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Alle Kommentare zu 'Das dunkle Paradies 01'

von ShyNorthernLight

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  • 11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine Reise beginnt. Bin gespannt wohin die Fortsetzung Nele bringt!

Ein schöner Anfang. Bin auf die Fortsetzung gespannt.

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 1 Jahr

Die Story hat Potential, Du beginnst sehr ausführlich und detailliert, diese Wendung hin zum Einlauf ist nicht so ganz schlüssig, Nele hat Bauchschmerzen und muss einen Tee trinken, was ist da drin? Dann brkommt sie einen riesigen Einlauf und das lässt sie sich so einfach gefallen? Gut, vielleicht waren es KO Tropfen? Bin auf die Fortsetzung gespannt. Es sind ein paar blöde Fehler im Text, vielleicht solltest Du ihn Korrektur lesen lassen?

halbeliebehalbeliebevor mehr als 1 Jahr

Also... Grammatikalisch solltest du das nochmal überarbeiten... Und auch andere kleine Änderungen wären sicher angemessen. Das Wort "wiedermals" zum Beispiel solltest du entfernen.

Außerdem fehlt das, was die Mutter ihr mal gesagt hat.

Was aber vor allem fehlt für eine bdsm Geschichte, ist consent... Ich fürchte, hier handelt es sich um eine Vergewaltigung, nicht um bdsm. Irgendwie sollte Nele ihren hosts zu verstehen geben, dass sie das will.

Ansonsten schön detailliert geschrieben, auch wenn ich mich fragen würde, was eine feminine Stimme ist... Offenbar sollte ich es wissen, immerhin benutzt du den Ausdruck gefühlt in jedem Absatz.

Ich will dich nicht entmutigen, du hast Talent, ohne Frage. Aber Korrektur lesen und manche Dinge etwas anders formulieren tut der Story gut!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Aus den Anfang der Geschichte lässt sich erhoffen das es eine geile und hoffentlich harte Erziehung in welche Richtung auch immer wird jedenfalls schön zu lesen bin gespannt auf die Fortsetzung Dein Fan Hans

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

.....wirkt auf mich eher wie eine üble Vergewaltigung, mit netten Worten verschleiert.....-also in keinem Fall wie BDSM

SomeDarknessSomeDarknessvor mehr als 1 Jahr

Der Vergewaltigungsvorwurf ist absurd. Der Kommentator scheint das Spiel mit Lust und Zwang im BDSM nicht zu kennen.

ValentinJValentinJvor mehr als 1 Jahr

Schöner Anfang. Bin gespannt, wie es weiter geht. :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte ist super aber warum dauert es solange beim Patriarch hast du auch bewiesen das die Fortsetzung innerhalb eines Tages geht also spann uns nicht solange auf die Folter und erlöse uns Dein Fan Hans

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 1 Jahr
Sprachlich alles andere als das Paradies

Ich vermag – wie jeder andere auch – nur das zu beurteilen, was ich lese, und das, was ich hier lese, scheint von jemandem geschrieben worden zu sein, der noch nicht allzulange schreibt (und liest), denn der vorliegende Text weist schier eine solche Unmenge an Fehlern auf, daß er für jeden, der der deutschen Sprache mächtig ist, sich bereits nach den ersten Absätzen als nahezu unleserlich erweist. Ja, der Fehler finden sich derart viele, daß selbst der Versuch, sie zu ignorieren, zu einer einzigen Qual wird!

Um dies zu veranschaulichen – wie auch, um dem Verfasser einige konkrete Ansatzpunkte zur Korrektur zu liefern – seien im folgenden bespielhaft einige Passagen vom Anfang des Textes zitiert und kurz kommentiert:

a) „Nur wenige Stunden lagen [sic!] es zurück das [sic!] Nele noch in ihrem Bett ihrer kleinen, aber gemütlichen Dachgeschosswohnung lag […].“

Hier ist zuerst das Verb falsch konjugiert (es müßte „lag“ heißen), dann fehlen das notwendige Komma, um den folgenden Nebensatz abzugrenzen, und die selbigen einleitende Konjunktion ist auch noch falsch geschrieben (es müßte „daß“ heißen). Stilistisch ist die nahezu umittelbare Wiederholung des Verbs „liegen“ ebenfalls, sagen wir, suboptimal.

b) „Unfassbar groß war ihr Glück gewesen, das [sic!] sie [sic!] ihre Bewerbung für das Auslandsjahr angenommen war.“

Auch hier ist die den Nebensatz einleitende Konjunktion wieder falsch geschrieben (es müßte „daß“ heißen). Dazu scheint das „sie“ schlechterdings überflüssig zu sein und irritiert erheblich den Lesefluß, da der Sinnzusammenhang so verdunkelt wird.

c) „Und es sollte nicht irgendjemand sein [sic!] der sie in dieser Zeit aufnehmen sollte, sondern ein offenbar erfolgreiches Unternehmer Ehepaar [sic!] […].“

Hier fehlt das notwendige Komma (nach „sein“), um den Relativsatz abzugrenzen, und die Zusammensetzung „Unternehmerehepaar“ wird selbstverständlich – wie im Deutschen üblich – zusammengeschrieben (und nicht absurderweise getrennt).

d) „Warum auch sich mit dem ungemütlichen Wetter und den [sic!] ganzen deutsch-typen [sic!] Behörden Wirr Warr [sic!] herumärgern […].“

Die Fehlerhäufung in diesem Satz ist wahrlich unfaßbar! Hier ist soviel grammatikalisch wie auch orthographisch falsch, daß der Sinn desselben nurmehr zu erraten ist, weshalb um der Kürze halber ich einfach einmal versuchen werde, den Satz fehlerfrei umzuformulieren (in der Hoffnung, seinen Sinn dabei nicht allzusehr zu verfehlen): Warum auch sich mit dem ungemütlichen Wetter und dem ganzen typisch deutschen Behördenwirrwarr herumärgern ...

e) „Auch wunderte sie es nicht das [sic!] ihre Gastfamilie sogar die Kosten für den Flug übernehmen wollten [sic!].“

Auch hier fehlt das notwendige Komma (nach „nicht“), um den folgenden Nebensatz abzugrenzen, und die selbigen einleitende Konjunktion ist ebenfalls wieder falsch geschrieben (es müßte „daß“ heißen). Schließlich ist auch noch das konjugierte Verb im Nebensatz falsch konjugiert (es müßte „wollte“ heißen).

f) „Der Großteil der anderen Passagiere schließ [sic!] noch […].“

Hierbei handelt es sich offenbar um einen sinnentstellenden Schreibfehler, denn vermutlich werden die anderen Passagiere noch geschlafen und nicht geschlossen haben (zumal der intransitive Gebrauch von „schließen“ hier schwerlich irgendeinen Sinn ergäbe). Es müßte also „schlief“ statt „schließ“ heißen.

Angesichts dieser Feherhäufung dürfte ohnehin den meisten Lesern, die über ein gewisses Sprachgefühl verfügen, die Lust am vorliegenden Text vergangen sein, weshalb abschließend nur kurz erwähnt sei, daß der Fortgang der Handlung nicht gerade plausibel erscheint. Erstens: Was für eine Art von „Auslandsjahr“ soll das sein, auf das man sich bewerben muß, um dann offenbar die Hausarbeit der „Gastfamilie“ zu übernehmen? Zweitens: Welcher Student an einer deutschen Uni macht seit der Bolognareform mit neunzehn (also im 1./2. Semester) überhaupt ein Auslandsjahr (die Betonung liegt auf Jahr)? Drittens: Die Willfährigkeit und Unschuld der Protagonistin mögen zwar Hauptbestandteile der vorliegenden Fantasie sein (bzw. deren erotische Kernmomente), aber als solche sollten sie auch entsprechend vorbereitet und ausgestaltet werden, insbesondere in Zeiten von Pornhub und OnlyFans (und daß der vorliegende Text in einer unschuldigeren Zeit spielte, die Unschuld der Protagonistin sich somit von selbst erklärte, dafür liefert der Text nicht den geringsten Hinweis); so hingegen ist das Handeln (oder vielmehr Nicht-Handeln) der Protagonistin nicht nachvollziehbar (wie auch schon andere Leser bemerkten, s. der Kommentar von LydiaBauer), was – logischerweise – für den Lesegenuß alles andere als vorteilhaft ist.

–AJ

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Hallo hier ist dein Fan Hans habe die Geschichte zum xten-mal gelesen wäre schön wenn es endlich mal weiter geht in Hoffnung das du es dir bald zur Aurfgabe machst uns mit einer Fortsetzung erfreust Deim Fan Hans

Hajoe252Hajoe252vor 4 Monaten

Hallo, hab gerade diese Geschichte gelesen und bin ganz begeistert. Diese beschriebene Situation spricht mich sehr an.

Ich freue mich, wenn es hier eine Fortsetzung gibt.

Wirklich gut!

Anonymous
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