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Das blanke Wiedersehen Teil 02

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Auch Julia war gespannt, was im Folgenden passieren würde. Sie, die unbemerkt sich entkleidet hatte und nun nur noch in einem rotfarbenen Spitzenslip neben uns saß.

„Links bitte, was auch immer das bedeuten mag", war ihre Antwort.

So hob ich also -- wunschgemäß - ihr linkes Bein an, hielt es gestreckt und strich mit der anderen Hand den Unterschenkel zart nach oben. Was mir im Sinn stand war eine erotische Fußmassage der ganz besonderen Art.

Schon immer hatte ich eine geheime Schwäche für schöne weibliche Füße!

Und da mir die von Caro ganz besonders gut gefielen -- trotz ihres roten Nagellacks - wollte ich meine Chance nutzen und auskosten und war mir sicher, auch ihr würde dies gefallen.

Caro hatte schöne Füße, sehr gepflegt und schön geformt. Ihre Zehen waren zierlich, lang und schön gerade geformt. Und sie besaß einen griechischen Fuß.

Gefühlvoll massierte ich sanft jede einzelne Zehe, von außen nach innen, küsste zart ihren Spann und leckte mit der Zunge über glatte Haut.

Ihr gefiel dies offensichtlich, denn sie wandte sich unruhig hin und her.

Als richtig erregend empfand sie es wohl, als ich jede mit der Zunge in den Zwischenräumen leckte, jede einzelne Zehe in den Mund nahm und leidenschaftlich daran saugte.

„Was machst du bitte mit mir? Das ist so wunderschön. So etwas habe ich noch nie erlebt."

Über das, was ihr bisher sonst noch so entgangen war, wollte ich jetzt lieber nicht nachdenken. Ich ließ Widerwillen von ihrem Fuß ab und leckte mich, dem unter- und Oberschenkel folgend, weiter nach oben.Auch hier kein einziges Härchen zu spüren.

Ihr ging das nicht schnell genug -- und so drückte sie mit beiden Händen meinen Kopf hinunter zu ihrem Schoß, dem Objekt und Ziel ihrer Wünsche.

Das sich just in diesem Moment Julia hinter mich gekniet hatte, ihre Brust mit den versteiften Nippeln mir in den Rücken drückte und gleichzeitig mit der freien Hand meinen Schwanz umfasst hielt, war für mich unerheblich.

Ich wollte nur noch Caro´s Möse lecken, ihren Saft der Lust aus ihrem tiefen Inneren ausschlürfen!

So tastete ich mich vor. Mit behutsamen Küsschen auf die Innenseite der Oberschenkel näherte ich mich auch meinem Ziel meiner Begierde - und zog das blanke Wiedersehen absichtlich in die Länge.

Endlich leckte meine Zunge zum ersten Mal über ihre Vulva.

Reflexartig zuckte sie zusammen. Auf meiner Zunge pickten winzige, fast unscheinbar Härchen.

Aber kein Vergleich zu den Jahren zuvor, als ihre Lippen noch fast vollständig geschützt von einem dichten Haarpelz bedeckt und versteckt waren.

Ich liebte damals diesen Anblick ihres dichten schwarzen Schamhaars, musste mir aber jetzt deutlich die Vorteile ihres heutigen Kahlschlags eingestehen.

Es war einfach nur berauschend, über diese glatte Falte zu lecken;

jedes Mal versuchte Caro dabei, ihre Schenkel noch weiter zu spreizen -- aber mehr ging nicht.

Ich verstand ihre Einladung des Verlangens und tauchte nun meine Zungenspitze tief in ihr Loch ein.

Das Innere war richtiggehend nass und schmeckte angenehm.

Immer tiefer bohrte sich meine Zunge, spielte mit der Innenseite der Lippen.

Das war es, was Caro wollte; sie bäumte ich in rhythmischen Bewegungen auf.

Es war aber noch nicht ganz das Erhoffte, das ein Beben in ihr auslösen sollte.

Ich wusste genau, was zu tun war, um ihr endlich Befreiung zu verschaffen. Jede Frau reagiert anders, aber beim ersten berühren meiner Zungenspitze an ihrer Knospe schrie sie förmlich auf.

Nicht umsonst sagt man, sei dies die empfindlichste Stelle einer Frau.

Bei Caro traf dies hundertprozentig zu.

Ihr Kitzler war dick und groß angewachsen und verlangte nach mir. Immer wieder strich ich zart mit meiner Zunge darüber, wartete einen kurzen Moment und wiederholte das Spiel.

Dies machte sie schier verrückt zu machen, denn ich musste ihren bebenden Unterleib richtig festhalten, um weiter lecken zu können.

Abwechselnd lutschte ich ihre Hütchen oder bis es zart und vorsichtig mit meinen Zähnen.

Den absoluten Höhepunkt erreichte sie aber, als ich zusätzlich mit einem Finger in ihr Poloch penetrierte und diesen rein und rausschob!

„Ja, ja ja! Bitte nicht aufhören! Oh ist das geil. Weiter weiter!!!" Hörte ich sie mich anfeuern.

So etwas hatte ich selber auch noch nie erlebt.

Mit einem „Jaaaaaaaaaaaa", presste sie alle Muskeln zusammen, bäumte sich ein letztes Mal auf und sackte zusammen.

Regungslos blieb sie liegen und atmete schwer. Ich stellte meine Berührungen ein, beugte mich über sie und streichelte zart über ihren Kopf.

Ob es ihr gefallen hätte bräuchte ich in diesem Moment mit Sicherheit nicht zu fragen.

Sie öffnete die Augen, strahlte mich an und sprach kein Wort. War auch überflüssig.

Nach mehreren tiefen Atemzügen kam mir nur ein freundliches und glückliches „Danke" entgegen.

Ich erkannte sie nicht wieder, aber es war immer noch meine verehrte Caro, die sich schon so lange kannte -- aber noch nie derart erlebt hatte.

Sie streckte mir ihren Mund entgegen

Ich, der sich noch immer mit beiden Armen abstützte, wollte Ihr entgegenkommen und den Körper senken.

Erst jetzt nahm ich wahr, das Julia immer noch hinter mir war, mit der einen Hand fest ihren nackten Oberkörper gegen meinen zog, mit der anderen fest meinen steinharten schwarz umklammerte und rieb.

Sie drückte dabei ihr Becken so fest gegen das meine, das meine Arme schwach wurden, ich nach vorne wegsackte und auf direkt Caro fiel.

Unglücklicherweise landete ich dabei so blöd zwischen ihren gespreizten Schenkeln, dass sich die Eichel meines steifen Schwanzes unmittelbar zwischen ihren geöffneten Schamlippen - am Eingang ihrer Scheide befand.

Verunsichert blickten wir uns in die Augen, keiner sprach ein Wort.

Wir waren uns beide der Situation bewusst und eine explodierende Stimmung lag in der Luft.

Regungslos blieb ich liegen, bewegte mich keinen Millimeter mehr und war verharrte gespannt, wartend auf das, was nun passieren würde.

Fragend grinsend schauerte mich Caro an:

„Auf was wartest du? Keine Angst, ich bin mit Sicherheit keine Jungfrau mehr!"

„Du meinst..." Stotterte ich.

„Ich meine nicht -- ich will!" Kam die entschlossene Antwort „das macht jetzt auch keinen großen Unterschied mehr."

„Bist du dir sicher?" Doch dieses Mal bekam ich keine Antwort mehr. Stattdessen legte sie ihre beiden Hände flach auf meinen Po und drückte mich fest nach unten.

Wie von selbst drang mein Steifer tief in ihre, vor Geilheit triefende Spalte ein.

Bis zum Anschlag. Dann ließ der Druck nach.

Wir schauten uns tief in die Augen, keiner sprach ein Wort.

Wer weiß, wie lange wir beiden regungslos in dieser Stellung verharrten, ich weiß es nicht mehr.

Doch plötzlich spürte ich, wie sie ihren Scheidenmuskel fest anspannte und meinen Schwanz in Gefangenschaft nahm.

Sie strahlte:

„Was glaubst du lieber Martin, wie oft ich von diesem Moment geträumt hatte und ihn mir vorgestellt und in meinen Fantasien mir ausgemalt habe?"

Ich war vollkommen perplex.

Wenn Euch meine Geschichte gefallen hat, kann ich gerne noch eine Fortsetzung schreiben. Dabei geht es um die Zärtlichkeit zwischen den beiden Freundinnen und Caro´s anale Entjungferung.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
merkwürdig

ja die Fehler sind seltsam weil die Story sonst gut geschrieben ist.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
So viele Ungereimtheiten

Erst der Faux Pax mit den Geisteswissenschaften im ersten Teil, dann benutzen die Protagonisten im ersten Teil (in ihrem früheren Leben) das Elternhaus als Fotolocation, im zweiten Teil will der Hauptdarsteller aber plötzlich noch nie da gewesen sein. Weiterhin ist Caro sehr "zurücklassend" (Hä???).

Und wenn ich dann die bisherigen, überschwänglichen und vor Lob nur so triefenden Kommentare lese, merke ich dass hier viele Besucher nur mit einer Hand lesen.

enzobinoenzobinovor fast 5 Jahren
Tolle Geschichte

Da schliess ich mich meinen Vorschreibern an: Bitte weiterschreiben. Dankeee.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Tolle Story

...aber gerne die Fortsetzung(en)....

silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren
Super geschriebene Fortsetzung ...

... Fortsetzung wäre perfekt - bitte schreib schnell weiter

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