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Dadys Bauernhaus

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„Hab Dich. Du bist wirklich was Besonderes. So eine Chaotin habe ich noch nie kennengelernt." Ida hat mich von hinten umarmt und drückt sich fest mich ran. Die Nässe unserer Körper und ihre Stimme lassen mich erschaudern. Meine Nippel versteifen sich noch ein wenig mehr und ich spüre ein leichtes kribbeln in meiner Zentralstelle für geile Empfindungen. Ich greife nach hinten und ziehe Ida somit auch ein wenig fester an mich ran.

„Es ist schön, so von Dir gehalten zu werden. Das fühlt sich gut an." Ich lehne meinen Kopf nach hinten und schmiege mich so ein wenig an Idas Gesicht an. Sie läßt mich gewähren.

„Komm, lass uns reingehen. Wir gehen hoch in mein Bad und trocknen uns ab. Nicht das sich eine von uns doch erkältet. Dann wäre unser schönes Wochenende ruiniert."

Ich löse mich aus Idas Armen und ziehe sie, an den Händen, hinter mir ins Haus. Die Gläser lassen wir einfach im Garten stehen, nur die Balkontür mache ich noch schnell zu. Auf dem Weg nach oben gickeln und lachen wir wieder wie die Hühner.

Im Bad gebe ich Ida ein großes Badehandtuch und nehme mir auch eins. Wir trocknen uns ordentlich ab und rubbeln unsere Haare trocken. Auch hier albern wir wieder rum.

Ida geht ins Schlafzimmer und taucht unter die Bettdecke. „Komm her. Ich möchte von Dir gewärmt werden. Ich möchte Deine Nähe und Dich spüren."

Whow, Ida scheint mehr zu wollen. Sollte sich mein Wunsch erfüllen und wir uns zärtlich nähern? Noch nie hatte ich etwas mit einer Frau. Durch Dad bin ich mehr als sexuell befriedigt. Trotzdem geistert der Gedanke, an intime Versuche mit einer Frau, in meinem Kopf herum.

„Als gute Gastgeberin kann ich Dich ja wohl nicht frieren lassen. Da müßen wir Abhilfe schaffen."

Ich klettere zu Ida unter die Decke. Ihre Füße schauen raus, dafür ist der Kopf unter der Decke verschwunden. Ich taste mich vor und positioniere mich genau vor dem wundervollen nackten Körper meiner Kollegin. Ich lege meine Hand auf Ihre Hüfte. Unsere Gesichter sind nur wenige Millimeter voneinander entfernt. Ich kann ihren Atem spüren. Mein Körper zittert leicht. Es ist allerdings nicht vor Kälte, dafür ist es viel zu warm. Ich zittere vor Erregung. Soll ich meinen Kopf vorschieben und meine Lippen auf ihre Lippen pressen?

Ida schiebt ihre Hand auf meinen Rücken und fängt an, mich zärtlich zu streicheln. Ich quittiere es mit einem leichten Brummen. Ich will aber mehr. Ich will diese Frau. Ich will sie ganz. Ganz vorsichtig nähere ich meinen Kopf an. Ich spüre Idas Atem immer näher. Ein Blitz durchzuckt mich. Ich berühre ihren Mund. Zart, ganz zart bewegen sich unsere Lippen aufeinander. Wir sind vorsichtig, so als hätten wir Angst etwas zu zerbrechen. Dabei wollen wir es doch offensichtlich beide.

Zärtlich spielen unsere Münder miteinander. Unsere Lippen genießen den Kontakt. Auch Ida brummt mittlerweile zufrieden. Immer wieder bewegen sich unsere Lippen aufeinander. Ida schmeckt so gut. Nach der Dusche im Regen riecht sie so natürlich. Einfach nur der Geruch einer Frau. Einer erregten Frau. Meine Gespielin traut sich zuerst. Ihre Zunge bittet um Einlass. Ihre Spitze schiebt sich zwischen meine Lippen und versucht einzudringen. Nur zu gerne öffne ich meinen Mund, für diesen nächsten Schritt.

Jetzt spielen unsere Zungen schon eine ganze Zeit miteinander. Zuerst war Ida in meinem Mund, jetzt bin ich bei ihr eingetaucht. Es ist so herrlich anders, eine Frau zu küssen. Dads Zungenküsse stecken voller Liebe. Hier kommt noch das verruchte hinzu. Eine Frau so innig zu küssen ist noch ein Schritt mehr. Es ist so versaut und geil. Ich genieße es in vollen Zügen.

„Du schmeckst lecker." Ida drückt mich zurück. Ich liege jetzt auf dem Rücken und Ida hat die Decke runtergeworfen. „Da möchte ich doch noch ein bisschen mehr von kosten."

Meine Arbeitskollegin möchte also mehr von mir. Das kann sie gerne haben. Nur zu gerne möchte ich mich von ihr in die gleichgeschlechtliche Liebe einführen lassen. Einführen? Ja genau. Sie kann mir so einiges Einführen. Ihre Finger, die Zunge vielleicht ein Stück, meinen Lieblingsdildo, eine Gurke. Da würde mir was einfallen. Jetzt genieße ich aber erst mal ihre Küsse an meinem Hals.

Sie küsst sich weiter an mir herunter. Ihre Lippen sind am festen Fleisch meiner Brüste angekommen. Ich genieße jeden Kuss und doch wünsche ich mir mehr. Nicht nur die Brust. Bitte auch den Nippel.

„Oh Ida, daß ist so schön. Ja, mach weiter. Saug jetzt bitte an meinen Nippeln. Lutsch sie schön fest. Die vertragen einiges. Oh, wie ist das geil!"

Sofort kommt sie meinem Wunsch nach. Sie saugt zart an meinen, weit abstehenden, Nippeln. Das ist der richtige Weg.

„Ja, nimm sie Dir! Das ist sooooo schön."

Mein Anfeuern funktioniert. Ich spüre Idas Zähne am Nippel meiner rechten Brust. Sie beißt vorsichtig zu und zieht leicht an der Spitze. Ich laufe aus. Hätte ich ein Höschen an, es wäre pitschnass. Mein Stöhnen wird lauter.

Ida wechselt zur linken Seite. Auch hier zieht sie meine Titte am Nippel in die Höhe. Ich spüre dabei, wie ihre Hand in sich über meinen Bauch nach unten bewegt. „Oh ja, bitte." Die Hand erreicht mein Lustzentrum. Meine Gespielin legt ihre ganze Hand auf meine Scham und drückt mir fest auf den Venushügel. Ich vergehe vor Lust.

Vorsichtig spaltet Ida mir die Schamlippen mit dem Finger. Viel Energie braucht sie nicht dafür. Meine Möse ist derartig nass, da ist es ein Leichtes, den Finger einzutauchen. Ich spüre, wie sie mir, nacheinander, noch zwei Finger einführt. Drei Finger, dieser süßen Frau, in meiner Möse. Mein Zustand wird immer heftiger.

Jetzt fängt sie auch noch an, meinen Kitzler mit dem Daumen zu verwöhnen. Frauen wissen, was Frauen brauchen. Zärtlich läßt sie meine Brust zurücksinken und entlässt die Knospe aus ihrem Mund. Ich bin ein Bündel voller Lust.

Ihr Kopf kommt wieder zu meinem Gesicht hoch. Ihre Lippen berühren fast meinen Mund. Unsere Blicke sind starr in die Augen der anderen gerichtet. Ich stöhne, ich schreie Ida meine Lust in den Mund.

„Komm für mich. Lass es raus. Ich will dich schreien hören. Komm! Gib es mir. Ich will Deine Möse zucken spüren. Komm!"

Idas Anfeuerungen geben mir den Rest. Ihr Daumen reibt fest meinen Klit und ihre Finger stecken tief in meiner nassen Höhle und toben sich darin aus.

Ich schreie meinen Orgasmus in Idas Mund. Meine Spalte umschließt ihre Finger wie ein Schraubstock. Mein Becken bockt ihr entgegen. Es läuft noch mehr Saft aus dem Fötzchen. Ich strampele mit den Beinen. Mein Oberkörper zuckt. Ich sehe Sterne vor den Augen.

„Whow, so heftig bin ich noch nie gekommen. Was hast Du mit mir gemacht?"

Zufrieden schaut Ida mich an. Sie lächelt liebevoll.

„Ich habe Dich einfach ein wenig verwöhnt. Es hat soooo gutgetan, zu sehen wie Du reagierst. Und jetzt, jetzt möchte ich von Dir geleckt werden. Küss meine Maus, bis es mir kommt. Schmeck mich. Ich brauch jetzt auch Deine Liebe."

Nur zu gerne komme ich Idas Wunsch nach und versenke mein Gesicht in ihrem Schoß. Herrlich.

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Es ist schon halb Zehn am Morgen. Ich spüre einen nackten Körper an meinem Rücken. Ich fühle mich so unendlich wohl. Nachdem ich Ida gestern verwöhnt hatte, sind wir eng umschlungen eingeschlafen. Unsere Kraft hat nur noch für kleine zärtliche Küsse gereicht.

Durch meine Bewegungen erwacht auch meine Geliebte. Sie brummt erst etwas missmutig. Als Ida mich dann entdeckt, steigt ein Lächeln in ihr Gesicht.

„Das war ganz besonders schön gestern Abend. Danke, daß ich bei Dir schlafen durfte."

„Danke, daß Du mit mir geschlafen hast. Es war meine erste Erfahrung mit einer Frau. Mit einer ganz heißen Frau sogar. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, mich so gehen zu lassen. Du bist einmalig." Ich nähere meinem Mund an Idas Mund an und sofort spielen unsere Zungen miteinander.

Wir Duschen, Frühstücken und verbringen den Tag faul im Garten. Nach der Sauna am Abend landen wir wieder in meinem Bett und setzen das zärtliche Spiel vom Vorabend fort. Diesmal lecken und fingern wir uns im Wechsel gegenseitig. Ida zaubert mir zwei wundervolle Orgasmen und auch sie erklimmt die Gipfel der Lust und schreit ihren Höhepunkt in das Kissen.

Auch den Sonntag beginnen wir, natürlich auch nackt, gemütlich im Haus und im Garten.

„Ich muss ja leider bald gehen. Der Geburtstag auf den ich eingeladen bin. Ich kann das nicht absagen."

In Idas Stimme klingt ein wenig Wehmut. Wir räumen gerade das Geschirr vom Mittagsimbiß in die Küche. Wir sind uns in den beiden Tagen schon sehr vertraut geworden.

Ida nimmt eine Gurke von der Arbeitsplatte und hält sie mir hin. „Leck mir schnell mein Fötzchen nass und fick mich dann, von hinten, mit der Gurke. Du hast dann einen besonderen Gurkensalat heute Abend und ich vorher noch ein paar schöne Gefühle."

Ich gehe sofort in die Hocke und fange direkt an, Idas Spalte zu verwöhnen. Was soll ich mich groß mit Reden aufhalten. Dies Muschi macht mich süchtig. Sie ist so lecker. Es dauert nicht lange und der Saft fließt nur so aus der Spalte.

„Na komm, dann zeig mir Deinen hübschen Arsch. Wenn Du es jetzt brauchst, dann ficke ich dich natürlich gerne mit der Gurke."

Während ich aufstehe, dreht sich dieses geile Luder um und lehnt sich auf die Arbeitsplatte. Den Hintern drückt sie fein raus und mit den gespreizten Beinen ist ihre Möse bereit für die Vitamine. Ich schiebe ihr das Teil vorsichtig rein. An ihrer Reaktion sehe ich, wie weit ich in sie stoßen darf. Ihr Loch kann einiges vertragen. Die Gurke ist deutlich dicker, als es meine drei Finger sind. Beim nächsten Mal nehme ich auf jeden Fall den vierten Finger mit dazu.

Begleitet von leichten Schlägen auf die Arschbacken, vögele ich meine neue Freundin jetzt mit dem harten Gemüse. Ihr Stöhnen zeigt mir, wie sie es genießt. Ich konzentriere mich nur auf die Gurke und die Pobacken. Das ist es, was Ida gerade braucht. Ich kann es an ihrem Stöhnen ablesen.

Ihr Orgasmus ist nicht minder laut, wie die anderen Abgänge im Bett. Idas Körper zuckt und der Saft läuft ihr nur so aus der Muschi. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, sie so genommen zu haben. Ich habe sie einfach benutzt und sie hart gefickt.

Ida hat sich aufgerichtet und liegt in meinen Armen. Die Gurke lege ich auf die Arbeitsplatte, lecke sie vorher aber genüßlich ab.

Nachdem wir einen Moment so in der Küche gestanden haben, zieht Ida es vor allein zu duschen. In der Zeit wische ich die Pfütze in der Küche weg. Ich bin zwar auch geil und könnte einen Finger vertragen, aber Dad kommt ja auch bald heim.

„Das sollten wir bei Gelegenheit wiederholen." Ida gibt mir bei der Verabschiedung einen sanften Kuss auf die Wange. Morgen sind wir schließlich wieder einfache Arbeitskolleginnen. Einfache Kolleginnen mit einem zarten Geheimnis.

Ich lege mich auf die Decke, in den Schatten auf die Wiese. Die letzten Nächte waren anstrengend und ich muß außerdem nachdenken. Der Sex mit Ida ist wundervoll. Auf der anderen Seite liebe ich meinen Dad. Mit ihm zu schlafen ist etwas ganz Besonderes. Ich bin durcheinander und müde.

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Ich spüre etwas an meiner linken Brust. Ich war wohl kurz eingeschlafen. Das Wochenende mit meiner neuen Gespielin, oder soll ich besser sagen Fickfreundin, war anstrengend. Meine Augen sind noch zu. Ich nehme ein Saugen an meiner Brustwarze wahr. Ida ist aber doch schon gefahren. Mir dämmert es. Dad ist wieder zuhause und bedient sich gleich an meinem Körper.

Vorsichtig öffne ich die Augen. Tatsächlich. Da beugt sich mein Erzeuger über mich, und saugt zärtlich an meiner Titte. Ich bewege mich nicht und gebe auch keinen Laut von mir. Soll er mich doch ruhig etwas verwöhnen. Seine Zärtlichkeiten sind bei mir immer willkommen. Ich schließe die Augen und stelle mich schlafend.

Nach ein paar Minuten, Dad hat mittlerweile zur rechten Brust gewechselt, stimme ich ein leichtes Brummen an. Zugleich schalte ich mein Gesicht auf zufriedenes Grinsen. Seine Lippen und die Zunge sind einfach himmlisch. Leicht öffne ich die Augen.

„Das lustvolle Brummen hat mir gefehlt. Was für ein schöner Anblick. Mein immergeiles Töchterchen nackt auf der Wiese. Da kann ich mich gar nicht zurückhalten. Schließlich hab ich Dich drei Tage nicht gehabt."

„Oh Papa. So geweckt zu werden ist sooooooo schön. Bei mir brauchst Du dich nie zurückhalten, das weißt Du doch. Ich liebe es, so von Dir verwöhnt zu werden.

Paps hat von mir abgelassen und wir schauen uns tief in die Augen. Ich schnappe mir seinen Kopf und ziehe ihn auf meine Lippen hinunter. Wie sehr hat es mir gefehlt, die Zunge von ihm, in meinem Mund zu spüren.

Meine Hände wandern an seinem Körper entlang. Sein Rücken fühlt sich so gut an. Ich schiebe meine rechte Hand, an der Hüfte vorbei, in Richtung Körpermitte. Seine Latte ist bereits halb ausgefahren. Und, das ist das allerwichtigste, er ist auch nackt. So habe ich es am liebsten.

„Ich bin ganz nass, Papa. Fick mich jetzt bitte sofort. Nimm mich Doggy. Schieb mir den harten Schwanz, von hinten, in mein gieriges Tochterloch. Bitte. Sei ein braver Papa und mach es Deinem Engel."

Ich drehe mich unter ihm raus und gehe auf die Knie, ohne auf eine Antwort von ihm zu warten. Ich will es jetzt! Was soll ich da lange warten. Schließlich hat er angefangen. Wer Nippel lutscht, der kann auch ficken. Und genau das ist es, was ich jetzt brauche.

„Na da ist mein Mädchen ja rattig. Ida scheint Dich aufgeheizt zu haben. Bei dem Brachthintern kann doch kein normaler Mann widerstehen. Dann erfülle ich Dir mal den Wunsch."

Ohne zärtliches Vorspiel, schiebt Dad seinen Kolben, in einem Schwung, in mein nasses Loch. Meine Muschi war noch vom Spiel mit Ida vorhin ganz erregt und feucht. Da hat das Küssen mit Dad den Rest erledigt und so kann Papa sich in einem richtig gierigen Fötzchen austoben.

Es dauert nicht lange und ich segele über die Klippe. Paps hat mich schnell zum Orgasmus gebracht. Ich schreie meinen Abgang in die Decke auf der Wiese.

Ohne Unterlass hämmert Papa, seinen brettharten Schwanz, weiter in meinen Unterleib. Sein Stöhnen reizt meine Sinne und ich genieße die Ausläufer meines Höhepunktes.

„Darf ich Dich jetzt zu Ende blasen? Bitte. Ich möchte den triefenden Schwanz lutschen und die ganze Ladung schlucken. Bitte. Ich will den Saft schmecken. Bitte Papa, fick mich in den Mund."

Ich bin die letzte Woche zum unterwürfigen Mädchen mutiert. Nie hätte ich einen früheren Freund aufgefordert, mich in den Mund zu ficken. Jetzt sehne ich mich danach. Ich bin Papas versautes, devotes Mädchen. Und ich bin stolz darauf.

Papa zieht sich zurück und stellt sich vor mir hin. Ich mache es mir auf den Knien gemütlich und fange direkt an, meinen Mösenschleim von seinem Schwanz zu lutschen. Als brave Tochter bin ich natürlich lernfähig. Dad hat mir beigebracht, was er liebt. Nur mit dem Mund oder der Zunge. Keine Hände. Zart lecken oder tief einsaugen und lutschen. Gerne auch die Bällchen lecken und saugen.

Vorsichtig ziehe ich ihm die Eier, mit dem Mund lang. Er stöhnt gierig auf. Viele kleine Küsse, auf die triefende Eichel und zwischendurch immer wieder bis zum Anschlag in den Mund. Jedes Mal, wenn ich ihn so tief nehme, stöhnt er tief. Es gefällt ihm sehr, das spüre ich ganz deutlich.

Auch Dad ist lernfähig. Er darf mir nicht mehr sagen, wann er abspritzt. Ich will es fühlen. Ich will geflutet werden. Ich will spüren, wie es sich in ihm aufbaut. Genau das spüre ich jetzt, da braut sich was zusammen.

Ich halte mich, mit meinen Händen, an seinem Hintern fest. Sein steifer Kolben steckt in meinem Mund, als er anfängt seinen Saft in mich zu pumpen. Natürlich kommen dazu auch die passenden Laute aus seinem Mund. Ich bin so glücklich.

Paps pumpt mich voll. Ich muß ganz schnell schlucken, um die Menge zu verkraften. Immer wieder spritzt er frischen Liebessaft in meine Mundhöhle. Ein paar Tropfen gehen daneben und tropfen auf meine kleinen Titten.

Während seines Höhepunktes hat Papa seine Hände zärtlich auf meinen Hinterkopf gelegt. Er drückt mich nicht fest gegen seinen Schwanz. Es ist die Geste, die mir zeigt, wie hörig ich in dem Moment bin.

Er ist leer. Es kommt nichts mehr. Seine Hände lassen meinen Kopf frei. Ich nutze die Freiheit und ziehe mich zurück. Glücklich schaue ich mir den klebrigen Riemen an. Er ist nicht mehr ganz steif, steht aber schon noch ordentlich ab. Genüßlich lecke ich ihn sauber.

Dad zieht mich zu sich hoch und nimmt mich in seine kräftigen Arme. Wir verfallen sofort in einen Zungenkuss. Auf diese Art bekommt er sogar etwas von seinem Saft zurück. Nach einem kleinen Moment löst er sich aus der Umarmung und leckt meine Hügelchen sauber. Er ist der erste Mann, der sein Sperma von mir leckt. Er liebt mich.

„Danke Papa. Genau das hab ich jetzt gebraucht. Es ist wundervoll, wie Du dich auf mich einlassen kannst. Jetzt habe ich aber einen Bärenhunger. Lass uns schnell was zu Essen machen."

„Ich hätte Lust auf Nudeln. Was meinst Du Prinzessin?"

„Nudeln mit Pesto und ich mache einen Gurkensalat dazu. Sehr gut. Ich hab wirklich ordentlich Kohldampf."

Klebrig wie wir sind, machen wir uns in der Küche an das Werk. Papa kocht die Nudeln und ich kümmere mich um den Salat. Während das Wasser kocht, deckt Dad den Tisch auf der Terrasse und holt eine Flasche Rotwein aus dem Vorratsraum.

„Einfach aber lecker. Auch Dein Salat ist dir gelungen." Papa scheint es zu schmecken. „Wie war Dein Wochenende mit Ida?"

„Die Details vom Wochenende erzähl ich Dir später im Bett. Schmeckt Dir der Salat?"

„Na da bin ich ja mal gespannt, was mein Mädchen mit ihrer Freundin so alles angestellt hat. Und ja, sag ich doch, der Salt ist lecker."

„Soll ich Dir sagen, warum ich vorhin so dringend gefickt werden mußte? Ida ist heute Nachmittag gegangen. Wir waren kurz vorher dabei, die Küche aufzuräumen. Da hat sie mir die Gurke hingehalten und mich aufgefordert, sie damit hart zu ficken. Ich kann Dir sagen, Idas Möse verträgt einiges. Die Gurke war ziemlich tief drin. Deswegen schmeckt der Salat jetzt auch so, so, sagen wir mal... er schmeckt geil. Sie ist dann gegangen, ohne mir meinen Spaß zu gönnen. Ich bin dann aufgegeilt eingedöst. Den Rest kennst Du."

Nach dem Essen haben wir aufgeräumt und noch ein Glas Wein getrunken. Jetzt sind wir in Papas Bett und ich reite genüßlich auf seinem harten Freundenspender. Er steckt tief in mir drin und ich gebe den ganz langsamen Takt vor. Ich genieße den zarten Sex. Papa streichelt zärtlich meine Knospen und lauscht meinen Erzählungen. Ganz ausführlich erzähle ich ihm jedes, noch so intime Details, meiner Tage mit Ida.

Noch nie habe ich mich während des Sex unterhalten. Wir reden über meine Abenteuer so, als würden wir auf der Couch sitzen. Es macht mich gewaltig geil. Ich bumse mit meinem Liebhaber und erzähle ihm von meinen ersten Erfahrungen mit einer heißen Frau.

Wir erleben beide einen intensiven Höhepunkt und fallen uns küssend in die Arme. Dads Penis zieht sich irgendwann aus mir zurück und unsere Säfte verteilen sich auf seinem Unterleib. Mit einem zärtlichen Gute Nacht Kuss begeben wir uns in die Löffelchenstellung. Wir sind beide müde, erschöpft und glücklich.

„Bevor ich jetzt gleich einschlafe, habe ich noch eine Bitte. Es klingt zwar komisch, aber irgendwie möchte ich das so. Sag nichts dazu. Hör mir einfach zu und nimm mich dann fest in den Arm. Bitte Papa. Machst Du das, was ich Dir sage."

„Wie immer wird es etwas Besonderes sein. Du bist meine Prinzessin und daher kann ich Dir nichts abschlagen. Schlaf gut, mein Schatz."

„Also gut Papa. Ich glaube Ida steht auf Dich. Sie ist eine hübsche Frau. Ich möchte, daß Du mit ihr schläfst. Ich werde es einfädeln und Du wirst sie verwöhnen. So, jetzt ist es raus. Schlaf gut. Ich liebe Dich als mein Mann."

Tatsächlich sagt Dad nichts. Er zieht mich feste an sich ran und es kommt mir vor, als wäre sein Penis zwischen meinen Arschbacken gewachsen, als ich ihn aufgefordert habe meine Freundin zu beglücken.