Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Angebot

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Selbst schuld.", lachte ich und klatschte ihr leicht auf die linke Pobacke.

„Ich weiß.", stöhnte sie. „Jetzt fick mich endlich!" Es machte mich tierisch an, dass die unschuldige Stefanie mit wachsender Erregung vulgärer wurde. Ich hätte sie gerne noch ein wenig betteln lassen, aber meine eigene Vorfreude war viel zu groß. Später vielleicht. Jetzt zog ich ihr den Slip nach unten und streichelte prüfend über ihre Spalte. Tropfende Nässe empfing mich. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten und drang ungestüm in sie ein. Wir stöhnten beide laut auf, egal ob uns jemand hören konnte. Bei mir entlud sich in dem Moment mein ganzes Verlangen nach ihr. Ich packte sie an der Hüfte und stieß wild in sie hinein. Stefanie schien das schnelle Tempo nichts auszumachen. Stöhnend drückte sie mir immer wieder im richtigen Moment ihren Hintern entgegen. „Oh ja ist das geil! Fick mich... fick mich feste!", rief sie.

Es war unfassbar. Überhaupt, dass wir endlich Sex hatten. Aber dass sie dabei so hemmungslos war, hätte ich nie gedacht und machte mich richtig geil. Ich fickte sie, so hart ich konnte und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Wenn das jetzt jemand hören und reinkommen würde...

Ich hatte den Gedanken kaum zu Ende gebracht, als ich eine Bewegung an der Tür wahrnahm. Erschrocken hielt ich inne, als ich Saskia sah, wie sie in der offenen Tür stand und uns zusah. Hatte ich bisher nicht an sie gedacht, überkam mich jetzt doch etwas das schlechte Gewissen. Vor ein paar Stunden noch hatte ich es mit ihr getrieben und jetzt fickte ich hier ihre Freundin, über die ich mich noch bei ihr beschwert hatte. Was würde sie wohl darüber denken? Doch zum Glück grinste Saskia mich nur an, zeigte mir mit einer Hand den erhobenen Daumen und legte mit der anderen den Zeigefinger auf ihre Lippen.

„He, nicht aufhören!", beschwerte sich Stefanie in dem Moment. „Ich bin fast soweit..."

Schnell nahm ich meine Stöße wieder auf und als ich erneut kurz zur Tür sah, war Saskia bereits wieder verschwunden. Trotzdem hatte die kurze Pause meinem Durchhaltevermögen gut getan und ich gab jetzt mein Bestes, um Stefanie vor mir zum Höhepunkt zu bringen. Ich ließ ihre Hüfte los und griff nach ihren Brüsten, wodurch sie sich etwas aufrichten musste. Ich drückte ihre harten Nippel, was ihr hörbar gefiel. „Oh jaa... ich komme gleich... oh ja, fick mich härter!", forderte sie.

Ich griff mit einer Hand in ihre dunkelblonde Mähne und zog ihren Kopf zurück, mit der anderen gab ich ihr ein paar klatschende Schläge auf den Hintern. Das gab ihr endgültig den Rest und mit einem wilden Schrei kam es ihr. Der Orgasmus ließ sie am ganzen Leib erzittern und ihre Möse presste sich wie ein Schraubstock um meinen Schwanz. Gerade noch rechtzeitig zog ich ihn aus ihr heraus und spritzte mein Sperma in hohem Bogen auf ihren Rücken und ihren Hintern. Keuchend standen wir ein paar Minuten da, um wieder in die Realität zurückzufinden.

„Du hättest ruhig in mir kommen können.", meinte sie dann lachend und fuhr mit einem Finger durch das Sperma auf ihrem Po.

„Beim nächsten Mal.", versprach ich.

Sie drehte sich um und lächelte mich schelmisch an. „Das trifft sich gut. Ich will nämlich noch eine Runde.", sagte sie und küsste mich leidenschaftlich.

„Jetzt gleich?", fragte ich nach. „Ja, jetzt und sofort!", bestätigte sie. „Du kannst doch noch mal?"

„Wenn du etwas Unterstützung leistest, bestimmt."

„Gut." Stefanie grinste. „Das kriege ich hin. Aber nicht hier. Komm mit!" Sie suchte ihre Sachen zusammen, ging aber dennoch nackt und verschwitzt wie sie war aus der Küche. Schnell folgte ich ihr, in der Hoffnung, dass uns keiner sah. Die Hoffnung erfüllte sich und wir erreichten ihr Zimmer im ersten Stock, ohne entdeckt zu werden. Dort verschloss sie die Tür hinter sich und warf mich spielerisch aufs Bett. Ich landete auf dem Rücken und beobachtete, wie mir Stefanie mit funkelnden Augen auf allen Vieren folgte. Sie war in dem Moment unglaublich sexy anzusehen. Das Blau ihrer Augen war traumhaft, ihr Gesicht noch immer leicht gerötet und ein paar nasse Haarsträhnen klebten auf ihrer Stirn. Ich wurde tatsächlich wieder geil, auch wenn mein Schwanz sich nicht sofort wieder aufrichtete. Aber Stefanie wollte ja eh Unterstützungsarbeit leisten. Sie beugte sich über meinen Schoß und nahm meinen Schwanz der Länge nach in ihren Mund. Zunächst lutschte sie nur an der Eichel, bis er etwas härter wurde, dann versenkte sie ihn rhythmisch in ihrem Rachen, wobei sie es schaffte, ihn komplett zu schlucken. Ich sah Sterne vor den Augen. Ich hatte die wildesten Sexfantasien von ihr gehabt, mir aber nicht vorstellen können, was für eine gute Bläserin sie wirklich war. Jetzt bewies sie mir ihre Zungenfertigkeit, lutschte zwischendurch immer wieder an meinen Eiern und brachte meinen Stab zurück auf Hochtouren.

Als ich komplett hart und gefährlich nah vorm nächsten Abspritzen war, entzog ich ihr meinen Schwanz. Etwas widerwillig, wie ich zugeben musste, denn gerne hätte ich ihren fantastischen Blowjob bis zum Ende genossen. Aber ein drittes Mal hätte ich ihn sicher nicht so schnell wieder hochgekriegt und ich wollte, dass sie auch etwas Spaß hatte. Um mir etwas Luft zu verschaffen, drehte ich sie auf den Rücken und begann sie überall am Körper zu küssen. Ich leckte und saugte an ihren festen Brüsten, fuhr mit der Zunge mehrmals durch ihren Bauchnabel und näherte mich langsam ihrem noch immer feuchtem Zentrum. Prüfend leckte ich langsam durch ihre Spalte, kostete ihren Geschmack und befand ihn für ziemlich gut. Dann wurde ich forscher und bearbeitete ihre Möse mit allem was ich hatte. Ich saugte an ihrem Kitzler, leckte ihre Schamlippen und steckte ihr zusätzlich zwei Finger rein. Stefanie wand sich ächzend unter meinen Liebkosungen. Als ich das Gefühl hatte, dass sie kurz vorm Höhepunkt war, ließ ich von ihr ab. Sie wollte schon protestieren, als ich mich auf sie legte und ein weiteres Mal mit meinem Schwanz in sie eindrang. Sie stöhnte glücklich, als sie mich tief in sich spürte. Sie legte ihre Hände auf meinen Rücken und zog mich fest auf sich. „Mach's mir noch einmal!", stöhnte sie verlangend in mein Ohr. „Fick mich richtig durch!"

Dieser Bitte kam ich gerne nach. Ohne Zurückhaltung fickte ich sie mit der vollen Länge meines Schwanzes. Zum Glück hatte der Druck, der sich durch ihren Blowjob in meinen Eiern angesammelt hatte, etwas nachgelassen, so dass ich mich nicht zurückhalten brauchte. Ich richtete mich mit dem Oberkörper auf, drückte ihre Beine weiter auseinander und stieß so tief in sie, wie ich konnte. Stefanie stöhnte dabei so laut sie konnte, drückte mit der linken Hand ihre Brüste und rieb sich mit der Rechten selbst den Kitzler. Die Augen hatte sie offen und sah mich unentwegt mit gierigen Blicken an. „Ja, Flo, fick mich!", feuerte sie mich an. „Fick meine geile Fotze! Besorg's mir, wie du es mir schon immer besorgen wolltest!" Das stachelte mich unglaublich auf und ich fickte sie hart und ohne Müdigkeit, bis ihre Worte in einem erneuten Orgasmusschrei untergingen.

Ich zog mich sicherheitshalber dabei aus ihr zurück und schob ihr stattdessen ein paar Finger in die Möse und unterstützte sie so in ihrem Höhepunkt. Sie kam diesmal richtig feucht und durchnässte komplett die Decke, die unter uns lag.

Ich dachte, dass sie jetzt fertig wäre, doch ihr Höhepunkt war kaum abgeklungen, da stürzte sie sich regelrecht auf mich. Sie drehte nun mich auf den Rücken und schwang sich auf meinen Schoß. Mit einer geschickten Bewegung ihres Beckens drückte sie mein Glied direkt wieder in ihre noch immer auslaufende Spalte. Die Energie dieser Frau war unglaublich.

„Ich werde dich jetzt reiten, bis es dir kommt!", sagte sie. „Halt dich nicht zurück und diesmal kommst du in mir!"

„Geht klar, Süße.", erwiderte ich.

Stefanie ließ ihren Worten sofort Taten folgen. In hohem Tempo bewegte sie ihr Becken vor und zurück, hoch und runter und variierte dabei gekonnt die Eindringtiefe. Mit den Händen stützte sie sich auf meiner Brust ab und sah mir wieder genau in die Augen. In ihrem Gesicht zeichnete sich pures Vergnügen ab, sie genoss diesen Ritt in vollen Zügen. Mir ging es ebenso, es fühlte sich toll an, ihr jetzt die Initiative und mich einfach mal gehen zu lassen. Die Hände hatte ich abwechselnd an ihrer Hüfte oder an ihren wippenden Brüsten. Stefanie beugte sich schließlich zu mir herab und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. „Jetzt spritz endlich ab!", keuchte sie in mein Ohr. „Ich will spüren, wie du in mir kommst!" Es machte mich wahnsinnig, wie sie das sagte.

„Jaa, ich bin gleich soweit!", gab ich zurück und legte wieder beide Hände an ihre Hüfte. Schon spürte ich das vertraute Ziehen in Eiern und Lende. „Jetzt... gleich..."

„Jaaa, spritz ab! Spritz deinen Samen in mich!", schrie sie. Ich explodierte förmlich. Mit lautem Stöhnen presste ich mein Becken fest gegen ihren Unterleib und pumpte mein Sperma Schub um Schub in sie hinein. Die Intensität dieses Höhepunktes war unglaublich. Völlig erschöpft streckte ich danach alle Gliedermaßen von mir. Ich hatte das Gefühl, dass meine Eier noch nie so leer waren.

Stefanie war derweil schweißgebadet von mir herunter gestiegen und hatte sich neben mich gekuschelt. „Das war unglaublich.", hauchte sie danach glücklich.

„Fand ich auch. Ich hätte nicht gedacht, dass du beim Sex so abgehst.", gestand ich.

„Ich auch nicht.", kicherte sie. „Das will ich jetzt öfter haben."

„Dann... sind wir mehr als nur Freunde?", fragte ich sie vorsichtig. Stefanie drehte sich auf die Seite und sah mich verliebt an: „Sind wir.", sagte sie und küsste mich wieder.

Eindeutig ein Angebot, dass man nicht ablehnen konnte.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
michl57michl57vor etwa 1 Jahr

eine geile Geschichte

VK0906VK0906vor fast 2 Jahren

Wieder eine tolle Story

LG Verena

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 6 Jahren
gut erzählt

mach ruhig weiter, du hast es drauf!

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren
Geile Story

... super geschrieben. - Danke

Die Anonymous haben immer etwas zu meckern - sollen diese doch auch mal eine Story schreiben, dann werden wir sehen was dabei rauskommt.

blumenthalblumenthalvor mehr als 6 JahrenAutor
Entjungferung?

Ich habe nie behauptet, dass Stefanie vorher keinen Sex hatte, sondern nur wenig Erfahrung. Und dass sie wie eine Göttin bläst... Naja, Naturtalent eben ;)

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Mädelsabend Meine Mitbewohnerin schleppt mich mit auf eine Party.
Das Mädchen von Nebenan Ein freier Nachmittag mit der Nachbarstochter.
Die Liste Er sucht eine Urlaubsbegleitung und findet die große Liebe.
Der sonderbare Junge Felix ist nett und Dita einsam.
Meine Nachbarin Tina Tina braucht etwas Zuneigung.
Mehr Geschichten