Spaß haben. Leider kann ich mich Papa jetzt nicht anbieten. Das geht nicht. Noch nicht. Um meine Lust zu befriedigen, schnappe ich mir Idas Brustwarze und spiele einfach daran. Ich petzte den Nippel und ziehe ihn in die Länge, um Ida eine weitere Reizung zu verpassen.

Ida kommt immer mehr in Fahrt und es wird zusehends schwieriger in ihrem Mund zu bleiben. So gerne ich sie küsse, ich muß ihr jetzt wohl etwas Luft lassen, damit sie den Fick genießen kann. Kaum lasse ich ihre Haare los, senkt sie ihren Kopf wieder auf die Liege ab und stöhnt lüstern ins Polster.

Papa fickt sich schön im nassen Paradies meiner Kollegin aus. Dabei schaut er mir tief in die Augen und wirft mir einen Luftkuss zu. Seine Lippen bewegen sich und formen ein paar stumme Worte. ´Ich liebe Dich´ haucht Papa mir wortlos zu. Glücklich bekommt er von mir ein ´ich Dich auch´ stumm zurück.

Ida zuckt immer mehr, unter der lustvollen Behandlung. Ihr Stöhnen geht in abgehackte Schreie über. Das ist ein sich ankündigender Orgasmus. Ich kenne Idas Körper mittlerweile recht gut und kann den nahenden Abgang kommen sehen.

„Ja Papa. Stoß das geile Stück feste. Ihr kommt es gleich. Fick sie noch mal richtig schön tief, damit sie gut abgeht." Ich feuere meinen Erzeuger an und wünsche mir insgeheim seinen Schwanz jetzt in mir zu haben.

„Uuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh ja ja ja ja jaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh aaaaaahhhhh"

Der ist heftig. So ist Ida bei mir noch nie gekommen. Papa hat meiner geilen Freundin einen hammerhaften Orgasmus geschenkt. Ida zuckt nur noch heftig unter den Stößen.

„Ja Papa. Nimm sie Dir. Hämmer ihr Dein Ding rein und spritz ihr alles in die Möse. Tob Dich aus. Das schmatzt sooooo schön."

Ich bin mittlerweile wieder zu Idas Po gegangen und ziehe die Bäckchen auseinander. Ich kann jeden einzelnen Stoß sehen. Jedesmal, wenn Papa seinen Riemen aus der nassen Höhle zieht, ist er schmierig nass. Die Säfte glänzen nur so auf seinem harten Fickbolzen. Es schmatzt total versaut. Wie gerne würde ich den jetzt ablecken.

Ich schaue Papa in die Augen und sehe die Erlösung nahen. Lange wird er es nicht mehr aushalten. Er hat sie aber auch heftig rangenommen und sich gut ausgefickt.

Ein letztes Mal zieht er sich, an Idas Hüfte, an ihren geilen Arsch ran. Er steckt tief in der Möse und entlädt sich mit einem animalischen Schrei. Sein ganzer Körper zuckt und bebt. Wild stöhnt er seinen Höhepunkt raus. Der Schwanz pumpt, mit kleinen Stößen, Dads Sperma in die Höhle meiner Freundin. Ich werfe Papa einen verliebten Luftkuss zu.

Langsam ebbt bei beiden das Stöhnen ab. Ihre Körper glänzen vor Schweiß und der Raum riecht nach Sex. Wildem Sex. Ich bin auch total aufgegeilt.

Papa zieht sich ein wenig aus Idas Möse zurück. Nur ein paar Zentimeter. Noch bleibt er im Lustkanal. Es sieht so verdorben geil aus, wie der Schwanz so voller Lustsäfte glänzt.

„Ich glaube jetzt gehört Ida wieder mir. Papa, Du machst hier die Sauerei weg. Und Du mein Schatz, Du gehst mit mir in mein Bett. Ich bin jetzt ganz wuschig. Du läßt Dich schön ficken und ich kann nur zuschauen. Meine Muschi verlangt nach Deiner Zunge, Süße."

Es fällt Ida sichtlich schwer, von der Liege aufzustehen. Das war aber auch eine heftige Nummer. Trotzdem möchte auch in zu meinem Recht kommen und mich jetzt von Ida verwöhnen lassen. Wir lassen Papa zurück und gehen, nackt wie wir sind, über den Hof rüber ins Haus und dann direkt in mein Schlafzimmer.

Ich zerre Ida auf mein Bett und fange direkt ein wildes Knutschen an. Ida macht den Versuch, über das eben zu reden, ich will jetzt aber Sex und vertröste sie auf später. Es dauert nur wenige Sekunden und mein Schatz kann sich auf unser Zungenspiel einlassen. Ihre Lippen sind so schön weich.

„Spiel jetzt mit meiner Muschi. Finger mich! Leck mich! Mach mich fertig! Ich will auch abgehen. Fick mein geiles Loch, mit Deinen Fingern. Bitte!" voller Lust fordere ich Ida auf, es mir endlich auch zu besorgen. Mein kleines Fötzchen läuft bestimmt aus.

Ida küsst sich an mir herab. Zuerst der Hals und dann die beiden Lusthügelchen. Zarte Bisse in meine Nippel lassen mich erschauern und leichte Schreie zeugen von der Lust, die sie mir bereitet. Ihre Hand liegt schon auf meiner Scham und übt sanften Druck aus.

Die Küsse gehen weiter nach Süden und der erste Kuss auf meine Schamlippen läßt meine Lust ansteigen. Meine Gespielin saugt an meiner Klit und fingert mich gleichzeitig mit zwei Fingern. Ich schwebe auf einer Wolke der Geilheit. Ida kniet zwischen meinen Beinen und in ihrem Blick ist die pure Lust zu erkennen.

Trotz der immensen Reize beschäftigt mich etwas. Ida hat Papas Sperma in der Möse. Zu gerne schmecke ich ja seine Säfte. Ich möchte es jetzt aus der feuchten Spalte meiner Freundin saugen.

„Oh Baby. Hör nicht auf meine Muschi zu bearbeiten. Das machst Du sooooooo gut. Komm über mich. Ich will Deine Spalte lecken. Ich brauch jetzt den Geschmack von Deinen Säften."

Ida schaut mich ein wenig verwundert an, sagt aber nichts. Tief im innersten ist sie auch aufgegeilt ohne Ende. Ohne die Finger aus meinem Unterleib zu nehmen, robbt sie über mich. Zuerst küsst sie wieder meine Klit, bevor sie ihren Körper absenkt und mir so den Zugang zu ihrem Paradies ermöglicht.

Ich bohre meine Zunge sofort in ihr Loch. Die klatschnassen Schamlippen teilen sich und geben, meiner Zunge, den Weg frei. Es ist einmalig. Der Geschmack kommt mir sehr bekannt vor. Idas Säfte sind soooo lecker.

Die Bemühungen meiner Freundin, an meinem feuchten Delta, werden immer intensiver. Ihre Finger stoßen, ohne Unterlass, immer fester in mein Lustfleisch. Mein Kitzler ist vermutlich dick geschwollen, so heftig bearbeitet sie mich am Lustknopf. Ich bin kurz vor der Erlösung. Es fehlt nicht mehr viel.

Ich spiele mit meiner Zunge noch weiter in Ida. Auch sie stöhnt ihre Lust in mein Schlafzimmer. Um etwas besser Luft zu bekommen, senke ich meinen Kopf kurz etwas ab. Dabei rinnt ein kleiner Faden hellen Glibbers aus dem Fötzchen.

„Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh. Ahhhhh ahhhhhhh ahhhhhhh"

Es kommt mir heftig. Das Gefühl, Dads Liebessaft aus der Möse meiner Freundin zu saugen, überwältigt mich. So heftig bin ich selten gekommen. Ich sauge das Sperma auf und schreie im Wechsel meinen Höhepunkt in Idas Schoß.

Es betört mich, die Säfte meiner beiden liebsten Menschen zeitgleich zu schmecken. Ida spielt mir weiter mit den Fingern in meiner Muschi und verlängert so meinen Höhepunkt. Ich zucke und genieße die Penetration und den Cocktail der Liebessäfte.

Der Höhepunkt ebbt langsam ab. Ganz langsam kommt wieder etwas Ruhe in meinen Körper. Ich habe nicht die Kraft Ida weiter zu lecken. Sie hat mich derartig fertig gemacht, daß ich nur noch unter ihr liege und wimmere.

Auch Ida läßt von mir ab und dreht sich zu mir nach oben. Sie liegt neben mir und schaut mich verliebt an. Ihr Mund nähert sich meinem Mund und ganz vorsichtig und zärtlich nehmen unsere Lippen Kontakt auf. Ein Kuss voller Liebe.

„Es war das Sperma von Tom, das dich zum Höhepunkt gebracht hat. Oh Schätzchen. Du schlürfst den Saft von Deinen Papa aus mir und gehst dabei ab, wie eine Rakete. So eine versaute Maus ist mir noch nie untergekommen."

Ich muss erst noch ein wenig nach Luft ringen, bevor ich antworten kann. Zu heftig waren die Gefühle eben.

„Vermutlich hat auch noch nie eine Deiner Geliebten dich aufgefordert, ihrem Vater einen zu Blasen. Du hast am Anfang Interesse an Tom gezeigt. Ich kann es Dir nicht verübeln. Manchmal brauchen wir Mädels auch einen Schwanz. Also hab ich Dir den von Papa hingehalten. Da werde ich wenigstens nicht eifersüchtig oder komme auf dumme Gedanken."

Ich schiebe meine Zunge in Idas Mund und spiele ein wenig mit ihr Fangen.

„Von Papa wußte ich, daß er Dich auch hübsch findet. Und wenn die Kerle erst mal an den Eiern gepackt werden, schaltet sich das Hirn eh aus. Es war schon geil Euch zuzuschauen. Noch nie hatte ich einen Dreier. Das vorhin war zumindest schon mal in der Richtung."

Wir küssen und streicheln uns noch ein wenig. Dabei schwärmen wir beide vom geilen Sex heute Abend. Ich versuche genau in Ida reinzuhören. Bei all ihren Äußerungen schwebt nie der Verdacht mit, daß ich es mit Papa treibe. Sie glaubt wirklich, daß ich es nur für sie getan habe. Gut so.

Liebevoll aneinandergekuschelt schlafen wir ein.

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Ich werde durch Bewegungen im Bett neben mir wach. Ida räkelt sich neben mir.

„Guten Morgen mein Schatz. Es war herrlich, mit Sperma abgefüllt, in Deinen Armen einzuschlafen."

„Ich liebe Dich auch, Ida. Das gestern war das versauteste, was ich bisher erleben durfte. Du bist ein Traum."

Kurz kuscheln wir zusammen. Der Hunger treibt uns dann aber gleich in die Dusche. Es ist schon kurz vor zehn Uhr, als wir runter in die Küche gehen. Ohne darüber zu sprechen, bleiben wir beide nackt.

„Guten Morgen, die Damen. Den Geräuschen nach zu urteilen hattet ihr noch ein wenig Spaß miteinander. Das ist gut so. Immerhin seid ihr ein frisch verliebtes Paar."

Ohne auf den Saunaabend einzugehen, setzen wir uns an den Frühstückstisch. Papa hat schon alles gedeckt und wieder für eine reiche Auswahl gesorgt. Mit Saft und weichgekochten Eiern, genießen wir ein ausführliches Frühstück. Wir planen einen ruhigen Tag im Garten. Da Papa auch nackt ist, nennen wir es FKK-Training. Vielleicht machen wir ja doch mal Urlaub zu dritt.

„Lass mich jetzt machen. Ich weiß genau was ich tue und Du vertraust mir. Keine Widerrede!"

Ida flüstert mir geheimnisvolle Dinge, beim Abräumen, zu. Papa ist außer Hörweite und hat die kurze, aber heftige, Ansage nicht mitbekommen. Ich nicke meiner Freundin zu und gebe so mein OK, sie als Boss zu akzeptieren.

Ida schleicht sich von hinten an Papa an. Er steht an der Spüle und räumt Geschirr weg. Sie legt die Arme um ihn und fährt mit den Händen direkt Richtung Süden.

„Das gestern hat mir Lust auf mehr gemacht. Es geht nicht anders, Tom, ich brauche jetzt etwas zum Nachtisch. Etwas Leckeres aus Deiner Rute."

Ida läßt nichts anbrennen. Sie geht in die Hocke und dreht Papa zu sich um. Ohne sich zu wehren, läßt sich mein Papa umdrehen und an die Küchenzeile drücken. Bevor er es sich anders überlegen kann, hat Ida seinen Riemen schon im Mund. Sie hält sich an seiner Hüfte fest und umschlingt die Schlange mit den Lippen.

Ich stelle mich, mit etwas Abstand, neben die beiden. Ich kann in den Augen meiner Freundin die Lust lodern sehen. Was hat sie nur vor? Vor einer Stunde hat sie mir noch ihre Liebe gestanden und jetzt verwöhnt sie den Schwanz meines Vaters vor meinen Augen.

Zuerst schaut Papa noch ein wenig überrannt. Dann gibt er sich aber ganz den Lippen hin. Ida lutscht an der Rute. Sie spielt mit der Zunge an der kleinen Furche auf der Eichel und saugt sich den Saft ein. Ihre Zunge und die Lippen verwöhnen den kleinen Mann auf die unterschiedlichste Art und Weise. Vorsichtig drückt sie den Prügel, mit der Hand, nach oben, um auch die Eier mit Zunge und Mund zu verwöhnen.