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Das Eine Tun Ohne...

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„Komme her, legt dich neben mich und wenn du willst, dann wärme ich dich“ er hatte eine einladende Handbewegung gemacht.

„Von wollen kann keine Rede mehr sein“ hatte sie eingewilligt, es war ihr so kalt geworden, dass sie nun alle restliche Bedenken über Bord warf und sich neben ihn gelegt hatte, mit dem Rücken zu ihm. Dirk hatte den Rand der Decke genommen und über sie gelegt. Dann hatte er sich vorsichtig von hinten an sie gelegt um sie zu wärmen. Körperkontakt, ließ sich dabei natürlich nicht vermeiden, wie hätte er sie auch sonst wärmen können. Sie hatte eindeutig von der ersten Berührung an seine Nähe genossen und sie hatte sich nicht nur der Wärme wegen gegen ihn gekuschelt, als er offensichtlich gezögert hatte, weil er unsicher gewesen war, wie weit ihr das alles recht war.

Sie drängelte sich gegen seine Brust und schließlich hatte sie auch ihren Po, der noch immer in der feuchten und kalten Unterhose steckte, nach hinten geschoben. Als sie plötzlich gegen einen Widerstand gestoßen war, hatte sie zuerst gedacht, es wäre etwas unter der Decke im Heu und sie war zurückgezuckt. Aber dann war ihr klar geworden, dass dieser harte Gegenstand keinesfalls eine Heugabel oder etwas ähnliches war, sondern zu Dirk gehörte, er hatte einen gewaltig steifen Schwanz bekommen. Er musste Höllenqualen leiden, hatte sie gedacht und dabei gegrinst. Aber sie hatte auch festgestellt, dass ihr diese Berührung an ihrer Pobacke gefallen hatte. Vorsichtig hatte sie den Po nach hinten geschoben, bis sie den Widerstand wieder spüren konnte. Es war das erste mal seit langem, dass sie wieder einen steifen und harten Männerschwanz spürte. Dirk hatte seinen Arm über der Decke um sie gelegt und langsam war ihr warm geworden. Die Kombination aus seiner Wärme und Nähe, aus der Weichheit und dem Duft des Heus, war ein Genuss und sie hatte gespürt, wie ganz langsam Leben in ihr Höschen kam, die Feuchtigkeit dort war jedenfalls nicht mehr nur vom Regen gekommen.

Als Silke sich an das Gefühl zurück erinnerte, wie er sie in den Arm genommen hatte und wie die Geilheit langsam zwischen ihre Schenkel gezogen war, wurde ihr noch wärme zwischen den Beinen. Langsam streichelte sie ihre Lippen durch den dünnen Stoff und spürte, wie ihre Finger feucht wurden. Die Nässe ihrer Muschel hatten den Stoff ihrer Unterhose durchtränkt.

Mit dem Gedanken an Dirks harten Schwanz streichelte Silke langsam an der Naht des Beinausschnitts entlang und suchte nach einer Stelle, an der ihr Finger unter den Stoff kriechen konnte. Sie musste ein leises Schnurren unterdrücken, als sie den Eingang gefunden hatte und ihr Mittelfinger die empfindliche Haut ihrer Leiste zwischen ihrer nassen Spalte und ihrem Schenkel entlang glitt.

Sie hatte sich mit leichtem Druck gegen seinen Schwanz gedrängt, als sie bei einem Donnerschlag so erschrocken war, dass sie unvermittelt zusammenzuckte, beide waren sie erschrocken. Doch das eigentlich überraschende daran war gewesen, dass sie sich noch enger aneinander gedrängt hatten und dabei war Dirks Schwanz zwischen ihre Pobacken geraden. Schnall war der schreck wegen des Donners verdaut und sie hatte ihn zwischen sich gespürt. Al sie bemerkt hatte, dass er sich zurück ziehen wollte, war sie nachgerückt und hatte dabei sogar noch ein wenig dafür gesorgt, dass er noch weiter zwischen ihre Schenkel rutschte. Dirk war vielleicht verwirrt gewesen, aber er hatte sich ganz still hingelegt und die Initiative ihr überlassen. Sie hatte das obere Bein etwas angehoben und sich dann ganz offen und unverhohlen an ihn gedrängt. Klar denken hatte sie da schon nicht mehr können, sie war einfach ihrem Gefühl und vor allem ihrem Verlange gefolgt.

Als Dirks Schwanz durch den Stoff ihrer beider Unterhosen gegen ihre Spalte drückte, hatte sie hörbar die Luft eingesaugt. Sie hatte ihn von diesem Augenblick, von dieser Berührung an gewollt, und was sie ganz besonders gewollt hatte, war, dass sie so schnell wie möglich diese Unterhosen los wurden.

„Ähm, bist du sicher, dass das richtig ist, was du da machst?“ hatte sie Dirk über ihre Schulter gefragt.

„Wieso, was mach ich denn?“ sie hatte ihn ebenfalls über die Schulter angesehen und so harmlos als möglich getan.

„Du machst mich gerade an, da unten, falls du das noch nicht bemerkt haben solltest“ hatte er geantwortet.

„Ich? Kann gar nicht sein. Allerdings ist mir was anderes aufgefallen, ...... da unten drückt was.“ Und mit diesem Worten hatte sie ein Hand auf seine Hüfte hinter sich gelegt und ihn noch näher an sie herangezogen. Sie hatte seine feuchte Unterhose gefühlt und auch wie ihre Brustwarzen steinhart geworden waren.

„Ich glaub, ich seh besser mal nach ob da alles in Ordnung ist“ noch bevor er etwa hatte sagen können, war ihre Hand zwischen sie geglitten und hatte auf direktem Weg seinen Schwanz gepackt.

Dirk war unfähig gewesen auch nur einen Ton zu sagen, so überrascht war er gewesen.

„Hmmm, ich glaub, das ist nicht fair. Unsere Unterhosen sind beide nass, aber du hast da wohl eine Heizung eingebaut, jedenfalls ist das da“ und bei diesen Worten packte sie seinen Harten noch ein wenig kräftiger an, „ziemlich heiß.“

„Mmmmmmm“ war Dirks einziger Kommentar.

„Allerdings, scheint mir,“ hatte sie ihn weiter gereizt „ist diese Heizung zu groß für deine Unterhose.“ Sie hatte sich ihm zugewandt und er sich auf den Rücken gelegt. „Ich glaub, wir sollten sie da raus holen.“

Dirk hatte sie direkt angesehen, einen Arm um sie gelegt, diesmal unter der Decke und sie gewarnt „Wenn du das machst, kann ich für nichts mehr garantieren, das muss dir klar sein.“

„Vielleicht will ich das ja“ hatte sie zurück gegeben und dann hatte sie sich zu ihm gebeugt und ihn geküsst., ihre Hand immer noch auf seinem zuckenden Schwanz.

Als sich sein Mund geöffnet hatte und er leidenschaftlich seine Zunge in ihren Mund schob, konnte sie sich nicht mehr länger zurück halten. Sie hatte ihre Hand über die Unterhose gleiten lassen und dabei seinen Schwanz gegen seine Bauchdecke gedrückt. Als sie am Bund angekommen war, ließ sie ohne Zögern ihre Finger darunter gleiten. Sie hatte seine Hals geküsst und langsam mit ihren Lippen einen Pfad hinunter zu seiner Brust und den kleinen, harten Warzen gezogen. Seine Hand war über ihren Rücken geglitten und hatte sie zärtlich gestreichelt. Schließlich hatte er den Bund ihres Slips erreicht und sein Arm war gerade lang genug, um ein kleines Stück am Rand ein zu tauchen. Sie war darauf hin etwas höher gerutscht, um ihm mehr Einlass zu gewähren. Sie hatte es sehr gemocht, dass er nicht einfach über sie hergefallen war und ihr die Initiative überlassen hatte.

Die festen Massagebewegungen auf ihrem Po machten sie ganz verrückt, weil er es vermieden hatte, zwischen ihre Backen zu dringen.

Silke musste nun ihren Atem bewusst kontrollieren, um nicht zu heftig zu werden. Ihre Finger beschränkten sich längst nicht mehr auf den Bereich um ihre Spalte, die nun heiß und nass war. Sie knetete die äußeren Lippen mit kräftigen Bewegungen und sie waren bereits dick und sicherlich dunkelrot geworden. Dazwischen war der helle Aufruhr.

Silke nahm die andere Hand, die bisher ihre Brüste gestreichelt hatte, zu Hilfe und zog den Slip zur Seite, um ihrer anderen Hand mehr Freiraum zu geben.

Am liebsten hätte sie es sich einfach jetzt gleich gemacht, sie hätte nur ein wenig ihre Knospe bearbeiten müssen und sie wäre innerhalb kürzester Zeit gekommen. Aber sie wollte die Erinnerung noch ein wenig ausgiebiger genießen, zudem war der Orgasmus um so besser, je länger sie ihn hinauszögerte.

Dirk hatte sie enger an sich gezogen und sie fragend angesehen. Sie hatte sofort verstanden und sich dabei über seine zurückhaltende gleichzeitig unmissverständliche Art gefreut. Sie hatte sich aufgesetzt und nachdem sie mit einer schnellen Bewegung ihren Slip ausgezogen hatte, einwenig entfernt von ihm auf die Seite gelegt und ihn angesehen.

Dirk hatte sein Becken angehoben und ebenfalls die Boxershorts ausgezogen. Sein Schwanz war steif aufgerichtet gewesen und hatte pochend gezuckt.

Bei diesem Bild glitten Silkes Finger hinein in die Hitze ihrer Muschel, die Nässe umfing sie und sie glitt ohne jegliche Widerstand in sich hinein. Sie stöhnte ganz leise, weil sie es nicht mehr unterdrücken konnte.

Vielleicht weil Dirk so zurückhalten gewesen war, hatte sie sein Schwanz um so mehr angezogen. Sie war wieder näher an ihn herangerückt und hatte ihn geküsst. Dabei hatte sie sich immer enger an ihn angeschmiegt. Schließlich hatte sie sich auf einen Ellenbogen gestützt und das obere Bein angehoben. Sie hatte es langsam über seine Beine gleiten lassen bis sie seinen Schwanz erreicht hatte. Weiter war ihre Bewegung gegangen und hatte ihn dabei auf seinen Bauch gedrückt. Dirk hatte genussvoll die Augen geschlossen und gestöhnt. Sie hatte sich immer weiter über ihn geschoben, bis sie auf ihm gesessen war, seinen harten Schwanz pochend und heiß an ihrem Po.

Sie hatte sich zu ihm gebeugt und ihn geküsst, seine Hände waren überall gleichzeitig auf ihrem Körper. Immer leidenschaftlicher waren sie geworden und als er ihre Brüste streichelte und schließlich an ihren Brustwarzen knabberte und saugte, stöhnte sie laut auf. Schließlich war sie so scharf geworden, dass sie es nicht mehr länger aushalten konnte. Sie hatte ihr Becken ein wenig angehoben, dazwischen hindurch gegriffen und seinen Schwanz nach vorne gebogen. Als sie sich wieder niedergelassen hatte, war sie direkt mit ihren tropfnassen Lippen auf seinem heißen Schwanz gesessen. Beide hatten sie nur noch mühsam ihre Atmung unter Kontrolle gehabt, und nicht nur die Atmung. Langsam hatte sie sich vor und zurück gleiten lassen und dabei ihre Knospe an seinem Schwanz gerieben.

Silke schnurrte wie eine Katze auf der Ofenbank, sie konnte Dirks Schwanz förmlich spüren, obwohl es nur ihre eigenen Finger waren, die in ihre Nässe tauchten.

Sie war ein wenig zu weit nach hinten geglitten und die Spitze seines Schwanzes war augenblicklich zwischen ihre Lippen gesprungen. Laut atmend war glitt sie ganz vorsichtig wieder nach vorn auf seinen Bauch zu gerutscht. Ihre Säfte hatten bereits die Haut ihrer Schenkel so nass gemacht, dass sie sich bequem bewegen konnte. Beide hatten sie laut aufgestöhnt, als er mit jedem Zentimeter, den sie sich auf ihm nach oben rutschte, tiefer in sie eindrang. Sie hatte das so lange fortgesetzt, bis er vollständig in ihr war. Dirk hatte sie bei den Hüften gepackt und mit sanftem druck so weit als möglich zu sich herangezogen, und dann die Bewegung umgekehrt.

Schnell hatte sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und so hatte sie zum ersten Mal nach ihrer Trennung von Frank einen Mann gefickt. Das letzte Mal mit Frank war schon zu lange her gewesen, als dass es lange gedauert hätte, bis sie das warme Gefühl, gepaart mit einem bestimmten Ziehen, in ihrem Unterleib spürte, das den nahenden Orgasmus ankündigt. Mit lautem Stöhnen und unkontrollierten Zuckungen war sie schließlich gekommen. Immer wieder bäumte sie sich auf ihm auf und er hatte sie mit festem Griff gehalten, damit er nicht aus ihr rausrutschen konnte. Völlig außer Atem und mit geschlossenen Augen hatte sie auf seiner Brust gelegen, seinen Schwanz immer noch steinhart in ihr, seine Arme um sie, und hatte genossen, wie die Wärme durch ihren Körper geflossen war.

Mit einer vorsichtigen Bewegung hob Silke ein Bein ein wenig an, um ihrer Hand an ihrer Spalte mehr Bewegungsfreiraum zu geben. Dass beim Streicheln das Deckbett raschelte, störte sie nicht mehr. Sie war zu sehr mit sich selbst und ihrer Spalte beschäftigt, als dass sie es auch nur bemerkte.

Nach einiger Zeit hatte sie aufgesehen, direkt in seine Augen. Seinen Schwanz spürte sie immer noch hart und hungrig in sie stecken. Sie hatte ihn angegrinst, ihr Becken angehoben, und dabei zu ihm gesagt „Das war gut und schon lange nötig.“

Zuerst hatte sie Verwunderung und auch Enttäuschung in seinen Augen gelesen, als er aus ihr herausgeglitten war und dann freudige Erwartung, als sie immer weiter an ihm entlang nach unten zu seinen Beinen gekrochen war. Dabei war sein Harter an ihr entlang gestrichen und hatte eine feuchte Spur hinterlassen. Sie hatte es genossen, wie er zwischen ihren immer noch erregten Brüsten hindurch geglitten und schließlich immer noch feucht glänzend in ihr Sichtfeld gekommen war. So nahe war sie einem vor Erregung pochenden Männerschwanz schon lange nicht mehr gewesen.

Genau den wollte Silke jetzt auch in sich anstatt ihrer eigenen Finger.

Fasziniert hatte sie ihn aus der Nähe angesehen und mit der Fingerkuppe die geschwollenen, pochenden Adern des Schaftes nachgezogen. Ihre Hand war weiter den heißen Schaft entlang nach unten zwischen Dirks Schenkel bis zu seinem Beutel geglitten. Spielerisch hatte sie die beiden Kugeln darin zwischen ihren Fingern gleiten lassen, ihre Hand darum geschlossen und zuerst sanft, dann langsam immer fester gedrückt, bis er sich immer mehr versteift und lauter gestöhnt hatte.

Sie hatte ihren Kopf nach vorne sinken lassen, bis sie mit den Lippen seine Schwanzspitze berühren konnte. Als sie in küsste, hatte sie ihre eigenen Säfte geschmeckt und gerochen. Das hatte sie an Elisabeth erinnert, weil sie es immer genossen hatte, sie zu küssen, nachdem sie sie zum Höhepunkt geleckt hatte. Und so genoss sie auch damals ihren eigenen Geschmack auf seinem Schwanz.

Seine Kugeln weiter knetend hatte sie ihn langsam in den Mund genommen und eingesaugt. Das Vergnügen, das sie Dirk damit bereitet hatte, bestätigte er mit einem lauten Stöhnen, als sie mit einer sanften, aber bestimmten Bewegung seine Vorhaut von der Spitze gezogen hatte. Zuerst langsam, dann immer schneller hatte sie ihn aus- und eingleiten lassen. Ihre Zunge war an seiner prallen, glatten Spitze und immer wieder war sie seinen Schaft entlang bis zur Wurzel geglitten. Als er immer heftiger atmete und lauter stöhnte, hatte sie ihre freie Hand zur Hilfe genommen und ihn mit kräftigen Bewegungen massiert, die Spitze immer in ihrem saugenden Mund.

Als sie erkannt hatte, dass er kurz davor stand zu kommen, wollte sie sich dieses Schauspiel nicht entgehen lassen und hatte ihn aus dem Mund genommen. Mit fliegend schnellen Bewegungen massierte sie seinen zum Bersten harten Schwanz und seine Eier. Plötzlich hatte er den Atem angehalten und mit einem lauten Stöhnen und einem kraftvollen Zucker seines Schwanzes war der erste weiße Strahl in hohem Bogen an ihr vorbei geschossen. Immer wieder zuckte er unter ihren streichelnden und massierenden Händen und eine neue Ladung schoss aus seiner Schwanzspitze.

Als er sich ganz entladen hatte und sein Atem wieder etwas ruhiger ging, hatte sie sich wieder zu seinem Schwanz gebeugt und ihn auf die Spitze geküsst. Sie hatte den Schaft entlang geküsst, der langsam zu erschlaffen begonnen hatte und dabei die Reste seines Saftes abgeleckt. Sie hatte ihn wieder zwischen ihre Lippen gesaugt und zärtlich geleckt und gesaugt, bis er seine Härte vollends verloren hatte. Dabei hatten sie sich angesehen und er hatte sie mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck angelächelt.

Seinen Schwanz, nicht mehr hart, aber immer noch dick und heiß, in der Hand, hatte sie sich neben ihn gelegt. Sie hatte ihn geküsst und dabei gesorgt, dass er auch etwas von seinem Geschmack abbekommen hatte. Dirk hatte die Decke über sie gezogen und sie waren eng aneinander gekuschelt eingeschlafen.

Silke erinnerte sich an das Theater, das Elisabeth am nächsten Morgen gemacht hatte, als sie nach Hause gekommen war. Es hatte die halbe Nacht geregnet und sie und Dirk hatten beschlossen, einfach in diesem Heuschober zu übernachten, die Decke hatte sie genug gewärmt.

Sie und Elisabeth hatten einen Riesenstreit gehabt.

Der Streit hatte den ganzen Samstag gedauert, Elisabeth wollte einfach nicht einsehen, dass sie kein Recht an ihr hatte. Sie hatte versucht, ihr klar zu machen, dass sie nur bei ihr bleiben könne, wenn sie nicht wieder in einer Beziehung leben musste, die ihr nur Zwänge und Einschränkungen auferlegte. Sie hatten endlos und genau so fruchtlos diskutiert und geredet, aber Elisabeth wollte ihren Standpunkt einfach nicht verstehen, von akzeptieren gar nicht zu reden und schließlich war es ihr zu bunt geworden und sie hatte Elisabeth einfach stehen gelassen und war zu Dirk gefahren. Sie hatte damals ganz bestimmt nicht an Trennung gedacht, aber sie hatte Elisabeth zeigen wollen, dass sie keine Besitzansprüche an sie hatte. Na ja, und außerdem hatte ihr die Nacht mit Dirk im Heu durchaus gefallen, zugegeben hätte sie das damals allerdings nicht.

Das Schicksal hatte sich damals ein zweites Mal von der Überraschungsseite gezeigt. Mitten in der Nacht hatte ihr Handy gemeldet sie und Dirk aus dem Schlaf geholt. Zuerst hatte sie gedacht, Elisabeth wolle sich entschuldigen, als sie den Namen auf dem Display sah. Das hatte sich aber schlagartig geändert, als sie das Gespräch angenommen hatte. Elisabeth war völlig aus dem Häuschen, von Streit oder Entschuldigung keine Rede. Dafür bat sie sie flehendlich, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen, weil sich Frank bei ihr telefonisch gemeldet hatte. Er hatte offensichtlich ziemlich getrunken gehabt und ihr angedroht, sich auf den Weg zu ihr zu machen, als sie versucht hatte, ihm klar zu machen dass Silke nicht bei ihr sei.

Zu erst hatte sie ihr nicht recht glauben wollen, aber als sie darum bat, dass auch Dirk kommen solle, war ihr klar geworden, dass Elisabeth außer sich war vor Angst. Also hatten sie sich beide in ihr Auto gesetzt und waren mitten in der Nacht zu Elisabeth gefahren. Durch die nächtliche Stadt war der Weg kein Problem gewesen und sie waren gerade noch rechtzeitig gekommen. Als sie die Einfahrt zu Elisabeths Haus eingebogen waren, sahen sie Frank an der Haustüre stehen und mit den Fäusten dagegen hämmern.

Zuerst hatte es den Anschein gehabt, dass Frank ihr Eintreffen gar nicht bemerkte, erst als sie aus dem Wagen gesprungen war und auf ihn zu gerannt war, hatte er sie bemerkt. Dann allerdings hatte er sich sofort zu ihr umgedreht und wollte schnurstracks auf sie losgehen. Nur noch wenige Schritte von ihr entfernt war er wie angewurzelt stehen geblieben, er hatte Dirk bemerkt, der ebenfalls aus dem Wagen gestiegen war. Zuerst war Frank ziemlich verwirrt gewesen, dann hatte er begonnen sie zu beschimpfen, immer unschlüssig, ob er nicht doch auf sie losgehen solle. Erst als Dirk ihr Handy aus der Tasche genommen und Frank gedroht hatte, die Polizei zu rufen, war er fluchend und schimpfend abgezogen, seinen unsicheren Schritten nach hatte er sich zuvor einigen Mut angetrunken.

Erst als er weg war, hatte sich langsam und zögerlich die Haustüre geöffnet und Elisabeth war zitternd zum Vorschein gekommen. Weinend war sie ihr um den Hals gefallen und sie sind schließlich rein gegangen um nicht doch noch die ganze Nachbarschaft zu wecken. Sie waren ins Wohnzimmer gegangen und Dirk hatte etwas verlegen daneben gesessen, als sie sich gegenseitig getröstet hatten. Elisabeth hatte sich an Dirks Anwesenheit nicht gestört und ihr laut und deutlich zu verstehen gegeben, dass sie sie liebe und dass sie ihr das nicht noch mal antun solle, sie alleine zu Hause zu lassen, in der Gefahr, von irgend einem Idioten angefallen zu werden. Das war dann etwas zu viel gewesen für Dirk, er war aufgestanden und hatte gehen wollen. Doch es war Elisabeth gewesen, die ihn daran gehindert hatte.

„Hör mal,“ hatte sie gesagt „ich kann verstehen, dass dir das alles ziemlich auf den Nerv geht und sicher hältst du zumindest mich für so ´ne überdrehte Lesbenzicke. Aber ich glaube, das sind wir nicht, Silke nicht und auch ich nicht. Es ist nur so, dass ich sie sehr gerne hab und sie nicht verlieren möchte und ich denke, es geht ihr ebenso mit mir. Ich hoffe, du kannst das verstehen. Allerdings bin ich nicht blind und ich seh, was zwischen euch los ist. Was das jetzt bedeutet und wie es weiter gehen soll, weiß ich auch nicht. Was ich aber ganz bestimmt weiß, ist, dass du auf keinen Fall jetzt gehen kannst. Ich würde sterben vor Angst, Frank könnte noch mal auftauchen heute Nacht, zuzutrauen wäre ihm das, so durchgeknallt, wie der war.“