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Dana und ihre Zwillinge

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Himmelsflug und Tiefseetauchen, Lust und Leidenschaft grenzenlos -- Trance.

Dana hörte Juans warnende Rufe nicht, hasste ihn dafür als er versuchte herauszuziehen, sie zu bremsen, und trommelte mit der Faust auf seinen Brustkorb. „Weiter! Weiter! Weiter!" Der Schwanz in ihrer Vagina gehörte ihr.

Niemandem sonst.

Nur ihr.

Gleich, wer oder was daran befestigt war. Es war nur Materie -- außerhalb und unabhängig von dem was in ihr wütete. Es war dieser beglückende, überirdisch geile Schwellkörper, der in diesem Augenblick ihr Leben bestimmte. Wellen ungezügelter Lust strömten aus allen Teilen ihres Bodys in die brodelnde Scheide, brandeten an, so dass die Gevögelte jedes Mal glaubte am Ende angelangt zu sein, und doch wogte es immer wieder in ihr. Sie spürte den Gegenstrom aus dem Longboard in sich einspritzen, hörte die Einschläge sogar im Gehirn dröhnen und sah die Tube kommen.

Dana war überrascht von ihrer Geschwindigkeit, wurde ergriffen von ihrer Wucht und erlebte einen wipe-out wie seit Jahren nicht mehr. Die Barell drückte sie unter Wasser, schaltete alle anderen Empfindungen aus und schleuderte die junge Frau vom Meeresboden zur Wellenkrone. Ihre orgiastischen Schreie hallten weit in die Sommernacht ehe sie zum nächsten Tauchgang getragen wurde.

Tiefenrausch und Höhenflug -- wieder und wieder.

Irgendwann, eintausend Jahre Delirium später, katapultierte der Ozean Dana endgültig nach oben und ließ sie den Orgasmus auf der Wellenkrone der Lust erleben.

Bebend, glücklich, handlungsunfähig und kraftlos brach sie auf Juan zusammen und ließ es sich kommen ... kommen ... kommen. Wundervolle, süße Krämpfe, einer schöner als der andere, durchfluteten sie, und alle endeten in den Muskeln die Juans Schwanz umhüllten. Mit der Wange auf seinem Brustkorb lag sie danach still da und genoss es, wie herrlich sich die Scheidenwände um den Penis schmiegten. Es war einfach wahnsinnig schön, einen solchen Megaorgasmus so ausklingen zu lassen. Nur ruhig liegen bleiben, durchsickerte es irgendwann ihre Gehirnwindungen, solange er noch fest ist kann er ja auch drinbleiben. Sie brachte es fertig ihren Kopf ein winziges Bisschen zu bewegen und ein Küsschen auf Juans Brustwarze zu hauchen, dann wurde es ihr ein bissel schummrig im Kopf, angenehm leer.

Ausruhen. Genießen. Herrlich!

Es gefiel ihr sogar wie das Glied in ihr langsam schrumpfte, sich zurück, aber nicht herausschlich. Viel kleiner, doch wundervoll beglückend. Es machte Platz für die heraussickernden Säfte und Dana seufzte glücklich als seine Hände ihren Po damit eincremten.

Sie blieb auf ihm liegen und genoss die Massage.

Irgendwann kam sie nach oben, küsste ihn und suchte dann seinen Blick. „Sagst du mir deinen Namen?"

„Weißt du doch. Juan."

„Stimmt nicht."

„Wieso?"

„He Chico", flüsterte sie und leckte ermunternd über seine Lippen, „nur weil man eine Blondine in den Himmel fickt lernt einem der liebe Gott nicht so schnell Deutsch."

„Oh!"

„Gibst du`s also zu?"

Er hörte den vergnügten Unterton in ihrer Stimme und küsste sie. Dana gab den Kuss zurück, genoss noch einmal seine streichelnden Hände auf ihrer Rückseite, spürte seinen muskulösen Körper an der Vorderseite und fühlte sich einfach nur goldig. Besser kann ein Urlaub nicht zu Ende gehen, schwärmte sie und küsste Juan unwillkürlich etwas vernarrter. Ich muss aber trotzdem vor den anderen im Hotel sein, sonst sieht mich vielleicht noch jemand. Dann würden Emma und ich ganz schön in der Tinte sitzen. Sie beendete den langen Kuss mit einigen kleinen Bussis und hörte seine freche Frage: „Wie wird das nun mit in den Mund, Chica?"

„Du solltest die Frage auch noch auswendig auf Spanisch lernen", musste Dana kichern, „und sie dann der nächsten Urlauberin stellen. Bestimmt hast du damit Erfolg, Juan. Aber ich muss jetzt leider wirklich gehen. Bringst du mich?"

Selbstverständlich fuhr er sie zum Hotel. Er half ihr vom Quad, hielt ihre Hände fest und stand vor ihr. „Dana, ich ...".

„Bleib cool", unterbrach sie ihn, „wir müssen doch jetzt nicht so tun als ob. Es war geil, Juan. Du bist geil. Einfach supermegageil, aber es war Urlaub, okay?"

Sie merkte ihm die Erleichterung über das unkomplizierte Ende deutlich an, stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm ein Küsschen.

„Du bist Hammer, Dana."

„Du auch, Juan. Aber bleib lieber bei Chica, sonst kriegst du bei deiner nächsten Surf-Schülerin Probleme."

Juan nahm Dana noch einmal in die Arme, drückte sie ganz fest an sich und küsste sie. „Ich werde dich nie vergessen", flüsterte er ihr zu, „du bist einmalig schön und einmalig sexy. Adios, Chica."

„Adios, Chico."

Emma war noch nicht da. Dana regelte die Klimaanlage auf kühle Nachttemperatur, ging duschen, zog Flatterhemdchen und Schlafslip an, und legte sich dann ins Bett. Obwohl sie sich vornahm auf ihre Freundin zu warten, schwebte sie fast augenblicklich ins Reich der Träume. Irgendwann nahm sie wahr, dass sich jemand von hinten an sie schmiegte, brachte es aber nicht fertig die Augen zu öffnen. Alles gut, durchfloss es sie träge, Emma ist gekommen. Sie spürte Atem im Nacken, ein zärtliches Küsschen auf dem Halswirbel und den Körper der Freundin, der sich an ihre Rückseite schmiegte. Ach Emmchen, sickerte es durch ihr müdes Hirn als sich Fingerspitzen vorsichtig in ihr Dekolleté tasteten, lass mich doch schlafen, bitte ... bitte ... jetzt nicht. Sie war einfach zu müde, ließ die zärtlichen Fingerspitzen an ihren Brüsten neugierige Fingerspitzen sein, schlief weiter.

Dana ließ die Augen geschlossen als sie aufwachte. Ihre erste Empfindung war etwas Schönes geträumt zu haben, Sonnenstrahlen wärmten ihren Bauch, und dann kam die Freude darüber heute Abend ihre Eltern wiederzusehen ... und auch Til. Dieser Gedanke wiederum katapultierte die Erinnerungen an die vergangene Nacht in Danas Bewusstsein und schickt ein Kribbeln über ihre Haut. Was war das geil mit dem Typ, dreimal gekommen! Wahnsinn, eigentlich bin ich andauernd gekommen. Hilfe war das gut, und seinen Namen kenne ich immer noch nicht. Juan? Hihihi, niemals. Vamos, celebremos! Genauso schaut er aus -- feiern und vögeln. Hi Til, bist du böse? Gut, dass du nicht mit warst. Spanisch surfen ist geil, und bei dir bin ich noch nie so oft abgefahren. Wie von selbst glitt ihre rechte Hand hinunter zum Venushügel. Mittel- und Zeigefinger legten sich auf die Klit und drückten sie wonnig. Urlaub ist Urlaub, besänftigte sie ihr Gewissen, es war doch nur ein kleiner Ausrutscher, ein Versehen ... zum dritten Mal? Na und? Aller guten Dinge sind drei ... und das dritte Mal war am schärfsten. Niemand außer Emma weiß es!

Dana hörte eine Bewegung, räkelte sich wohlig, öffnete die Augen und schaute zur Seite. Emma war auch schon wach, lag auf dem Bauch und war fasernackt, sah Dana mit ihren großen, braunen Augen an. „Wenn du fertig bist mit dem Morgengruß", feixte sie mit Blick auf die Hand am Schoß der Freundin, „müssten wir mal aufstehen. Sonst kriegen wir nicht mal mehr ein Mittagsessen vor dem Heimflug. Frühstück ist schon lange vorbei. Schaut aus als hätte es dir gefallen?"

„Ohhhh Emmchen", schnurrte Dana, drehte sich ihrer Freundin zu und streckte ihr impulsiv beide Arme entgegen, „es war sowas von ... ach Emma, das hatte ich noch nie. Weiß du was du verpasst hast?"

Die Gefragte nutzte blitzschnell das Angebot und schlüpfte zwischen die ausgestreckten Arme. Die Hitze ihres nackten Körpers durchdrang sofort Danas Hemd, die Nasenspitzen der jungen Frauen berührten sich fast. „Noch nicht, Liebste. Aber du wirst mir gleich alles erzählen, ja?"

„Hihi ... ist da jemand neugierig?"

„Spann mich nicht auf die Folter, Hexe. Warte mal." Sie schob ihren linken Arm unter Danas Kopf und platzierte die rechte Hand auf deren Hüfte. „So ist`s bequemer. Sonst schläft mir die Hand ein. Los, erzähle."

Dass dir die Hand einschläft, schmunzelte Dana innerlich und dachte dabei an die zärtlichen, neugierigen Fingerspitzen von heute Nacht, werde ich wohl nicht erleben. Unwillkürlich hauchte sie ihrer besten Freundin ein Küsschen auf die Nase. „Juan hätte dich bestimmt auch bekehrt", schwärmte sie im Flüsterton. „Dreimal, Emma! Dreimal Wirbelsturm und zwischendurch permanent Wolkenbruch."

„Nein!"

„Doch!"

„Wow!"

„Nackig!"

„Ist doch normal, oder?"

„Nackt, Emma. Nackt!"

„Hm, vögelst du sonst angezogen?"

„Ach du ... ich meine nackig, barfuß, richtig nackig. Emma, er hat mir alles reingespritzt."

Schweigen.

„So geil hat`s mir noch keiner gemacht. Til auch nicht." In Danas Geflüster klang so etwas wie Unsicherheit mit, ein fast entschuldigender Unterton.

„Du bist verrückt, ich wusste es schon immer. Wieso denn das? Spinnst du? Du hast doch Kondome mitgebracht."

„Der Schuft hat es ins Feuer geworfen ...".

Emma prustete los und steckte Dana damit an. Kichernd schilderte Dana dann die ersten körperlichen Annäherungen auf dem Umweg zur Sanddüne von Bolonia, beschrieb, wie sie Juan bei Lagerfeuer, Gitarrenklängen und Sangria mehr erlaubt hatte und änderte nichts an ihrer Position als sich Emmas nackte Brustwarzen deutlich fühlbar aufrichteten. Die festen Spitzen der Freundin so nachdrücklich zu spüren, nur durch ein dünnes Nachthemdchen von den eigenen Brüsten getrennt, war ihr nicht einmal unangenehm ... wahrhaftig nicht. „Es war einfach zu geil, Emmchen, und außerdem der letzte Abend. Versprichst du, mich nicht zu verraten?"

„Was kriege ich dafür? Wenn du mir alles verrätst, verrate ich dich nicht."

Es war für Dana ziemlich vorhersehbar, dass Emmas rechte Hand nun unter ihr kurzes Nachthemd, glitt. „Herzlose Erpresserin", schnurrte sie nachgebend und straft die Böse mit einem Klaps auf den nackigen Po, „was willst du wissen?"

„Alles!"

„Du hast gesagt wir müssten essen gehen. Hast du keinen Hunger?"

„Wir haben noch Nussriegel, Schatz, und im Flieger kriegen wir eh was."

Das Mittagessen im Hotelrestaurant fiel somit aus. Die jungen Frauen durchlebten die vergangene Nacht nun gemeinsam, schmückten das Geschehene fantasievoll aus und vertieften sich in Details des finalen Surf-Lehrganges. Obwohl sie unter vier Augen waren und dicht aneinander geschmiegt im Bett lagen, flüsterten sie. Beide nahmen ihren heißen Atem wahr und spürten die wachsende Erregung, doch keine entzog sich der innigen Umarmung. Unartige Fragen, gehauchte Einzelheiten, neckisches Kichern und applaudierende Würdigungen des sexy Surfganges. Es war wohl unausbleiblich, dass vier Hände die Rückenpartien der jeweils anderen streichelten. Und als Dana dann die Zartheit der Haut ihrer pudelnackten Freundin flüsternd lobte, bekam sie gleich drei süße Küsschen auf die Lippen. Die Atmosphäre im Raum war geprägt von getuschelten Intimitäten und aufkeimender Sinnlichkeit. Die illustrierende Gestik der jeweils Erzählenden und die Modulation ihrer Stimme bewirkten eine immer gewagtere Körpersprache der momentan Zuhörenden. Irgendwann schmiegte Emma schmiegte ihre erigierten Brustwarzen dann direkt an die knubbeligen Paare gegenüber, richtete die rechte Brustwarze sogar noch mit der Hand aus.

„Emma, was machst du da?"

„Nix."

„Dann hör auf mit Nix machen."

„Na gut", gab Emmchen nach, änderte ihre Position um keinen Millimeter, gab aber der Freundin ein süßes Entschuldigungsküsschen und koste ihren Rücken. Erst als die Finger vorwitzig den Bund des Höschens lifteten und die Steißwirbel walkten räusperte Dana sich mahnend.

„Wollte nur mal was nachgucken", hauchte Emma frech auf Lunas Lippen. „Ganz, ganz früher sollen wir da ja alle einen Schwanz gehabt haben."

Luna trank den Atem, ihr wurde etwas schummrig. „Einen Schwanz?" Sie hielt sich an ihrer besten Freundin fest. „Etwa hier?" fragte sie und kreiste mit den Fingern auf Emmchens nackter Haut des eben besprochenen Sektors. „Hihihi ... dafür sind wir wohl zu spät geboren. Aber soviel ich weiß stehst du doch nicht auf Schwänze, oder?"

„Bin gerade am Überlegen ..., wenn du einen hättest." Mit dem folgenden Gekicher war das mahnende Räuspern von vorher erledigt und Emmchen hatte freie Hand. Viel zu prickelnd war das Gefühl von heißer Haut, aneinandergeschmiegten Brüsten, Bäuchen und Schenkeln als dass eine der Frauen etwas an der Lage hätte ändern wollen. „Wenn du einen hättest", hauchte die wollüstige Lesbe in Danas Mund und lotste den Mittelfinger sachte zwischen deren Pobacken, „dürftest du jetzt mein Surf-Lehrer sein."

„Oho, oho ... mit Schwanz hinten? Oder lieber vorn?"

„Wenn`s deiner wäre ... drinnen! Erzähl weiter, lass nix aus." Emmas Stimme floss über vor Liebesglut. Sie kannte Dana von Kindesbeinen an, hatte geduldig die Taktik der kleinen Schritte angewendet und wusste aus ihrer lesbischen Erfahrung heraus worauf Frauen ab einem bestimmten Punkt ansprechen. Sie sah sich nahe am Ziel, war aber klug genug nichts zu überstürzen. Im Evakostüm bei ihrer Traumfrau zu liegen, die Freiheit zu haben deren nackte Haut schon bis in das Schlafhöschen betasten zu dürfen war ein riesiger Erfolg den sie auskostete. Der Aktionsradius ihrer Hand blieb der gesamte Rücken ihrer Freundin, wurde aber immer wieder um ein paar Fingerbreiten nach unten, auf die Bäckchen und in den Spalt dazwischen, verlängert. Erst später, als Danas Bericht die Szene erreichte in welcher sie Juan zugesäuselt hatte er solle ihr doch endlich den BH ausziehen und die Äpfel naturnah kosten, griff sie das Thema auf und ging einen Schritt weiter. „Oh Dana, Herzchen", seufzte sie, ließ vom Po ab und führte die Hand aufwärts, unter Danas Oberarm hindurch nach vorn, auf deren Rippenbogen, „wieso brauchte er denn eine Aufforderung dazu deine süßen Möpschen auszupacken? Ich hätte keinen Augenblick gezögert", stellte die hübsche Emma klar und testete die Bewegungsfreiheit ihres Daumens.

„Das glaube ich sofort, Emmchen. Was machst du jetzt schon wieder?"

Beide sahen sich in die Augen.

„Nix."

Emma lächelte sirenengleich und kratzte mit dem Daumennagel unverblümt am Brustansatz ihrer Freundin. Dana schlug, ganz anmutige Unschuld, die Lider nieder. „Immer noch Nix? Na sowas,", hauchte sie, „dabei hätte ich fast gedacht du spielst mir an den Titten rum."

„Darfst bei mir auch, wenn du willst ... magst du jetzt vielleicht dein Nachthemd ausziehen?"

Danas Blick bekam etwas Verträumtes als Emmas Hand sich auf ihre linke Brust legte, sie zärtlich umfasste, sanft drückte, den Zeigefinger hauchzart über den harten Nippel führte und dann die formvollendete Halbkugel wieder umfing. „Das hast du Biest doch heute Nacht auch schon gemacht", hörte Emma ihre Freundin flüstern, „aber du hast Recht, es ist wirklich heiß hier, sehr heiß ... Liebste."

Emmas Blut flutete wie ein Tsunami durch ihren Körper als Danas Zungenspitze sich ermutigend zwischen ihre Lippen drängte.

Dana -- ein Rückblick.

Nach dem Urintest sprach Dana mit Emma darüber und die Freundin begleitete sie auch zur ersten Ultraschall-Untersuchung. Ihrer Familie gegenüber verheimlichte sie ihre Schwangerschaft so lange es ging, doch Danas Oma sah es der Enkeltochter auch so an. Sie nahm das Mädchen beiseite, sprach ausführlich mit ihr und holte danach auch ihre eigene Tochter mit ins Boot. Die drei Frauen beratschlagten lange zur Lage, wogen ab, verwarfen, entwickelten neue Strategien. Schließlich stellten uneheliche Kinder, auch im 21igsten Jahrhundert, nicht gerade die Normalität im katholisch geprägten Heimatstädtchen dar. Nun, leider boten sich nur sehr begrenzte Möglichkeiten zur Wahrung von Moral und Ehre an. Da Leben zu töten für keine der Frauen eine Option war und in ihnen sowieso bereits Glücksgefühle wegen des Familiennachwuchses wuchsen, stellten sich zwei wichtige Aufgaben in den Vordergrund: Ausloten ob der Kindesvater heiratswillig ist, und die Männer der Familie auf ihre künftigen Rollen als Großvater und Urgroßvater vorzubereiten.

Im Ergebnis der taktischen Konzeption durften Dana und Emma noch einmal gemeinsam nach Andalusien fliegen. Ihren Auftrag, Juan zu suchen und ihn zur Hochzeit zu bewegen, erfüllten die Mädchen nicht. Doch sie brachten Fotos mit, auf denen der Surflehrer mit einer echt attraktiven Spanierin und zwei supersüßen Knirpsen zu sehen war.

Damit war das Thema dann auch für Großmutter und Mutter erledigt. „Wenigstens wissen wir jetzt woher das mit den Zwillingen kommt", stellte Oma Gerlinde lakonisch fest als die Hiobsbotschaft verdaut war, „denn in unseren Linien gab es keine, soviel ich weiß. Nimm es dir nicht zu sehr zu Herzen, Liebes. Wenn er eine Frau mit zwei kleinen Kindern betrügt, betrügt er dich irgendwann auch."

In den vergangenen zwanzig Jahren hatte die junge Mutter nie wieder versucht den Erzeuger ihrer Kinder zu finden oder ihm eine Nachricht zukommen zu lassen. Mit Hilfe ihrer Familie hatte sie ihre Babys großgezogen, die eigene Ausbildung abgeschlossen und sich immer voller Liebe um die Kids gekümmert. Auch wenn es anfangs schwer war, sie auf Einiges verzichten musste und sich viele Lebensträume nicht mehr erfüllen konnte -- Dana haderte nicht mit dem Schicksal, sondern sorgte sich um die Babys. Sex, außer der mit Emma, spielte in diesen ersten Jahren kaum eine Rolle für sie. Männer, die damals an der attraktiven, jungen Frau Interesse zeigten, zogen sich rasch zurück sobald sie den Zwillingskinderwagen sahen.

Mit viel Glück kam die Single-Mutti nach dem Erwerb ihres Bachelor-Abschlusses als verbeamtete Fachangestellte im Rettungszweckverband des Landkreises unter, was ihr einen krisenfreien Job und ein sicheres Einkommen sicherte. Gewiss wäre das Zweiteinkommen eines Ehemannes für sie und ihre heranwachsenden Kids eine tolle Sache gewesen, doch die große Liebe lernte Dana nicht kennen und mit den kleinen Lieben war es halt so wie es bereits der Name sagt: kleine Liebe ist keine Liebe -- und wenn es keine Liebe ist, ist es eben nur Sex. Nicht dass es der attraktiven Mutti an Angeboten fehlte. Im Gegenteil, es gab Offerten genug -- von wirklicher Verehrung bis zur eindeutigen sexuellen Anmache. Aber bei der ersten Gruppierung war nicht der dabei den Dana dauerhaft ertragen hätte, und für die anderen Verlockungen fanden sich nur sehr wenige Gelegenheiten es ungestört zu tun. Doch wenn sich dann die Chance einmal bot, gab die Mädchen-Mutter ihrer gottgegebenen Lust nach und ließ sich gerne verführen.

Abgesehen von Emma gab es aber keine Ausnahmen von Danas eisernen Regeln: Niemals zu Hause bei den Kids -- Kolleginnen und Kollegen sind ebenso tabu wie alle Bekannten aus dem Lebensumfeld -- Nicht hier im Stadtviertel.

Als die Zwillinge noch klein waren war es echt schwierig. Da ging das nur, wenn die Kinder mal ein Wochenende, oder ein paar Ferientage, bei den Großeltern verbrachten. Aber seit vier Jahren stellte das kein Problem mehr dar. Dana hatte mit ihren Eltern und den nun schon fast erwachsenen Teens gesprochen, sich dann auf eine verbandsinterne Ausschreibung beworben und die Stelle bekommen. Weg vom Schreibtisch, raus unter die Menschen -- der neue Job war ein Traum. Die junge Mutter gab landesweit Personalschulungen zur Ersten Hilfe, Selbsthilfe-Kursen und Unfallprävention in Firmen, Verwaltungen, Verbänden oder Schulen. Sie bekam einen Dienst-PKW zur privaten Nutzung und konnte so jeden Abend wieder zu Hause sein. Aber mehrmals im Jahr fanden mehrtägige Seminare statt, für die sie sich ein Hotelzimmer am Veranstaltungsort nehmen durfte. Fremde Stadt -- fremde Männer -- fremde Frauen -- heiße Dana! So ließen sich dann diese Nächte in den entfernteren Städten definieren.

Gezielt setzte sie ihre Weiblichkeit ein, nutzte an diesen Tagen sich bietende Gelegenheiten, oder führte sie auch selbst herbei. Sie liebte Sex mit Männern, genoss lesbischen Sex mit allen Fasern ihres Körpers und vergaß nie den ersten Dreier nach dem Vortrag an einer Fachschule. Das als Organisationsteam verantwortliche Professorenehepaar hatte noch zum gemeinsamen Abendessen und auf ein Glas Wein in ihr Wohnhaus eingeladen. Freudig erregt hatte Dana es genossen, wie charmant-raffiniert das eingespielte Team die Erotik aufkeimen ließ, leistete diskrete Beiträge dazu und konnte es dann kaum erwarten sich von dem heißhungrigen Professorenehepaar „vernaschen" lassen. Sie tolerierte es höflich, dass die attraktive Frau Professorin ihrem Geplauder Würze verlieh indem sie bekräftigend Danas Oberschenkel antippte und registrierte die verheißungsvollen Blicke die das geile Professorenehepaar tauschte. Sie hatte auch nichts dagegen nach dem Dessert zur bequemen Sitzgruppe zu wechseln. Nein, wirklich nicht. Dass die Fingerspitzen der Frau nun mit dem Saum ihres Sommerkleides kokettierten hätte Dana auch ohne den „Weingeist" geduldet. Zumal die Designer-Fingernägel die Krönung einer sehr gepflegten Hand waren, die den Saum unauffällig unterwanderte, geschickt nach oben schob und dann zärtlich animierend die Innenseite des Oberschenkels drückte. Sie sah ganz deutlich, dass sich die Brustwarzen der Akademikerin genauso unverblümt in deren Bluse pressten wie ihre eigenen und streichelte die Finger auf ihrem nackten Schenkel. Der Herr Professor war schneller als seine Frau. Sein Kuss schmeckte nach mehr, und seine Hände umfassten schon Danas Brüste als seine Frau gerade den feuchten Slip der Gast-Dozentin erreichte. Die neue Erfahrung, Mann und Frau gleichzeitig in, an und um sich zu haben, berauschte Dana. Eine Frau gemeinsam mit deren Ehemann nackt auszuziehen, einen harten Schwanz noch härter zu wichsen, dabei fremde Brüste zu streicheln -- Wahnsinn! Nasse Schamlippen zu küssen, die eigenen geleckt zu bekommen, zuzusehen und zu spüren wie einem die Frau den Penis ihres Gemahls in die eigene Fotze einführt -- einmalig geil! Ihr die gleiche Liebe zu tun und dann den nassen, berauschend duftenden Schwanz abzulecken -- krass! Zu genießen, von dem wollüstigen Ehepaar nach allen Regeln der Kunst zum Orgasmus gefickt zu werden -- göttlich! Dann, als der Professor zum ersten Mal gespritzt hatte, hatte die vollbusige Pädagogin ihre Brille gerichtet, dem Gatten das Kondom abgestreift, den gesamten Inhalt langsam und voller Geilheit auf ihre eigenen und auf Danas Brüste verteilt -- unübertrefflich!