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Das Bangkok Syndikat 11

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Der Arzt ließ sich von ihr zwar aus dem Büro auf den Gang hinaus schieben, wollte aber noch eine Antwort von ihr hören.

„So lange will ich nicht warten, Jasmin, sag schon."

Die Klub-Chefin näherte sich langsam seinem Ohr.

„Glaubst du, er wird sie betrügen?"

Doktor Lubana zuckte mit den Schultern, er dachte in diesem Punkt ähnlich wie Jasmin. Dieses völlig verrückte Weib müsste umgebracht, zumindest aber bis an ihr Lebensende weggesperrt werden.

„Wang nimmt sich einfach, was er will. Wir müssen ihn für seine Gunst bezahlen, so klein diese auch für uns ausfallen mag. Bei ihm hat alles einen Preis, nichts ist umsonst. Aber Wang selbst ... wofür muss er denn jemals zahlen? Oder musste es. Für rein gar nichts!"

Der Mediziner hielt inne, als er im Gang Schritte vernahm. Am Klang konnte er erkennen, dass es jemand ziemlich eilig haben musste.

„Ich gehe mal lieber, Jasmin. Ich will mit Wangs Spießgesellen so wenig wie möglich zu tun haben."

Jasmin sah dem Arzt besorgt hinterher. Es wäre nicht gut, wenn einer von Wangs Männern ihn bei ihr sehen würde. Je weniger der Pate über sie wusste, desto besser war es für sie. Aber auch ohne diesen Grund wären keine Abschiedsworte über ihre Lippen gekommen. Dieser Chinese hatte wirklich nichts an sich, was ihn ihr interessant erscheinen ließ.

„Los! Geh schon rein! Was machst du hier auf dem Gang?"

Die akzentuierten Worte des chinesischen Mafioso zerrissen die Stille, die auf dem Gang herrschte. Jasmin spürte den Griff des rabiaten Kerls schmerzhaft an ihrem linken Oberarm, dann drückte er sie auch schon ins Büro. Es war Long, sie hasste diesen frauenfeindlichen, arroganten und gewalttätigen Kerl. Jedes seiner Worte sollte sie demütigen und verletzen, oft hatte er sie während der Abrechnungen auch geschlagen. Wie gern hätte sie es Doktor Lubana gleich getan und sich über diese Ratte beim Paten beschwert? Wie gern an ihm Rache genommen?

Der Chinese in seinem weißen Hemd und den kurzen Khakishorts setzte sich unaufgefordert auf ihren Platz, und begann die Geldscheine zu zählen. Er ließ sich Zeit, warf ab und an einen Blick auf die vor ihm stehende Frau und kontrollierte dann den Bestand ein zweites Mal.

„Zieh dich aus, du Fotze!"

Er hatte nicht einmal zu ihr aufgesehen, während er seine Aufforderung ausgesprochen hatte. Jasmin aber starrte ihn an, als ob sie von ihren Sinnen betrogen worden war.

„HAST DU NICHT GEHÖRT, DU DUMME FOTZE? ICH SCHLAG DICH WINDELWEICH, WENN DU NICHT AUGENBLICKLICH GEHORCHST! WILLST DU DAS?"

Die erschrockene Frau schüttelte den Kopf und begann sich hastig zu entkleiden. Wenn ihr Körper auch nicht mehr der Jüngste war, so verfügte er dennoch über genügend Reize, um einem Mann attraktiv zu erscheinen.

Long warf ihr einen zufriedenen Blick zu, während Jasmin schüchtern ihren BH ablegte. Dann deutete er vor sich auf den Tisch.

„Stütz dich darauf ab! Ich will dich von hinten ficken."

In den Augen der Klub-Chefin standen dicke Tränen, während sie auch diesen Befehl befolgte. So beugte sie sich über den Tisch, ihm entgegen, näherte vorsichtig ihr Gesicht dem seinen. Er aber grinste breit, stand auf und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Long handelte in bösartiger Absicht, er würde es dieser eingebildeten Ziege auf die gleiche Art und Weise besorgen, wie Wang es bei der Lederschlampe getan hatte. Mit einer schnellen Geste holte er sein halb erigiertes Glied aus der Hose und drückte es der Klub-Chefin in deren Mund.

„Los! Lutsch, du Fotze! ODER BIST DU ZU BLÖD DAFÜR?"

Jasmin schloss die Augen und ließ langsam ihre Zunge am Schaft des Schwanzes entlanggleiten, während dieser in kurzen, harten Bewegungen in ihren Mund hinein- und wieder herausglitt. Long stöhnte und entzog sich ihr nach einigen weiteren Stößen.

Schnell umrundete er den Schreibtisch und stellte sich hinter sie. Gierig betrachtete er Jasmins massiges Hinterteil, drängte mit beiden Zeigefingern in ihre Scheide und zog ihre Schamlippen rücksichtslos auseinander. Die geschändete Frau heulte auf, schluchzte, versank in dem Grauen, das ihr nun widerfuhr.

Long aber drückte seinen kleinen Penis in ihre Scham und begann sie laut keuchend zu ficken.

„Na? Gefällt das der noblen Chefin? Wollte schon immer so eine eingebildete, weiße Fotze bumsen."

Sie kreischte auf, als er sie brutal an ihren Haaren zog.

„Was ist los mit dir? Gefällt dir nicht, was ich mit dir mache?"

Bevor er die Antwort auf seine Frage einfordern konnte, durchdrang das entnervende Pfeifen von Jasmins Handy den Raum. Erschrocken zog Long sein Glied aus ihrer Scheide und riss sie an ihren Haaren zu sich heran.

„Geh schon ran! Und wehe, du sagst auch nur ein falsches Wort!"

Sie nickte hastig, griff nach ihrem Handy und drückte die Annahme-Taste.

„Hallo?"

Eine dunkle Stimme klang aus dem Lautsprecher. Jasmin wurde bleich und reichte das Funktelefon an den Chinesen weiter. Dieser griff widerwillig danach und wandte sich von der Frau für einen Moment ab. Schade! Er hätte sie gern genauso behandelt, wie Wang die andere Möse. Sein Ton klang anfangs aggressiv und genervt, wurde jedoch abrupt verhaltener. Der brutale Kerl verfiel in regelrecht servile Ehrerbietung, die in absurdem Kontrast zu seinem vorherigen Verhalten stand. Jasmin blickte aus ihren Augenwinkeln vorsichtig hinter sich, er verneigte sich sogar!

„Wir machen das nächste Mal weiter, du Hure. Aber für deine alte Möse hat es sich gar nicht so schlecht angefühlt."

Jasmin spürte eine kräftige Erschütterung auf ihrer linken Wange, dann drängte auch schon ein heißer Schmerz in ihren Kopf. Sie heulte ungehemmt los, während Long seine Hose zuknöpfte und vom Tisch den abgezählten Anteil seines Chefs nahm.

„Wir beide sehen uns morgen wieder! Ich freue mich schon darauf, dir meine Sahne in dein dämliches Gesicht zu spritzen. Du kannst dir damit deine Falten glätten."

Der gewalttätige Mafia-Scherge lachte über seinen Witz, öffnete die Tür und verließ das Büro, während Jasmin weinend und schluchzend auf ihrem Schreibtisch liegenblieb.

Sie hatte schon einige Demütigungen über sich ergehen lassen müssen in ihrem Leben, doch dieses Erlebnis hatte sie tief in ihrem Innersten verletzt. Gedanken rasten durch ihren Kopf, begleitet von dem nur langsam verklingenden Gefühl in ihrem Unterleib. Dieses Scheusal war es nicht wert zu leben, niemand würde so einer Bestie auch nur eine einzige Träne nachweinen.

Mühsam richtete sie sich auf, suchte ihre Kleidung zusammen und begann, sich wieder anzuziehen. Sie hörte Schritte im Flur, dem Klang nach tippte sie auf eine ihrer Damen.

Jemand klopfte gegen die Tür, Nori konnte es also nichts ein.

„Jasmin?"

Die Klub-Chefin riss sich zusammen, setzte sich hinter ihren Schreibtisch und ordnete dessen völlig in Unordnung geratene Oberfläche.

„Moment! Ich hab noch zu tun. Komm in zehn Minuten wieder!"

Nur unter Aufbietung all ihrer Beherrschung gelang es ihr, die Stimme in gewohnter Weise erklingen zu lassen. Man hatte ihr gerade etwas gestohlen, von dem sie angenommen hatte, dass es ihr niemals genommen werden konnte, ihre Würde.

Sie vernahm das leiser werdende Knallen der Absätze, bis es nach dem Schließen einer der Brandschutztüren schließlich verstummte. Was sollte sie jetzt tun? Den Paten kontaktieren? Es fiel ihr nur ein Mensch ein, der ihr vielleicht zu helfen bereit war. Widerwillig suchte sie im Register ihres Telefonverzeichnisses nach der Nummer des Doktors.

Neunzehnter Tag, nachmittags, Patong, Phuket

Na Ajutthaja hatte bis in den späten Vormittag hinein verschlafen. Tam und er hatten sich die ganze Nacht miteinander vergnügt, sich ihrer Leidenschaft hingegeben, nicht nur am Alkohol berauscht, sondern auch an der zwischen ihnen aufkeimenden Liebe. Es war zwischen ihnen etwas Besonderes am Entstehen, das Chai bislang verwehrt geblieben war. Trotz seiner Jugend schien Tam ein tiefer gehendes Interesse an ihm zu haben.

Sein innerer Drang, den beruflichen Pflichten an diesem Tag nachzugehen, war bestenfalls bescheiden im Vergleich zu seiner Sehnsucht, Tams Liebe zu spüren. Dennoch ... Was half es?

Mürrisch setzte er sich auf, ließ seine Hände durch das unrasierte Gesicht streichen und lauschte einen kurzen Moment dem verhaltenen Brummen des Klimagerätes. Selbst um diese Zeit waren Betrunkene auf den Straßen, hörte man das ausgelassene Lachen junger Menschen und dröhnenden Technomusik aus den Bars. Zumindest half ihm der Lärm, wach zu werden. Lustlos erhob er sich von der Liegestatt und stapfte ungehemmt gähnend ins Badezimmer. Genau in jenem Moment, da er die Duschkabine zu betreten gedachte, hörte er sein Handy klingeln. Wer auch immer ihn zu sprechen wünschte, er musste sich melden. Leise vor sich hin fluchend stellte er das bereits temperierte Wasser wieder ab und trabte zurück ins Hotelzimmer.

„Ja bitte?"

„Chai?"

Der Detektiv erkannte die Stimme seiner Gesprächspartnerin sofort.

„Yada?"

„Ich habe etwas für dich herausgefunden, Chai. Eine Freundin von mir hat einige Kontakte in der schwarzen Szene. Sie hat sich für mich umgehört. Es gibt eine Domina in Phuket, die schon viele Jahre im Geschäft ist. Wenn du diese Frau, die mit Christian zusammen war, finden willst und sie tatsächlich etwas mit SM zu tun hat, wird diese Domina sie kennen."

Chai eilte zur Garderobe und fischte den Notizblock aus seiner Manteltasche. Yada nannte ihm den Namen und die Adresse dieser Mistress, dann wünschten sie sich beide viel Glück. Der Detektiv hatte sofort Feuer gefangen und seine Energie war augenblicklich zurückgekehrt. Er versprach der jungen Frau, sie umgehend zu informieren, sobald er Neuigkeiten zu berichten wüsste, beendete das Gespräch und ging zurück in die Dusche. Der Detektiv war dankbar für diesen Tipp, er würde ihm bei der Suche nach den verschollenen Deutschen mit Sicherheit dienlich sein.

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