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Dadys Bauernhaus

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Wie immer erklärt Paps mir alles sehr gut. Nach einer gewissen Zeit werden wir beide ruhiger. Wir gewöhnen uns ans Nackt sein. Es ist nicht mehr so verkrampft, wie beim Frühstück. Ich werde sogar ein wenig mutiger. Wenn ich mich bücken muss, dann mache ich es so, daß Dad einen schönen Ausblick auf meinen Po hat. Manchmal schaffe ich es weit runter und er kann dann sicher, zwischen meinen Beinen hindurch, meine Pflaume sehen.

Leider kommen wir nicht so gut vorwärts, wie wir gedacht haben. Daher legen wir zwischendurch eine Pause, für einen Mittagsimbiss, ein. Wir sitzen, leicht verschwitzt, zusammen und genießen die Mahlzeit. Ich fühle mich so wohl. Es ist einfach schön Dad die ganze Zeit auf den Schwanz schauen zu können.

Es ist mittlerweile schon vier Uhr Nachmittag. Die Wand ist gestrichen und alle Werkzeuge sind weggeräumt. Feierabend. Endlich.

„So Fräulein. Das haben wir geschafft. Wir sollten uns duschen gehen. Wir sind total verschwitzt und voller Farbe. Duschen wir zusammen im Saunabereich?"

Natürlich stimme ich dem sofort zu. Zusammen duschen. Vielleicht kann ich Dad einseifen. Oder zumindest irgendwie unsittlich berühren. Ich möchte das sooooo gerne.

„Dann mach schon mal das Wasser an. Ich hole noch die Handwaschpaste. Nur mit Seife bekommen wir die Farbe nie runter. Das wird ein schönes rubbeln."

Na wie gerne ich doch das Wasser anmache. Der Gedanke an gegenseitiges rubbeln macht mich wuschig. Was könnte da gehen?

Zuerst seifen wir uns jeder selbst ein. Die Farbe ist echt hartnäckig.

„Kannst Du mir die Schulter waschen Papa? Ich komme da nicht so richtig ran und die Farbe nervt."

Natürlich kümmert sich mein Erzeuger um meine Schulter. Selbst auf dem Rücken findet er Farbe, die er gewissenhaft wegrubbelt.

„So, jetzt bist Du dran, Dad. Da ist Farbe auf deinem Oberschenkel. Ich helfe Dir. Das ist jetzt mein Fall."

Ohne Wiederworte läßt er mich an sein Bein. Die Farbe ist mittlerweile schon gut eingeweicht und geht recht leicht ab. Am liebsten würde ich meinen Kopf jetzt die entscheidenden 30 cm nach links bewegen. Dann nur noch den Mund auf und ich könnte Dad einen blasen. Zu gerne würde ich mir die Rute in den Mund saugen. Ich bewege meinen Kopf vorsichtig in Richtung Erlösung. Ich brauche jetzt diesen Schwanz.

Mein Kopf hat sich kaum bewegt. Dad scheint es zu merken und er dreht sich weg.

„Nur noch die Haare und wir sind fertig. Ging besser als ich dachte."

Oh Mann. Wie kann er jetzt ans Haarewaschen denken? Mist! Ich war kurz vor dem Blowjob. Ich wollte unbedingt den Schwanz im Mund spüren. Wieder nichts. Uuuuuargh. Oh Mann.

Der Rest vom Nachmittag vergeht ohne weitere Möglichkeiten. Wir hängen zusammen die Wäsche auf, zu Berührungen kommt es nicht mehr. Leider.

Einzig Ida meldet sich. Sie fragt mich per WhatsApp an, ob wir morgen zusammen etwas machen wollen. Da ich die Nachricht in der Vorschau gelesen habe, antworte ich erst einmal nicht. Ich will versuchen bei Dad weiterzukommen. Er kann doch nicht so gefühlskalt sein und nichts merken. Immerhin ging der FKK Tag von ihm aus.

Wie immer samstags, so heizen wir auch heute die Sauna an. Lieder passiert auch hier nichts Besonderes. Ich gebe bald auf. Vermutlich will Dad mit der permanenten Nacktheit mich ausbremsen. Es dauert nicht mehr lange und sein Plan geht auf.

„So Prinzessin. Das war der letzte Saunagang für heute. Ab unter die Dusche mit uns beiden Hübschen."

Wie vor Monaten noch spritzen wir uns unbeschwert nass und albern rum. Ich achte schon gar nicht mehr auf die Details. Plötzlich spüre ich Dad wieder hinter mir. Wie heute Morgen. Er steht hinter mir und schließt seine Arme um mich. Sein Penis drückt wieder zwischen meine Pobacken.

Ich verliere wieder den Verstand. Ich bin unfähig mich zu bewegen oder gar etwas zu sagen.

Seine Hände umschließen wieder meine kleinen, festen, Brüste.

„Hätte ich mich vorhin nicht weggedreht, dann hättest Du sicher versucht mein Glied in den Mund zu bekommen. Du warst kurz davor, deinem Vater einen zu blasen. Das ist zwar verboten, sicher wäre es aber ein göttliches Gefühl, meinen väterlichen Schwanz in Deinem Rachen zu versenken. Das ist es doch, was Du willst. Stimmts? Du vergehst vor Verlangen."

Während er das so sagt, kann ich spüren, wie sein Schwanz sich versteift. Er drückt feste in meine Arschritze. Auch seine Hände. Sie fangen an, meine kleinen Möpse fester zu kneten. Ich genieße die Berührungen. Ich kann seine Erregung förmlich greifen.

Zu gerne würde ich mich von ihm lösen, um vor ihm auf die Knie zu gehen. Der Rest wäre dann soooo einfach. Mund auf und saugen. Ich kann mich nicht bewegen ich bin steif vor Aufregung.

„Ich lege mich noch eine wenig in den Ruheraum. Kommst Du mit Prinzessin?"

Wieder läßt mich dieser Schuft einfach stehen. Innerlich koche ich vor Wut. Wut über mich selbst. Warum kann ich den Weg nicht zu Ende gehen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kann ich mich endlich aus der Dusche bewegen. Ich trockne mich ab und gehe rüber zu den Liegen. Da liegt Dad auf seiner Liege und hat ein Handtuch über dem Schoß ausgebreitet. Es steht leicht vom Körper ab. Seine Augen sind geschlossen.

Ich löse mein Handtuch von meiner Hüfte und lege es neben seine Liege. Wie in Zeitlupe knie ich mich neben die Liege und bewundere die Zeltstange unter Dads Handtuch. Seine Augen sind immer noch geschlossen.

Jetzt ist meine Zeit gekommen. Ich ziehe das Handtuch von Papas Körper runter und sein Schwanz springt mir, halb steif, entgegen. Die Vorhaut ist zurückgezogen und gibt den Blick frei auf die schöne Eichel. Einen kleinen Moment genieße ich den Anblick.

Bevor Dad wieder zurückzieht stülpe ich meine Lippen über sein Zepter. Zuerst sauge ich mir nur die Eichel zwischen die Lippen. Vorsichtig berühre ich ihn mit der Zunge. Ein leises Stöhnen bestärkt mich darin, weiterzumachen.

Endlich. Der erste Schritt ist gemacht.

Ich fange langsam an. Den Schaft weiter in meinem Mund aufzunehmen. Ich sauge und schmatze mich an dem Schwanz fest, dem Schwanz, der damals meine Mutter geschwängert hat. Er schmeckt so lecker.

Je tiefer ich das Rohr in meinem Mund aufnehme, desto intensiver wird Dads brummen. Ich scheine es richtig zu machen. Er hat die Augen immer noch zu und genießt. Er genießt es wirklich. Er genießt es, von seiner Tochter einen geblasen zu bekommen. Ich genieße es mindestens genauso!

Ich wechsele mein Vorgehen. Jetzt lecke ich mich mit der Zunge am Kolben entlang. Mit der Hand drücke ich das Teil in Richtung Bauch. So bekomme ich besseren Zugang zu seinen Eiern. Auch die will ich verwöhnen. Zartes Lecken bis hin zu tiefem Einsaugen. Ich variiere meine Mundarbeit.

Sein Brummen geht schon fast in ein Stöhnen über. Ich fühle mich so unendlich wohl. Etappenziel! Ich blase den Schwanz meines Vaters. Wie oft habe ich davon geträumt. Nun ist es Wirklichkeit.

„Oh Anna. Ich halte das nicht mehr lange aus. Du machst mich fertig. Aaaaaaaaahhhhhh"

Das spornt mich noch mehr an. Bei meinem Ex habe ich es gehasst, wenn er mir in den Mund gespritzt hat. Jetzt will ich es. Ich will den väterlichen Samen schmecken.

Ich intensiviere meine Bemühungen und sauge noch fester an Dads Riemen. Ich sauge ihn tief ein, um kurz danach mit der Zunge die Eichel zu umspielen. Ich gebe alles. Es ist einfach unglaublich schön. Ich will jetzt nichts anderes machen.

Trotz meiner Ekstase kann ich merken, wie Paps anfängt sich zu verkrampfen. Ich stülpe meine Lippen noch weiter über sein Gerät und spüre die ersten Tropfen aufsteigen.

Mehrere Salven seines Saftes ergießen sich in meinen Mund. Ich schlucke, so schnell ich kann. Ich möchte keinen Tropfen vergeuden. Ich will alles. Es schmeckt so versaut gut. So verboten lecker. Einfach einmalig. Ich genieße jeden Tropfen.

Das Stöhnen ebbt ab. Auch der Schwanz zuckt nicht mehr in meinem Mund. Er scheint sich ausgespritzt zu haben. Zufrieden schaue ich ihn an. Ich lecke sein Rohr noch ganz zärtlich sauber.

Verlegen schaut Dad mich an. Er ist sich nicht sicher, ob es ein Fehler war. Das kann ich genau in seinen Augen lesen. Für mich war es kein Fehler. Es war erst der Anfang.

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„Trag mich jetzt bitte in Dein Schlafzimmer und fick mich richtig durch. Fick mich, so wie Du noch nie eine Frau gevögelt hast. Ich will Dich in meiner Möse spüren. Bitte Papa. Bitte fick Deine kleine Tochter, wie sie noch nie gefickt wurde. Mach mich glücklich. Mach mich zu Deiner Frau, zu deiner Geliebten, zu deiner Hure. Bring mich zum Höhepunkt. Mach es mir. Bitte fick mich endlich!"

Ich stehe auf und strecke ihm die Hand entgegen. „Komm, lass uns hoch gehen."

Dad steht auf uns nimmt meine Hand. Er folgt mir die ersten Meter und bleibt dann einfach stehen. Ich schaue ihm in die Augen. Er will etwas sagen, daß kann ich an seiner Mine ablesen. Ich halte ihm mit meiner freien Hand den Mund zu. „Sag nichts, Papa. Lass es geschehen. Wir haben angefangen und das sollten wir jetzt zu Ende bringen. Bitte"!

Sein leichtes Nicken verstehe ich als stumme Zustimmung. Wir löschen das Licht im Wellnessschuppen und gehen, nackt wie wir sind, rüber ins Haus. Ich schließe die Tür hinter uns zu und führe meinen neuen Liebhaber zu seiner Wohnung hoch. Der Geschmack seines Spermas im Mund betört mich.

Im Flur bleibt er wieder stehen. Bricht er jetzt doch ab und ich muß ungevögelt ins Bett? Ich dachte, ich hätte ihn am Ziel. So gerne möchte ich mich ihm hingeben und jetzt, kurz vor meinem Ziel bleibt er wieder stehen. Enttäuschung macht sich in mir breit.

„Ich soll Dich zu meiner Frau machen und dich über die Schwelle tragen. Also her mit Dir!"

Ich bin sprachlos. Dad schnappt mich und nimmt mich auf seine Arme. Er trägt mich in sein Schlafzimmer. So wie ich es mir gewünscht habe. Was wird er jetzt alles mit mir anstellen? Alles, er darf alles mit mir machen, Hauptsache er macht es mir!

Überglücklich lächele ich ihn an, als er mich in sein Schlafzimmer trägt. Ich bin total aufgeregt.

Ein ganzes Stück vor dem Bett läßt er mich wieder zu Boden. Ich stehe ihm genau gegenüber. Die Lust funkelt nur so in seinen Augen. Offensichtlich ist er zur Einsicht gekommen, daß wir füreinander bestimmt sind. Ich möchte jetzt genommen werden und seinen steifen Schwanz in meiner nassen Lusthöhle spüren.

Dad drängt mich an die Wand. Er nimmt meine Hände und hebt sie nach oben über meinen Kopf. Er drückt meine Hände, mit seiner rechten Hand, gegen die Wand. Ich stehe gedehnt vor ihm.

Sein Kopf nähert sich langsam meinem Kopf. Unsere Lippen berühren sich zum ersten Mal. Erst zaghaft und dann fordernder drückt Papa seine Lippen auf meinen Mund. Nur zu gerne genieße ich die weiche Berührung. Meine Zunge fordert Einlass. Dad öffnet seinen Mund und seine Zunge fällt sofort in einen innigen Kampf mit meinem Eindringling.

Mit seiner linken Hand umschließt er meine rechte Brust. Die Kleine passt so perfekt in seine Hand. Der hart abstehende Nippel muß sich förmlich in seine Handfläche bohren. Sanft, aber bestimmt knetet er meine Wonnekugel.

Dads Lippen lösen sich leicht von meinem Mund. „Du schmeckst, als hättest Du gerade Sperma genascht. Mein Sperma. Das Sperma von Deinem Vater. Du schmeckst einfach himmlisch, mein Schatz. Das möchte ich öfter schmecken."

„Gerne immer wieder. Es macht mich glücklich, Deinen Schwanz zu lutschen. Du bist hmmmmm" Mehr kann ich nicht sagen, da seine Lippen meinen Mund wieder fest verschließen. Egal, er will mir öfter in den Mund spritzen. Das ist doch mal ein Anfang.

Seine Lippen lösen sich wieder von meinem Mund. Sachte küsst Dad sich links an meinem Hals entlang nach unten. Dabei knetet er weiter meine rechte Brust. Die Küsse wandern weiter nach unten. Oh, ist das herrlich. Er saugt an meiner linken Brustwarze. Die ganze Zeit schon stehen meine Nippel, wie eine Eins, fest ab. Durch sein Saugen verhärtet sich die Brustwarze noch mehr. So groß und fest war sie noch nie.

Dad läßt meine Arme los. Trotzdem senke ich sie nicht ab. Ich stehe weiterhin im erhobenen Armen an der Wand. So streckt sich meine Oberkörper schön in die Länge und meine kleinen festen Möpse stehen noch fester vor ihm. Jetzt schließt sich auch die rechte Hand um meine Brust. Sanft zwirbelt Paps mir meine Nippel.

Derweil gehen seine Küsse weiter nach unten. Er senkt sich vor mir auf die Knie. Die Zunge kitzelt mich im Bauchnabel. Ich bin überglücklich und freue mich auf das, was gleich kommen wird. Ich möchte seine Zunge in meiner nassen Spalte spüren.

Tatsächlich kommt er jetzt in meiner heißen Zone an. Meine Atmung geht schneller und ich verfalle in ein leichtes Stöhnen. Seine Küsse umspielen meine Scham. Ich öffne mich für meinen Erzeuger. Ich spreize die Beine und lehne mich breitbeinig an Wand an. Ich beobachte, jede seiner Bewegungen, ganz genau.

„Bitte küss mich jetzt richtig, Dad. Ich möchte dich da unten spüren."

Glücklich und vielleicht sogar ein wenig verliebt, schaut Dad zu mir hoch. Vorsichtig, ganz vorsichtig nähert sich sein Mund meiner Mitte. Der erste Kuss auf meine Muschi läßt mich aufschreien. Sanft küsst er meine Spalte und saugt leicht an meinem Kitzler. Mein Stöhnen wird heftiger.

Die Hände von Papa liegen jetzt auf meiner Hüfte. Er hält sich so an mir fest. Immer wieder fährt seine Zunge durch meine Spalte. Schlürfend flutscht die Zunge über meine Schamlippen. Sanft drückt Dad seine Zunge zwischen meine Lippen. Ich laufe aus vor Geilheit. Immer wieder saugt er meinen Saft ein. Papa trinkt regelrecht meinen Mösensaft. Das macht mich noch nasser. Je mehr er meinen Nektar aufsaugt, desto mehr nässt mein Fötzchen nach.

Jetzt hat er seinen Mund fest um meine Klit geschlossen. Seine Zunge tanzt förmlich auf dem Lustknopf. Lange halte ich es nicht mehr aus. Ich stehe kurz vor dem Höhepunkt. Er soll auf keinen Fall aufhören. Daher nehme ich meine Hände und presse seinen Kopf fest in meinen Schoß.

Ich öffne wieder einmal die Augen und schaue nach unten, zu dem wundervollen Mundspiel. Es ist wirklich mein Vater, der mich da leckt. Mein Vater leckt meine Möse. Seine Zunge trommelt auf meinem Kitzler. Als ich es realisiere, daß es wirklich mein Dad ist, der mich hier perfekt leckt, ist es um mich geschehen. Ich komme. Ich schreie es raus. Mein ganzer Körper zuckt. Immer mehr Saft strömt aus meiner Pflaume. Mein Schnaufen geht in ein ekstatisches Hecheln über. Mir schwinden fast die Sinne. Meine Beine werden weich. Dads Zunge hört nicht auf und verlängert so meinen Abgang. Ich schreie noch immer vor Geilheit. Noch nie wurde ich so zum Höhepunkt geleckt. Noch nie wurde ich, außer in den vielen feuchten Träumen, von meinem Vater geleckt und so abartig zum Orgasmus gebracht.

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Ich ziehe seinen Kopf, an den Haaren, von meiner Grotte weg. Länger könnte ich sein Zungenspiel nicht mehr ertragen. Ich bin fertig. Fix und fertig.

Dad steht auf und ich falle ihm um den Hals. Sofort fange ich an ihn zu küssen. Er schmeckt nach Mösensaft. Meinem Mösensaft. Seine Schwanzspitze klopft, während unserer Küsse, vorsichtig an meinem Heiligtum an. Ich kann nicht mehr.

„Ich kann nicht mehr. Halt mich fest, Dad, ganz ganz fest."

So stehen wir einen Moment, eng umschlungen im Raum. Vorsichtig und langsam führt Paps mich zu seinem Bett und legt mich behutsam auf die Decke. Noch immer atme ich schwer und schnell.

Mit seinen Fingerspitzen erforscht Dad jetzt liebevoll meinen Körper. Er fährt mir über die Arme, streichelt meine Nase. An den Schenkeln des einen Beines runter zu den Füßen. Das andere Bein zurück. Er kitzelt mich in der Kniekehle. Sanft berühren die Fingerkuppen meinen Venushügel.

Liebevoll umspielen die Finger meine kleinen Brüste. Dad reibt meine harten Nippel zwischen seinen Fingern und zieht sie ein wenig in die Länge. Der sanfte Zug an den Brustwarzen läßt mich erschauern. So kurz nach dem heftigem Orgasmus fühlen sich Paps Finger unendlich gut an. Ich genieße jede Berührung meines aufgeputschten Körpers.

„Du hattest eben einen Wunsch, als wir noch drüben im Ruheraum waren, Kleines."

Ich verstehe nicht, was Dad von mir will. Zu sehr bin ich in meinen Gefühlen gefangen. Ich schaue ihm mit Verwunderung in seine Augen. Noch nie habe ich seine Augen so leuchten sehen. „Was, ich verstehe nicht, was Du von mir willst."

„Du wolltest eben noch von mir gefickt werden. Schon vergessen? Ich glaube, Deine Muschi ist mehr als bereit dazu, endlich meinen Schwanz zu spüren. Willst Du es immer noch?"

„Jaaaaahhhhhhh! Bitte steck ihn mir rein. Ich will Dich in mir spüren. Fick mich! Füll mich ab! Ich nehme die Pille, Du kannst mich ohne Angst nehmen und mich abfüllen. Ich will Deinen Schwanz und deine Sahne. Jaaaaaa"

Ich spreize meine Beine soweit es geht. Dad klettert zwischen meine Schenkel und reibt seinen harten Kolben durch meine Furche. Seine harte, rote Eichel schmiert meinen Saft zwischen meinen Schamlippen herum, bis hoch zum Kitzler. Die Berührung der Knospe durch seine Schwanzspitze läßt mich wieder japsen.

Ich will ihn endlich in mir spüren. Ich bocke ihm mein Becken entgegen. Unsere gierigen Blicke lassen die pure Geilheit in unserem Gegenüber erkennen.

„Bitte Papa. Las mich nicht länger zappeln. Bitte! Jetzt!"

Ganz langsam teilt Dad meine Schamlippen. Sein Rohr sucht sich den Weg in meinen Körper. So nass, wie ich bin, setze ich ihm keinerlei Widerstand entgegen. Vorsichtig und mit viel Liebe schiebt Dad sich weiter in mich hinein. Ich spüre jeden Zentimeter, den er tiefer in mein Heiligtum eindringt. Ich werde gerade zu seiner Frau. Er nimmt meinen ganzen Körper in Besitz. Ich gebe mich ihm hin. Ich bin so glücklich, endlich den Schwanz meines Vaters in mir zu spüren. Endlich! Er ist ganz drin.

Bis zum Anschlag steckt sein Kolben jetzt in meiner Pflaume. Ich fühle mich so ausgefüllt. Soooo glücklich. Ich ziehe seinen Kopf zu mir herunter. Ich muß ihn unbedingt küssen. Ich will seine Zunge spüren.

Der Kuss dauert ein paar Sekunden oder Stunden. Ich kann es nicht sagen. Ich fühle uns als Eins. Eine geile Einheit.

Dad löst sich von meinem Mund und fängt an sein Becken zu bewegen. Erst sind es nur kurze Stöße. Der Takt gefällt mir. Immer wieder stößt er an meinen Kitzler. Bei jedem Eindringen stöhne ich leicht auf. Langsam werden die Stöße länger. Er zieht seinen Zauberstab fast ganz aus meiner Muschi raus, um ihn dann, mal zart, mal hart, bis zum Anschlag in mich zu stoßen. Bei jedem Anschlag zucken kleine Blitze durch meinen Körper.

Mein neuer Liebhaber richtet seinen Oberkörper auf. Sanft fängt er an, meine kleinen Brüste zu kneten. Die Stöße im Unterleib und die Berührungen meiner Nippel fühlen sich fantastisch an. Ich schwebe auf Wolke Sieben.

Paps richtet sich noch mehr auf und läßt von meinen Titties ab. „Komm Kleines. Knie dich an den Rand vom Bett. Ich möchte Dich von Hinten nehmen. Zeig mir Deinen Knackarsch."

Ich schaue kurz zu ihm rüber. Er steht schon am Bettende. Sein Schwanz steht steil von seinem Körper ab und ein Faden unserer Körpersäfte sucht sich den Weg nach unten. Schnell drehe ich mich auf die Knie und rutsche nach hinten. Seine Hände, an meiner Hüfte, dirigieren mich in die richtige Position.

Dad setzt seinen Freudenspender an meiner Pflaume an und ist in einem Ruck tief in der gut geölten Muschi drin. Auch in dieser Stellung variiert er die Geschwindigkeit und die Tiefe der Stöße. Seine Hände sind immer noch an meinen Hüften, und so kann er sich immer schön an mich heranziehen. Ich senke meinen Oberkörper ab und lege meinen Kopf auf dem Bett ab. So kann ich den Schwanz noch tiefer in mir spüren.

Wieder habe ich kein Zeitgefühl. Ich gehe ganz in seiner Liebe auf. Allerdings möchte ich jetzt auch mal einen Stellungswechsel einfordern. Ich möchte ihn sehen. Ich möchte die Geilheit in seinen Augen funkeln sehen. Ich möchte auch seine Hände wieder an meinen Möpsen spüren. Spüren, wie seine Finger meine Nippel ziehen.

„Komm, lass uns mal die Stellung wechseln. Ich möchte Dich jetzt reiten. Ich will Dich ansehen, wenn Du deine Tochter nagelst."