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Das Eine Tun Ohne...

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„Ja ..........oh ja............es......... es...es ist gleich so weit ........ja, mach ..... mmhhh .......ooohhhh ..... oooohhhhhhhhhh ........... OOhhhhhh........ OOOOOHHHHHHH JJJJJAAAAAAHHHHHH.“ Wie eine Flutwelle rollte der Orgasmus über sie hinweg und ihr Körper zuckte und bäumte sich unkontrolliert auf. Immer wieder lief eine Welle der Lust und Wärme durch ihren Körper und Elisabeth hatte Mühe, ihre Hand an der richtigen Stelle zu halten.

Als schließlich Silke wieder ein wenig zur Ruhe kam, legte sie sich schwer atmend neben die beiden, die sich lächelnd ansahen, noch immer ließen sie kleine Spasmen zucken.

„Na da hat es aber jemand nötig gehabt“ kommentierte Dirk.

„Puuhhhh, kann man wohl sagen“ antwortete Silke und sah die beiden mit vor Lust gerötetem Gesicht an. Sie beugte sich vor und über Elisabeth Schulter hinweg küsste sie Dirk leidenschaftlich.

Elisabeth, die zwischen den beiden eingeklemmt steckte, maulte „He, was ist mit mir? Was glaubt ihr denn, was ich jetzt nötig habe?“

Dirk und Silke sahen sich an und mussten gleichzeitig loslachen.

„Na, dann wollen wir dir mal geben, was du brauchst!“ sagte Dirk und mit einem einzigen, festen Stoß begann er, wie wild Elisabeth von hinten zu ficken.

„Darauf kannst du dich verlassen“ fügte Silke noch immer lachend hinzu und ließ sich im Bett so weit nach unten rutschen, bis sie auf der Höhe von Elisabeths Spalte ankam. Mit dem selben Eifer wie Dirk begann sie, Elisabeths Knospe und die Lippen zu lecken und zu saugen.

Elisabeth konnte nichts mehr sagen, sie jammerte nur noch in einem fort „Oh Gott ...... ohhhh Gohhhhtt ........ Ooooohhhhhh Gooooohhhhhhtt ............... OOOHHH GGOOOOOOOHHHHHHTTTT“ und mit einem lauten Schrei kam sie ebenfalls, Dirks harten Schwanz tief in ihrer Höhle, Silkes Mund fest auf ihre Knospe gesaugt. Fast eine Minute jammerte, stöhnte und zuckte sie, bis auch sie langsam wieder zu Ruhe kam.

Das war für Silke das erwartete Signal, sie ließ von Elisabeths Spalte ab und widmete sich mit Mund und einer Hand Dirk. Sie leckte seinen Schaft entlang und genoss den Saft aus Elisabeths Spalte darauf. Mit der Hand knetete und massierte sie seinen Beutel und die Kugeln darin. Dirk selbst bewegte sich nur noch mit ganz kurzen Stößen in Elisabeth, um möglichst viel seines Schwanzes in Silkes Obhut zu belassen. Elisabeth versuchte, ihre Spalte so eng wie möglich zusammen zu ziehen. Es dauerte nur eine kurze Zeit und Dirk begann immer heftiger zu schnaufen und zu keuchen. Sein Rhythmus wurde immer schneller und mit lautem Stöhnen kam er. Alle drei genossen sie es, Dirk genoss, das Gefühl, von einer Frau geleckt zu werden, während er in einer anderen Frau steckte, Elisabeth fühlte, wie er sich in ihr entlud und liebevoll an sie drängte, Silke schließlich genoss den Geschmack der Säfte der beiden Menschen, die sie am meisten von allem auf der Welt liebte.

Bleibt abschließend nur noch zu sagen, dass sie, wenn auch der Tag sehr früh begonnen hatte, sehr spät aufgestanden waren.

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  • KOMMENTARE
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Mein Gott

Punkte für den Keller, ja!

suessenicole22suessenicole22vor mehr als 16 Jahren
Haufenweise Punkte und aaaaahs und ohhhs,

da bekommich die Krise, aber die Kommentare sind absolut daneben - und zwar alle!!!

Mir gefällt dieses Gestammel mit und langezogenen ahs oder ohs nicht, denn es zeugt von der Einfallt des Autors, der damit seine Unfähigkeit beweist, das aufregendste Spiel das wir spielen können, angemessen zu beschreiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
WEG damit

ohne jeden WERT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

aika135aika135vor mehr als 16 Jahren
Wo wir grad von Untoten sprechen...

... muss ich wohl wieder aufstehen, denn diese unverschämten Anonymi sind anscheinend nicht tot zu kriegen. Wie sagte doch Mark Twain: "Halte dich von Menschen fern, die deinen Ehrgeiz herabsetzen." Ich sage: Anonymus, halte dich von den Autoren fern! @Polarbear: Semper fidelis!

LG Aika

neros_lighterneros_lightervor mehr als 16 Jahren
@Anonymer Platzverschwender

Du scheinst hartnäckiger als die Mutanten in "The Hills Have Eyes" und hirnloser als die Zombies in "Resident Evil". Stell dich also tot, wanke stumpfsinnig herum, wo immer du willst, aber verschwende hier keinen Platz, sonst hole ich die Motorsäge. mfg Nero

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