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Dana und ihre Zwillinge

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Der Surf-Lehrer knabberte verspielt an der Brustwarze, ließ drei Finger in saftige Vagina hineingleiten, spreizte sie gegen die eingeschleimten, straffen Scheidenwände und drückte gleichzeitig seinen Daumen auf Danas Kitzler. Verlangend wölbte sie sich ihm entgegen, presste ihre Muskeln um seine Finger, und er fing langsam an sie zu vögeln. Tief hinein bohrte er sich, zog zurück, kreiste mit dem Daumen auf ihrer Klit und erhöhte dabei den Druck seiner Zähne, glitt wieder in das lechzende Pfläumchen und wiederholte, nur langsam schneller werdend, die Vorbereitungen zum elementaren Wellenritt. Nur zu gerne ließ Dana sich auf der Welle der Lust treiben, schob ihre linke Hand in seine Hose griff sich den harten Stamm. Er biss ihr vor Aufregung etwas zu fest in den Nippel, was ihr einen spitzen Schmerzensschrei entlockte und ihn wiederum erschreckte. „Mach weiter", wisperte sie fix und zog seinen Mund wieder auf ihre Brust, „schon gut, alles gut. Hmmm ja, ja gute Finger, alle rein. Fick, fick tiefer, schneller ... ohhhh nicht aufhören! Hu, hu, hu, huuuuuu so ist`s geil."

Juan tat ihr die Liebe, verstopfte den herrlich saftigen Spalt und gab den Weg für die herausdrängenden Säfte wieder frei. Dana fühlte sich wunderbar, schenkte den Fingern allen möglichen Spielraum und versuchte seinen immer noch in der Hose steckenden Schwanz zu wienern. Immerhin konnte sie sich gut daran festhalten als er das Tempo steigerte und sie dann so vehement durchvögelte dass nur noch ihre Schultern und Füße Bodenkontakt hatten. Ihre spitzen Schreie, die dieses Mal nichts mit Schmerz zu tun hatten, gingen zum Hecheln über und Danas Becken zuckte euphorisch. Juan ließ die Brustwarze aus, glitt rasch nach unten zwischen ihre Beine, saugte sich ihren Kitzler in den Mund und stimulierte den empfindlichen Knubbel mit Zunge, Zähnen und Lippen. Ihr Seufzen war Lust pur als er dabei vier Finger bis zum Anschlag in sie hineindrängte. Der erfahrene Surfer spürte natürlich wie die Wellen sich aufbauten, reizte die knubbelig aus der Klitorisvorhaut lugende Mini-Eichel, dehnte die Scheidenwände mit den Fingern und kostete nur zu gerne den sickernden Nektar. Er dachte, dass er wohl noch nie eine so geile Urlauberin gevögelt hatte, war stolz auf sich als er ihre Springflut kommen fühlte und bewunderte wenige Augenblicke später aus nächster Nähe die bemerkenswert stark ejakulierende Vulva.

Es sah geil aus, und er freute sich darauf sie zu ficken.

Juan fasste in Danas Kniekehlen, drückte ihr die Beine weit auseinander und nach oben, küsste den weit offenstehenden Spalt und verteilte die sexy Lotion auf ihren Schenkeln und dem Bauch. Auf der so erzeugten Rutschbahn glitt er wieder nach oben, küsste Dana zärtlich Wange, Hals und Kinn, wartete bis sie wieder atmen konnte und suchte dann ihre Lippen. Der Kuss ist ein Traum, fühlte sie in sich, und seufzte wonnetrunken als sie merkte, dass seine nasse linke Hand ihre nackte rechte Brust eincremte. Es machte sie an, und weckte Tils Bild in ihr, der immer duschen ging, wenn er beim Sex zu viel Nektar oder Sperma abbekam. Hier könntest du ins Mittelmeer springen und dich waschen, spottete sie, und gab den Kuss mit deutlich mehr Gaumenkitzel zurück. Juans glitschige Zärtlichkeiten weckten ihre Lustgefühle aufs Neue und Dana schob ihre Hand wieder nach unten, in seine Hose. Er stöhnte zustimmend auf, beendete den Kuss und schleckte den gerade aufgebrachten Saft von ihrer steifen Brustwarze.

„Das war die perfekte Einleitung", hauchte sie, streichelte mit einer Hand seinen Hinterkopf und lockte mit der anderen sein Glied. „Juan, das war sooo schöööön. Aber du hast doch noch was anderes zum Eintauchen, zum nass machen. Er fühlt sich geil an, hmmm. Zieh dich aus, komm, wir machen es richtig, ja?"

„Du bist die Tube, ich der Surfer", erklärte der Surf-Lehrer und saugte noch einmal an ihrer Brust bis er die feste Halbkugel fast ganz im Mund hatte, „du hast die Röhre, ich das Board. Wir reiten, Chica, solange ich stehen kann." Er ließ von ihrer Brust ab, rollte sich auf den Rücken und zog seine Hose aus. Mit ein paar geschickten Fuß-Kicks warf er sie beiseite, achtete aber darauf, dass sie nicht ins Feuer fiel. Dana beobachtete ihn kurz dabei, fragte dann ob er wohl heute Nacht nackt mit ihr gesurft hätte, weil er auf die Badehose verzichtet hatte, und warf ihren String seiner Hose hinterher. Juan kniete sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, sein harter Schwanz ragte wie ein Speer in Danas Richtung.

„Ohhhh was für ein Longboard", seufzte sie verzückt, griff sich mit beiden Händen an ihr nasses Pfläumchen und öffnete es einladend. „Hoffentlich kannst du so lange stehen bis die Tube keine Kraft mehr hat."

„Oh Chica, hast gut aufgepasst im Unterricht. Achtung, jetzt wird angepaddelt", stöhnte er lustvoll, setzte mit der rechten Hand die Eichel an und rieb sie genüsslich auf den geschwollenen Schamlippen. Unwillkürlich machte Dana einen geschickten Vorstoß, erhaschte die Speerspitze sogar, quiekte glücklich und griff dann flink nach dem Schaft. Sie lachte ihren Wellenreiter frivol an, streichelte sinnlich dessen Harten und entfernte seufzend die Eichel von ihrem Fötzchen. Sofort wollte Juan den Mast wieder in sie drücken, doch sie wich kichernd aus und hielt sich mit der linken Hand den Spalt zu. „Augenblick, warte ehe du anpaddelst." Kokett zog sie sich den rechten Cup wieder über die Brust, lächelte Juan lockend an, griff sich in das linke BH-Körbchen und holte das Tütchen heraus.

„Ich hoffe es passt", charmierte sie, legte sich das Kondom auf den Bauchnabel und massierte sich vor seinen aufmerksamen Augen die nun sittsam verhüllten Titten und den nackten, erigierten Kitzler. „Komm, zieh den Boardbag an", hauchte sie eine Minute später lasziv und legte den rechten Warzenhof mit dem harten Nippel wieder frei.

Er sah sie an, sie sah ihn an.

Er wienerte aufreizend seinen zum Bersten harten Schwanz.

Sie zwirbelte sich Nippel und Knubbel.

Juan nahm Danas Hand von ihrem Kitzler und legte sie an seinen Harten. Sie erschauerte, richtete sich etwas auf, fasste fest zu, stöhnte impulsiv und schob die Vorhaut nach hinten. Heißer Stahl, umhüllt von zartem Samt. Vor -- zurück, vor -- zurück. Ihn zu wichsen, zu wissen dass er bald in ihr sein und sie vögeln würde -- ohhh komm schon, bitte! Sie setzte sich auf, um mit der anderen Hand den Hodensack kneten zu können, und küsste Juan dabei auf den Mund. Der mächtige Mast mit der blanken Eichel und die schweren Eier fühlten sich toll in ihren Händen an. Alles in ihr bebte vor Lust und Dana überlegte kurz ob sie das Leckerli erst einmal richtig geil abschlecken solle. Die wieder anbrandenden Wellen in ihrem Bauch, ihre erigierten Brustwarzen und die vor Nässe schwimmende Vagina entschieden sich anders. Dana suchte das Tütchen, welches ihr durch das Aufsitzen am Venushügel klebte, öffnete es geschickt und streifte das Kondom über den harten Schweif. Erwartungsvoll legte sie sich zurück, streichelte sich wieder Brüste und Scham und hob dem Penis ihr saftiges Pfläumchen entgegen. „Celebremos Juan. Anpaddeln!"

„Aber sonst alles okay bei dir?" Auf seine Frage konnte sie nur nicken. „Du hast doch nicht gut genug aufgepasst, Süße. Eines hast du nicht gelernt."

In ihren weit aufgerissenen Augen flackerten die Flammen des Lagerfeuers und er konnte die Frage darin lesen. „Weißt du, Chica, nachts am Strand, da wird nackig gesurft, komplett nackig."

„Aaaaach du ...", säuselte sie glückselig, „... na und? Kein Problem, zieh mir halt endlich den BH auch noch aus. Kannst meine Äpfel gerne in Natur kosten. Mach schon, alter Macho."

Juan streichelte zärtlich über die feine Spitze des Büstenhalters, zwirbelte aufreizend die harten Spitzen darin, packte dann mit beiden Händen fest ihre Brüste und walkte die straffen Hügel. „Der BH stört mich nicht", meinte er als sie wonnig stöhnte, „und deine Möpse sind sowieso erste Sahne. Mit nackig meine ich das hier." Er richtete sich demonstrativ langsam auf, hielt ihr den stahlharten Schwanz entgegen, zog das Kondom wieder aus, fasste das Teil mit spitzen Fingern an, streichelte damit ihre nackte Brustwarze, glitt über Hals und Kinn nach oben, kitzelte Danas Lippen ... und warf es dann ins Lagerfeuer.

Sie nahm es zwar wahr, wusste aber nicht so richtig wie ihr geschah. Verblüfft und ratlos, mit offenem Mund lag sie da. Breitbeinig, mit steifer Klit und saftüberspülten Schamlippen. Nackt bis auf den BH und die Sandaletten. Geil wie Nachbars Lumpi.

Gemeinheit! Frechheit! Unverschämtheit!

Fick dich doch selbst, war ihre erste trotzige Eingebung, so schön bist du nun auch wieder nicht. Dann sah sie es, spürte sie es: wie er seinen verführerisch schönen Stahlmast nach unten drückte und ihr mit der nackigen Mastspitze auf die Klitoris klopfte. Hilfe! Ah! Ah! Ahhhaaa ist das geil. Denkt er, er kann alles mit mir machen? Elender Pascha. Nicht mit mir! Aber der Schwanz schaut zum Anbeißen aus, durchflutete sie es, die Spitze fast violett und so dick ... hmmmm sie glänzt schon nass. Ist das Vorschleim? Oder kann es mein Saft sein? Er war ja schon drinnen, naja, nur ein bissel mit der Spitze, aber mit den Fingern ... ohhha Emma, was bin ich schön gekommen! Nur vom Fingern! Aber der Kerl will nur pur ficken, elendes Monstrum! Da könnte ja jeder kommen. Schau nur wie er grinst! Als ob er sicher ist, dass ich ihn reinlasse! Mistkerl! Ich muss ihn überhaupt nicht rein lassen. Oder wenigstens nicht rein ... reinspritzen lassen? Ich kann ja wegziehen, dann habe ich alles auf dem Bauch. Oder ich lutsche ihn leerwenn es soweit ist? Das könnte ihm so passen, dann hat er alles was er will. Nackig gefickt und noch einen geblasen bekommen. Da wächst ihm das Grinsen im Gesicht fest. Nein, niemals gebe ich nach. Ihre Gedanken schwirrten umher wie ein Bienenschwarm, fanden keine Linie. Doch die Libido der jungen Frau vermittelte dem Verstand offensichtlich sehr, sehr überzeugende Argumente.

Leise seufzend ließ Dana es geschehen, dass er ihre Arme nach oben hob, ihre Hände über dem Kopf in den Sand drückte, sich ganz auf sie legte und küsste. Sie stöhnte ihr Veto in seinen Mund, empfand aber das Gewicht seines muskulösen Körpers als viel zu angenehm um ihn abzuwerfen und sie verliebte sich augenblicklich in den wetzenden Druck, den der Schaft seines Speers auf ihre völlig überreizte Klitoris ausübte. Das hat er extra so gemacht, durchbebte es sie. Das Teil auf dem Bauch und auf der Klit ist ein sauberer Trick. Bestimmt macht er das bei jeder seiner Chicas so. Sie ahnte es, nein, sie wusste es, und doch hatte Dana ihrer Lust und seinem Körper nichts entgegenzusetzen.

Ihre Art, wie sie seinen Kuss zurückgab und sich unter ihm schlängelte gab ihm Gewissheit. Juan ließ ihre Hände los, stützte sich auf seinen rechten Ellenbogen und massierte mit der linken Hand ihre rechte Brust. Reflexartig legte sie ihm die Arme um den Hals, küsste ihn heiß, griff sich dabei mit beiden Händen seine knackigen Pobacken und knetete sie kräftig. Die Lust schüttelte sie als seine Schwanzspitze ihre Klitoris traf. Mit Wonne fühlte sie es, wie er ein wenig dort herumspielte und dann zielsicher zum Eingang flutschte. Til darf ja auch so rein, entschuldigte sie sich und pendelte pro Forma noch etwas hin und her als er das heiße, pitschnasse Fleisch anbohrte. Herrlich! Herrlich! Herrlich, nur tiefer ... komm Juan, komm tiefer rein. Um keinen Preis der Welt hätte sie nun das Kondom wieder aus dem Feuer geholt. Sie wollte gevögelt werden und wunderte sich warum er nicht zustieß. Was hat er nur, dachte sie, glaubt er etwa ich gebe ihm die Erlaubnis schriftlich? Ihr Schoß bewegte sich deutlich einladend nach oben, so dass ihre inneren Schamlippen sanft gespreizt wurden. Der Spanier hielt gegen und beendete den Kuss als die Eichel komplett umhüllt war.

„Magst du nackig?", fragte er leise.

„Du Gangster", flüsterte sie. Die Schwanzspitze dehnte ihr Fleisch fantastisch.

„Magst du wirklich? Soll ich?", vergewisserte er sich nochmals.

„Nein", flüsterte sie, „natürlich nicht."

„Okay, dann bringe ich dich zum Hotel zurück."

Blitzschnell kreuzten sich die Füße der jungen Frau hinter seinem Becken, ihr Unterleib schnalzte nach oben und hatte im Nu einen weiteren Teil des Mastes in sich. Der nächste geschickte Stoß begrüßte fast die Hälfte des Harten zwischen den samtweichen Scheidenwänden und beim dritten Mal zischte Dana Juan zu er solle Platz machen und die Hand vom Stamm nehmen. Eine halbe Sekunde später stützte er sich mit beiden Händen neben ihrem Körper ab und jagte den Speer bis zum Anschlag in die glitschige Grotte. Die süße Blondine jauchzte ihren Willkommensgruß laut in die spanische Sommernacht, stützte sich mit den Füßen ab, genoss, wie er langsam zurückzog und kam dem nächsten Stoß geschickt entgegen. Tief in Danas Vagina vereint schnurrten Beide vor Wonne, sahen sich verschwörerisch lachend in die Augen als er den dritten Anlauf einleitete und Dana jubelte zustimmend als sie ihn empfing. „Ahhha ja! Jaaaaa so ist`s gut, du Bestie. Nix Hotel! Ich bleibe da. Ohhh komm halt her du Nackedei. Nimm mich, fick mich durch. Bleib halt drin, macht doch nichts. Aber du passt auf, ja? Zieh rechtzeitig raus. Kannst es mir auf den Bauch spritzen, ja? Ja? Ja. Ja. Ja. Ja. Gut so. Jaaaaaa!"

Mit jedem „Ja" passte sich die junge Frau dem Takt ihres Surf-Lehrers besser an, ihre wollüstigen Triebe gingen unkontrolliert mit durch. „Oder auf die Titten, Juan. Warum ziehst du mir den BH nicht aus? Er wird doch nass. Ohhh ist dein Schwanz geil. Bist du verrückt, mich nackig zu ficken? Jaaa du bist verrückt! Spritz mir aber bitte nicht rein, das darf nur Til. In den Mund geht auch, willst du? Ah, ah, aaaahh du stößt doch hinten an."

Sie küsste ihn leidenschaftlich, ließ ihre Zunge spielen. Der Schwanz war hart und heiß, genau wie der dazugehörende muskulöse Männerkörper, und füllte sie wundervoll aus. Dana liebte es, wie er sie vögelte, das Fleisch ihrer jugendlich engen Fotze beim Eindringen dehnte, sich langsam wieder zurück zog um sofort wieder kraftvoll zustoßen zu können. Sie parierte geschickt und fickte ihm mit entfesselter Lust entgegen. „Gleich, Juan ... gleich komme ich, ja, hmmmm spieß mich auf. Feste, feste und tiefer ... ohhhhaaa zum zweiten Mal. Ja, so." Ihre Schenkel spreizten sich zum Spagat, die Fußspitzen schienen Löcher in den Himmel bohren zu wollen. „Nicht aufhören ... Hilfe ist das gut. Besser als surfen. Emma hat`s auch gewusst, das geile Stück. Ist eh Windstille. Pfffff huuuuuu ha ha ha ha ha! Gleich, ja gleich ist`s so weit. Geiler Schwanz, ich kauf ihn dir ab! Ohhha Juan! Jetzt! Jetzt!"

Wuchtig rammte er in die nasse Fotze bis ihre Gier zum zweiten Mal gestillt war, blieb ruhig in ihr stecken, liebkoste und küsste sie, fragte dann mit langsamen Schüben an ob sie zum nächsten Gang bereit sei. Dana schnurrte vor Freude, küsste ihren Macho mit einer obersexy Mischung aus Anerkennung, Dankbarkeit und Geilheit, stellte die Füße wieder auf das Strandtuch und gab die Antwort mit ihrer Muschi. Der Schwanz im Adamskostüm schwamm förmlich darin, wurde herrlich fürsorglich von den anschmiegsamen Scheidenwänden umhüllt, und die beiden Vögelnden lauschten den glucksenden Tönen, welche ihre vereinten Geschlechtsteile erzeugten.

„Verrückt, ich bin schon wieder gekommen", gab Dana glücklich flüsternd zum Besten.

„Ich noch nicht." Juan unterstützte seine lakonische Feststellung mit zärtlich-fordernden Saugen an ihrem Hals und trieb sein wieder Glied bis zum Anschlag in sie hinein.

„Ahhhhh ah ah ach du Ärmster." Ihr gestöhntes Mitleid war Provokation pur.

„Danke für dein Mitgefühl."

„Gern geschehen", säuselte sie, „kann ich dir sonst noch irgendwie behilflich sein?"

„In den Mund geht auch, hast du gesagt."

„Echt? War nur so daher geplappert."

„Das mit dem Bauch wohl auch?", fragte er feixend, umarmte sie fest und wälzte sich auf den Rücken. Dana pfählte sich flink auf, stöhnte wollüstig, testete die Stellung mit ein paar Reitbewegungen und umfasste liebevoll ihre Brüste.

„Bleib wo du bist, Juan. Dein Longboard ist der Hammer."

„Ich verkaufe ihn dir trotzdem nicht."

Danas Lachen schallte in die Sommernacht. Sie bekam sich bald nicht mehr ein, wurde vor lauter lachen fast ebenso geschüttelt wie vorher vom Orgasmus. Er zog sie zu sich herunter, massierte ihre Brüste, streichelte ihren Rücken, ihren Po und die Oberschenkel. Sie lachte immer noch als Juan sie etwas von sich wegdrückte und dabei den BH-Verschluss öffnete. Er ließ die Körbchen seitlich baumeln und beknabberte genüsslich ihre Brustwarzen. „Hast es endlich geschafft, den BH aufzumachen", lobte sie ihn übermütig, „bist der Erste der so lange gewartet hat. Warte, ich zieh ihn aus." Sie richtete sich ganz auf, umbettete den Spieß wieder in seiner ganzen Länge und legte dabei, verspielt und aufreizend wie eine Stripperin, den Büstenhalter ab.

„Die haben eh keine Stütze nötig", schwärmte Juan von den beiden nackten, festen Halbkugeln, die er gleich darauf mit beiden Händen liebkoste. „Du wirst nie Silikon nötig haben. Machst du viel Sport, oder wie werden die so?"

Dana kicherte geschmeichelt, half seinen Händen bei der Tittenmassage, surrte, dass die Hübschen Gottesgaben seien und ihr Lachen bekam eine andere Nuance als er mit der rechten Hand tiefer glitt um ihrer Klit die gleiche Liebe zu tun. Fix liftete sie ihr Pfläumchen etwas an um ihm besseren Zugriff zu gewähren, fing unwillkürlich an zu wetzen, achtete aber umsichtig darauf, dass sein Hammer nicht herausflutschte. Ihm gefiel das offensichtlich, denn er zog sie genau so weit zu sich, dass ihre erigierten Nippel seinen Brustkorb berührten, umfasste mit beiden Händen ihre Arschbäckchen und hob ihn an bis nur noch die Eichel in ihr stak. Dana pfietschte entrüstet, nahm aber ein paar superkurze, nur mit der Schwanzspitze ausgeführte Stöße dankbar seufzend auf. In ihr Seufzen hinein raunte er ihr zu was für eine geile Braut sie sei, kitzelte sich mit der Schwanzspitze vom Spalt bis zum Anus und zurück, drang wieder ein bissel ein, flüsterte, dass er schon vom ersten Tag an heiß auf sie gewesen sei und sie am liebsten sofort gefickt hätte. Juan sah noch ihr vergnügtes Schmunzeln ehe sie sich weiter zu ihm beugte, ihre Brüste an ihm rieb und seine Kehle küsste. „Warum hast du`s nicht gemacht, Chico? Am ersten Tag hatte ich noch keinen Fromms im BH."

Innerlich bewunderte er sie für ihre unverhüllte Geilheit und registrierte gleichzeitig, dass sie ihm die Pobacken ungeduldig in die Hände schmiegte und sich den Penis wieder einverleiben wollte. „Ja Chica", raunte er und zog mit den Spitzen der Mittelfinger ihre Rosette auseinander, „schade, vier verschenkte Nächte. Oh ja, dein Arsch ist genauso knackig geil wie deine Titten. Weißt du eigentlich wie scharf du ausschaust? Angezogen, und erstrecht nur im BH? Das Gelb steht dir übrigens ausgezeichnet. Und wie geil du dich anfühlst? Dein Body ist Welle, deine Muschi hauteng und heiß, aber deine Äpfel sind einfach makellos. Du bist zum Vögeln geboren, Dana."

Sein anmachendes Murmeln und die sich in ihr Poloch vortastenden Fingerspitzen hatten zweifellos ihren Reiz, doch Dana wollte etwas anderes. „Dann tu es doch, Don Juan", unterbrach sie ihn kokett lockend, „wenn du fertig bist mit Herumspielen, dann fang ruhig an. Aller guten Dinge sind eh drei."

Aufgeputscht von zwei auserlesen geilen Orgasmen, getrieben von einem nackten, immer noch stahlharten Penis am Eingang zu ihrer Muschi und entschlossen ihren Seitensprung bis zum Abwinken auszukosten, setzte sie seinem Spiel ein Ende. Ihre Vagina gierte nach dem Schweif und sie nahm ihn sich. Der Take-off klappte rasch und sauber. Wusch! Wusch! Wusch! Ihre Säfte spritzen als ihre pudelnasse Muschi auf seine Schwanzwurzel klatschte und für Beide gab es kein Halten mehr. Nun wollte auch der Surf-Lehrer auf seine Kosten kommen. Es gab keine Zärtlichkeiten, kein Streicheln oder Küssen mehr. Ekstatisch rammte er die geile Blondine, die sich neben ihm abstützte und seine Fickstöße mit wahnsinniger Kraft zurückgab. Seine Hände legten sich an ihre straffen Brüste, fassten dann aber um zu ihren Arschbäckchen. So konnte er noch mehr Elan in seine Stöße legen und dabei die zügellos vögelnde Frau einigermaßen im Takt halten. Dana war außer sich vor Erregung. Die Wellen in ihr schäumten stürmischer als eine Big Wave und alle ihre Sinne waren auf Orgasmus eingetrimmt. Sie war an der Grenze zum dritten Höhepunkt angekommen und wollte den Gipfel der Wollust noch einmal erreichen -- nichts anderes. Völlig enthemmt, ohne Gedanken an das Morgen oder eine Boardleash, versank sie tiefer in ihrem Rausch und fühlte die brandenden Wellen in ihrem Schoß.