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Das Autorinnen-Duo Teil 02

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„Was war dann?", fragte Sabine, die sich am liebsten die Hand in die Hose gesteckt und beherzt ihre Muschi gefingert hätte. Alleine vom Zuhören und Visualisieren der geilen Szene zwischen den jungen Freundinnen war sie tierisch geil geworden. Ihre Möse musste klatschnass sein und sehnte sich nach ausgiebigen Streicheleinheiten.

„Julia hat mich eine Weile gefingert ... Bis es mir kam", gestand Steffi leise.

Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich. „Was hast du dabei empfunden, als Steffi gekommen ist?"

Julia schmunzelte und meinte: „Ich war selber tierisch geil, habe mich aber für Steffi gefreut. Es war ein komisches Gefühl, weil ich es war, der meiner Freundin zu diesem Lustmoment verholfen hatte. Das kannte ich bislang nicht und es war etwas ganz Besonderes."

„Warst du nicht traurig, dass du selber nicht dieses herrliche Gefühl erleben durftest?", wollte Sabine wissen.

„Ich musste ja nicht lange warten, bis sich Steffi bei mir revanchiert hat."

„Erzähl schon!", forderte ihre Mutter sie auf.

Julia schenkte Sabine ein schelmisches Grinsen und meinte: „Nachdem Steffi gekommen war, sind wir liegen geblieben und ich habe ihr Zeit gelassen, den Moment zu verarbeiten."

„Und dann?"

„Wir haben nicht miteinander geredet, und ich hätte auch nicht gewusst, was ich hätte sagen sollen", erklärte Julia. „Irgendwann ist Steffi dann von der Couch gerutscht und hat sich zwischen mich und die Couchlehne gequetscht."

„Also habt ihr Positionen getauscht?", fragte Sabine nach.

„Stimmt", bestätigte Steffi. „Ich wollte mich natürlich bei Julia revanchieren, deshalb habe ich mich hinter sie gelegt."

„Hast du dich auch zuerst um ihre Brüste gekümmert?"

„Das wollte ich ... Doch Julia hat meine Hand genommen und in ihren Schoß geführt."

Sabine warf Julia einen fragenden Blick zu. Julia zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich habe das Vorspiel übersprungen. Ich war so scharf, dass ich es nicht mehr länger ausgehalten habe."

Sabine konnte sich das geile Schauspiel wunderbar vorstellen. Wie gerne wäre sie hautnah dabei gewesen? Oder noch besser ... Wie gerne hätte sie mitgemacht? Was wäre gewesen, wenn nicht Steffi sich hinter Julia begeben und sie berührt hätte, sondern sie selber? Sabine bemühte sich, das dringende Jucken zwischen ihren Schenkeln zu ignorieren und nickte Steffi aufmunternd zu. Die Freundin ihrer Tochter räusperte sich und setzte dann die Erzählung über den Verlauf der erotischen Revanche fort.

„Julia hat meine Hand auf ihren Schoß gelegt, und ich habe dann versucht, meine Hand in ihre Hose zu schieben ... Das war ein bisschen eng, sodass ich den Knopf aufgemacht und den Reißverschluss geöffnet habe. Dann habe ich ganz langsam meine Finger über Julias Höschen wandern lassen."

Sabine wurde immer kribbeliger. Sie hätte sich am liebsten ebenfalls die Hose geöffnet und ihre Finger dorthin geschoben, wo sie dringend benötigt wurden. Sie rang mit sich und ihrem Gewissen und überlegte ernsthaft, ob sie die jungen Frauen nicht auffordern sollte, das geile Schauspiel an Ort und Stelle zu wiederholen.

„Julia hat dann ihre Hose mitsamt Höschen herab gestreift, sodass ich viel besser drankommen konnte ... Und davon habe ich auch Gebrauch gemacht."

Sabine schluckte trocken. „Und wie hast du sie verwöhnt?"

Steffi grinste frech. „Ich habe erst vorsichtig rund um ihre süße Spalte gestreichelt. Hin und wieder bin ich mit den Fingerspitzen über ihre Schamlippen geglitten, und natürlich habe ich gespürt, wie sie auf meine Berührung reagiert hat."

„War es schön für dich?", wollte Sabine von ihrer Tochter wissen.

Diese nicke zustimmend und meinte: „Ich war inzwischen so aufgegeilt, dass mich jeder Fingerstreich wahnsinnig erregt hat. Steffi war sehr behutsam ... Zu behutsam für meinen Geschmack."

„Ich habe schon gespürt, dass sie am liebsten gehabt hätte, wenn ich ihr meinen Finger sofort reingesteckt hätte", wusste Steffi zu berichten. „Aber ich wollte sie auf die Folter spannen und sie noch eine Weile reizen."

„Beinahe hätte ich es mir selber gemacht, weil es dringend nötig wurde", gestand Julia.

„Ist euch nicht in den Sinn gekommen, mehr zu machen?", fragte Sabine neugierig nach.

Steffi und Julia tauschten einen flüchtigen Blick aus. Steffi zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich fand es ganz OK so. Es war immerhin unser erstes Mal, und mir genügte, wie wir uns nahe gekommen sind."

„Ich war zu aufgedreht, um mir Gedanken darüber zu machen, was wir alles hätten tun können", gab Julia zu verstehen. „Außerdem hatte ich ja kaum Grund mich zu beschweren, denn Steffi hat sich ja liebevoll um mich gekümmert."

„Und hat dich Steffi dann endlich intensiver gestreichelt?"

„Ja, das hat sie."

Steffi grinste schelmisch. „Ich habe gespürt, wie Julia immer unruhiger wurde und sich gegen mich gedrückt hat. Ich hatte dann ein Einsehen und habe meinen Finger ausgestreckt und ... und in ihre süße Muschi geschoben."

„Und dir hat es gefallen?", fragte Sabine ihre Tochter.

„Ich wäre beinahe vor Lust explodiert", gestand Julia breit grinsend. „Es war bitter nötig, und Steffi hat genau den richtigen Punkt getroffen."

„Sie hat aufgeschrien und gestöhnt. Ich habe mich fast erschrocken", steuerte Steffi bei. „Außerdem war Julia richtig nass ... Mein Finger badete praktisch in ihrer Muschi."

„Stimmt doch gar nicht", widersprach Julia halbherzig.

„Oh doch, es stimmt", bestand Steffi auf ihre Sicht der Dinge. „Ich habe meinen Finger über Julias Kitzler gleiten lassen. Immer wieder, auf und ab. Mit jeder Bewegung kam mir Julia wilder und ungehemmter vor. Ich dachte schon, sie fällt mir von der Couch."

„Es war halt unglaublich intensiv ... Und tierisch geil."

Sabine konnte sich das gut vorstellen. Sie selber war so geil wie schon lange nicht mehr. Der Wunsch nach eigenen Streicheleinheiten wurde langsam unerträglich. „Und hat dich Steffi schön gefingert, bis du gekommen bist?"

Julia nickte stumm. Dann grinste sie und meinte: „Es war eines der intensivsten Erlebnisse, die ich jemals hatte."

Sie zwinkerte ihrer Mutter zu, und Sabine verstand, dass ihre Tochter den gemeinsamen Moment zwischen Mutter und Tochter keineswegs abwerten wollte.

Sabine hakte nach. „Was habt ihr danach gemacht?"

„Wir sind zunächst auf der Couch liegen geblieben und haben uns umarmt", erzählte Steffi.

„Ja ... Und hinterher habe ich mich irgendwie leer gefühlt und ein bisschen schuldig", gestand Julia.

„Warum?", fragte Sabine nach. „Ihr habt doch etwas sehr Schönes miteinander erlebt, für das ihr euch nicht schämen braucht ... Ihr habt nichts Verbotenes getan."

Im Gegensatz zu dem, was zwischen meiner Tochter und mir vorgefallen ist, ergänzte Sabine in Gedanken.

Sie beneidete Steffi um ihre schöne Erfahrung mit ihrer jungen Freundin. Am liebsten wäre Sabine an Steffis Stelle getreten und hätte selber Zärtlichkeit gespendet, ihre Tochter behutsam gestreichelt und liebevoll an sich gedrückt. Aber auch gerne intim berührt und Julia zu angenehmen bis erregenden Augenblicken verholfen.

„Schade, dass ich nicht dabei war", gab Sabine zu verstehen. „Ich kann mir gut vorstellen, welch innige Atmosphäre zwischen euch geherrscht haben muss. Ihr habt das so detailreich beschrieben und so natürlich, dass sich daraus eine wunderbar erotische Geschichte machen lassen würde. Danke, dass ihr mir so viel von eurem privaten Moment erzählt habt ... Jetzt muss ich aber mal schnell wohin."

Sabine erhob sich von ihrem Platz und verließ das Wohnzimmer. Sie bekam die fragenden Blicke von Julia und Steffi mit, ignorierte diese aber und eilte den Flur hinunter. Sie betrat das Bad und schloss die Tür hinter sich. Sie drehte den Schlüssel im Schloss und fasste sich an den Hosenknopf. Dieser und der Reißverschluss schafften Luft im Schritt. Kurz darauf hingen Sabine ihre Beinkleider um die Knöchel.

Sie setzte sich auf den geschlossenen Toilettendeckel und lehnte sich gegen den Spülkasten. Sie schloss die Augen, dachte an Julia und Steffi, wie sie auf der Couch ihrer Tochter zärtlich miteinander geworden waren. Sabines Hand fand den Weg zwischen ihre Schenkel. Sie verzichtete auf eine vorsichtige Annäherung an das empfindliche Terrain und senkte den ausgestreckten Mittelfinger tief in ihre Vagina. Ihr blieb der Atem weg, als die Fingerkuppe über den harten Kitzler rieb. Mit flinken Bewegungen streichelte sie ihren Lustpunkt und steigerte sich in kürzester Zeit in eine tiefe Ekstase, die sie vollends gefangen nahm. Sie genoss die wohligen Reize, die sie sich selber spendete, und erinnerte sich an das sündige Geständnis ihrer Gäste. Steffi und Julia waren sich nahe gekommen, hatten eine unsichtbare Barriere durchbrochen und einen Schritt in Richtung veränderter Freundschaftsverhältnisse gewagt. Sie hatten Dinge getan, die Freundinnen normalerweise nicht teilten. Sie hatten sich fallen lassen, sich gegenseitig ihre Gefühle offenbart. Mehr noch ... Sie hatten sich ihre Lust eingestanden, die beide im Beisein der anderen empfunden hatten. Sie waren sich nahe gewesen, teilten ihre Lust und hatten die geile Freude der anderen hautnah spüren können.

Plötzlich baute sich vor ihrem geistigen Auge das Bild von Julia und ihr auf ihrem Bett auf. Wie sie fleißig diskutiert hatten, sich über Selbstbefriedigung und Sexspielzeuge ausgetauscht hatten. Wie sie sich ausgezogen und sich demonstriert hatten, womit sie sich eine Freude bereiten konnten. Sabine erinnerte sich gut an den Moment, in dem sie ihre Liebeskugeln zum Einsatz gebracht hatte. Wie Julia gebannt ihren Blick auf den Schoß ihrer Mutter gerichtet hatte. Wie die Liebeskugeln sie gereizt hatten und wie die Kugeln am Band kurz darauf den Anwender wechselten. Wie Julia sich die benutzten Kugeln in die süße Muschi schob und das geile Gefühl genoss ... Sabine fingerte sich wie der Teufel und steuerte auf einen verdienten Höhepunkt zu. Sie war nass und geil, ihre Finger badeten regelrecht in ihrer Nässe. Sie wollte kommen, die aufgestaute Erregung abarbeiten. Sie hätte es nicht mehr viel länger ausgehalten. Das ganze geile Gerede und die Gedanken an die besten Freundinnen, die gemeinsam Lust empfanden ... Das war alles zu viel für sie gewesen.

Sie musste sich jetzt befreien, genießen und den Druck abbauen. Viel fehlte nicht mehr. Bald war es so weit. Erneut baute sich vor ihr das Bild der Freundinnen auf. Wie sie sich streichelten, liebkosten und sich aneinander schmiegten. Sabine ließ ihre Fantasie treiben. Ob Steffi und Julia sich in diesem Moment einander zuwandten? Waren sie ebenso aufgegeilt wie die Frau, die sich feige auf die Toilette zurückgezogen hatte, um zu masturbieren? Warum hatte sie nicht den Mut gefasst, und ihre Geilheit eingestanden? Warum hatte sie ihre Lust nicht bekundet und durchblicken lassen, wie scharf sie durch das Gerede geworden war, und dass sie sich dringend Abhilfe schaffen musste? Warum hatte sie nicht einfach zugegeben, dass sie den beiden Süßen am liebsten die Klamotten vom Leib gerissen und sich auf sie gestürzt hätte? Sie wollte hautnah dabei sein, wie Steffi und Julia sich ihren Gelüsten hingaben. Wollte fühlen, riechen und schmecken, welch große Lust in der Luft lag. Wollte selber nackte Haut berühren, streicheln und verwöhnen. Sabine hatte große Lust, Steffi näher zu kommen und auch die vorsichtige Annäherung zu ihrer Tochter zu intensivieren. Sie wollte Julia nahe sein, sie küssen, ihre Wärme spüren. Sie liebkosen und ihr Gutes tun. Ihre Finger auf die kleinen Brüste legen, an den aufgerichteten Nippeln spielen, die Hand zwischen die warmen Schenkel schieben, die Nässe ihrer Tochter spüren. Sie würde Julia anregen, sie aufgeilen und ihr über die Schwelle verhelfen. Steffi würde zusehen und sich beteiligen. Gemeinsam würden sie ihre Lust ausleben und sich ihren Gefühlen geschlagen geben. Sie würden gemeinsam geil werden, ihren Lustgipfel ansteuern und sich fallen lassen. Sie würden ...

Sabine kam und schrie ihre Lust in die Welt hinaus. Sie zuckte, sie wimmerte und wand sich auf dem Toilettensitz. Der Höhepunkt hatte von ihr Besitz ergriffen und sie gefangen genommen. Es war herrlich gewesen. Zutiefst befriedigend und schön. Sie atmete ihre Erregung weg, genoss den abklingenden Orgasmus und versuchte, zur Ruhe zu kommen. Ihre Finger waren verklebt, ebenso wie die Innenseiten ihrer Schenkel. Es war herrlich geil und bitter nötig gewesen. Jetzt war es vollbracht, und langsam aber sicher musste sie zu Julia und Steffi zurückkehren. Konnte sie den beiden gegenübertreten? Ihnen in die Augen sehen, nachdem sie in Gedanken sündige Spiele mit beiden gespielt hatte? Wollte sie, dass ihre wilde, ungezügelte Fantasie wahr wurde? Sabine war sich nicht sicher, ob sie dafür bereit waren, aber der Gedanke war mehr als verlockend.

Sie richtete ihre Kleidung, betätigte die Toilettenspülung und wusch sich die Hände am Waschbecken. Noch einigermaßen aufgewühlt verließ sie das Badezimmer und steuerte das Wohnzimmer an. Als sie neben der Tür im Flur stand, spitzte sie die Ohren. Sie lauschte und wagte nicht zu atmen. Aus dem Wohnzimmer drangen verräterische Geräusche. Sie vernahm Schmatzer, Seufzer und leises Wispern. Sabine schmunzelte. Offenbar war sie nicht die Einzige gewesen, der die Unterhaltung zugesetzt hatte. Julia und Steffi hatten sich nicht minder anregen lassen und nutzten die Abwesenheit der Gastgeberin, um ihre aufgestaute Erregung abzuarbeiten. Ein breites Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Der Rest des Abends versprach eine interessante Angelegenheit zu werden. Wer weiß, ob nicht doch Teile ihrer wilden Fantasie wahr werden sollten.

swriter
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6 Kommentare
floppesfloppesvor mehr als 6 Jahren

Gigantisch-erotisch

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Aufhören, wenn es am schönsten ist.....

Ein Sprichwort sagt, dass man am besten aufhört, wenn es am schönsten ist. Dies würde ich auch hier swriter nahelegen. Sosehr mich viele der geneigten Leser hier jetzt steinigen, kreuzigen, mit Betonschuhen versehen und anschließend in einem tiefen See versenken mögen.

Wenn swriter klug ist - und dafür halte ich ihn - beendet er diese Story hier. Denn alles was nun noch kommen könnte, ist - zwar handwerklich wie immer von ihm sehr gut geschrieben - aber doch nur Wiederholung von dem, was man in der Rubrik Inzest oder lesbische Liebe (zwar manchmal um einiges schlechter geschrieben) lesen könnte.

Ansonsten, wie auch für den ersten Teil, 5 Sterne.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 9 Jahren
Bin gespannt...

...ob die 3 Mädels in welcher Konstellation auch immer, zueinander finden...Kanns kaum erwarten bis es weitergeht...

DerGreisDerGreisvor fast 9 Jahren

ja,

stimmt wohl - swriter foltert uns,

man giert formlich darauf zu lesen wie sich die lippen

der mutter auf die muschi ihrer tochter und deren freundin

stuerzen - wie die tochter die möse der mutter mit den

fingernr erobert ....

behecbehecvor fast 9 Jahren
wieder mal top

Du spannst uns aber auf die folter.

Die Spanung steigt. Ich hoffe wir müßen nicht so lange auf die Fortsetzung warten.

Danke und bitte weiter so Swriter.

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