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Dana und ihre Zwillinge

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Seit dieser Nacht liebte Dana frisches, warmes Sperma über alles. Sie wollte vollgespritzt werden, sich frischen, glitschigen Samen und Nektar in die Haut einmassieren lassen, damit es dann von geilen Mündern abgelutscht werden konnte. Sie hörte sich jetzt noch stöhnen als die Beiden sich das Sperma von ihren erigierten Brustwarzen ablutschten, und sie sah sich, wie sie sich den nassen, halbsteifen Schwanz noch einmal an ihre Tuttis holte, ihn bis zum letzten Tropfen auf sich ausmolk. Ja, seitdem gehörte es für Dana unbedingt dazu den warmen Segen zu spüren. In sich hineingespritzt, aber am liebsten außen, auf der Haut. Frischer Samen auf dem Bauch oder im Gesicht, auf dem Anus oder den Brüsten -- gleich wo, es machte sie bereit für alle anderen sexuellen Spielarten. Aber nur pur und ungehindert sollte das geile Labsal sie erreichen. Dana liebte Sex ohne Kondom, hatte aber Angst vor ungewollter Schwangerschaft. Nun, Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen war der jung gebliebenen Dozentin nicht schwer gefallen. Sie kannte ihre wiedergeborene Lust auf Sex, konnte das Risiko dieser aufregenden Auswärts-Seminare sehr gut einschätzen und suchte Rat beim Frauenarzt. Der verstand ihre Angst vor einem nochmaligen Versagen von Kondom und Pille und fand auch, dass Prophylaxe besser als Therapie sei, beriet Dana aber mehrmals ausführlich und eindringlich bezüglich der gesundheitlichen Risiken bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr. Nur ungern ließ er sich dazu überreden der jungen Frau eine Spirale in die Gebärmutter einzusetzen. Dana entschied sich dann wenigstens dankbar für die goldene Ausführung und freute sich auf das nächste Auswärts-Seminar, bei der sie sich keine Gedanken über Verhütung mehr machen musste.

Leider gab es dieses Mal kein Ehepaar. Doch der junge, potente Rechtsreferendar produzierte genügend Body-Lotion, für drinnen im ersten Ritt, aber danach endlich auch für draußen. Eingecremt mit der geilen Sahne setzte sich Dana danach auf seinen Schoß, knetete sich die nassen Titten und fragte lächelnd ob er ihr alles ablecken und dann noch einmal aufspritzen könne. Er wollte und konnte, so dass es für außen zweimal reichte. Nun, genau dieser junge Mann war der Auslöser dafür, dass sie die Power der Jugend lieben und schätzen lernte, ihre Angelrute nach Möglichkeit in deren Richtung warf. Da die zu dem Zeitpunkt 37-jährige Frau ihre Attraktivität und Weiblichkeit sehr gezielt einzusetzen wusste, gelang es ihr fast immer, sich bei Bedarf eine straffe Rute zu angeln.

Aber nach den geilen Seminar-Nächten war es wie es schon immer war: wieder zu Hause gab es nur die Zwillinge. Sie standen an allererster Stelle im Leben der jungen Mutter. Mit viel Klugheit und Vorsicht hinsichtlich der Auswärtsseminare, sowie mit Fachwissen und Fleiß gepaartem Charme im Büro, festigte Dana ihre tolle Stellung im Job und half ihren Teenies auf dem Weg durchs Gymnasium. Das einzige was sie im Verlauf der Jahre immer ernstlich grämte, waren die Ressentiments die sie als junge Mutter bei der Wohnungssuche erfuhr. Vom in den Medien so vielbeschworenem „toleranten" Deutschland schienen viele Menschen, aber vor allem die Makler und Vermieter, nichts zu wissen. Danke, dass Sie sich beworben haben. Oh! Alleinstehend? Zwei Kinder? Wie schaffen sie Ärmste das nur alles? Ach wie niedlich die zwei kleinen Racker aussehen. So süße Zwillinge! Haben Sie auch noch Haustiere? Nein? Nun ja, leider ist Ihre Bewerbung zu spät eingegangen. Wir haben die Wohnung schon anderweitig vermietet und wünschen Ihnen alles Glück auf Erden.

Resultat war, dass Dana mit der Zeit die Suche nach einer größeren Wohnung aufgab, und ihre erwachsenen Kinder immer noch nur ein gemeinsames Zimmer zur Verfügung hatten. Folge davon war wiederum, dass die Lust auf jugendliche Power, die der Rechtsreferendar in Dana geweckt hatte, fast täglich neue Nahrung erhielt, wenn Tochter und Sohn sich völlig ungezwungen in der Wohnung bewegten und dabei wenig darauf achteten ob ihre Garderobe mehr oder weniger freizügig war. Sie verglich Valentin mit dem jugendlichen Rechtsreferendar, fand aber natürlich ihren Sohn um ein mehrfaches attraktiver. Manchmal, wenn sie in Valentins Augen sah, glaubte sie das Lagerfeuer flackern zu sehen, an welchem sie ihre Kinder von Juan empfangen hatte. Es kam vor, dass sie dann in Erinnerungen an die wunderschöne, aber eben auch „schicksalsschwangere" Nacht versank, und eines Tages hatte dabei Juans Körper plötzlich Valentins Gesicht. Dana erschrak, beschimpfte sich als charakterlose Milf und verbannte die ungeheuerliche Vision erfolgreich. Zunächst jedenfalls. Denn da es zwischen ihr und der allerallerbesten Freundin keine Geheimnisse gab, kam auch dieses Thema eines Nachts zur Sprache. Emmchen zeigte vollstes Verständnis für die heiklen Emotionen der Geliebten, lobte überzeugt die Attraktivität der Zwillinge und gab zu, ‚gelegentlich, aber sehr gerne', über ein ‚Probestündchen mit dem echt niedlichen Valentin' nachzudenken und auch Vergleiche zwischen Danas und Lunas Body zu ziehen. „Wobei du natürlich", fügte sie hinzu und küsste verliebt beide Brustwarzen der konsterniert wirkenden Mutti, „noch genauso geil und sexy ausschaust wie vor zwanzig Jahren -- was durchaus nicht bedeutet, dass ich Lunas Nippel nicht auch gerne anknabbern würde. Du nicht?"

Emmas lockerer Umgang mit den „mütterlichen Bedenken" und deren unverblümt geäußerte Lust auf Sex mit den Zwillingen blieben auf Dauer nicht ohne Einfluss auf Danas Denken. Ihre verbal vorgebrachten Proteste gegen Emmchens „abnormen Triebe" scheiterten regelmäßig an deren physisch vorgebrachten Gegenargumenten. Schon damals, im andalusischen Hotelbett, hatte sie Emmas aufreizend zärtlichen Händen nicht widerstehen können. Nach und nach wurde es Normalität für die Frauen, über die Jugend im Allgemeinen und über Danas Zwillinge im Besonderen, zu philosophieren.

Zwanzig Jahre später -- Ist dir auch langweilig? Komm, dann lass uns einfach streiten.

Es war einer dieser Samstagabende die man eigentlich nicht braucht, aber leider viel zu oft erlebt. Obwohl die Großwetterlage immer noch von badetauglichen Temperaturen bestimmt wurde, verlockte der warme Spätsommerregen nicht zum Ausgehen. Das Fernsehprogramm gab keine Hoffnung auf Unterhaltung, die vorrätigen DVDs und Blu-ray waren auch nicht die Neuesten, und die Szene schien heute ebenfalls komplett zu chillen. Die Zwillinge waren heute Abend im selben Maße genervt und hochgradig gelangweilt.

Während ihre Mutter Dana seelenruhig in ihrem Fernsehsessel saß und in einer bunten Zeitschrift blätterte, lümmelte Luna auf der Couch und zappte rappelköpfig mit der Fernbedienung herum. Das hinderte sie aber nicht, gleichzeitig mit dem iPhone herumzumachen, spitze Randbemerkungen an ihren Bruder zu richten, ab und an ein Schlückchen Prosecco zu schlürfen und nebenbei mit Dana ein in der Zeitschrift abgebildetes Mode-No-Go auszuwerten.

Valentin saß im zweiten Sessel, hatte die Web-Suche nach einer halbwegs vernünftigen Location für den Abend aufgegeben und durchstöberte nun, sichtlich hoffnungslos, die Programm-App nach etwas Ansehbarem. Wütend darüber nichts zu finden, gereizt von den Bemerkungen seiner Schwester und ungehalten wegen der stoischen Ruhe seiner Mutter warf er sein Handy zornig auf den Couchtisch. „Nur Mist", knurrte er aggressiv, „nirgendwo was los, in dieser Kiste bringen sie auch nur Müll und ihr habt nichts Besseres zu tun als in dieser bescheuerten Schnulzenzeitung zu lesen. Ist besser, ich gehe gleich ins Bett."

Dana sah ihren Jungen an, schenkte ihm ein mitfühlendes Lächeln und las dann in aller Ruhe weiter. Aber ihre Tochter nahm die Herausforderung an: „Ja, und wenn es geht ganz schnell. Hau doch endlich ab und lass uns in Ruhe mit deinem blöden Gemecker", feuerte Luna aggressiv zurück. „Was können wir denn dafür, wenn nichts los ist."

„Was können wir denn dafür, was können wird denn dafür ...", äffte Valentin seine Schwester nach, „habe ich denn gesagt, dass ihr etwas dafürkönnt? Unterstelle mir nicht andauernd irgendwelchen Mist!"

„Mach ich überhaupt nicht! Den ganzen Tag geht das schon. Du könntest ja auch mal zur Abwechslung mit Mutti und mir reden. Aber nein, nur nörgeln, dumm tun und aufs Handy glotzen. Steigt dir irgendwas in den Kopf, oder was macht dich so meschugge?"

„Ach so? Ich? Ich bin meschugge? Das fragt sich, wem hier was in den Kopf steigt! Höchstens, dass ich dich und deine blöden Sprüche andauernd ertragen muss. Kannst du dir nicht einen Kerl suchen, dem du auf die Nerven gehen kannst?"

„Ha! Einen Kerl suchen? Du Blödmann hast Lilli abserviert und drehst nun durch. Geh halt du lieber los und suche dir eine Flamme. Vielleicht geht dann dein Samenkoller weg und du wirst mal wieder normal."

„Das wird ja immer schöner! Samenkoller? Wem ist denn der Lover abgehauen? Dir oder mir, he? Kümmre du dich lieber um dein Sexleben und suche dir einen Therapeuten! Dein nächster Typ wird es ihm danken. Falls dich überhaupt mal einer nimmt!"

Luna saß starr in dem Sessel, ihre linke Pupille ging nach innen, sie holte tief Luft und legte dann los: „Du bist so gemein! Ein richtiges fieses Macho-Schwein! Genau wie Jens! So seid ihr alle! Alles Arschlöcher seid ihr Männer! Er ist nicht abgehauen, ich habe ihn gefeuert. Das weißt du ganz genau! Bildest du dir was darauf ein mit Lilli Schluss gemacht zu haben? Dann bist du das Ober-Arschloch und kannst mit Jens eine Männer-WG gründen. Das passt dann! Solchen Typen wie ihr sind es gar nicht wert, dass man sie überhaupt anschaut! Vorher großmäulig und dann? Nichts! Nichts könnt ihr! Lilli kann von Glück reden und braucht dir Blödmann wirklich nicht hinterhertrauern. Da gehen wir doch lieber ins Kloster, als uns mit euch rumzuärgern. Und mit dir, mit dir rede ich im ganzen Leben kein Wort mehr! Niemals!"

Dana nahm die Streiterei ihrer Kinder zwar nicht so tierisch ernst, fand aber, dass es nun Zeit sei einzugreifen. „Aufhören! Ruhe jetzt", mischte sie sich ein. „Wenn ihr euch streiten wollt, geht in eurer Zimmer. Ich habe keinen Bock mir das anzuhören."

Die Zwillinge sahen ihre Mutter gleichermaßen empört an. Beiden war völlig unverständlich, wieso Dana nicht den „wahren Schuldigen" ausschimpfte.

„Na gut, ich gehe", schnaubte Valentin aufgebracht, „dann muss ich wenigstens diese alte Ziege nicht mehr ertragen."

„Nein, ich gehe. Dann bist du aber ein Ziegenbock! Und was für einer!" Damit sprang Luna vom Sessel auf, verschluckte sich vor Eifer fast am Rest ihres Proseccos und stürmte aus dem Wohnzimmer. „Und komm mir ja nicht hinterher", wetterte sie noch aus dem Flur, „sonst zerkratze ich dir deine widerliche Visage! Ich will meine Ruhe haben und dich nie wieder sehen müssen. Arschloch!"

Die Mutter blieb im Sessel sitzen und schmunzelte in sich hinein. Nicht Ziege und Ziegenbock, dachte Dana liebevoll über ihre Kinder, zwei richtige kleine Streithammel seid ihr. So ist das halt mit Geschwistern, und noch schlimmer ist es bei Zwillingen. Aber manchmal muss es eben krachen, das geht schon vorbei. Erst fliegen die Fetzen und in einer Stunde sind sie wieder ein Herz und eine Seele. Mal sehen wer heute den Anfang macht. Bestimmt wieder der Große, er kann seiner Schwester nie lange böse sein ... oder will es nicht. Aber umgedreht genauso: wenn er sie in den Arm nimmt schmilzt sie immer weg wie Wachs. Naja, bei mir ist es nicht anders. Hihi, Luna ist zwar manchmal wirklich eine Kratzbürste, aber heute hat sie schon Recht: Valentin hat ´nen Samenkoller! Der braucht mal wieder was Schnuckliges ins Bett, und bei Lilli war er dafür eigentlich ganz genau an der richtigen Adresse. Was die Kleine manchmal für einen Blick drauf hatte, und ihr Gestöhne in der Nacht ... Wahnsinn. Ich hätte sie an Valentins Stelle niemals gehen lassen, wahrhaftig nicht. Auch dann nicht, wenn ich das im Plan hätte was ihm seit dem Urlaub im Kopf rumschwirrt.

Hihihi, wenn er wüsste was ich weiß, würde er nicht so um den Brei herumschleichen. Im Club nennen sie sich Viery und Kirsty. Emma und ich konnten es kaum glauben als die Nachricht von La Palma eintraf. Die Welt ist echt ein Dorf, aber dass die Zwei ausgerechnet meinen Sohn dort getroffen haben kann bald kein Zufall sein, eher schon Vorsehung. Wahrscheinlich hätte Valentin irgendwann Lilli oder eine andere Hübsche geheiratet und meine Träume wären nur Schall und Rauch geblieben. Aber die Bamberg-Sisters haben ihn, Gott sei Dank, rechtzeitig auf den richtigen Trip gebracht. Es ist einfach fantastisch wie er uns seitdem unauffällig anbaggert. Naja, unauffällig aus deiner Sicht, Liebling. Für mich ist es astreines Poussieren, hihihi Ringelpietz mit Anfassen. Obwohl, offiziell angefasst hast du noch nicht, mein kleiner Angsthase. Aber du bist schon auf einem richtig guten Weg. Mami wartet jeden Tag darauf und bei deiner Schwester funktioniert das früher oder später auch. Ich sehe es doch wie sie reagiert -- ihre Bewegungen, die Augen, ihr Lachen und die Art wie sie dich abwimmelt. Da ist kein wirklicher Widerstand. Musst nur am Ball bleiben, Süßer. Du kriegst sie schon rum ... und mich sowieso. Bei Kirsty hat es auch mit dem Bruder angefangen, dann ist Viery dahintergekommen und hat sich ihren Anteil ergattert. Ich habe leider keinen Bruder, aber ich habe dich und Luna ... und Emma! Dana erschauerte angeregt, weil der Gedankenfluss wieder einmal ihr Lieblings-Tabu belebte und die verbotene Brücke von ihr zu Sohn und Tochter schlug. Genau die Brücke, auf die Emma sie geführt hatte und über welche die jung gebliebene Mutter nur zu gerne gemeinsam mit ihren Kindern lustwandeln würde.

Rauft euch ruhig, dachte Dana und blinzelte zu ihrem Sohn hinüber, wenn ihr den Fehdehandschuh dann gegen einen Massagehandschuh austauscht bin ich gerne bei euch.

Valentin -- Resümee eines Urlaubs.

Während Luna das heurige Geburtstagsgeld ihrer Großeltern auf die „hohe Kante" legte, hatte ihr Zwillingsbruder Valentin in einen Urlaubstrip investiert. Paul und er hatten schon mehrmals über die Trails auf der Kanareninsel La Palma gesprochen und sich nun entschieden. Sie buchten jeweils nur die Flugtickets und ein Leih-Bike, und waren entschlossen nur mit leichtem Gepäck zu reisen um die Kosten so niedrig wie möglich zu halten. Im Netz waren Trails in verschiedenen Schwierigkeitsgraden zu finden, so dass die jungen Männer vorab ihre Touren auswählen konnten. Essen und Trinken zu kaufen dürfte kein Problem darstellen und ein Plätzchen für ihre Ultra-Leicht-Zelte würde sich am Abend schon finden. Zugelassene Campingplätze oder preiswerte Unterkünfte waren notfalls auch über Pauls Fahrrad-Navi zu lokalisieren.

Direkt vom Bike-House aus starteten sie die Tour zu den Leuchttürmen im Süden der Insel. Für die geübten jungen Männer stellten die 35 Kilometer keine riesige Herausforderung dar, so dass sie bereits am frühen Nachmittag bei Fuencaliente die herrliche Aussicht über den Atlantik genießen konnten. Der alte Turm, zum Seemuseum umfunktioniert, war leider geschlossen. Val und Paul radelten die wenigen Meter zu den Salinen und kauften sich im Restaurant "Jardín de la Sal" einen Imbiss. Dann ging es ins Landesinnere zum Refugio El Pilar, dem heutigen Tagesziel. Der Trail führte steil, abschnittsweise sogar sehr steil bergan, war aber genau dass was die jungen Männer sich vorgestellt hatten. Sie blieben des Öfteren stehen, genossen die Aussichten und kauften in einem Mini-Market noch Proviant ein.

Am Ende der dann doch ziemlich langen Tagestour hatten Valentin und Paul die Einmannzelte auf einem Campingplatz in der Cumbre, nahe an einem großen Camper, aufgeschlagen. Zum Mobil gehörten zwei Ehepaare, deren Männer am Grill standen und offensichtlich schon einigermaßen vorgeglüht hatten. Sie interessierten sich für die Bikes der Jugendlichen und diese wiederum für das komfortable Wohnmobil. So kam rasch Kontakt zustande und die Frauen luden die „armen, hungrigen Buben" zum Grillen ein. Paul und Valentin machten sich in der Gemeinschaftsdusche frisch und folgten dann gerne der Einladung. Thomas stellte seine Frau Elvira, seine Schwägerin Kerstin und seinen Bruder Stephan vor. Man war rasch beim "du", und die Jungs fanden es obercool, dass die Paare Brüder und Schwestern waren und alle sogar aus dem gleichen Bundesland wie sie selbst stammten. Es wurde gut gegessen, getrunken, erzählt, gelacht, Erinnerungsfotos geschossen und ausgetauscht. Die Paare hatten den Camper und ein kleines Cabrio gemietet, wollten den Campingplatz als Basis nutzen und von hier aus drei Wochen lang die Insel erkunden. Insgesamt ein schöner, warmer Abend, an dem Kerstin und Elvira ihre Männer aufmerksam umsorgten, ihnen sogar unaufgefordert diverses Alkoholika aus dem Kühlschrank des Campingfahrzeugs holten. Valentin und Paul lehnten das vierte Bier ab, da sie auch für den nächsten Tag eine anstrengende Etappe geplant hatten. Das trinkselige Verständnis der Männer paarte sich mit dem Lob der Frauen.

Val wurde leicht verlegen als er Elviras anerkennenden Blick auffing und ihr Zwinkern sah. Ab diesem Moment wurde ihm so richtig bewusst, dass die erwachsenen Frauen nicht nur toll, sondern echt sehr sexy aussahen. Attraktive, ebenmäßige Gesichtszüge, fein geschwungene Lippen, schulterlanges Haar und blaugraue Augen. Andie, schoss ihm seine Pornoqueen durch den Kopf, sie sehen aus wie Andie. Beide waren schlank und mit etwa 1,55 m Körpergröße eher klein. Dadurch wirkten ihre Brüste fast etwas zu groß, was den Schwestern einen dezenten Anstrich von „Vamp" gab. Für Val waren es wundervolle Brüste, welche sich sehr anschaulich in die Tops wölbten und die Lust auf seine Freundin Lilli weckten. Was wird sie gerade machen, dachte er, ob sie bei Mama und Luna ist? Er schielte von Elvira zu Kerstin und verglich die Formen der Lustkugeln. Nein, schwärmte er hingerissen, zu groß sind sie nicht, das wirkt nur so. Zwar voller als die von Luna und Mama, aber weniger als bei Lilli. Die fühlen sich bestimmt megageil an. Astreine Bälle, nur doppelt so alt wie bei Luna und Lilli!

Wow ... so alt wie die von Mutti. Wow!

Im Flackern des Lagerfeuers blinzelte er vom grünen Top zum gelben. Vom vollen, wohlgeformten Busen zum wohlgeformten, vollen Busen. In Gedanken verglich er jetzt Lillis Möpse mit denen der beiden Schwestern, wusste mit einem Mal, dass Frauen Ende 30 sich vor Jüngeren nicht verstecken müssen und spürte sein Glied anschwellen. Für Fremde waren die zwei Ladys eigentlich nur an der Haarfärbung unterscheiden. Elvira trug ein warmes Honigblond, Kerstins dunkelbrauner Haaransatz ging in der Länge zum Mittelbraun über. Geile Bräute, dachte Val und war froh, dass es schon ziemlich dämmerte. Im Schutz der Dunkelheit widmete er sich immer andächtiger den wohlgefüllten Tops am Lagerfeuer, wünschte sich Lilli herbei und malte sich aus wie er ihre Bälle jetzt kneten würde.

Als Elvira nach einer Weile aufstand um den Männern die Schnapsbecher nachzufüllen, beugte sie sich so nach vorn, dass er die Ansätze ihrer Warzenhöfe im BH zu erkennen glaubte. Valentin wurde rot, weil sie offenbar seine Blickrichtung bemerkt hatte. Aber die erfahrene Frau hielt seinen Blick fest, schmunzelte, füllte in aller Ruhe den zweiten Becher, riskierte einen blitzschnellen Augenausflug zu Vals Schoß und lächelte ihn wieder an.

Val riss sich zusammen und beteiligte sich aktiver am Gespräch um die Aufmerksamkeit des Anderen nicht zu erregen. Doch er spürte es in sich brodeln, ahnte dass die Honigblonde etwas einfädelte ... und empfing noch ein Blinzeln. Elvira sah ihn beschwörend an, beugte sich zum Feuer, legte Holz nach und blies in die Flammen. Es war wohl eine Täuschung im Lichtschein des Feuers gewesen -- die Brustwarzen waren vom BH bedeckt, aber seine Augen konnten jetzt ungehindert tief ins Tal schweifen. Sein Glied war hart. Er gab das Lächeln zurück, hörte ein Räuspern und sah erschrocken zu Kerstin. Er hatte sich offenbar geirrt, denn die gab sich unbeteiligt. Minuten später stand Elvira auf, fragte wem sie noch etwas mitbringen solle, und streifte im Vorbeigehen Valentins Schulter mit der Hand. Er sah nun nur noch die Möpse im gelben Top. Sie schauten genauso geil aus, auch wenn er in dieses Dekolleté leider noch keinen tieferen Einblick hatte. Wenig später waren die grün verhüllten Brüste waren wieder da, reichten den Männern Bier und Schnaps, und Val hörte die Stimme heute noch überdeutlich: „Ach Valentino, kannst du mir fix mal mit dem Bierkasten helfen? Wir müssen den Kühlschrank nachfüllen und ich will die älteren Herren nicht stören."