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Dafür sind Geschwister da

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„Du brauchst mich für nichts davon, oder?"

„Weiß nicht. Vielleicht nicht. Du hast die Dinge aber einfacher gemacht."

Leif zuckte mit den Schultern. Sie wanderten weiter ohne echtes Ziel durch die Mall. Ihm war sehr bewusst, dass er mit Celia Händchen hielt, es wurde ihm aber klar, dass es ihm nichts ausmachte.

„Cel?"

„Ja?"

„Ist das hier echt?"

„Ich weiß nicht, was du meinst."

„Ich meine, wird uns das hier noch einmal böse um die Ohren fliegen? Oder ist es echt?"

Celia biss sich auf die Lippe. „Das ist keine leichte Frage."

„Nein, ist sie nicht. Es ist aber auch für mich nicht leicht alles. Du weißt so gut wie ich, dass ich keinen Plan habe, was ich hier mache."

„Stimmt." Celia dachte einen Moment nach. „Lee, ich möchte dir nicht wehtun."

„Ich weiß."

„Ich bin bei der ganzen Sache ziemlich eigennützig gewesen."

„Stimmt."

„Aber ich will... irgendwie auch nicht aufhören." Celia sah Leif von der Seite an. „Das ist keine richtige Antwort, ich weiß."

„Nein, das stimmt. Ich verstehe dich aber."

„Ja?"

„Ja."

„Und du kommst damit klar?"

„Ich glaube schon. Du bist meine Schwester."

Celia runzelte leicht die Stirn. „Was heißt das in diesem Zusammenhang?"

Leif drückte ihre Hand. „Nichts. Nur dass du es einfach bist."

Sie nickte langsam. „Okay, damit kann ich arbeiten."

****

Leif empfand Karas Akzeptanz und ihren Rat auf eine seltsame Art eher als hilfreich anstatt beunruhigend. Der mentale Druck wurde ihm dadurch ein wenig genommen und er konnte sich über die nächsten Tage mehr darauf konzentrieren, was er tun wollte und was Celia fühlte, anstatt dass er sich mit seiner Angst vor den potentiellen Konsequenzen beschäftigte.

Er kam jetzt mit einigen Dingen viel besser klar, die vorher kompliziert und seltsam gewesen waren. Dinge passieren zu lassen, mit dem Wissen, dass sie im Grunde nichts an dem veränderten, was Celia und er für einander empfanden ließ die Tage viel ruhiger und glatter vergehen.

Seine neue Einstellung hatte auch zur Folge, dass es ihn überhaupt nicht mehr störte, als er das nächste Mal Celias Zimmer betrat, um den Laptop zu holen und sie auf ihrem Bett sitzend vorfand mit gebanntem Blick auf den Bildschirm und einer Hand vorne in ihrem Höschen.

Celia sah zu Leif auf und zog einen der Ohrhörer, die sie trug heraus. „Oh, hey. Brauchst du den Computer?"

„Eigentlich schon, ja.", antwortete Leif locker. Er setzte sich neben sie aufs Bett. „Es eilt aber nicht."

Celia war etwas überrascht, lächelte aber als er sich zu ihr setzte. „Wenn du das sagst."

Sie hielt ihm den freien Ohrhörer hin und er griff zu. Erst nachdem er ihn sich ins Ohr gesteckt und sich richtig neben sie gesetzt hatte achtete er darauf, was für einen Porno sie sich ansah.

„Oh, komm schon! Zwei Kerle?"

Celia gluckste. „Naja, ich habe nicht mit Gesellschaft gerechnet. Außerdem sehen sie süß zusammen aus."

„Trotzdem."

„Okay, schon gut. Wir können was anderes gucken. Irgendwelche Vorlieben?"

„Egal. Irgendwas mit mehr Frauen und weniger Typen jedenfalls."

„Wählerisch, huh?" Celia trommelte mit den Fingern auf dem Laptop während sie überlegte. Dann erhellte sich ihre Miene und sie begann zu tippen. „Ohh, ich hab eine Idee."

„Ja? Was denn?"

„Ich dachte, es ist dir egal?"

„Ist es auch. Ich will's nur wissen."

„Also... die Pornoseiten sind doch voll von diesen Inzestrollenspielen heutzutage..."

Leif stöhnte auf. „Oh nein."

„Was?"

„Ist das nicht etwas zu nah für uns?"

„Nö. Wir haben doch eigentlich gar nichts gemacht, oder? Wir könnten es durch sie ausleben."

„Schon komisch."

„Zu komisch?"

„Puh... vielleicht.", seufzte Leif. „Ich weiß nicht recht. Mach was an. Lass uns gucken, wie es sich anfühlt."

Celia startete ein Video und kuschelte sich mit Leif aufs Bett. „Das hier ist gut. Ich glaube es wird dir gefallen."

„Willst du mir ernsthaft erzählen, dass du dir schon solche Videos angesehen hast?"

„Wie kann dich das überraschen? Ich meine, wir haben schon rumgemacht, Junge. Verglichen damit ist das hier eher ein Schritt zurück."

„Schon, aber..."

„Und wenn ich ehrlich bin musste ich gucken, wie ich mich bei diesem Thema fühlen würde bevor ich jemals etwas mit dir getan hätte."

Leif drehte sich zu seiner Schwester, aber sie sah immer noch den Anfang des Videos an. Ihr Geständnis überraschte ihn ein wenig, auch wenn es das vielleicht nicht sollte. Es ergab Sinn, dass sie genau wie er unsicher war. Sie musste nur einen Vorsprung dabei gehabt haben, diese Unsicherheit abzulegen. Das würde erklären, warum nichts von alldem sie zu stören schien.

„Hast du viele dieser Videos gesehen?", fragte Leif.

Celia grinste. „Wenn du mal den Browserverlauf gecheckt hast..."

„Ich hab versucht, das nicht machen."

„Okay. Sagen wir einfach; ja, ein paar habe ich angeschaut."

„Es wird aber nicht ekelig werden, oder?"

„Wie jetzt ekelig? Das sind attraktive Pornodarsteller, die sexy Sachen machen. Sie tun so, als wären sie Geschwister, das ist der einzige Unterschied zu anderen Videos." Celia sah Leif an. „Findest du mich zu küssen war ekelig?"

„Nein. Überhaupt nicht."

„Dann sollte es okay sein."

Leif war nicht überzeugt, aber er war bereit es zu versuchen. Er probierte sich auf das Video zu konzentrieren und nicht auf die sachten Bewegungen Celias Finger in ihrer Unterwäsche.

Die schauspielerische Leistung war akzeptabel. Besser als man es normalerweise in Pornos erwarten konnte, aber nicht so gut wie in einem richtigen Film. Die Videogeschwister lagen eine Weile zusammen auf einem Bett und unterhielten sich, um die Szene aufzubauen. Nach und nach fingen sie an, sich leicht zu berühren, sich zu küssen und dann sich auszuziehen.

„Sie sind gut zusammen, oder?", fragte Celia.

„Sie sind okay.", sagte Leif.

„Uh huh. Tu nicht so, als ob es dir nicht gefällt. Ich kann sehen, dass du hart wirst."

Leif wand sich. „Naja, sie ist oben ohne.", verteidigte er sich.

„Sicher. Und sie lässt ihren Bruder ihre Titten fühlen und sie küssen und alles."

„Fakebruder."

„Trotzdem."

Celia war offensichtlich gefesselt vom Video. Leif war sich nicht sicher, ob ihr einfach die Schauspieler sehr gefielen, oder ob es etwas anderes war. Vielleicht stellte sie sich ja vor, wie sie mit ihm ähnliche Dinge anstellte.

Leif überkam schließlich sein anfängliches Zögern und fing ebenfalls an, mit sich zu spielen. Er musste zuerst seine Hose ausziehen, was ihre Aufmerksamkeit auf sich zog, aber dann waren sie beide mit ihren Händen in ihrer Unterwäsche beschäftigt und saßen gemütlich dabei zusammen auf ihrem Bett.

„Du kannst sie ausziehen, wenn's dann bequemer ist.", sagte Celia.

„Nein danke. So weit bin ich noch nicht."

„Hatte ich auch nicht gedacht."

Leif und Celia warfen immer wieder verstohlene Blicke auf den anderen, während sie vorgaben, zu ihrem Pornovideo zu wichsen. Ihre Blicke trafen sich von Zeit zu Zeit und sie lächelten sich vorsichtig schüchtern an.

Für Leif war das Video hilfreich, um in Schwung zu kommen, aber seine Schwester interessierte ihn mehr, wenn auch auf etwas andere Weise. Zum einen war sie real und nicht nur dazu da, ihm beim abspritzen zu helfen. Und da war noch wie sich ihre Beziehung in letzter Zeit gewandelt hatte. Je geiler er wurde, desto mehr dachte er über die Dinge nach, die sie gemacht hatten und über die Dinge, die sie vielleicht noch tun würden.

„Oh ja!", flüsterte Celia. „Guck, wie sie ihn ansieht."

Das Mädchen im Video sah ihren Bruder in der Tat sehr intensiv an, während sie ihm einen langsamen und bedächtigen Blowjob gab. Leif musste zugeben, dass das echt heiß war, auch wenn sie die Emotionen hinter ihrer sexy Maske nur vorspielte.

Leif drehte sich wieder zu Celia und versuchte abzuschätzen, was in ihrem Kopf vor sich ging. Sie war auf den Bildschirm fokussiert und ihre Hand bewegte sich hektisch über ihre verdeckte Pussy. Sie biss sich auf die Lippe und bemerkte erst jetzt, dass sie beobachtet wurde.

Dass Celia ihm den Kopf zuwandte war der Auslöser. Ihre Augen waren weit geöffnet und voller Emotion und Verlangen. Es war nicht der gleiche entschlossene Blick, wie bei dem Mädchen im Video, aber er war ähnlich in dem, was er in ihm auslöste. Leif wurde wie von selbst zu Celia hingezogen und lehnte sich langsam zu ihr hin.

Zuerst berührten sich ihre Lippen nur ganz sachte, der Kuss wurde aber schnell fordernder. Leifs Hand kam aus seinen Boxershorts hervor und griff stattdessen nach seiner Schwester. Fast im selben Moment tat sie das gleiche und sie fummelten ohne Plan aber mit umso mehr Leidenschaft aneinander herum.

Leifs eine Hand landete auf Celias Brust, während die andere irgendwie zwischen ihnen eingeklemmt war. Celia griff ihm in die Haare und zog seinen Mund fest an ihren und ließ die Hand dann zu seinem Po wandern.

Sie rollten eine Weile grapschend und streichelnd und mit zusammengepressten Lippen umher. Leif brummte in Celias Mund als sein harter Schwanz sich gegen ihren weichen und einladenden Körper drückte. Sie hielt dagegen und entlockte ihm noch weitere Laute aufgestauter Lust.

Mit seinem letzten Rest Verstand zog Leif die Ohrhörer aus seinem und Celias Ohr, versetzte dem Laptop einen Tritt, der ihn zuklappte und schob ihn mit dem Fuß in eine Ecke des Bettes und aus dem Weg. Er rollte sich auf sie und sein Schwanz presste sich gegen ihre Pussy, beide nur durch ihre Unterwäsche getrennt.

Celia knurrte gierig und fuhr mit ihren Fingernägeln über Leifs Rücken. Dabei zog sie sein Hemd nach oben. Sie mussten sich lange genug voneinander lösen, sodass sie es ihm ausziehen konnte und Leif nutzte die Gelegenheit, um Celias Top über ihre Brüste zu schieben. Sie lachte als er sich auf sie stürzte.

„Hmm, ja. Komm her.", kicherte sie.

Ihr Kichern wurde schnell zu leisem Stöhnen als Leif an ihren Brüsten zu saugen begann und sein Gesicht gegen sie presste. Sie fuhr mit den Fingern in sein Haar und streichelte seine Wange, während er mit ihren Brüsten spielte.

Celia ließ ihn eine Weile gewähren, aber ihre Ungeduld selber ein paar Dinge auszuprobieren gewann schließlich die Oberhand. Sie wand sich unter ihm, um in eine günstigere Position zu kommen und rollte ihn dann auf den Rücken. Sie kam auf ihm zum Liegen und hielt sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Die neu gewonnene Bewegungsfreiheit nutzte sie, um ihre Muschi in kleinen Kreisen gegen ihn zu pressen und ihre Hände über seinen halb nackten Körper gleiten zu lassen.

Die geilen Geschwister rollten sich in einem wilden Knäuel aus Armen, Beinen und ihren Zungen im Bett umher. Sie rieben sich immer intensiver aneinander und ihre Leidenschaft füreinander fegte jeden Rest Vorsicht hinweg, der sie noch zurückhielt.

Celias nächstes Ziel waren seine Boxershorts, die sie schon bis zu seinen Knien gezerrt hatte, bevor er wusste wie ihm geschah. Sein Instinkt war, zu protestieren und sich wieder zu bedecken, oder vielmehr wäre es so gewesen, wäre er nicht so geil gewesen. So wie die Dingen standen, brachte der wilde Ausdruck in den Augen seiner Schwester als sein Schwanz hervorsprang ihn zu der Entscheidung, dass es wohl am besten so war.

Celia stürzte sich zwischen seine Beine sobald seine Unterhose verschwunden war. Sie suchte Blickkontakt mit ihm, während sich ihre Finger um seinen Schwanz legten und sie probehalber mit der Zunge einmal über die Eichel strich.

Leif bedeckte sein Gesicht einen Moment mit den Händen, überwältigt von seinen Empfindungen und dem kleinen Rest Moral, der in ihm noch um sein Leben kämpfte. „Oh Gott."

Trotz seines Versuchs, sich vor der Realität zu verstecken leckte sie immer wieder kurz an der Unterseite seines Schwanzes entlang. Celias Hand glitt zärtlich abwechselnd mit ihrer Zunge an ihm auf und ab.

„Du schmeckst ziemlich gut.", sagte sie sanft.

Leif riskierte einen Blick an sich hinab. Wildes Verlangen war deutlich vom Gesicht seiner Schwester abzulesen, aber ihre Liebkosungen waren ruhig und bedacht. Sie leckte, streichelte und küsste seinen Schwanz ganz vorsichtig und bewusst.

„Gut zu wissen?", sagte er.

Celia kicherte. „Ich jage dir nicht genug Angst ein, um dich zu vertreiben, oder?"

„Würde ich nicht sagen, nein."

„Gut. Weil ich das verdammt nochmal will jetzt."

Leif nickte. „Ja.", sagte er mit belegter Stimme. „Ich auch."

Ihr Lächeln wurde zu einem Strahlen. „Gut."

Das war das Ende ihrer Zurückhaltung. Leifs Schwanz verschwand zwischen ihren Lippen, als sie ihn komplett in ihren Mund aufnahm. Sie hielt den Blickkontakt mit ihm, bis sie leicht würgen musste. Sie hob und senkte den Kopf stetig und ließ ihre Zunge um ihn tanzen.

Leif stöhnte und drückte den Rücken durch, während Celia seinen Schwanz mit ihrem weichen, feuchten Mund bearbeitete. Es fühlte sich einfach umwerfend an und er wusste nicht, ob es so war, obwohl es sich um seine Schwester handelte oder ob gerade das der Grund dafür war.

Celia blies ihn mit einer Begeisterung, die fast an Besessenheit grenzte. Sie gab alles und er konnte nicht viel mehr tun als es einfach zu genießen.

So aufgekratzt wie er schon gewesen war, hielt Leif dem hingebungsvollen oralen Einsatz seiner Schwester nicht lange stand. Er explodierte in ihrem Mund und füllte ihn mit brüderlichem Sperma.

Celia hielt ihrerseits den liebevollen Augenkontakt, während er in ihren Mund spritzte und schluckte beiläufig alles was er ihr gab.

„Wow, du warst ja wirklich schon kurz vorm Kommen.", sagte Celia.

„Jaa, 'tschuldige."

„Nein, nein. Das ist ja genau der Punkt. Ich musste den ersten hinter uns bringen."

„Was soll das bedeuten?"

Celia grinste frech. „Es bedeutet, dass ich möchte, dass die nächste Runde länger dauert."

Leif bekam große Augen als sich Celia mit Bewegungen einer Bauchtänzerin das Höschen auszog. Sie entledigte sich auch ihres Tops und präsentierte sich ganz nackt und ungeheuer spannend ihrem geilen kleinen Bruder. Normalerweise reichte ein Orgasmus aus, um ihn für eine Weile zu befriedigen. Die sinnliche Nacktheit seiner Schwester ließ das nicht zu.

Celia kehrte für mehr Küsse aufs Bett zurück und glitt mit ihrem samtigen nackten Körper über seinen bis sie ihre Position auf ihm gefunden hatte. Er konnte sich selbst auf ihrer Zunge schmecken, aber nicht intensiv genug, dass es ihn störte. Nicht bei allem, was sie sonst für ihn bereithielt.

Celia gab ein ungezügeltes Knurren von sich als ihr Schenkel an seiner wiederkehrenden Erektion rieb. Sie veränderte leicht ihre Position, um stattdessen ihre Pussy gegen seinen Schwanz zu pressen und ließ sie eine Weile auf ihm kreisen. Sie hörte nicht für einen Moment auf ihn zu küssen.

„Tun wir es?", fragte Leif außer Atem. „Tun wir's wirklich?"

Celia hob den Kopf genug, um ihm lächelnd in die Augen zu sehen. „Ich glaube schon."

Leif biss sich auf die Lippe und nickte dann. „Okay."

Er legte beide Hände auf Celias Po und drückte ihn sanft, während sie sich leicht vor und zurück bewegte. Sie war so nass und ihr kleines Fötzchen kam seiner Schwanzspitze immer näher und näher.

Ein besonders heftiges Zucken von Celias Hüften brachte sie in genau die Richtige Position und Leif atmete tief ein, als sie sich schneller als erwartet auf ihn schob. Sie stöhnte in seinen Mund und legte dann mit leerem Blick und weit geöffnetem Mund den Kopf in den Nacken, während sie ihn noch tiefer aufnahm.

Ihre Verbindung wurde immer tiefer und Leif musste sich bewusst daran erinnern, wieder zu atmen. Er war komplett in seiner Schwester. Sie saß auf ihm und hatte ihn ganz in sich aufgenommen. Die Geschwister waren auf eine Weise verbunden, die so falsch und doch so richtig war.

Celia seufzte, hob die Hüften und nahm einen langsamen Rhythmus auf. Sie stützte ihre Hände auf Leifs Brust ab und hielt ihn auf dem Rücken liegend fest, während sie ihn ritt.

„Hm, ist das geil.", flüsterte Leif.

Celia grinste. „Find ich auch."

Sie erhöhte das Tempo und zog die Muskeln in ihrer Muschi um seinen Schwanz zusammen, um ihm zu zeigen, wie gut es tatsächlich sein konnte. Sie verdrehte die Augen und gab sich ihrem lustvollen Verlangen nach zärtlicher aber verbotener Liebe vollends hin.

Celia ritt ihren Bruder hart und er wanderte mit seinen Händen über ihren warmen, nackten Körper. Sie fickte ihn mit immer hektischer werdenden Bewegungen bis sie sich selbst über die Schwelle und in einen wohlverdienten Höhepunkt trieb.

Leif ließ sie den Moment auskosten, bis sie für seinen Geschmack zu langsam wurde. Er war zu geil um darauf zu warten, dass sie das Tempo von sich aus wieder anhob, also rollte er sie sanft auf den Rücken und nahm die obere Position ein.

Celia streckte sich genüsslich unter ihm aus und strahlte träge und glücklich zu ihm auf, als sich ihre Blicke trafen. Sie umschlang ihn mit den Armen und zog ihn zu sich herab, während er seinen eigenen Rhythmus fand.

Für Leif war es noch verrückter, jetzt da er das Tempo bestimmte. Er fickte aktiv seine große Schwester. Es verdeutlichte noch mehr den emotionalen Aspekt ihrer sexuellen Verbindung und wie gut es sich anfühlte, sich darauf einzulassen und zu tun, was sie glücklich machte.

Celia wuschelte ihm durchs Haar und flüsterte ihm ins Ohr. „Ich liebe dich."

Leif küsste sie zärtlich. „Ich liebe dich auch."

Jetzt, da beide Geschwister ihr Verlangen schon einmal gestillt hatte, konnten sie es langsamer angehen lassen und sich lieben statt zu ficken. Ihre Körper umeinander geschlungen waren sie auf die süßeste Art miteinander verbunden.

Leif stieß in langsamem Tempo in Celias kleines feuchtes Fötzchen. Er genoss die Kontrolle, die er hatte und kostete in Ruhe jedes Gefühl aus, das es zu entdecken gab.

Dann war da noch die Art und Weise, wie Celia ihn ansah. Er hatte das Gefühl in ihre Seele blicken zu können, so voller Emotion waren ihre Augen. Jedes Mal am Ende seines Stoßes, wenn er ganz in ihr steckte und sie ganz ausfüllte, wurden sie für einen Moment noch größer. Er konnte ihre Liebe, die sie für ihn zum Ausdruck gebracht hatte, ohne Worte in ihnen erkennen.

„Ich komme gleich.", sagte Leif leise, da er den Moment noch nicht enden lassen wollte.

„Okay.", erwiderte Celia im gleichen ehrfürchtigen Flüsterton.

„Ist es okay, wenn ich... auf dir...?"

Sie schüttelte den Kopf. „In mir."

„Ähm..."

„Bitte? Nur einmal."

Leif wollte widersprechen. Es war auf keinen Fall eine gute Idee, aber er fühlte das gleiche Verlangen wie Celia. Seine wilde Seite wollte seinen Schwanz tief in seine Schwester stoßen und sie vollspritzen. Seine vernünftige Seite schrie ihn an, es nicht zu tun.

Aber die Art, wie sie ihn ansah...

Leif vergrub das Gesicht an Celias Hals als er in ihr kam, so wie sie und der geile Teil von ihm es wollten. Sie hielt ihn fest und flüsterte ihm liebevolle und beruhigende Dinge zu. Er erschauerte ein letztes Mal und pumpte das letzte Bisschen Sperma in sie und sackte dann auf ihr zusammen.

So lagen sie da, hielten sich einfach gegenseitig in den Armen und schwelgten gemeinsam in ihren Gefühlen. Leif hatte das Gefühl, sich bewegen zu müssen, wollte aber partout nicht. Celias warmer Körper unter ihm fühlte sich besser an, als das gemütlichste Bett am faulsten Sonntagmorgen.

„Wird das ein Problem werden?", fragte er.

„Was?"

„Dass ich in dir gekommen bin."

Celia schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin noch auf der Pille von... vorher." Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Ich weiß, dass das irgendwie ein dummes Risiko war, aber ich wollte es einfach spüren. Nur einmal. Wir sollten das nicht mehr machen."

Leif kämpfte mit einer Welle der Enttäuschung, unsicher ob sie berechtigt war. „Nichts davon, oder..."

„Nur den letzten Teil. Also, eigentlich sollten wir nichts davon noch einmal machen, aber..."

Leif lächelte und schloss die Augen. „Aber wie könnten wir das nicht wiederholen wollen?", beendete er ihren Satz.

****

Der Sex änderte alles. Oder besser gesagt beschleunigte er nur, was Leif und Celia schon auf dem Weg gewesen waren zu tun. Sie hatten schon mehr Zeit miteinander verbracht und einige sehr fragwürdige Gefühle füreinander entwickelt. Jetzt waren sie unzertrennlich.