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"Da wird jemand gut durchgevögelt", kommentierte Julia trocken. "Ja, klingt so." - "Das macht mir Lust, dasselbe mit dir zu tun. Zum Analysieren haben wir sowieso keine Ruhe." Sie zog Alexandra aufs Bett. wo sie sich zu den anhaltenden Geräuschen wilder Lust aus dem Nachbarzimmer liebten.

*

Am nächsten Tag spielten Alexandra und Tatjana gegeneinander. Das Mädchen erschien um einige Minuten verspätet zur Partie. Sie wirkte erschöpft und hatte dunkle Ringe unter den Augen, aber auf ihren Lippen lag ein glückliches Lächeln. Sie führte ihre Züge geistesabwesend aus und verlor nach nur einer Stunde, doch das schien ihr nichts auszumachen.

Kaum hatte sie ihr Partieformular unterzeichnet, eilte sie zum Brett von Francois und verfolgte gebannt seine Partie. Nachdem er gewonnen hatte, küßte sie ihn und ging mit ihm davon, den Arm um seine Hüfte gelegt.

Spät am Abend klopfte es an der Zimmertür von Alexandra und Julia. Die beiden hatten sich gerade miteinander ins Bett gelegt, doch Julia zog sich ein T-Shirt über und öffnete. Draußen stand Tatjana, in Tränen aufgelöst.

"Was ist denn passiert?", fragte Julia erschrocken. "Es ist Francois. Er...er hat eine andere. Ich bin in sein Zimmer gegangen und habe gesehen, wie sie ihm einen geblasen hat. Und sie ist nicht mal eine Großmeisterin!" - "Oh Kleines, es tut mir so leid", sagte Jullia mitfühlend und nahm das hemmungslos schluchzende Mädchen in den Arm.

"Entschuldigt, ich...ich will euch nicht mit meinen Problemen belästigen", stammelte Tatjana. "Aber...ich wußte nicht, mit wem ich sonst reden kann. Ich habe doch sonst hier keine Freundinnen." - "Es ist in Ordnung", sagte Julia mit sanfter Stimme. "Wir sind immer für dich da, wenn du Freundinnen brauchst."

"Möchtest du heute Nacht bei uns bleiben? Du solltest jetzt nicht allein sein." - "Wenn es euch nichts ausmacht", sagte Tatjana schniefend und sah Alexandra fragend an. "Nein, natürlich nicht", antwortete diese.

Sie legten sich ins Bett und nahmen Tatjana zwischen sich. Julia zog ihr die Hose aus und legte den Arm um sie. Nachdem sich das Mädchen etwas beruhigt hatte, strich ihr Julia die Tränen aus dem Gesicht und küßte sie zart auf den Mund. "Ich glaube, wir sollten dich etwas aufmuntern. Hilfst du mir dabei?", fragte sie an Alexandra gewandt.

"Gerne." Alexandra schob eine Hand in Tatjanas Höschen, streichelte sie und führte ihr dann einen Finger ein. Zwischen den beiden Frauen eingekeilt gab sich das Mädchen leise seufzend ihren Zärtlichkeiten hin. Julia küßte sie und spielte mit ihren Brüsten, während Alexandra den Finger in sie stieß. Dabei rieb sie sich an Tatjanas Po und spürte ihre eigene Erregung anschwellen. Das Mädchen war klatschnaß. Ihre Schenkel begannen zu zittern, dann zuckte ihr ganzer Körper auf und wand sich in einem intensiven Orgasmus.

"Mehr?", fragte Julia and sah sie lüstern an. "Ja, bitte", hauchte Tatjana.

*

In der letzten Runde traf Alexandra auf Francois. "Es tut mir leid wegen Tatjana", raunte er ihr zu. "Ich wollte ihr nicht wehtun, ehrlich." Alexandra sah ihn kalt an. "Du hast einen netten Schwanz. Aber du solltest ihn nicht überall reinstecken."

Sie warf einen Seitenblick auf Tatjana, die sich angeregt mit einem neunzehnjährigen russischen Großmeister namens Sergej unterhielt. Die beiden wären ein süßes Paar, dachte sie, erleichtert, daß sich das Mädchen scheinbar gut erholt hstte.

Als die Partie begann, fühlte Alexandra den Drang, Francois eine Lektion zu erteilen. Obwohl ihr ein Remis zum Turniersieg genügte, spielte sie von Beginn an aggressiv und überrollte ihn regelrecht mit einem Angriff am Königsflügel, so daß er nach nur siebenundzwanzig Zügen aufgeben mußte.

"Ich habe dein Feuer schon immer bewundert", sagte er. "Ich weiß, du hast jetzt was mit Julia. Aber seien wir uns ehrlich, auf Dauer ist eine Muschi nicht das was du brauchst. Wenn dir wieder mal nach einem Schwanz ist..." - "Vergiß es. Falls du es wissen mußt, ihre Muschi ist tausendmal besser als dein Schwanz."

Als sie und Julia nach der Partie beisammenstanden, kam Tatjana auf sie zugelaufen. "Gratuliere! Ich freu mich so für dich", rief sie und fiel Alexandra um den Hals. "Und...danke für alles. Ihr seid tolle Freundinnen." Sie umarmte auch Julia. "Du bist ein großartiges Mädchen. Alles Gute", sagte diese lächelnd.

Sie sahen Tatjana nach, wie sie mit Sergej den Turniersaal verließ und dabei seine Hand ergriff. "Tja, das ist ja alles gut ausgegangen", sagte Julia. "Wie wollen wir deinen Sieg feiern? Möchtest du auf ein paar Drinks gehen?" - "Ich glaube, ich weiß was Besseres. Wie wär's, wenn wir im Bett feiern?", antwortete Alexandra grinsend. "Liebend gerne. Du bist eine Frau genau nach meinem Geschmack." - "Und du nach meinem. Deswegen liebe ich dich."

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2 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 3 Jahren

Scheeeee...Häppie End...

kater001kater001vor mehr als 3 Jahren
Sehr schön!

Eine liebevolle Geschichte mit vielen emotionalen Höhen und Tiefen, am Ende wird aber alles gut. War ein Genuss zu lesen.

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