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Dafür sind Geschwister da

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„Wo ist Karas Zimmer?", fragte er.

Celia strahlte. „Dachte ich mir!"

Sie ging voraus, die Hüften im Verführungsmodus wiegend. Leif lief ihr nach wie ein Hündchen und ließ sich mit ihr aufs Bett fallen, sobald sie es erreichten.

Sie machten nahtlos da weiter wo sie im Pool aufgehört hatten, mit küssen, reiben und grapschen. Sie rollten sich umher, verursachten ein Chaos mit den Decken und Laken und stöhnten wenn ihnen danach war.

Es war so befreiend sich keine Gedanken darum machen zu müssen, heimlich und leise zu sein. Kara wusste schon was los war und würde sie vermutlich in Ruhe lassen. Aber selbst wenn sie es nicht tat, dachte sich Leif, dass sie wohl nicht noch störender werden konnte, als sie es ohnehin schon war.

Leifs Schwanz fand zwangsweise irgendwann sein Ziel. Celia stöhnte laut auf und drückte den Rücken durch, als er nur anfing in sie zu pressen. Sie zappelte unter ihm und verlangte nach mehr. Mit jedem Stoß drang er tiefer in sie ein und stöhnte zufrieden, als er ganz in ihr war und die enge Pussy seiner Schwester ihn warm umschloss.

„Na los.", flüsterte Celia. „Dieses Mal brauchst du nichts zurückzuhalten. Gib mir alles."

Leif küsste sie kurz und tief, brachte sich in Position und gab ihr dann, was sie beide wollten: befreiten, ungezügelten, wilden Sex.

Das Bett knarzte protestierend, als Leif schnell und tief in die Fotze seiner Schwester stieß. Sie stöhnte und ächzte und ihre Pussy schmatzte und glitschte mit jedem harten Stoß. Die Geräusche von Sex und Lust füllten den Raum und drangen bis in den Rest des Hauses, aber keiner von beiden kümmerte sich darum. Es ging nur um sie und ihre Lust und es war niemand da, vor dem sie sich verstecken mussten.

Leif fickte Celia so hart und lange, wie er konnte und zog sich im letzten Moment aus ihr zurück, um seine Ladung über ihren Bauch zu verspritzen. Sie lächelte und betrachtete das Ausmaß seines Höhepunktes bevor sie mit einem Finger durch das Ergebnis fuhr.

„Schön, nicht leise sein zu müssen, oder?", sagte sie.

Er nickte mit einem schiefen Grinsen. „Ist es tatsächlich."

Sie kuschelten sich aneinander, völlig ohne Eile und ohne das geringste Verlangen, sich zu bedecken oder anzuziehen. Celia spielte mit ihrem vollgeschmierten Bauch und Leif hatte seinen Kopf entspannt auf ihre Brust gelegt.

„Danke, dass du heute Nachmittag mit hier her gekommen bist.", sagte sie. „Ich brauchte das."

„Hmm, ja, kein Ding.", lächelte Leif träge. Er legte eine Hand auf eine ihrer Brüste, um ihr weiches Gewicht zu spüren. „Ich hatte angenommen, das zwischen uns würde nicht lange andauern, dass es für uns beide nur eine Phase wäre vielleicht. Aber... werden wir jemals aufhören?"

Celia war eine ganze Weile still. Er ließ ihr Zeit, da er sicher war, dass sie über seine Frage nachdachte. „Ich könnte mich in dich verlieben.", gab sie zu. „Ich meine, ich liebe dich ja schon, aber dass wir uns in letzter Zeit noch näher gekommen sind... ist schon ziemlich atemberaubend gewesen. Ich bin tiefer in diese ganze Sache hineingeraten, als ich anfangs dachte. Auf eine gute Weise."

„Ich auch."

„Ja?"

„Ja. Irgendwie schon." Leif spielte mit Celias Brustwarze. „Keine Ahnung. Mir gefällt es auch und ich fühle definitiv... etwas. Es ist ein komisches Gefühl, aber kein schlechtes."

„Hmhmm. Geht mir auch so."

So lagen sie noch eine Weile da. Dann rollte sich Celia auf Leif. Sie spreizte die Beine und drückte ihre Pussy auf seinen wieder erstarkenden Schwanz. Sie wippte vor und zurück bis er hart genug war und glitt dann fließend auf ihn.

Ihre Bewegungen waren sachte und gleichmäßig. Sie ritt ihn langsam und gefühlvoll und nicht so energisch wie bei ihrer ersten Runde.

Leif lag auf dem Rücken und bewunderte die Schönheit und Anmut seiner Schwester auf ihm. Ihm fielen Dinge an ihr auf, die er vorher nie gesehen hatte und die jetzt, da sie sich ihm körperlich und emotional gänzlich geöffnet hatte deutlich zu sehen waren. Es gab nichts mehr, das sie trennte, weder im wörtlichen noch im übertragenen Sinn.

Celia wiegte sich auf dem Schwanz ihres Bruders, die Augen halb geschlossen und mit dem Ansatz eines Lächelns auf den Lippen. Sie sah zu ihm hinunter, senkte dann den Kopf und berührte seine Lippen sanft mit ihren. Er hielt sie fest, als sie sich wieder aufrichten wollte und küsste sie fester zurück. Ihre Lippen und Zungen sagten einander, was ihre Stimmen noch nicht konnten und was ihre Körper schon wussten, während ihr Verstand noch grübelte.

Ein leises Schlurfen ließ beide Geschwister gleichzeitig den Kopf drehen, nicht schnell und erschrocken sondern vielmehr langsam und ungläubig.

„Was zur Hölle, Kara?", sagte Celia.

„Ich gucke nicht, versprochen.", sagte Kara während sie in der Kommode direkt neben dem Bett wühlte. „Macht einfach weiter. Lasst euch von mir nicht stören."

„Ernsthaft", sagte Celia. „Du bist heute echt eine beschissene Freundin."

„Du fickst deinen Bruder in meinem Bett.", erwiderte Kara. „Ich finde wir sind quitt."

„Da ist was dran.", sagte Leif beschwichtigend.

Celia hatte Mühe, die Fassung nicht zu verlieren und scheiterte dann. Sie schnaubte und schüttelte den Kopf. „Bitte geh einfach.", sagte sie. „Gib uns noch zehn Minuten."

„Oder zwanzig.", warf Leif ein.

„Is' klar. Als ob ihr noch so lange braucht.", sagte Kara. Sie drehte sich mit einigen Klamotten im Arm um. „Ich habe euer Zeug reingeholt, nur für den Fall, dass ihr noch entscheidet, nicht mehr nackt sein zu wollen. Ich geh' jetzt lange heiß duschen. Wenn ihr danach noch hier seid, werde ich mich kein bisschen schlecht fühlen, wenn ich euch wieder unterbreche."

„Ich wette, sie vergnügt sich mit dem Duschkopf.", flüsterte Celia so laut, dass nicht nur Leif es hören konnte.

„Was glaubst du denn?", sagte Kara kurz bevor sie den Raum verließ. „Und trotzdem bin ich nicht die Versautere von uns beiden."

Celia und Leif waren wieder alleine. Sie waren ganz und gar und ohne jeden Zweifel dabei erwischt worden, wie sie miteinander schliefen und nichts wirklich Schlimmes war deswegen passiert. Aber Kara war wohl auch nicht der beste Maßstab für die Reaktion, die sie bei anderen Leuten auslösen würden.

Nach einem langen Moment der Stille, nahm Celia ihre Bewegungen auf ihrem Bruder wieder auf. Leif hatte trotz der Unterbrechung nichts von seiner Härte verloren. Ihre Pussy hatte diese Möglichkeit einfach nicht zugelassen.

„Das ist so verdreht.", sagte Leif.

„Was, deine Schwester zu ficken?"

„Nein. Naja, schon, aber das war nicht, was ich meinte. Eher dass es mich nicht genug kümmert, dass Kara uns gesehen hat, um aufhören zu wollen. Ich gewöhne mich daran, mit dir zusammen zu sein. In meinem Kopf ist das schon fast normal."

Celia legte den Kopf mit einem Grinsen schief. „Kannst nicht genug von mir kriegen, huh?"

„Das auch."

Leif fuhr mit den Händen über ihren Körper, spielte kurz mit ihren Brüsten und zog sie dann zu sich herab. Ihre Küsse waren lang und sanft, liebevoll und offen.

Sie streichelten, liebkosten und genossen den anderen nach dieser Unterbrechung. Gedanken an Andere traten wieder in den Hintergrund, während sie sich in ihrer inzestuösen Lust verloren. Celia ritt Leif bis sie kam und kostete jeden Moment exquisiter Lust aus, bevor sie ihn auch zum Ende brachte.

Die befriedigten Geschwister kuschelten danach noch eng umschlungen bis Kara zurückkam. Sie wirkte genervt, dass sie noch immer nackt in ihrem Bett lagen und noch genervter, als sie fast gar nicht auf ihre Versuche reagierten, sie rauszuschmeißen.

Am Ende gab Leif nach und fragte Kara nach seinen Klamotten. Sie drehte sich sogar um, als er sich anzog, es war aber etwas zu spät, um noch etwas auszumachen. Celia tat es ihm gleich und dann waren sie alle drei mehr oder weniger anständig angezogen.

Sie blieben noch eine Weile zusammen. Es war nicht annähernd so unangenehm, wie Leif erwartet hatte, auch wenn Kara sich weiterhin daran störte, dass er und Celia trotz Karas Bemühungen, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken die meiste Zeit nur Augen für sich hatten. Der letzte kleine Rest ihres alten annähernd normalen Lebens war Geschichte und würde nur schwer wiederkehren.

****

Es wurde gerade dunkel als Leif und Celia an diesem Abend nach Hause kamen. Sie waren immer noch ganz aufgedreht und grinsten und kicherten auf dem Weg, sodass sie sich anstrengen mussten neutrale Mienen aufzusetzen bevor sie eintraten.

Unglücklicherweise hatten sie ihre ausgedachten Alibis vergessen und dass sie ja offiziell andere Dinge am Nachmittag getan hatten. Die Gesichter ihrer Eltern, als sie das Haus betraten erinnerten sie recht schnell wieder daran.

„Also?", sagte Cindy und konnte ihre Anspannung nicht aus ihrer Stimme heraushalten. „Was habt ihr zwei so getrieben?"

Leif zuckte mit den Schultern und tat sein Bestes entspannt zu wirken. „Ach, weißt du, Zeug halt. Cel hat mich später dann abgeholt..."

„Oh, ich habe so keine Lust auf diesen Scheiß gerade!", sagte Celia.

Leif drehte sich geschockt zu ihr um. Sie war die Letzte, von der er jetzt so einen Satz erwartet hatte. „Äh... wa-"

„Ich hatte einen tollen Nachmittag. Ich brauche jetzt keinen Streit, der ihn mir kaputt macht." Celia zog Leif zu sich und küsste ihn auf eine unmissverständliche und offen leidenschaftliche Weise. „Ich gehe duschen.", sagte sie als ob sie nicht gerade den Dritten Weltkrieg in der Familienausgabe losgetreten hätte.

Niemand machte einen Mucks, während sie an Cindy und Stan vorbeistapfte. Leif blieb genauso angewurzelt stehen wie seine Eltern, die jetzt allerdings in der Überzahl waren.

„Ja, okay..." Leif räusperte sich. „Also..."

„Was war das denn zum Teufel?", fragte Stan aufgebracht.

„Es war wahrscheinlich gar nichts.", sagte Cindy verzweifelt. „Sie wollte wohl einfach... also..."

Leif hatte einen Moment der Klarheit als er seine Eltern beobachtete, wie sie versuchten, sich einen Reim auf einen leidenschaftlichen Kuss zwischen ihren Kindern zu machen. Er hatte Angst vor den Konsequenzen gehabt, sollten sie es herausfinden, aber die ganze Zeit schon hatte die Kontrolle bei Celia und ihm gelegen und niemand anderem. Es war ihr Leben, ihre Entscheidung es so zu leben wie sie wollten. Im Ernst, wovor hatte er Angst?

„Okay, Celia und ich haben also, äh, rumgemacht.", sagte Leif. Er erkannte seine eigene Stimme nicht wieder in der Totenstille, die im Zimmer herrschte. „Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen. Wir haben alles unter Kontrolle."

„Was soll das heißen?"

„Was sagst du da?"

„Wie konnte das passieren?"

„Seid ihr beide verrückt geworden?"

Leif lächelte, schüttelte den Kopf und ging einfach durch die Flut von Fragen an seinen Eltern vorbei. Er brauchte sie nicht zu beantworten. Er würde auf Celia warten. Sie konnten gemeinsam antworten, wenn überhaupt.

Die Dusche lief schon, als Leif das Badezimmer erreichte. Er zögerte nicht einmal an der geschlossenen Tür, sondern ging einfach hindurch.

Celias Kopf tauchte wegen seines Eindringens hinter dem Duschvorhang auf, aber als sie sah, wer den Raum betreten hatte nickte sie, als ob sie ihn schon erwartet hatte. „Entschuldige, dass ich dich einfach so da stehen gelassen habe."

„Jaa, das war schon unangenehm gerade. Du hättest noch einen Moment da bleiben können."

„Ich weiß. Aber ich konnte einfach nicht. Die ganze Kack-Erklärerei, die auf die Wahrheit einfach folgen musste; das konnte ich nicht. Noch nicht."

„Naja, es lief besser als ich gedacht hätte. Nicht gerade gut, aber besser als es hätte sein können."

„Gut." Celia verschwand wieder hinter dem Vorhang. „Ich schulde dir was jetzt, huh?"

Ein Lächeln kroch auf Leifs Lippen. Er fing an sich auszuziehen. „Ja, ich denke das stimmt."

Es stand außer Frage, dass Leif Celia in die Dusche folgte. Es passierte einfach. Sie machte ihm Platz und ließ ihn einen Moment im Wasserstrahl stehen, bevor sie sich auf ihn stürzte.

Ohne es auszusprechen einigten sie sich darauf, das Thema ihrer Eltern ruhen zu lassen. Es fühlte sich viel besser an, sich etwas miteinander zu vergnügen, während sie sich von ihren nachmittäglichen Eskapaden reinigten, als über mögliche Konsequenzen nachzudenken.

Glitschiges Streicheln und Küssen ging geradewegs in gemütliches Kuscheln im Bett über. Es war ein langer Tag gewesen und beide Geschwister wollten nicht ohne den Anderen sein. Nicht nur, dass es ihnen ein wunderbares Gefühl der Sicherheit und Nähe gab, die Wärme des anderen dicht bei sich zu wissen. So bestand auch nicht die Möglichkeit, dass einer von ihnen von ihren Eltern in die Enge getrieben werden konnte.

„Das passiert wirklich, huh?", flüsterte Leif. „Wir machen das tatsächlich."

„Ich glaube schon.", flüsterte Celia lächelnd zurück. „Ich meine, Kara weiß Bescheid. Ma und Pa wissen es. Es ist kein wirkliches Geheimnis mehr."

„Nicht wirklich."

Sie biss sich auf die Lippe. „Ist das okay? Wir haben nie wirklich darüber geredet, wo das hinführen würde. Nicht auf lange Sicht jedenfalls."

„Mehr als okay.", versicherte ihr Leif. Er küsste sie zärtlich. „Es ist wunderbar."

„Ja?"

„Ja."

Celia nickte und kuschelte ihren nackten Körper noch enger an ihn. „Gut."

****

Leif ging davon aus, dass das Thema von ihm und Celia später wieder aufkommen würde. Er hoffte, dass die folgende Diskussion eine ruhige und halbwegs vernünftige sein würde, da ja die erste Explosion auch irgendwie abgewendet schien. Wie sich herausstellte, folgte allerdings: gar nichts.

Cindy und Stan vermieden es geflissentlich anzusprechen, was ihre Kinder taten. Zuerst war das schlimmer zu ertragen als angeschrien zu werden, denn Leif hatte absolut keine Ahnung worauf sie warteten und die Ungewissheit brachte ihn um.

Aber schlussendlich verflog die Angst und er realisierte, dass sie wirklich, wirklich nicht darüber sprechen wollten. Das konnte er akzeptieren und war wohl die beste Lösung. Niemand wäre glücklich aus dieser Diskussion hervorgegangen.

Auf der anderen Seite waren Leif und Celia so diskret wie möglich was ihre sexy Momente anging. Es war jetzt einfacher für sie, da ihre Eltern besonders darauf achteten, ihnen ihre Privatsphäre zu lassen, aber sie mussten trotzdem ein paar Mal die Wochen aus dem Haus, um den Raum zu haben wirklich sie selbst zu sein.

Trotz ihrer Beschwerden und dem Unruhe stiften, war Kara ziemlich hilfreich dabei, Leif und Celia bei Verstand zu halten. Ihr Haus bot von Zeit zu Zeit einen dringend benötigten Rückzugsort und die Tatsache, dass jemand wusste und akzeptierte, was die Geschwister taten war eine Erleichterung.

Beide verbrachten auch viel Zeit in zusammen in ihren Zimmern zu Hause. Und nicht unbedingt mit unangemessenen Aktivitäten, obwohl es von denen auch viele gab. Einfach zusammen zu sein, Filme anzuschauen, rumzusitzen, egal. Und wenn einer den anderen halb ausgezogen oder an sich herumspielend vorfand war das nicht mehr erwähnenswert.

„Weißt du was witzig ist?", fragte Leif eines Abends, während sein Kopf in Celias Schoß lag.

Sie schüttelte den Kopf, den Blick weiter auf den Laptop vor ihnen gerichtet. Sie hatte einen Fake-Inzest Porno angemacht, obwohl sie gerade selbst Sex gehabt hatten. „Was denn?"

„Wie genervt ich davon war, wenn du dir immer den Computer zum Pornos gucken genommen hast."

Celia schnaubte. „Ja, das hat dich wirklich manchmal aufgeregt, was?"

„Und jetzt bin ich hier und gucke mit dir zusammen, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre."

„Es hätte nie so komisch sein müssen, wie du es gemacht hast."

„Das hast du jedenfalls behauptet." Leif suchte eine noch gemütlichere Position für seinen Kopf auf ihrem Schenkel. „Vielleicht hast du aber Recht gehabt."

Celia lächelte und wuschelte ihm durch die Haare. „Vielleicht hatte ich das.", sagte sie sanft.

Sie klappte den Laptop zu und schob ihn beiseite. Leif protestierte, als sie sich unter ihm weg bewegte, aber sie ignorierte ihn und kletterte über ihn. Er hörte auf sich zu beschweren, als sie anfing, sich auf ihm zu bewegen.

„Nochmal?", fragte er.

„Das Video zu gucken hat mich wieder geil gemacht. Ist ein gutes."

„Es ist okay. Nicht so gut geschauspielert."

„Das ist es selten. Darum geht's auch nicht." Celia stützte ihre Arme auf Leifs Schultern und rutschte auf ihm vor und zurück. Sein Schwanz wurde schnell hart, als ihre feuchten Lippen darüber glitten. „Sag mir nicht, dass du nicht interessiert bist."

Leif grinste schief. „Das würde ich nie sagen."

Celia lächelte und beugte sich für einen Kuss zu ihm herab. Ihre Haare fielen ihm ins Gesicht und ihre Brüste strichen über seine Brust. Er zog sie fester an sich und genoss das Gefühl ihres Körpers auf seinem.

„Definitiv interessiert.", murmelte er.

„Hab ich gedacht."

Sie küssten sich lange und intensiv.

„Liebe dich.", flüsterte Leif.

„Mmm, liebe dich auch."

Celia nahm seinen Schwanz auf und ritt ihn zärtlich und ohne Eile. Ihr erstes Verlangen hatten sie bereits befriedigt und konnten es jetzt ganz ruhig angehen.

Sie hatten den Raum, den ihre halb-verständnisvollen Eltern ihnen ließen, ihre gegenseitige Liebe und den Rest des Abends Zeit. Irgendwie waren die Dinge gut gelaufen.

****

Der Anblick von Reeves Auto in der Einfahrt heiterte Kara auf. Die ganze Geschichte mit Leif und Celia in letzter Zeit hatte sie mit gemischten Gefühlen zurückgelassen und die Gesellschaft ihres Bruders würde ihr gut tun.

Ihre Eltern waren auch zu Hause, aber das dämpfte ihre Freude nicht wirklich. Sie war nicht in der Stimmung für Sex, noch nicht jedenfalls.

Reeve war in seinem Zimmer. Er lag auf seinem Bett und schrieb mit jemandem auf seinem Handy. Er zuckte nicht einmal mit der Wimper als Kara die Tür schloss, zu ihm herüber tappte und sich neben ihn auf die Matratze setzte.

„'s los?", fragte er.

„Hab was Interessantes.", sagte Kara geziert.

Sie wartete, bis Reeve sein Handy weglegte und sie ansah.

„Ach ja?", sagte er.

Kara grinste. „Najaaa..."

„Lass das. Wenn du mir was erzählen willst, tu es."

Sie wickelte eine Strähne ihres Haars um ihren Finger. „Du kennst doch Cel?"

„Klar."

„Und du kennst Lee?"

Reeve runzelte kurz die Stirn. „Ihren Bruder?"

„Genau."

„Was ist mit ihnen?"

Karas Grinsen wurde breiter und ihr Blick huschte zur Tür, um sicher zu gehen, dass sie nicht gestört wurden. „Sie treiben es sowas von mit einander!", flüsterte sie laut.

Reeve zog überrascht die Augenbrauen hoch. „Wirklich?"

„Jap."

„Bist du sicher?"

„Mann! Ich habe sie dabei erwischt, wie sie es fast im Pool getrieben haben. Und dann haben sie es auf meinem Bett gemacht."

„Deinem Bett?"

„Ja, irgendwie lästig." Kara zuckte mit den Achseln. „Junge Liebe, was soll man machen?"

Reeve prustete. „Genau, weil du so beherrscht bist."

„Naja, ich bin nicht so ungeduldig oder schnell aufgeregt wie sie." Kara streckte trotzig das Kinn vor. „Ich würde nie in anderer Leute Bett rumvögeln."

„Nur weil du noch nie die Gelegenheit hattest."

Kara versetzte Reeves Schulter einen Schlag. „Hat damit gar nichts zu tun!"

„Wenn du das sagst."

Sie murrte und verschränkte die Arme. Er blieb ruhig und entspannt auf dem Bett ausgestreckt. Einen Moment herrschte Stille.

„Wir sind also nicht die Einzigen, huh?", sagte Reeve. „Nichts Besonderes mehr."

Kara sah ihn an. „Nichts Besonderes mehr?"

„Du weißt schon. Einzigartig."

„Pff, was soll's. Was wir haben ist immer noch besser."

„Ist es das? Wie genau?"

„Versuchst du ein Blödmann zu sein?"

„Nein. Normale Frage. Ich frage mich nur, ob du neidisch bist."

„Als ob."

Kara wandte den Kopf ab, die Arme noch immer vor der Brust verschränkt. Reeve setzte sich auf. Er streckte den Arm aus, legte einen Finger an ihr Kinn und zog ihr Gesicht wieder in seine Richtung. Er küsste sie sanft.

„Du hast Recht.", sagte er. „Sie können uns nicht das Wasser reichen."

„Sag' ich doch. Sie sind im Grunde wie Hundewelpen. Ganz ungeduldig und aufgeregt."