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Das blaue Auge Teil 02

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Wir befreiten unsere Körper voneinander. Yves streichelte mich. Sein verschwitzter Körper glänzte im matten Licht der indirekten Zimmerbeleuchtung. Der Raum roch nach Sex. Diesen Geruch, der so einzigartig ist. Auch später noch, jedes Mal, wenn ich ihn wahrnahm, erinnerte er mich an diese Nacht. Yves war der erste Mann, der dem Sex in meinem Leben eine Bedeutung gab. Er war der erste, mit dem ich etwas tat, was geheimnisvoll war, er war der erste, der seinen Samen in mir verströmte. Zu meiner Überraschung beugte er sich nun zwischen meine Beine, spreizte meine Schenkel und begann, mich zu lecken. Ich ließ es geschehen, unter normalen Umständen war das vor dieser Nach unmöglich. Aber, er wusste so viel, ich überließ ihm die Führung, ließ ihn gewähren und war überrascht, dass er sich wie selbstverständlich an meinem offenbar gut gefüllten Schlitz labte. Nach einiger Zeit schien ich wund geleckt und ich zog ihn wieder zu mir hinauf. Uns wurde kühl und wir kuschelten uns unter die Decke. Wir schliefen ein.

Ich träumte von Bibou, die mir den Saft ihres Vaters ausschleckte. Sie beschimpfte mich dabei und auch ihr Lover, der Mensch von der Bar war anwesend und bestrafte Yves immer wieder, indem er ihm mit dem Knie gegen sein Jochbein schlug. Mit einem spitzen Schrei wachte ich auf, als Bibou mir mit der Hand ins Gesicht schlug.

„Miri, alles in Ordnung?" Es war Yves, der mich entsetzt anstarrte. Zuerst war ich verwirrt, dann setzte ich mich auf und schaute ihn an. „Ich habe von Bibou geträumt. Und wie geht es deinem Auge?" Ich schaute ihn betroffen an. Mein Herz pochte laut. Wie unheimlich, dieser Traum.

„Miri, es ist alles gut." Er machte eine Pause, während er seinen Arm um mich legte und mich wieder zu liebkosen begann. „Vielleicht sollten wir die Zeit nutzen, um zu reden?" Es war weniger eine Frage als eine Feststellung, auch wenn es danach klang. Natürlich sollten wir reden. In wenigen Stunden, beim Frühstück, würden wir irgendwie ganz normal weiter machen. Es war wichtig, Klarheit zu bekommen. „Bibou hat etwas von uns mitbekommen. Ich bin mir ziemlich sicher. Die Geschichte mit der Krawatte. Verdammt!" Aber Yves drückte mich an sich. „Keine Angst. Ich bin aus ihrem Zimmer raus und habe mir tatsächlich in ihrem Flur schon die Krawatte gelockert. Die Geschichte ist plausibel. Sie wird nicht mehr fragen. Und was war da vorhin? Hat sie dich wirklich gefragt, warum du die Pille nimmst? Ich finde das ziemlich gut." Ich starrte Yves so blöd an, dass er die Antwort mit einem naiven Schmunzeln sofort identifizierte. „Ich Depp. Ich weiß doch, dass sie kein kleines Mädchen mehr ist. Auch wenn sie noch so ausschaut. Du hingegen, seit Jahren verfolge ich, wie du immer hübscher wirst." Ich war etwas fassungslos. Ich kannte Yves so gut. Wahrscheinlich war dies der Grund, warum es mir nie aufgefallen war. Doch nun offenbarte er mir: „Ich habe deine Entwicklung verfolgt und mir stets gedacht, welch schöne Frau du doch bist, verzeih mir!" Es entstand eine gefräßige Stille, die uns hemmte, weiter zu sprechen. Letztlich fand er zuerst die Worte wieder. „Miri, was heute Nacht passiert ist, es darf nicht sein. Verstehst du? Der Alkohol hat uns unvernünftig werden lassen. Wir dürfen nicht noch mehr Risiko eingehen. Wenn deine Eltern oder meine Frau oder Bibou nur ahnen, dass da etwas war, dann Gnade." Ich nickte nur zustimmend. Er hatte recht. Doch eigentlich wollte ich ihn gar nicht hergeben. In mir tobte ein Kampf zwischen Verlangen und Vernunft. Er hatte mir so viel eröffnet in dieser Nacht, er hatte mich so sehr geliebt, wie ich noch nie geliebt wurde. Ich hatte nicht nur einen wunderbaren Moment in dieser Nacht, der mich fortgetragen hat in eine nie gekannte Dimension. Ich spürte noch immer seine Berührungen mit der Zunge, seine Küsse, seine fordernden Bewegungen des Unterleibes, die Hitze seines Gliedes in mir, nicht zuletzt seinen Samen, der aus mir lief und den er aus mir trank. Ich sagte nur: „Yves, die Nacht ist noch nicht vorbei. Gib mir nur noch einmal dieses Gefühl." Ich setzte den Satz nicht fort. Eigentlich wollte ich ihn vor die Wahl stellen, zu gehen. Doch ich sagte es nicht.

„Miri!" Er klagte meinen Namen. Auch er sprach es nicht aus, dass wir vernünftig sein sollten. Auch er spürte das Verlangen. Meine Hand glitt über seinen Oberschenkel. Und auch ich spürte es. Ich warf die Bettdecke zurück und wie ein kleiner Junge versuchte er, seine Erektion zu verbergen. Doch dann stülpten sich meine Lippen schon über seinen Penis, drückten die Vorhaut nach hinten, schmeckten die salzige Mischung aus angetrocknetem Scheidensaft und Sperma. Und sein eingesaugter Atem verriet gleichzeitig seine erneute Erregung. Ich begann ihn zu blasen. Ich war überrascht, dass meine Lust mich so ungezähmt agieren ließ. Ich leckte seine Eichel, zog die Vorhaut straff zurück, schleckte am Bändchen, schob die Vorhaut wieder zurück und vergrub meine Zunge zwischen der Wulst und der glatten Eichel. Ich knetete seine Hoden, spielte mit den Kugeln im Sack, glitt mit dem Mund herab und nahm sie in den Mund. Was für ein Gefühl, die beiden kleinen Bälle mit der Zunge zu bewegen. Eindrucksvoll, wie sein Penis in meiner Hand pulsierte. Ich meinte, seinen Puls zu spüren. Dann rutschten wir der Länge nach aufs Bett und wir machten dort weiter, wo ich vor dem Knock-out aufgehört hatte. Während ich mich nun um seinen harten Schwanz kümmerte, begann er, ausgiebig meinen Schlitz zu bearbeiten. Mal tauchte ein Finger ein, während er am Kitzler schleckte, dann wieder verschloss sein Mund komplett mein Geschlecht, die Zunge hinterließ mich nass und klebrig. Dann wieder leckte er in kreisenden Bahnen um meine Schamlippen herum und fand schließlich sein Ziel, indem er kurz eintauchte. Manchmal überraschte er mich mit langem, feuchten Lecken von dem Kitzler bis über das Loch hin zum Anus. Er berührte mich dort auch zart, streichelte mit dem Finger über das eng zusammengepresste Loch und leckte gleichzeitig meine Scheide. Auch ich wurde mutiger und tauchte manchmal sein Glied sehr tief in meinen Mund. Ich traute mich nicht, ihn zu weit zu nehmen, weil ich Angst vorm Würgen hatte. Jedoch presste er um so fester gegen meine Scheide, je tiefer ich ihn nahm, was mich stärker erregte und mich auch aktiver werden ließ. Ich schleckte nun auch an ihm herunter und ließ meine Spucke an seinem Phallus herablaufen. Auch meine Zunge berührte nun vorsichtig seinen Anus. Eine komische Sache, jedoch gefiel es ihm ausgesprochen, denn sein Stöhnen wurde sofort lauter und in der Frequenz deutlich höher und schneller. Wir lagen nun seitlich und hatten jeweils ein Bein angewinkelt und leckten uns ausgiebig. Dann kam es endlich zur Verschmelzung unserer Körper. Was ich nun erlebte, war der sinnlichste Sex, den ich jemals in meinem Leben haben würde.

Yves umarmte mich liebevoll und schloss mich seitlich unter seinem Körper ein. Nachdem wir ausgiebige Küsse ausgetauscht hatten, öffnete ich bereitwillig meinen Körper für ihn. Ich zog die Beine weit zurück, schloss ihn in meiner Mitte ein und er presste sich auf mich. Zart suchte sein Glied den Eingang, fand ihn und schob zum dritten Mal in dieser Nacht in mich. Die Sinnlichkeit des Moments ließ mich spüren, wie er sich anfühlte. Ich nahm jede seiner Bewegungen in mir wahr. Wie er meine Muskulatur durchdrang und sich daran entlang bewegte, wie sein Glied meine Schamlippen mit nach innen nahm und wie sie sich an ihn schmiegten, während er an ihnen entlang wieder nach außen glitt. Ich spürte den Kranz seiner Eichel, der sich vor allem am Scheideneingang immer wieder festzuhalten schien, um dann wieder nach innen zu gleiten. Es fühlte sich an, als würde mein Bauch jedes Mal gewölbt werden, wenn er in mich einfuhr und leer wurde, sobald er sich bis zum Eingang wieder zurück zog. Eng umschlungen bewegten wir uns langsam und stetig auf dem Bett hin und her. Waren vorher nur schnelle, keuchende Laute zu hören gewesen, nahm man nur noch lange, tiefe Seufzer wahr, die den Raum wie ein zartes Plätschern des Meeres bei Windstille erfüllten. Wir waren wieder ganz eins. Yves erforschte meinen Körper. Er genoss jeden einzelnen Takt, in dem wir hin und her wogten. Minutenlang. Immer wieder. Die Körper aufeinander gepresst, die Hände tasteten den anderen ab. Wir waren auf Expedition. Obwohl wir vorher schon so viele Berührungen hatten, lernten wir uns nun erst ausgiebig kennen. Beide hatten wir die Augen verschlossen, wir genossen nur unsere Körperlichkeit. Und plötzlich war es vorüber. Yves starrte mich an und hielt inne und ich spürte ihn pulsieren. Sieben-, acht-, neunmal. Dann bleib er einfach auf mir liegen und ich nahm Wärme in mir wahr. Obwohl ich innerlich so heiß war, spürte ich seinen Erguss. Vielleicht bildete ich es mir auch nur ein. Ich rührte mich nicht mehr.

Zuerst dachte ich, Yves sei eingeschlafen, doch als ich mich bewegen wollte, hieß er mich, still zu bleiben. Sein Glied war nicht mehr steif, steckte aber noch immer in mir. Ich spürte sein Schambein gegen meines pressen. „Psssscchhht! Bleib liegen, lass mich den Moment genießen! Es geht gleich wieder!" Er liebkoste mit seinen Lippen meine Ohren, küsste meine Augen, meine Nase, züngelte mit mir, bevor er am Hals verschwand und mich leicht anknabberte. Schauer liefen mir über den Rücken. Es dauerte nur wenige Minuten, als ich wieder eine Regung in mir vernahm. Seine Küsse intensivierte er langsam. Anfangs bleckte er meine Lippen, nur unsere Spitzen berührten sich. Dann drang er flink ein, spielte mit meiner Zunge und presste immer wieder seine Lippen auf mich, während er die Zunge ganz eintauchte. Minimal nahm ich seine Bewegungen der Hüfte wahr, die im Takt der Zunge langsam nach vorn und hinten schoben. Er erhob seinen Oberkörper von mir und ich spürte, wie sehr wir aneinander klebten. Er leckte nun über meine salzig schmeckenden Brüste und meine Knospen reckten sich ihm entgegen. Was tat er gerade mit mir? An meinem Po rann nun, mit zunehmender Dicke seines Gliedes in meiner Vagina, der zähe Saft aus meiner Scheide herab. Er kniete zwischen meinen Beinen und wühlte nun in mir. Sein Becken presste tief in mich und er zog sich steil nach oben wieder hinaus. Seine Hände lösten sich von meinen Brüsten und zogen mich an den Armen nun hinauf auf seine Oberschenkel. Da war sie wieder, diese ausfüllende Tiefe, mit der er in mir steckte. Ich stöhnte leise auf. Ich spürte seinen Mund an meinem Ohr. „Wie willst du es?" Ich verstand zwar was er flüsterte, was er meinte wusste ich jedoch nicht. „Sag mir, was willst du erleben? Ich gebe es dir, nur heute Nacht, Miri, heute Nacht will ich dich lieben, Miri, ich liebe nur dich!" In mir kribbelte es, in mir zogen sich Muskeln zusammen. „Oh ja, Miri." Er hatte es bemerkt. Er war so aufmerksam. „Sag mir, was du möchtest, Miri!" Ich war überfordert, merkte er es nicht? Ich wusste es nicht, war zu unerfahren, konnte meine Erregung nicht in Worte, Stellungen oder was auch immer fassen. „Yves, lieb mich einfach, es ist so schön. Ich will alles!"

Im Nu warf er mich aufs Bett. Leere. Sein Penis stand pulsierend, feucht glänzend von seinem Körper ab. „Dreh dich um, Miri!" Ich ging vor ihm auf die Knie. Ich spürte seine Hände, die sofort meinen Arsch kneteten, hörte sein kehliges Gurgeln, das ihm beim Anblick entfuhr. Dann setzte er mir den Penis an die Scheide und drang wieder ein. Fülle! Er griff mir von hinten an die Brust und begann zu stoßen. Zärtlich war einmal, er hämmerte mich. Minutenlang presste er sich hart in meinen durchgewühlten Körper. Immer fester fasste er meine Brüste an, knetete mir die Backen meines Pos und strich mir immer wieder über meinen Anus. Ich schüttelte mich vor Erregung, ließ es geschehen und dann kam wieder die Frage. „Wie willst du es?" Erst jetzt, mit dem deutlichen Druck seines Daumens auf meinem Anus war mir klar, was ER wollte. War ich dafür bereit? War mir klar, auf was ich mich einließ? Konnte ich ihn dort aufnehmen? Wollte ich das überhaupt. In mir machte sich Angst breit, Ablehnung und eine Spur Ekel. Nein, ich war dafür nicht bereit. Ich wollte das nicht. „Nein, bitte, nicht!" Er ließ sofort davon ab. Es wäre für ihn wahrscheinlich das höchste Maß an Erfüllung gewesen, das ich ihm geben hätte können in dieser Nacht, aber ich war dafür nicht bereit. Seine Reife sagte ihm, dass er in diesem Moment sämtliche Erregung zerstören würde. Er nahm Rücksicht auf mich. Unsere Körper schaukelten sich auch so auf zu einer neuen Welle der Erfüllung. Ich kniete auf dem Bett und er stand hinter mir, mich überkamen Wellen der Erschöpfung. Dann warf er mich zur Seite, kletterte über mich und presste seinen zuckenden Penis zwischen meine festen Brüste. Sperma spritzte über mich, ergoss sich auf mir, ich kostete seinen Liebessaft, der so wunderbar schmeckte.

Ich kostete den Saft und stellte fest, das, wenn es nur der Richtige ist, alles ohne Abscheu möglich ist. Für mich musste es der Richtige sein, Bibou hatte offenbar nicht dieses Gefühl. Für sie war Sex eine Sache, kein Gefühl. Seit dieser Nacht achte ich weit mehr auf meine Emotionen bei einem Date und wurde seither auch kaum enttäuscht.

Die anschließende gemeinsame Dusche mit Yves war wieder voller Zuneigung. Ich hatte das Gefühl von Liebe in mir und auch seine Blicke sprachen von tiefer Zuwendung. Ich weinte, als er ging. Nie wieder würde ich diese Nacht wiederholen können, ihn nie wieder in die Arme schließen. Er war Yves, der Vater meiner besten Freundin Bibou. Um 9 Uhr klopfte sie bereits und wir gingen gemeinsam zum Frühstücksbuffet. Wie gut „er" war, darüber ließ sie keinen Zweifel aufkommen. Ich hüllte mich indes in Schweigen.

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2 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 5 Jahren
Frühstücksbuffet

Romantisch, sinnlich, explizit und erotisch - das ist anregend und flüssig zu lesen.

Fein!

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Fantastisch!

Und bitte eine oder viele Fortsetzungen.

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