Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Bordell 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Meine ganze Aufmerksamkeit war auf meinen Unterleib gerichtet. Und kurze Zeit später bäumte sich eine Orgasmuswelle auf, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Bea nahm inzwischen ihren Finger zu Hilfe. Sie strich durch meine Ritze auf und ab, hielt an meinem Anus inne und verstärkte den Druck, bis ich sie in meinem Darm spürte. Auch hier berührte sie mich sanft, strich über meine Darmwand und leckte meinen Kitzler. Kaum war sie mit ihrem Finger aus mir herausgekommen und wieder in mich gedrungen, verkrampfte sich mein ganzer Unterleib. Meine Sinne schwanden, ich war nur Geilheit und Lust. Ich gab mich ganz ihren Berührungen hin, spürte ihre Zunge, während mein Unterleib pulsierte und ein Schwall Scheidensekret nach dem anderen Bea in den Mund schwappte. Nach endlosen Momenten hielt sie inne. Das Pulsieren in meinem Unterleib verebbte, nur mein Atem blieb hektisch, als hätte ich gerade einen zwanzig Kilometer Lauf hinter mir. Bea hielt meine Körperflüssigkeiten in ihrem Mund. Ich erwartete jeden Moment, dass sie sie mir auf den Bauch spuckte oder wenigstens in die Toilette. Aber sie hielt ihren Blick auf mich gerichtet, während sie schluckte. Dann strich sie wieder mit ihrem Finger über meine Darmwand hin und her und schließlich zurück zu meinem After um ihn aus mir herauszuziehen. Ich war unfähig, etwas zu sagen. Ich spürte nur eine bleierne Schwere auf mir lasten.

*

Keine Ahnung, wie lange wir auf dem Bett gelegen haben. Irgendwann ist Bea aufgesprungen, hat mich an der Hand genommen und mich auf die Beine gezogen.

»Komm, ich zeig dir den Rest.«, meinte sie.

»Findest du nicht, dass es langsam Zeit wird, wieder nach Hause zu fahren?«

»Fahren? Bist du verrückt? Ich hab zu viel getrunken, ich kann heute nicht mehr fahren.«

Einen Moment stutzte ich. Das was sie sagte klang zwar logisch, aber es klang auch merkwürdig einstudiert.

»Dann sollten wir uns ein Hotel suchen, oder nicht?«

»Quatsch. Wir übernachten einfach hier. Und morgen sind wir wieder klar im Kopf, nicht?«

»Na gut.« Keine Ahnung, warum ich ein seltsames Gefühl hatte, bei der Vorstellung, den Rest der Nacht hier zu verbringen.

»Na los, du Faultier, ich zeig dir, was es sonst noch hier gibt.«

Halbherzig stand ich auf. Zwischen meinen Beinen war die Feuchtigkeit etwas eingetrocknet. Die Haut spannte und ich roch nach meiner Körperflüssigkeit. Auch an meiner Hand spürte ich das eingetrocknete Sekret.

»Sag mal, gibts hier Duschen?«

»Duschen? Quatsch, du brauchst dich nicht zu duschen. Die Typen stehen auf den Körpergeruch von Frauen.«

Sie zog mich an der Hand zurück zu dem Raum mit der Bar, der sich inzwischen gut gefüllt hatte. Aber Bea hielt sich nicht auf, sie ging weiter den Gang runter Richtung Garderoben, von wo wir gekommen waren.

»Das was du bisher gesehen hast, ist der Cockold-Bereich. Deshalb waren wir auch nackt. Hier drin gehts darum, dass dir die Männer ihren Samen in die Pussy pumpen. Andere Typen stehen drauf, mit ihrem Schwanz im Sperma des Vorgängers zumzuschmieren. Wenn du hier Dienst hast, gehts entweder in die Runde, oder du gehst in eines der Separees. Die Typen vögeln dich. Und wisch dir bloß nicht die Pussy ab. Das kommt hier nicht gut an. Wenn dir das Sperma aus der Fotze rinnt, lass es rinnen.«

»Dienst hast? Wieso sollte ich denn hier Dienst haben? Ich hab nicht vor, hier zu arbeiten. Und was zum Teufel ist ›die Runde‹?«

Bea ging nicht auf meine Bemerkung ein, ich wolle hier nicht arbeiten. Sie lächelte und meinte:

»In der Runde knien 7 Frauen auf allen vieren am Hals angehängt um einen Pfahl herum. Die Typen kommen nacheinander zu dir, und vögeln dich in die Fotze oder in den Arsch. Es geht darum, dich mit Sperma aufzufüllen. Die fahren drauf ab, wenn dir der Saft aus allen Löchern tropft. Wenn dir grad wieder einer seinen Rotz in die Fotze gedrückt hat, drück ihn wieder, raus bevor er klumpt. Wenn die das flüssige Sperma an dir runter rinnen sehen, geht denen alleine davon einer ab.«

»Is ja eklig.«

Bea lachte.

»Du gewöhnst dich dran.«

»Wozu? Ich arbeite ja nicht hier.«

Wieder dieses leichte Lächeln.

»Komm, wir gehen nach unten.«

Sie zog mich an der Hand über die Treppen zurück in die Garderobe. Dort öffnete sie ihren Schrank.

»Mal sehen, was wir für dich haben. Hmmm.«

Sie kramte in ihren Sachen und zog ein schwarzes Spitzennegligé hervor.

»Wir haben ja ungefähr die gleiche Größe. Das sollte dir also passen. Probier mal.«

Sie hielt mir das Teil vors Gesicht und ohne einen klaren Gedanken fassen zu können, griff ich danach. Mechanisch streifte ich es mir über Beine und Oberkörper. Das Teil verhüllte kaum etwas. Es war sowas wie ein breites Netz mit eingearbeiteten Blumenmustern. Aber an Brüsten und Vagina gab es keine Blumen. Da wurde alles gezeigt. Das Netz hatte eine Maschenbreite von über einem Zentimeter.

»Man, du siehst aus wie eine Sexgöttin.«

Beas Augen glänzten fast. Ich wusste ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten solle. Auch Bea hatte sich ein Spitzenteil übergezogen. Ihres war weiß und hatte ein enger gewebtes Muster.

Sie kam auf mich zu und berührte mich an der Schulter. An meinen Brüsten spürte ich ihren Atem. Keine Ahnung, ob es am Alkohol oder an der skurrilen Situation in der Garderobe lag, dass ich mich einfach nur befremdet fühlte. Ihr Parfum hatte eine orientalische Note -- keine Ahnung, was das war, aber es roch betörend. Ihr Gesicht näherte sich meinem, bis ich ihre Lippen auf meinen spürte. Meine Augen schlossen sich wie von selbst. Wieder genoss ich ihre Berührung auf meinen Lippen und mit der Hand, die langsam und unendlich zärtlich ihren Weg seitlich über meine Brüste nach unten fanden und schließlich auf meinem Venushügel stehen blieben, um dort sanft hin und her zu reiben. Wieder spürte ich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, die so gar nicht zu meinem eigenartig befremdenden Gefühl in der Magengrube passen wollte.

»Na komm, jetzt gehen wir in den walk-in Bereich.«

Ich machte mir nicht die Mühe, nachzufragen.

»Der walk-in Bereich ist der klassische Puff. Da kommen Laufkundschaften rein, suchen sich eine Dame aus und gehen mit der ins Zimmer. Der Unterschied zu anderen Puffs ist, dass du dich nicht um Geld kümmern musst. Die zahlen beim Service-Bereich und du kriegst gesagt, was du machen musst.«

»Aha...«, entfuhr es mir. Dass Bea ständig so tat, als hätte ich hier schon angeheuert, wunderte mich inzwischen nicht mehr. Ich hatte auch keine Energie, ihr das noch einmal energisch mitzuteilen.

»Grundsätzlich gibt es fünf Stufen. Die erste ist Handentspannung. Dabei ziehst du dich nicht aus. Das ist der billigste Posten und alles was die Kunden dafür bekommen, ist einen von der Palme gewedelt. Du nimmst einfach ihren Schwanz in die Faust, spuckst oben rein und rubbelst rauf und runter, bis denen einer abgeht. Hier unten darfst du dir das Sperma anschließend von der Hand waschen. Die zweite Stufe ist der Blow-Job. Du ziehst dich nackt aus und bläst ihm einen. Vorsicht, bei uns gibts keine Kondome. Lass nichts aus deinem Mund rauslaufen. Das nehmen dir die Typen übel. Schlucks einfach runter. Wirst sehen, ist gar nicht so übel.«

»Danke, ich hab schon einmal Sperma gekostet. Ich fands eklig.«, log ich.

Bea lachte wieder.

»Du gewöhnst dich schon dran.«

Darauf kannst du lange warten, dachte ich mir.

»Dann ist der einfache Fick. Du ziehst dich nackt aus und steckst seinen Schwanz in deine Fotze. Dann machs ihm, bis er spritzt. Nachher mach dich sauber und spül deine Fotze mit dem Spüldildo aus.«

Spüldildo? Aber ich wollte nicht nachfragen.

»Vorletzte Stufe ist ›unlimitet light‹. Dabei ist ihm alles erlaubt, bis auf Anal und Deep-Throat.«

Wieder ein aha von mir.

»Und wie du dir denken kannst, ist die Stufe fünf die ›unlimitet‹ Sturfe. DA dürfen die mit dir einfach alles machen. Dich in den Arsch ficken, in die Kehle, in die Fotze, zwischen deine Brüste oder Fußsohlen oder wohin immer sie wollen. Sie dürfen dir in den Mund spucken, dich anpissen oder auf dich draufkacken. Du musst aber ihre Pisse nicht trinken oder ihren Kot nicht essen. Sammle es einfach, warte bis genug Spucke dabei ist und lass es dir dann aus dem Mund rinnen. Anschließend darfst du dich sauber machen. Und sieh zu, dass es schnell geht. Zeit ist Geld. Es wird von dir erwartet, dass du die Kunden in unter zwanzig Minuten bedienst.«

Mir entfuhr ein langgezogenes Pffff, das man auch als Erstaunen über die kurze Zeitspanne hätte interpretieren können.

Bea drehte sich um und wir gingen weiter, über mit rotem Samt überzogenen Stufen in einen weitläufigeren Bereich. Auch hier fand sich eine Bar mit Separees und einer kleinen Bühne, auf der eine senkrechte Stange stand.

»Lass mich raten...« Weiter kam ich nicht. Bea winkte ab.

»Ja, hier führen wir Pole-Dance auf. Hier wird erwartet, dass du vor allem Figuren machst, in denen ein Bein nach oben, eins nach unten geht. So zeigst du bei jeder Drehung, was du zwischen den Beinen hast.«

»So so.« Keine Ahnung, warum mir ihre Beschreibungen nicht so unangenehm waren, wie man vielleicht denken konnte. Die Vorstellung, vor einem größeren Publikum meine Pussy herzuzeigen, ließ Wärme in meinem Schoß entstehen. Beim Weitergehen spürte ich, dass meine Schamlippen schlüpfrig geworden waren. Aber auch darüber machte ich mir keine Gedanken. Bea ging voraus in einen dunklen Gang, links und rechts waren Türen mit Anzeigen, wie bei Toiletten. Die meisten waren grün, ein paar rot.

»Das ist unser exklusivster Bereich. Hier kommst du mit den Typen, die dich eine ganze Nacht lang buchen.«

Sie öffnete eine Tür, die auf grün stand.

Im Inneren war ein kleines Podest auf dem ein breites Himmelbett stand. An der Wand die Toilette, ohne jede Diskretionszone. Unter einem Fenster mit breiten Vorhängen stand eine Badewanne -- oder besser ein Whirlpool.

»Hier kommst du mit exklusiven Gästen rein. Du machst einfach alles, Taboos gibt es nicht. Hier kommen auch Frauen her, also sei nicht schüchtern, wenn dir eine Frau ihre Möse ins Gesicht drückt. Leck sie ihr, bis sie nicht mehr weiß, wo oben und unten ist.«

Bea machte eine kurze Pause.

Mein Herz schlug aufgeregt. Ich war immer noch vom Alkohol benebelt, aber klar genug, um zu wissen, dass eine seltsame Faszination von diesem Etablissement ausging.

»Manche kommen mit ihren Hunden, manche zu zweit, manche kommen mit Stricken. Die wollen dich fesseln, bevor sie dir ihren Penis in eines deiner Löcher stopfen. Die einzige Reaktion war die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, die sich selbstständig zu machen schien und meine Oberschenkel bis eine Handbreit unter meiner Vagina mit meinem Scheidensekret eingenässt hatte.

Bea machte eine Handbewegung und kramte in ihrer Tasche herum.

»Setz dich aufs Bett, Schatz.«

Noch ehe ich ihre Anweisung befolgen konnte, sah ich eine Kamera in ihrer Hand.

»Na komm schon, wir machen ein paar heiße Fotos von dir. Die Freier sollen wissen, was sie kaufen.«

Ich hörte Beas Worte, aber ich war nicht mehr in der Lage, sie zu verarbeiten. Mechanisch befolgte ich ihre Anweisungen und setzte mich aufs Bett.

»Na los, nicht so steif. Stell die Beine aufs Bett und spreiz sie so weit du kannst. Zeig was du hast.«

Ich gehorchte und spreizte meine Beine so stark es ging. Mit meinem Oberkörper lehnte ich mich zurück. Meine Augen hielt ich geschlossen.

»Mann, deine Fotze ist vielleicht nass.«

Der Blitz peitschte ein paar Mal hintereinander auf und ein Klicken ertönte.

»Jetzt dein Gesicht. Sieh mich an, Schatz.«

Ich öffnete die Augen.

»Mach den Mund auf.«

Ich gehorchte.

»Ja, Schatz, weiter.«

Immer wieder peitschte der Blitz auf und das Klacken ertönte.

»Komm, setz dich auf die Toilette und pisse.«

»Was soll ich.«

»Na los, mach schon. Du hast mich schon verstanden.« Ihr Ton wurde zunehmend ungeduldiger und herrischer.

Ich gehorchte wieder und setzte mich auf die Toilette. Ohne dass sie mir das sagen musse, spreizte ich die Beine so weit es ging. Zum Glück musste ich gerade pissen, das war mir gar nicht aufgefallen. Dennoch hatte ich einen Moment lang hemmungen, vor der Kamera einfach drauf los zu pullern. Es dauerte einen Moment, bis es mir gelang, mich zu entspannen.

»So, ich glaub, das wärs.«

Dass auch hier kein Toilettenpapier war, wunderte mich nicht mehr.

»Sieh dir die Bilder an.«

Während ich ihr über die Schultern blickte, blätterte sie die Fotos auf dem Display der Kamera durch.

Die ersten Fotos waren sowas wie Genitalstudien. Sie hatte meine Vagina in Großaufnahme fotografiert. Dass meine Pussy vor Feuchtigkeit nur so glänzte, störte mich ein kleinwenig. Dann mein Gesicht. Die waren ok. Ein paar waren Aufnahmen von meinem Mund. Auf denen wollte sie wohl meinen Schlund fotografieren, so weit hatte sie mir reinfotografiert. Die Aufnahmen auf der Toilette waren wieder ok. Ich fand sie sexy, auch wenn man mich auf ihnen beim Pinkeln sehen konnte.

»So, Schatz, das wars für heute. Morgen hast du drei Termine zum Eingewöhnen.«

»Morgen? Termine? Zum Eingewöhnen? Was soll das denn? Ich dachte, wir fahren gleich wieder nach Hause?«

»Aber Schatz, wir haben beide getrunken -- schon vergessen? Wir können nicht mehr Autofahren. Außerdem musst du doch sehen, ob du diesen Job machen kannst. Und wie soll das gehen, wenn du nicht einen oder zwei Termine gemacht hast?«

Komischerweise leuchtete mir das ein.

»Jetzt schlafen wir eine Runde und morgen um 10 kommt dein erster Freier.«

»Was muss ich mit dem machen?«

»Das wissen wir noch nicht, das kriegen wir gesagt, aber ich schätze, das wird am Anfang ein leichter sein.«

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Hallo Mama356!

Habe gerade die ersten beiden Teile der

Bordell-Geschichte gelesen. Die haben mir sehr gut gefallen. Ich betrachte diese Teile als Einleitung und Hinführen zum eigentlichen Hauptteil. Ich hoffe, du schreibst mehr und weitest das Thema Bordellarbeit aus!

Diese Geschichte verspricht mehr als viele andere Sexgeschichten. Dein Schreibstil gefällt mir außerordentlich gut. Er ist nicht so platt wie Leider viele andere Autoren.

Bitte setze diese Geschichte fort!

Danke!

Hajo

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Bitte weiter schreiben !!! So geil

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Weiter

Als find's auch gut aber der Cut bei 2 Teil ist etwas hart ... Absicht ? Hätte da Grad gerne weitergelesen ...

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Hat mir auch gefallen, bitte weiter so.

ErikslundErikslundvor mehr als 3 Jahren

Ich finde Teil 1 und 2 gut bitte schreib weiter, wär es nicht mag muss es ja nicht lesen!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Das Bordell 03 Nächster Teil
Das Bordell 01 Vorheriger Teil
Das Bordell Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Irgendetwas War Anders Heute Teil 01 Teils autobiographische Story über eine Cuckold-Beziehung
Urlaub in Südfrankreich Meine Frau Viola zwingt mich zum Urlaub in Südfrankreich.
Süchtig nach älterem Paar 01 Wie ich eine älteres Paar im Urlaub kennenlernte.
Urlaub in Gambia - Teil 01 Meine Frau freundet sich mit einem Einheimischen an.
Meine Frau in Prag (Teil 01) Meine Frau zeigt ungeahnte Seiten.
Mehr Geschichten