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Dafür sind Geschwister da

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„Welpen.", stimmte er zu und küsste sie erneut.

Reeves Umarmung tat bei Kara ihre Wirkung und sie entspannte ihre Haltung. Seine Lippen verursachten so wunderbare, kribbelnde Gefühle in ihr. Sie war nicht für diese Gefühle hier her gekommen, aber jetzt da sie schon einmal da waren...

Sie legte die Hände auf seine Schultern, schob ihn auf den Rücken und folgte ihm auf die Matratze. Er fühlte sich so gut an, so beruhigend und sicher im Licht der neuen Beziehung ihrer Freundin. Reeve war immer da, wenn sie ihn brauchte.

„Hast du Cel von uns erzählt?", fragte er.

Kara schüttelte den Kopf. „Nicht alles. Sie hat schon immer ein bisschen gewusst. Hat sich vielleicht den Rest gedacht."

„Wirst du es ihr erzählen? Jetzt, wo sie ihren Bruder gefunden hat und so?"

„Weiß nicht. Vielleicht. Wenn es aufkommt. Geht immer noch niemanden was an."

„Nein, das stimmt. Aber es ist schön, wenn man nicht alleine ist mit Dingen manchmal."

„Stimmt." Kara zuckte mit den Schultern. „Wir werden sehen."

Sie küsste Reeve und genoss die Einfachheit und Vertrautheit die sie mit einander hatten. Seine Hände glitten unter ihr Shirt und streichelten sanft ihre Haut. Sie schwelgte in seinen Berührungen und all den Gefühlen, die sie in ihr auslösten.

Klamotten fielen zu Boden. Kara war sich nicht sicher gewesen, ob ihre Küsse zu diesem Ergebnis führen würden, aber wie so oft entwickelte die Situation sich ganz von allein. Reeve und sie hatten mehr als genug Erfahrung miteinander, um ihre Körper quasi die Entscheidung für sie treffen zu lassen. Alles was sie tun mussten war, zu tun was sich richtig anfühlte.

Kara wurde immer heißer und aufgeregter, während sie ihren Bruder langsam entkleidete und er dasselbe mit ihr tat. Die verrückten frühen Tage ihrer Beziehung waren vorbei, aber sie reagierte noch immer mit dem gleichen Feuer wenn sie so zusammenkamen. Er löste noch immer Dinge in ihr aus, die sie nicht ganz verstand, aber einfach liebte.

Trotzdem gab es in ihren Bewegungen nichts Hektisches oder Drängendes. Sie wussten, was kommen würde und dass es Zeit brauchte, um dahin zu kommen, so wie es immer war.

Kara küsste Reeve auf den Mund, dann über seinen Hals zu seiner Brust. Sie war an seiner Schulter angekommen als sie Reeves Finger in ihren Haaren spürte.

Sie gab ein verlangendes Knurren von sich als Reeve sie auf den Rücken rollte. Sie ließ sich küssen und biss sich dann auf die Lippe als er tiefer rutschte und an ihren Brüsten saugte. Seine Zunge fuhr über ihre Nippel, genauso wie sie es liebte und wie es sie immer auf mehr hoffen ließ.

Er wanderte tiefer und tiefer und erreichte ihr wartendes Fötzchen. Seine Zungenschläge und Küsse wurden noch intensiver als er ihren feuchten Schlitz leckte und ihre kleine Perle umspielte.

Kara stöhnte und wand sich während ihr Bruder sie mit all der Erfahrung, die sie zusammen hatten gekonnt leckte. Er wusste, was ihr gefiel, was sie immer höher trieb, was sie über die Klippe stieß. Seine Zunge spielte auf ihr eine süße Melodie verbotener geschwisterlicher Freuden.

„Mmm, jaa.", hauchte sie.

Sie griff für etwas Kontrolle in seine Haare, auch wenn sie gar nicht vorhatte ihn zu führen. Er wusste besser was ihr gefiel als sie selbst.

Reeve konzentrierte sich mehr und mehr auf ihre Perle, je näher sie ihrem Höhepunkt kam. Sie atmete tief und stöhnte und packte seine Haare und schlug sich dann eine Hand vor den Mund als sie unter seiner geschickten Zunge kam.

Er leckte einige Male langsam und zärtlich durch ihre gesamte Spalte um sie wieder runterzubringen. Seine breite Zunge fuhr sanft bis zu ihrer empfindlichen Klit und berührte sie nur hauchzart oder umfuhr sie ganz, als sie sich langsam entspannte. Nach einem letzten Kuss auf ihre glückliche kleine Pussy kroch er wieder über sie.

Kara lächelte träge und zog ihn für einen Kuss zu sich, um sich selbst auf seinen Lippen zu schmecken. Sie versanken für eine Weile ineinander bevor sie ihn wieder auf den Rücken drehte und die obere Position einnahm.

Sie setzte sich fast ganz gerade auf, die Hände auf seiner Brust und die Muschi auf seinem Schwanz. Er war wunderbar hart unter ihr. Sie hatte nicht daran gezweifelt, dass er sie wollte, aber seine offensichtliche Erregung war eine willkommene Bestätigung. Sie liebte es, ihren Bruder so zu spüren und nicht nur weil es ihr eigenes Blut zum Kochen brachte.

Reeve packte ihre Hüften und presste sie noch enger an sich. Sie grinste und rutschte sachte vor und zurück, wobei sie ihre Feuchtigkeit auf seinem Schwanz verteilte. Ihn so zu reizen machte Spaß und war ein guter Weg, sie beide für sein Eindringen vorzubereiten. Und er machte immer ein so süßes Gesicht, wenn sie ihn fast aufnahm, dann aber doch wieder zurück rutschte.

Schließlich zuckte Kara mit ihren Hüften das kleine Bisschen weiter vor und traf den Schwanz ihres Bruders genau im richtigen Winkel. Sie seufzte zufrieden auf, als er in sie eindrang und wackelte sachte hin und her, um ihn ganz aufzunehmen. Der Moment, wenn er ganz in ihr steckte, war immer etwas Besonderes für sie und sie hielt kurz inne um ihn zu genießen.

Reeve schien glücklich damit zu sein, einfach in ihr zu sein. Er hatte ein breites Lächeln auf den Lippen und streichelte ihren Bauch, ihre Brüste und wieder zurück.

„Ohh, das ist gut.", flüsterte er.

Kara nickte und erwiderte sein Grinsen. „Jedes Mal."

Sie ließ ihr Becken langsam kreisen und rieb sich in kleinen sinnlichen Bewegungen an ihm. Ganz langsam erhöhte sie das Tempo und ihre Bewegungen wurden immer ausladender, bis sie einen guten Rhythmus gefunden hatte.

Sie ritt ihn ohne Eile bis sie durch das sexy Workout leicht ins Schwitzen kam. Als sie genug hatte, ließ sie sich wieder umdrehen und fand sich unter ihm wieder.

Reeve war jetzt heiß. Ihr langsames Reizen und zärtliches Reiten hatten in ihm das Verlangen nach mehr geweckt, wie sie es schon gewusst hatte, dass sie es würden. Es war, als ob sie tanzten, mit vorhersehbaren Schritten, die aber mit jeder Wiederholung feiner und komplexer wurden.

In seinem Verlangen nach Befriedigung fickte er sie härter und spreizte ihre Beine weit auseinander. Sie stöhnte und krallte sich an seinem Rücken fest, wobei sie darauf achtete, keine Kratzspuren zu hinterlassen, die zu unangenehmen Fragen führen konnten.

Kara kam erneut, während Reeve ächzte und fest in ihre kleine Muschi stieß. Er kam seinem Höhepunkt immer näher. Sie flüsterte ihm Zärtlichkeiten ins Ohr und rieb ihre Wange an seiner, um ihn über die Klippe zu stoßen.

Sie seufzte zufrieden, als sie spürte wie ihr Bruder in ihr kam und schlang ihre Beine um ihn, um ihn in sich festzuhalten. Sie liebte das Gefühl vollpumpt zu werden. Es war so ein fantastischer Ausdruck ihrer tief empfundenen Geschwisterliebe.

So aneinandergepresst kuschelten sie noch eine Weile. Kara ließ Reeve nicht los, bis er in ihr fast ganz schlaff geworden war und dann führte sie seine Hand nach unten und legte sie auf ihre weiches und verschmiertes Fötzchen.

„Ich wette, dass Cel und Leif bei weitem nicht so gut zusammen sind wie wir.", murmelte Kara befriedigt.

„Nein, sind sie sicher nicht.", flüsterte Reeve.

„Du sagst das nur, weil es mir gefällt, oder?"

„Vielleicht, ja."

Kara schnaubte und kuschelte sich enger an seine Brust. „Wie halte ich es nur mit dir aus?"

„Weil du mich liebst und weil du es liebst mich zu ficken und außerdem hast du keine Wahl, weil wir zusammen wohnen und weil ich alle deine Geheimnisse kenne und..."

Kara brachte ihn mit einem langen und innigen Kuss zum Schweigen. „Schhh. Das war keine ernste Frage."

„Ich weiß."

Sie lagen noch eine Weile zusammen da, bis sie einen Ruf aus einem anderen Teil des Hauses hörten. Reeve stöhnte und befreite sich aus Karas Umarmung.

„Ach Kacke. Da muss ich wohl drauf reagieren.", sagte er.

„Ich habe nichts gehört.", sagte Kara und versuchte ihn festzuhalten.

„Klar hast du. Mama hat mich gerufen und du weißt genau, dass wir nicht wollen, dass sie hochkommt um nachzugucken wo ich bleibe."

„Ugh. Schööön."

Immerhin konnte sie ihn so beim Anziehen beobachten. Das war fast so gut, wie zuzusehen, wenn er sich auszog. Fast.

Reeve warf Kara einen Kuss zu bevor er aus der Tür schlüpfte, dann war sie allein. Sie machte es sich im Bett ihres Bruders gemütlich und genoss seinen Geruch, der noch im Bett bei ihr war. Sie wartete eine Weile und hoffte, dass er zurückkommen würde, wusste aber, dass das eher unwahrscheinlich war. Zumindest für eine Weile. Außerdem hatte sie ja schon bekommen, was sie wollte, auch wenn mehr Zeit zum Kuscheln danach schön gewesen wäre.

Sie legte eine Hand zwischen ihre Beine und fuhr mit einem Finger langsam über ihre Schamlippen, wobei sie etwas von seinem Sperma aufnahm. Sie steckte sich diesen Finger in den Mund, leckte ihn sauber und lächelte als sie seinen sexy Geschmack auf der Zunge hatte.

Kara streckte sich genüsslich auf Reeves Bett aus, rollte sich dann herunter und suchte ihre Klamotten zusammen. Sie zog sich an, richtete ihre Haare, damit sie nicht nach „im Bett zerwühlt" aussahen und tappte aus dem Zimmer. Es würde weitere Gelegenheiten geben, aber jetzt galt es, wieder so zu tun, als ob sie nicht mehr oder weniger regelmäßig mit ihrem Bruder schlief. Bis jetzt hatte das für sie gut funktioniert.

Vielleicht war es an der Zeit, mit Celia über die ganze Brudersexsache zu reden. Ihr alles zu erzählen. Es war ja nicht so, dass sie sie dafür verurteilen würde.

Auf der anderen Seite gefiel es Kara wirklich, die wahre Beziehung zwischen ihr und Reeve auch nur zwischen ihnen zu belassen. Ein perfektes kleines Geheimnis, abgesehen von den Vermutungen, die Celia vielleicht hatte.

Sie zuckte mit den Schultern und ging weiter. Vielleicht war das eine dieser Sachen, die einfach irgendwann zur Sprache kamen. Oder vielleicht würde es sich auch einfach nie richtig anfühlen, darüber zu reden. Beides war für sie okay. Sie würde es einfach auf sich zukommen lassen.

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  • KOMMENTARE
13 Kommentare
KokosbeereKokosbeerevor mehr als 1 Jahr

Schön geschriebene Geschichte.

Du hast ja explizit Feedback für sprachliche Verbesserung gewünscht: Ein paar der Kritikpunkte von helios finde ich überzogen (huh darf jeder schreiben, wenn er will; jeder mir bekannte Mensch sagt der Essay). Mir ist aber wirklich aufgefallen, dass sehr viele Kommas am Anfang und Ende von Nebensätzen fehlen. Allerdings hast du sie auch oft richtig gesetzt. Was mich zu dem Schluss bringt: Vielleicht tut es einfach mehr Disziplin? :)

Vielen Dank fürs Übersetzen!

a_reader_from_germanya_reader_from_germanyvor mehr als 1 Jahr

Für mich einigermaßen lesbar und verdaulich im Original. Mein Englisch reicht gerade aus, um so etwas zu lesen, zu verstehen und gelegentlich anregend zu finden. Die Banalität selbst einer der besseren Schmuddelstorys wird erst so richtig deutlich, wenn man es übersetzt liest. Ganz ähnlich wie bei englischsprachigen Popsongs, deren Texte in ihrer überwältigenden Mehrheit weder so verschieden, noch irgendwie besser sind als die der deutschem Schlagerbranche. Dafür kann aber natürlich der Übersetzer dieses literarischen Ergusses nichts!

gethsemane69gethsemane69vor fast 4 Jahren

Waren Deine Eltern Geschwister? Von mir eine 5 aber mit einem Minus davor!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Super heisse Geschichte

Endlich wieder mal nach langer Zeit eine super schöne Geschichte.

Gefühlvoll und erotisch.

Ich hoffe schwer das es eine Fortsetzung gibt.

Schreib weiter so und lass Dich durch Möchtegern Lektoren nicht beeinflussen denn ansonsten diese Geschichte dem Untergang gewidmet ist.

Gruss Wasi

LingweLingwevor etwa 5 JahrenAutor
Schön...

dass die Geschichte so gut ankommt. Und danke für die Kommentare! Dafür macht man's ja unter anderem :)

was eine Fortsetzung angeht müsst ihr Xarth anhauen, ich übersetze ja nur. Das gilt auch für die letzte Szene; die ist für die ursprüngliche Editorin geschrieben.

@helios: echt cool, dass du dir die Zeit genommen hast so genau hinzugucken! Vielen Dank dafür!

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