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Dadys Bauernhaus

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Nach ein paar Sekunden, mit weiteren tiefen Stößen, zieht Dad sich aus mir zurück. Ich drehe mich zur Seite weg und zeige ihm, wie ich ihn vor mir liegen haben will. So wie er jetzt vor mir liegt ist es ein aufregender Anblick. Welche Frau hat schon das Glück, ihren Vater mit ausgefahrenem Kolben vor sich liegen zu haben. Für mich ist es das größte Glück auf Erden.

Bevor ich mich auf ihn setze, gebe ich ihm ein paar Küsse auf die Eichel. Ich kann es mir auch nicht verkneifen, unseren Saft von seiner Lanze zu lecken. Paps stöhnt dabei leicht auf. Ich mache es extra zärtlich. Vielleicht hält er, durch die geringere Reizung im Moment, gleich etwas länger durch. Seine Töne ermuntern mich, in meinem Schwanzlutschen.

Es fühlt sich sooooo gut an. Jetzt kann ich endlich einmal den Takt und die Tiefe vorgeben. Ich reite

Dad schön langsam. Dabei genieße ich wieder seine Finger an meinen Nippeln. Es gefällt mir immer mehr, wie er sie so feste zieht. Das wohlige Kribbeln in meiner Muschi, gepaart mit dem leichten Schmerz an meinen Zitzen, bringt mir ein ganz neues Lustgefühl. Der glückliche Gesichtsausdruck von Paps verstärkt meine Empfindungen nur noch mehr.

Ich lege mich jetzt flach auf seinen Körper. Meine harten Nippel bohren sich in seinen Brustkorb. Unsere Lippen finden einander und sofort verfallen unsere Zungen in einen liebevollen Kampf. Unterstützt durch seine Hände, rutsche ich leicht auf seinem Körper auf und ab. Mein Kitzler drückt fest auf seinen Unterbauch und jede der Bewegungen steigert meine Gefühle. Ich bin kurz vor dem nächsten Höhepunkt.

Papa scheint es zu spüren. Er drückt mich fester an sich und schiebt mich vehement vor und zurück. Ich stöhne immer lauter in seinen Mund. Ich lasse es jetzt einfach geschehen. Ich wehre mich nicht gegen den ersten inzestuösen Orgasmus. Ich schreie meinen Abgang in Dads Mund und in sein Schlafzimmer. Ich zucke am ganzen Körper und fühle mich so unbeschreiblich glücklich.

Die Wellen ebben ab und spüre, wie ich reglos aufgespießt auf Dad liege. Noch geht mein Atem schnell. Seine Augen schauen mich verliebt und glücklich an. Ich bin es auch. Verliebt und glücklich.

„Prinzessin, Du bist wundervoll! Du bist so unendlich schön und voller Lust. Ich möchte Dich jetzt anlöffeln und dann in Dir kommen. So will ich dann einschlafen. Mein Sperma und mein Schwanz in meiner kleinen Tochter. Meiner Frau, Meiner Geliebten. Meiner Göttin. Lass uns uns noch ein wenig lieben."

Meine Augen werden feucht vor Rührung. Er hat mich seine Frau genannt. Seine Geliebte. Ich möchte jetzt wirklich nichts lieber, als in weiter in mir zu spüren.

„Ja Papa. Löffel mich an und lass uns dann so einschlafen. Ich will mit Deiner Soße im Bauch einschlafen. Fick Deine Frau, bis es Dir kommt. Ich liebe Dich."

So liegen wir jetzt zusammen im Bett. Dad schiebt seinen Steifen in meine gut geschmierte Möse. Ich presse meine Beine zusammen und erhöhe so die Reibung zwischen uns. Seine sanften Fickbewegungen lassen uns beide in ein lustvolles Stöhnen verfallen. Es dauert nicht lange und sein Stöhnen wird heftiger. Ich spüre, wie es sich in ihm aufbaut.

„Ja Papa, jaaaaa, Komm in mir! Komm! Stoß zu und komm in Deiner kleinen versauten Tochter. Lass es raus. Komm! Geb mir Deinen Saft. Füll mich ab. Jaaaaaaaaaaaaaa"

Bei meinem letzten jaaaa spüre ich, wie der Saft in meine Höhle strömt. Papa besamt sein geiles Töchterchen. Ich bekomme auch einen winzigen Höhepunkt, konzentriere mich aber mehr auf die Zuckungen in mir. Sein Stöhnen ist heftig. Dad schreit den Orgasmus ebenfalls in sein Schlafzimmer. Schub um Schub füllt er mich voll. Bei jedem neuen Schub stöhnt er laut auf. Wo nimmt er nur das ganze Sperma her? Ich hab ihn doch vorhin so schön abgemolken. Es fühlt sich so richtig an. Hier treiben es zwei Verliebte.

Ich nehme etwas den Druck meiner Schenkel zurück. Jetzt wo Dad gekommen ist, braucht es nicht mehr so eng in meinem Fötzchen zu sein. Ich möchte ihn noch lange in mir spüren. Am liebsten würde ich sofort so einschlafen, allerdings bin ich dafür zu aufgedreht.

„Ich liebe Dich auch, Anna."

Keiner von uns sagt etwas weiter. Wir bleiben beide so umschlungen liegen und irgendwann schlafe ich ein.

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Die Sonne kitzelt mein Gesicht. Irgendetwas ist komisch. Wo liege ich hier? So langsam dämmert es mir. Ich liege in Dads Bett und hatte letzte Nacht himmlischen Sex mit ihm. Ich greife neben mich, doch leider ist das Bett neben mir leer. Wo ist er? War das zu viel? Ist er abgehauen, weil er ein schlechtes Gewissen hat? Ich muß ihn suchen gehen.

Nackt und verklebt, wie ich gerade bin, gehe ich runter in unsere Wohnküche. Da ist er. Dad sitzt draußen auf der Terrasse und scheint zu lesen. Leise nähere ich mich ihm an. Alles ist gut. Dad ist auch nackt. Ein gutes Zeichen.

„Hallo Papa, ich hab dich beim wachwerden vermisst. Dein Bett war eben soooooo leer. Hast Du auch gut geschlafen?"

„Oh Prinzessin. Ich bin schon länger wach. Ich habe erst eine Zeit lang Deinen Körper bewundert und bin dann runter gegangen. Ich wollte Dich nicht wecken."

Ich stehe jetzt direkt neben Paps und gebe ihm einen Kuss auf die Stirn. Er nimmt meinen Kopf in die Hände und zieht mich zu seinem Mund. Unsere Lippen berühren sich und es kribbelt schon wieder bei mir. Nach kürzester Zeit spielen unsere Zungen wieder miteinander.

„Lass uns duschen gehen, Schatz. Du deckst dann den Frühstückstisch und ich fahre in den Ort Brötchen kaufen. Noch hat der Bäcker auf."

Dad steht auf und zieht mich einfach mit nach oben in seine Wohnung. Er hat die größere Dusche. Unter dem warmen Wasser fangen wir gleich wieder mit zärtlichen Berührungen an. Ich bekomme meine Möpse eingeseift und meine Muschi wird ausführlich von den Spuren der letzten Nacht gereinigt. Vorsichtig greife ich nach Dads Schwanz und seife ihn gewissenhaft ein. Die Reaktion läßt nicht lange auf sich warten. Immer mehr Blut fließt in die Schwellkörper und lassen seinen Freudenspender wachsen. Das ist soooo schön.

„Lass uns an der Stelle später weitermachen, Schatz. Wenn Du meinen Schwanz weiter wichst, wird das mit den Brötchen nichts. Du darfst später mit ihm spielen. Versprochen."

Widerwillig lasse ich von ihm ab. Zu lange habe ich diese Momente herbeigesehnt. Ich nehme mir vor, sein Versprechen nachher in die Tat umzusetzen. Wir spülen die Seife ab und trocknen uns jeweils selbst ab.

„So, ich ziehe mich dann mal an und fahre zum Bäcker. Es würde mich freuen, wenn Du gleich nicht mehr an hast als jetzt. Ich liebe den Anblick deines nackten Körpers."

„Da ich ja eine brave kleine Tochter bin, werde ich meinen Paps nicht enttäuschen. Wenn Du es möchtest, serviere ich das Frühstück gerne textilfrei. Ich freue mich darauf."

Mit einem kurzen Schmatz auf den Mund verlässt Dad das Bad. Auf dem Weg nach unten schaue ich in den großen Spiegel. Ich liebe meinen Körper jetzt noch mehr. Meine festen Apfelsinen scheinen Dad auch Freude zu bereiten und mein süßer fester Hintern ist eine Wohltat für die Augen.

Beim Frühstück, Dad ist natürlich auch nackt, sprechen wir nicht über die vergangene Nacht. Wir reden gut gelaunt über anstehende Projekte und albern rum. Es ist so schön ungezwungen und natürlich, zwischen uns beiden. Natürlich entgehen mir Dads Blicke nicht, wenn er mal wieder genau auf meine Brüste schaut. Sie scheinen ihm wirklich gut zu gefallen. Gut so. Ich mag es, wenn er an ihnen spielt.

Ich stehe am Spülbecken und spüle das Brotmesser, als ich Paps hinter mir spüre. Er drückt sich von hinten an mich ran. Zuerst zieht er sich an meiner Hüfte an meinen Körper ran. Als dann sein, leicht ausgefahrener Ständer, zwischen meinen süßen Arschbacken liegt, begeben sich seine Hände auf den Weg nach vorne. Zärtlich streichelt er meine Brüste und spielt liebevoll mit meinen Nippeln. Die reagieren natürlich sofort und stellen sich vorwitzig auf.

„Ich hab Dich vorhin in der Dusche unterbrochen. Das war nicht höflich von mir, mein Engel."

Ich schiebe Paps ein wenig nach hinten und drehe mich zu ihm um.

„Macht nix, Papa. Die Brötchen waren wichtig. Da hattest Du recht. Jetzt ist immer noch Zeit genug, Dir einen zu Blasen."

Ohne auf eine Reaktion zu warten, gehe ich bei meinen Worten schon in die Hocke und sauge mir augenblicklich Papas Schwanz in den Mund. Sofort wächst er und Dad verfällt in ein lustvolles Stöhnen.

Nachdem wir dann stundenlang liebevoll, in meinem Schlafzimmer, gevögelt haben, fühlen wir beide uns so gut, wie schon lange nicht mehr. Den Nachmittag verbringen wir, mit kleinen zärtlichen Berührungen, ruhig im Garten. Nach dem Abendessen kuscheln wir uns zusammen auf der Couch.

Vor dem Einschlafen leckt Dad mich noch zu einem schönen Orgasmus und zur Belohnung sauge ich sein pulsierendes Rohr leer. Zufrieden schlafen wir, eng umschlungen, ein.

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Ida möchte jetzt natürlich wissen, warum ich mich nicht gemeldet hatte. Ich rede mich mit der vielen Gartenarbeit raus. Nach einiger Zeit glaubt sie es mir und wir reden wieder über den Job. Bei einem Kaffee am Nachmittag möchte Ida wissen, ob ich Dad zum FKK-Urlaub überreden konnte. Mit meiner Aussage, daß ich das langsam aufbauen will, gibt sie sich zufrieden.

Die Woche verläuft im Büro wie immer. Ida und ich tuscheln und lästern viel. Irgendwie kommt sie mir nach dem Saunaabend vertrauert vor. Auffällig sind teilweise ihre leichten Berührungen. Die sind neu. Ich genieße sie trotzdem. Oder genieße ich sie gerade wegen Ida? Hatte ich nicht kürzlich sogar darüber nachgedacht, sie anzubaggern? Meine Gedanken sind mal wieder wirr.

Bis auf Mittwoch treibe ich es jeden Tag heftig mit Papa. Wir lassen keinen Moment aus, um es miteinander zu machen. Wir spielen uns immer mehr ein. Wir lernen den anderen Körper immer besser kennen und können unserem Partner so schöne Momente bereiten. Am Mittwoch brauchen wir eine Auszeit. Zu viel haben wir die letzten Tage gevögelt.

„Mein Vater ist übers Wochenende nicht zuhause. Er ist mit seinem Verein unterwegs. Wenn Du magst, kannst Du mich aber trotzdem besuchen. Wir machen dann Frauen-FKK-Wochenende und gehen Samstagabend zusammen in unsere Sauna."

„Oh Anna, das ist ja eine herrliche Idee. Am liebsten würde ich gleich morgen, nach der Arbeit mit zu Dir kommen. Ist Tom dann noch da, oder fährt er schon früh los?"

„Tja, meine Liebe. Du mußt Dich mit mir begnügen. Dad fährt direkt von der Arbeit aus weiter. Aber egal. Lass uns nachher mal einen Plan machen. Dann kaufen wir morgen zusammen fürs Wochenende ein. Das Wetter ist schön und wir genießen dann die Zeit zusammen."

Gut gelaunt plane ich, mit Ida zusammen, die Details für das Mädelswochenende. Sie will sogar paar schnulzige Liebesfilme mitbringen. Natürlich findet sie meine Idee, textillos zu sein, gut. Es kribbelt, beim Gedanken, die Zeit so mit ihr zu verbringen, verdächtig in meinem Schoß.

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Wir sind gerade mit dem Abendessen fertig und räumen zusammen die Küche auf. Nebenbei berichte ich Papa von den Plänen, die ich mit Ida fürs Wochenende gemacht habe.

„Nicht das Du mir untreu wirst, Prinzessin. Ich hab mich jetzt so an Dich und deinen geilen Körper gewöhnt. Da möchte mein kleiner Dad, da unten, auch nicht mehr drauf verzichten."

Da wir, so wie fast immer in letzter Zeit, nackt sind, lege ich mich einfach auf den Küchentisch und spreize meine Beine weit auf.

„Du hast mich noch nie auf dem Küchentisch gefickt, Papa. Das solltest Du jetzt unbedingt mal machen. Es wir Deinem kleinen Dad, da unten, sicher guttun. Und wenn Du mich richtig schön befriedigst, dann brauchst Du auch nicht eifersüchtig auf Ida zu sein."

„Na so eine Einladung nehme ich doch gerne an. Zeig mal, wie die süße Muschi heute schmeckt?"

Schon trällert Papas Zunge auf meinem Kitzler rum. Er hat es mittlerweile richtig gut drauf, mich mit der Zunge zu verwöhnen. Ich genieße es sehr und spüre, wie nach kürzester Zeit meine Säfte aus der Spalte quellen. Seine Zunge spielt liebevoll mit meinen Schamlippen und versucht ein wenig in die Höhle einzudringen. Entspannt liege ich auf dem Tisch und stöhne meine Lust in den Raum.

Dad richtet sich jetzt, zwischen meinen Beinen, auf. Er nimmt meine Beine in die Hände und drückt sie noch ein wenig weiter nach hinten. Mein Paradies öffnet sich so noch mehr für ihn.

„Gib her, den Schwanz. Ich will in jetzt in mir haben. Fick endlich Dein gieriges Mädchen. Besorg es mir. Ich muß jetzt immerhin paar Tage ohne väterliches Sperma auskommen. Los, mach schon!"

Mit der linken Hand führe ich den harten Kolben an den Eingang meiner Möse. Wie befohlen nagelt mich Paps gleich richtig tief und fest. Er hat die besondere Gabe, immer sehr schnell zu erkennen, wie ich es brauche. Mal sehr zart und vorsichtig, mal richtig versaut und hart. Heute ist so ein versauter Fick genau mein Ding.

Passend zu seinen festen Stößen bearbeite ich meine Nippel schön hart. Ich knete die Tittchen fest und ziehe die Nippel deutlich in die Länge. Am liebsten wäre es mir, wenn Papa sich auch um die Knospen kümmern würde. Da er aber meine Beine weit dehnt, um mich schön fest an den Tisch zu nageln, bekommen die kleinen Hügel ihre verdiente Aufmerksamkeit von mir.

Es dauert nicht sonderlich lange und ich bekomme einen wunderschönen Orgasmus. Mein ganzer Körper zuckt. Ich schreie meine Geilheit raus. Meine Möse umklammert den Schwanz meines Vaters und gibt dabei noch mehr Saft ab.

Ohne sein Tempo zu drosseln fickt mich Dad weiter. Meine Anspannung bleibt so noch ein wenig erhalten. Auch sein Stöhnen wird lauter. Seine Augen funkeln. Er genießt die harte Nummer genau wie ich.

„Oh bist Du heute wieder ein geiles Luder. Mir kommt es auch gleich. Ich will mich schön im Mund meines Töchterchens entladen. Darf ich Dir in den Mund spritzen, Schatz?"

„Du darf mich ficken und anspritzen, wie Du willst, Papa. Komm, ich blas ihn Dir fertig und Du füllst mich dann schön ab."

Nach ein paar weiteren Stößen läßt Dad von mir ab. Ich klettere vom Tisch und knie mich vor meinen Erzeuger. Sein Schwanz steht prall von seinem Körper ab und glänzt wundervoll von meinem Mösensaft. Ich liebe es, den Geschmack meiner Säfte von seinem Zauberstab zu lutschen.

Geschickt sauge ich mir seine Lanze in den Mund und bringe ihn, mit gekonnten Mundübungen, zum Höhepunkt. Schub um Schub spritzt Dad mir seinen Liebessaft in den Mund. Ich kann gar nicht schnell genug schlucken. Einige Tropfen gehen vorbei und versauen mir meine kleinen Brüstchen.

Dad hat seine Hände in die Hüften gestemmt und stöhnt wie ein liebestoller Elch. Er liebt es, wenn ich sein Teil lutsche. Mich erfüllt es auch mit Glück und Stolz, ihn so zum Abschluß zu bringen. Als kein weiterer Schub Sperma sich mehr in meinen Mund ergießt, fange ich an, den Schwanz sauber zu lecken. Auch das genießt Paps immer sichtlich.

Ich stelle mich jetzt auch wieder hin und lehne mich dabei mit meinem Knackarsch an den Tisch. Ich ziehe Dads Kopf zu mir heran. Unsere Lippen treffen sich und wir verfallen in einen zärtlichen Kuss. Mittlerweile ist es Papa gewohnt, sein Sperma zu genießen. Im Mund sind noch genug Tropfen, des köstlichen Saftes.

„Komm Papa, leck mir meine Titte sauber. Du lutschst doch so gerne an den Nippeln. Jetzt ist er sogar mit Ficksahne verziert."

Natürlich kommt er meinem Wunsch nach, und leckt mich sauber.

Mit einem Glas Weißwein machen wir es uns auf der Couch gemütlich und schmusen noch ein wenig. Die Nacht verbringen wir zusammen in Papas Bett. Bevor wir auf die Arbeit fahren, befriedigen wir uns am Morgen noch gegenseitig unter der Dusche. Schließlich sehe ich Papa ja erst am Sonntagabend wieder.

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Im Büro berichtet Ida mir, was sie alles eingepackt hat. Sie ist sichtlich aufgeregt und voller Vorfreude auf das Wochenende mit mir. Ich bin bei der Arbeit heute nicht so konzentriert. Zu sehr überlege ich mir, was ich machen würde, wenn Ida was machen würde. Oder würde ich vielleicht sogar selbst mehr machen, damit Ida mitmacht? Wie sich wohl ihre großen Brüste anfühlen?

Heute machen wir nicht ganz so lange. Schließlich ist ja Freitag und wir haben ein Mädelswochenende vor uns. Ein hoffentlich frivoles Mädelswochenende.

Da Ida am Sonntagabend auf den Geburtstag ihrer Tante muß, fahren wir jeweils mit unseren eigenen Autos. Ida übernimmt die Einkäufe im Supermarkt und ich fahre zum Metzger und zum Bäcker. Auf die Art kommt zumindest auch nicht so viel Geschwätz in der Firma, über uns Hühner, auf.

Da unsere Hofreite außerhalb des Dorfs liegt, sehe ich Idas Auto schon von weitem anrauschen. Ich habe extra vor dem Hof auf sie gewartet, damit wir die Einkäufe und ihre Tasche zusammen reintragen können. Ihre Tasche bringen wir in mein Schlafzimmer und die Lebensmittel räumen wir in der Küche ein.

Ich mache und eine Flasche Prosecco auf und schenke jedem ein Glas ein. „Auf unser erstes gemeinsames Mädelswochenende. Ich freu mich auf die Zeit mit Dir." Nach dem ersten Schluck nehme ich Ida erst mal in den Arm und drücke sie fest an mich ran. Mal sehen, wie sie reagiert. Ida erwidert meine Umarmung und schmiegt sich fest an mich ran.

„Du hast doch gesagt, daß wir ein FKK-Wochenende machen. Also los, Anna, runter mit den Klamotten. Ich will jetzt die Freiheit genießen."

Ida scheint es ernst zu meinen. Sie ist noch keine zehn Minuten da und fordert mich auf, mich auszuziehen. Dem Wunsch komme ich natürlich gerne nach. Nach wenigen Augenblicken stehen wir beide textilfrei in der Küche.

„An die Klamotten hatte ich gar nicht gedacht, sonst hätte ich mit der Umarmung noch ein wenig gewartet." Wieder versuche ich Ida aus der Reserve zu locken.

Ohne ein Wort zu sagen, drückt Ida mir mein Glas in die Hand. Sie nimmt sich dann ihr Glas und prostet mir zu. „Auf die nackten Tatsachen." Ich habe das Glas noch nicht ganz vom Mund genommen, da umarmt Ida mich. Dieses Mal übernimmt sie die Regie und zieht mich fest an sich ran. So stehen wir mehrere Sekunden lang fest umschlungen nackt in der Küche. Ich spüre ihre weichen Brüste an meinen festen Hügelchen. Das könnte ein schönes Wochenende werden.

Nachdem wir es uns mit Kaffee und Keksen auf der Terrasse gemütlich gemacht haben, verbringen wir dort den Nachmittag. Es kommt zu keinen weiteren intensiven Berührungen. Wir verbringen einfach nur gut gelaunt den Nachmittag. Vor dem Abendessen räumen wir noch Idas Tasche aus. Sie hat legere Klamotten dabei. Einzig die Spitzenunterwäsche fällt sehr sexy aus.

Nach dem Abendessen sitzen wir wieder auf der Terrasse. Ida versucht mich wieder vom FKK-Urlaub, zusammen mit Papa, zu überzeugen.

„Du scheinst es ja ziemlich auf meinen Dad abgesehen zu haben. Oder warum schwärmst Du so vom gemeinsamen Urlaub, den wir unbedingt machen sollten?"

„Ach ja, OK, er ist schon lecker. Eigentlich ist mein Hintergedanke ein anderer. Ich würde schon gerne mal wieder FKK-Urlaub machen. Wenn ich allein fahre, dann denken die alten Säcke, daß ich Freiwild bin. Mit Tom im Arm hätte ich meine Ruhe und Du wärst sozusagen die Anstandsdame."

„Na wenn Du dich da mal nicht irrst. Ich und Anstand. Da kenne ich mich besser."

Wir lachen beide herzlich und genießen die weitere Zeit.

Es ist schon 10 Uhr Abend. Wir haben immer noch so etwa 27 Grad. Da ist der gerade einsetzende Regen eine willkommene Abkühlung für die Umwelt. Da wir ein Dach über der Terrasse haben stören uns die Tropfen nicht mal sonderlich. Plötzlich kommt mir da so eine Idee in den Kopf. Ich stehe auf und laufe auf die Wiese.

„Komm her, Ida. Der Regen tut gut. Genieß die Abkühlung. Es ist so wundervoll erfrischend hier."

Kopfschüttelnd kommt Ida mit auf die Wiese. „Du bist ein verrücktes Huhn. Genau deswegen mag ich Dich so sehr."

Das Wasser benetzt unsere aufgeheizten Körper. Der Regen läuft an Idas Körper entlang. Einzelne Wassertropfen fallen von den aufgestellten Nippeln ab. Wir hüpfen durch den Garten und genießen die ausgefallene Situation. Immer wieder kommt es zu kleinen Berührungen.