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Das Eine Tun Ohne...

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Sie selbst war damals ganz überrascht gewesen, solche Worte aus Elisabeths Mund zu hören. Jedenfalls hatte sich Dirk bereit erklärt, die restliche Nacht bei ihnen zu verbringen. Der Morgen sollte zeigen, wie es weiter gehen sollte.

Elisabeth und sie waren ins Bett gegangen und Dirk hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht, so weit das eben möglich war.

Sie hatten sich im Schlafzimmer ausgezogen und ins Bett gelegt, Elisabeth hatte sich an sie gekuschelt und zu reden begonnen.

„Ich hoffe, du kannst mir verzeihen, dass ich so zickig war“ hatte sie ihre Entschuldigung eingeleitet; ein Versuch, Gut Wetter zu machen. „Weist du, ich kann es halt nicht nachvollziehen, dass du dich wieder mit einem Mann eingelassen hast, nach all dem, was du mit Frank erlebt hast und natürlich mit mir. Ich hatte schon angenommen, dass es dir mit uns so ernst ist, wie mir.“

„Ist es mir auch,“ hatte sie ihr versichert und sie in den Arm genommen „ist es mir ganz bestimmt. Es ist nur so, dass ich ihn auch ganz nett finde, aber mach dir keine Sorgen, ich möchte dich nicht verlassen!“ Sie hatte Elisabeth bei diesem Worten tief in die Augen gesehn und sie ganz eng an sich gezogen. „Dazu hab ich dich viel zu gern und du hast mir viel zu viel von etwas gegeben, das mir kein Mann geben kann.“ Sie hatte plötzlich das unbändige Bedürfnis gehabt, Elisabeth zu küssen, ihre Lippen waren förmlich verschmolzen.

„Hat es dir gefallen mit ihm?“ hatte Elisabeth sie direkt gefragt.

Ohne Zögern hatte sie ehrlich geantwortet „Ja, es war sehr schön. Er kann sehr behutsam sein,“ und lachend hatte sie weiter geredet „zumindest für einen Mann!“ Nur in Gedanken hatte sie spontan noch gedacht ‚vielleicht solltest du ihn mal ausprobieren’, sie hatte es aber doch nicht ausgesprochen, weil sie der Gedanke selbst einwenig verwirrte.

Elisabeth hatte sie umarmt und ihre Hand unter ihr Shirt geschoben, sie hatte sofort verstanden, was sie dort suchte. Ihre Brustwarzen hatten augenblicklich reagiert und sich aufgerichtet. Einerseits hatte sie Elisabeth nicht nur sagen wollen, wie sehr sie sie mochte, sondern sie es auch spüren lassen. Allerdings war ihr der Gedanke unangenehm gewesen, dass Dirk draußen lag, nur durch die Schlafzimmertüre von ihnen getrennt. Er würde alles mitbekommen und vielleicht würde das sein Verständnis überstrapazieren, schließlich hatte sie vor kaum mehr als 24 Stunden noch mit ihm geschlafen gehabt.

Insgeheim hatte sie die Art, wie sie Elisabeth streichelte und liebkoste, mit der von Dirk verglichen. Es war ihr nicht möglich gewesen, zu sagen, was ihr besser gefiel. Diese Erkenntnis hatte zur Entscheidung geführt, dass sie weder auf das eine noch auf das andere verzichten wollte.

Silke hatte diese Entscheidung bis zum heutigen Tag noch nie bereut, die Nässe zwischen ihren Beinen bestätigte das.

Die Zärtlichkeiten von Elisabeth hatten sie nicht kalt gelassen, ganz im Gegenteil, sie war genau so schnell in Fahrt gekommen, wie sie. Aber Dirk nebenan hatte sie immer wieder abgelenkt, sie hatte sich einfach nicht fallen lassen können.

Elisabeth hatte das schnell gespürt und gefragt „Was ist los, möchtest du nicht?“

„Doch, eigentlich schon“ hatte sie rumgedruckst.

„Aber?“ Elisabeth hatte sich neben ihr aufgesetzt und sie angesehen. Nach einem kurzen Moment sagte sie „Oh, ich verstehe. Es ist wegen ihm, stimmt´s?“

„Na ja, ...... ja, es ist wegen ihm. Das heißt, weil er neben an ist und doch alles mitbekommen würde. Es wäre nicht fair und ich möchte ihm das nicht antun“ hatte sie gestanden.

„Eigentlich sollte man ihm genau das antun, schließlich hat er sich ja bestimmt auch keine Gedanken gemacht, wie ich es finde, als er dich gefickt hat.“ Elisabeth hatte es mit einem Lächeln gesagt, was ihre Sorge zerstreute, sie würde wieder zu lamentieren anfangen. Plötzlich hatte Elisabeth einen entschlossenen Blick in den Augen gehabt und sie angesehen.

„Wenn ich dich nicht haben kann, weil er da nebenan liegt, dann muss ich das halt ändern, verdammt noch mal.“ Mit einem Sprung war sie aus dem Bett, hatte die Türe zum Wohnzimmer geöffnet und war draußen gewesen, bevor sie auch nur einen Ton rausgebracht hatte.

Völlig verdattert war sie im Bett zurück geblieben, unschlüssig, was sie hätten tun sollen. Schließlich hatte sie auch das Bett verlassen , Elisabeth folgen wollen und vielleicht an der Ausführung einer dummen Idee hindern. Am Türrahmen war sie dann aber stehen geblieben, als sie Elisabeth im Halbdunkel sah, wie sie am Kopfende des Sofas nieder gekniet war und nichts anderes getan hatte, als Dirk im Schlaf anzusehen. Dann hatte sie ihm zart mit dem Handrücken über eine Wange gestreichelt, zu erst war nicht geschehen, dann hatte Dirk sich schlaftrunken zu ihr gewandt und sie mit halboffenen Augen gefragt, was den los sei. Erst dann hatte er sie offensichtlich erkannt und sich wie von der Tarantel gestochen, aufgerichtet.

„Was ist los? Ist er wieder zurückgekommen, oder willst du mich jetzt doch rausschmeißen?“ hatte er Elisabeth in einer Mischung aus Schlaftrunkenheit und Alarmbereitschaft gefragt.

„Quatsch, er ist nicht zurückgekommen und ich schmeiß dich auch nicht raus, im Gegenteil, mein Lieber!“ sie hatte sich erhoben und im Weggehen noch gesagt „Los, steh auf und komm!“ mehr nicht, dann hatte sie die Tür zum Schlafzimmer bereits erreicht und sie im Vorbeigehen nur angegrinst.

Bei der Vorstellung daran, wie baff sie damals gewesen war, musste sie sich beherrschen, um nicht laut zu lachen. Nicht nur sie, auch Dirk war völlig verwirrt und überrascht gewesen von der unerwarteten Entwicklung.

Silke konnte sich noch an den Moment, den Anblick erinnern, als die beiden ins Schlafzimmer kamen, zuerst Elisabeth, grinsend und mit einem schelmischen Funkeln in den Augen, dann Dirk, verschlafen, nur mit seinen Boxershorts bekleidet, es war offensichtlich, dass er keine Ahnung hatte, was er von der Situation halten solle, die Ahnung hatte sie damals auch nicht.

Sie hatte Elisabeth noch fragend angesehen, aber die hatte keinen Ton gesagt, sondern nur die Decke angehoben und zu ihrer Überraschung hatte sie ihr T-Shirt über den Kopf gezogen, bevor sie ins Bett zurück gekrochen war

„Was ist, willst du da stehen bleiben oder kommst du auch wieder rein?“ diese Frage von Elisabeth hatte sie wieder in Bewegung gebracht und sie war zum Bett rüber gegangen.

„Was soll das denn nun werden, wenn ich fragen darf?“

„Zieh dich aus und komm, dann werden wir schon sehen , was das wird, ..... wenn’s was wird“ vor allem der Nachsatz war mit einem breiten Grinsen verbunden gewesen.

Den nächsten Gedanken hatte sie im ersten Moment gar nicht glauben können „Du willst doch damit nicht sagen , dass du .....“ sie hatte zur Tür gesehen, im Wohnzimmer hatte eine Decke geraschelt und ihr gesagt, dass Dirk im Begriff gewesen war, aufzustehen „ich meine, dass du ... und ....Das ist doch nicht dein Ernst?“

„Hör mal, wenn ich dich nicht ohne ihn haben kann, aber auch nicht, wenn er da draußen rumliegt,“ Elisabeth war richtig in Fahr gekommen „dann eben so, und er kann sich ja vielleicht ein wenig nützlich machen, wenn er schon so gut ist, wie du gesagt hast.“ Mit dem breitesten Grinsen aller Zeiten hatte sie sich gegen das Kopfende des Bettes gelehnt und ausgekostet, wie sie selbst mit offenem Mund dagestanden hatte.

Als Dirk im Türrahmen erschienen war, stieg sie aus unerfindlichen Gründen selbst wieder zurück ins Bett und hatte sich neben Elisabeth gelegt, allerdings unter die Decke. Irgendwie hatte sie einfach das Bedürfnis danach gehabt. Elisabeth dagegen hatte anscheinend alles daran gelegt, dass Dirk einen möglichst guten Blick auf sie und ihre Brüste hatte, sie hatte sich nicht wieder zugedeckt oder sich sonst wie bedeckt, ihr ganzes Verhalten war eindeutig provozierend gewesen.

Mit müder Stimme hatte Dirk, an den Türrahmen gelehnt, gefragt „Kann mir mal jemand erklären, was Sache ist? Wenn nicht geh ich wieder schlafen.“

Die Antwort war sofort gekommen „Also mein Lieber, ich würde gerne wieder mit ihr schlafen.“ dabei hatte Elisabeth auf sie gedeutet „Weil sie es aber nicht will, wenn du nebenan bist und ich dich auch nicht wegschicken kann, weil sie dich offensichtlich mag und nicht aufgeben will, bleibt mir nichts anderes übrig als dich mit ins Bett einzuladen. Wenn du mir also eine Gefallen tun willst, dann zieh diese Shorts aus und komm rein.“ Nach diesen Worten hatte sie abwartend ihre Arme unter ihren Brüsten verschränkt und ihn angesehen. Ihre Warzen standen vor Erregung hart und steif ab, sie war so geil, wie sie sie noch nie erlebt hatte.

Dirk hatte dagestanden und das Bett vor sich mit den beiden Frauen, ein davon splitternackt, angesehen und man hatte es ihm ansehen können, dass er sich absolut nicht sicher war, ob er das alles nur träumte oder ob es Realität war. Unschlüssig hatte er sie hilfesuchend angesehen, aber selbst hatte zunehmend Gefallen an Elisabeths Spiel gefunden und ihn angegrinst. „Ich fürchte, sie hat recht und ganz ehrlich, ich hab auch Lust auf sie, sogar ganz große Lust, aber wenn du da neben an bist, geht das bei mir nicht. Und deshalb finde ich ihr Idee wirklich klasse.“

Bei den letzten Worten hatte sie sich aufgesetzt und sich ebenfalls das T-Shirt über den Kopf gezogen. Sie hatte sich danach an Elisabeth gekuschelt, den Kopf auf ihrem Bauch und eine Hand zwischen ihren Knien Elisabeth hatte zuerst sie und dann Dirk angelächelt, als sie langsam und betont eindeutig ihre Beine etwas angezogen und dann ebenso langsam öffnete.

Silke streichelte sich heftiger, als sie sich an den Geruch von Elisabeths nasser Muschi erinnerte. Es war, als könnte sie sie auch jetzt riechen, so deutlich war die Erinnerung. Ihr Atem ging etwas lauter und sie musste sich beherrschen, damit sie nicht zu stöhnen begann.

Manchmal gab sie beim Sex, besonders, wenn sie geleckt wurde, kleine spitze Laute von sich, die sie jetzt nur noch mühsam unterdrücken konnte.

Dirk war immer noch vor dem Bett gestanden und mit der Situation nicht zurecht gekommen. Elisabeth hatte, die Augen geschlossen und den Kopf gegen die Wand gelehnt, ihre Beine noch weiter geöffnet, um ihr mehr Einblick, und sicher auch Dirk, zu verschaffen. Sie hatte geglänzt vor Nässe. An Elisabeths Brüsten vorbei hatte sie Dirk angesehen, der immer unsicherer geworden war. Aber zumindest hatten sich seine Shorts etwas verändert, jedenfalls hatten sie vorne eine leichte Beule bekommen.

Elisabeth hatte sich an der Wand nach unten gleiten lassen und sich ihr zugewandt, sie mit den Armen umschlungen und begonnen, ihr zärtlich den Nacken zu küssen. Immer tiefer war sie gewandert, bis sie ihre Brüste erreicht und sie mit Lippen und Zunge zu verwöhnen begonnen hatte. Die Kreise, die sie gezogen hatte, waren immer kleiner geworden. Als sie ihre harten, dunkelroten Brustwarzen in den Mund genommen und daran zärtlich zu saugen und zu knabbern begonnen hatte, hatte sie den Kopf zurückgelegt und sich den Liebkosungen ihrer Geliebten überlassen.

Für einen kurzen Moment hatte Elisabeth ihre Beschäftigung unterbrochen und sich zu Dirk gewandt „Willst du da Wurzeln schlagen oder macht dich Zusehen mehr an als Mitmachen? Wenn du nicht bald hier im Bett bist, dann werd ich dir nicht viel von ihr übrig lassen.“ Sagte es und wandte sich wieder den Brüsten vor sich zu. Sie selbst hatte ihre Hände in Elisabeths langen, blonden Haaren vergraben und ihr mit leichtem, aber bestimmendem Druck zu verstehen gegeben, wo sie am liebsten die Lippen und die Zunge spürt.

Ganz langsam hatte sich Elisabeth küssend auf den Weg gemacht, den sie ihr mit ihren Händen zu verstehen gegeben hatte. Als das Dirk gesehen hatte, wollte er keine weitere Aufforderung mehr abwarten und es war Bewegung in ihn gekommen. Er hatte seine Boxershorts nach unten über die Knie gezogen und bei dem Geräusch des Stoffes auf der Haut hatte sie die Augen geöffnet und ihm beim Ausziehen zugesehen. Sein halbharter Schwanz war ins Freie gesprungen und hing dick und pulsierend zwischen seinen Schenkeln, als er vollends aus der Unterhose gestiegen war. Nach einem kurzen Moment des Zögerns war er zu ihnen ins Bett gekommen und hatte sich mit einem kleinen Abstand der letzten Scheu, auf einem Ellenbogen gestützt, hinter Elisabeth gelegt. Sie hatte ihn auf seinem Weg zum Bett angelächelt und gleichzeitig Elisabeths Küsse genossen.

Sie hatte ihre Hand nach seiner ausgestreckt und als er sie ergriffen hatte, war ihr Glück perfekt. Sie hatte ihm das gerade sagen wollen, als Elisabeth das Ziel ihres Weges erreicht hatte. Laut stöhnend, als sie die Zunge auf ihren Lippe gespürt hatte, war sie unfähig gewesen, irgend einen anderen Laut als der ihrer Lust heraus zubringen. Mit der einen Hand hatte sie seine gedrückt, mit der anderen hatte sie Elisabeth noch weiter zwischen ihre weit offenen Schenkel gezogen. Elisabeth hatte ihre Zungen frei gelassen, und die war wie ein Hund, der von der Kette gelassen wurde, über ihr nasses, heißes und vor Erregung und Geilheit pochendes Geschlecht hergefallen.

Und genau so heiß und geil war Silke jetzt auch. Sie konnte ihre Lust nicht mehr steuern oder bändigen. Sie hatte damals ihre Schenkel so weit wie möglich gespreizt, um Silke an die Stelle zu lassen, an der sie sie am liebsten spürte. Und genauso weit hatte sie ihre Schenkel jetzt gespreizt. Ein Hand massierte abwechselnd ihre Brüste, die andere war an und in ihrer nassen und heißen Spalte und erzeugte mit jeder Bewegung ein schmatzendes Geräusch.

Dirk war näher gerückt und sein Schwanz hatte sich von dem, was er geboten bekommen hatte, nicht unbeeindruckt gezeigt und sich zur vollen Größe aufgerichtet. Er hatte sich zu ihr gebeugt, um sie zu küssen und dabei mit seiner Schwanzspitze Elisabeths Rücken berührt. Ohne von ihr abzulassen, war sie ihm entgegen gerückt und hatte sich mit dem Rücken an seinem Schwanz gerieben. Vorsichtig hatte Dirk ihr eine Hand auf die Schulter gelegt, weil er unsicher gewesen war, wie sie wohl auf eine solche Berührung eines Mannes reagieren würde.

Aber seine Zweifel waren unberechtigt gewesen. Sie hatte von ihrer Spalte abgelassen und sich Dirk zugewandt, ihr Gesicht hatte von ihrem Saft geglänzt. Zuerst hatte Elisabeth zugesehen, wie sie sich geküsst hatten, dann war ihr Blick an Dirk entlang nach unten geglitten zu seinem harten, zuckenden Schwanz. Ohne langes Zögern hatte sie zugegriffen und als sie seine Spitze aus der schützenden Hülle befreit und in den Mund genommen hatte, stöhnte Dirk vor Genuss in ihren Mund .

Genau in diesem Moment der Erinnerung spürte Silke eine Bewegung im Bett neben sich, die Decke raschelte. Erschrocken drehte sie den Kopf zur Seite, nur um in die funkelnden Augen von Elisabeth zu sehen. Elisabeth lag auf der Seite, den Kopf auf einen Arm gestützt und schaute zu ihr rüber. Silkes Hände auf ihrem Körper erstarrten in der Bewegung und sie fühlte sich ertappt.

„Na, so was!“ frotzelte Elisabeth „Liegt da ohne Decke auf dem Bett. Ts ts ts, und dann auch noch die Beine auseinander!“ Mit immer betonteren Übertreibung richtete sich Elisabeth ein wenig auf und sah provozierend zwischen ihre gespreizten Schenkel. „Und die Finger da, was machen die da unten, hmm? Sogar das Höschen zur Seite geschoben hat sie, so ein böses Mädchen.“

„Du bist gemein zu mir, ich wollte dich nur nicht wecken, das ist alles.“ Versuchte Silke sich lachend zu verteidigen.

„So, so, mich nicht wecken wolltest du!“ lachte Elisabeth zurück und nahm ihre Schenkel zusammen, es war ihr dann doch ein wenig peinlich, so offenherzig dazuliegen.

„Von wegen nicht wecken, sie wollte es sich alleine machen, ohne dass wir auch etwas davon gehabt hätten, so seh ich die Sache“ mischte sich plötzlich noch eine dritte Stimme ein und Dirks Kopf tauchte hinter Elisabeths Schulter auf.

„Ihr seit unmöglich, ihr zwei!“ sagte Silke lachend „Und zwei geile Spanner noch dazu! Von wegen auch etwas davon haben und so.“

Elisabeth schurrte und lehnte sich mit dem Rücken gegen Dirk, der eine Hand über ihre Schulter nach unten gleiten lies und dabei auch gleich die Bettdecke wegschob. Silke sah, wie seine Hand unter ihr Shirt verschwand und ihre Brüste zu streicheln begann.

„Das macht dir wohl Spaß, mich hier so zu sehen und dich gleichzeitig von dem Kerl begrapschen zu lassen?“ fragte Silke, nachdem sie eine kleine Weile zugesehen hatte

„Sicher macht es mir Spaß, zugesehen hab ich schon eine ganze Weile. Da kann ich seine Hände ganz gut gebrauchen. Und nicht nur seine Hände, da ist noch was anderes“ bei diesen Worten schob sie ihr Becken nach hinten gegen Dirk und gab Silke damit zu verstehen, dass Dirks bestes Stück offensichtlich für diesen Spaß verantwortlich war.

Dirk knabberte an Elisabeths Ohr und streichelte sie mit der Zunge dahinter am Ansatz bis hinunter zu ihrem Ohrläppchen, das er genussvoll einsaugte. „Mmmh, das ist gut“ schnurrte Elisabeth weiter. „Uhhh, das ist noch viel besser“ als er sie in eine ihrer Brustwarze kniff.. „Und das fühlt sich auch schon ganz gut an“ sagte sie, als sie das obere Bein anwinkelte, das Deckbett vollends zurückschlug und zwischen ihren Beinen hindurchgriff. Silke sah, dass Elisabeth außer ihrem T-Shirt, unter dem Dirks Hand wie eine Maulwurf arbeitete, nichts anhatte, ihre Spalte glänzte im Morgenlicht vor Feuchtigkeit. Sie musste tatsächlich schon eine ganze Weile zugesehen haben, bevor Silke sie bemerkt hatte.

Der Anblick ließ sie sich wieder an ihre eigenen Spalte erinnern und an das, was sie eigentlich vor gehabt hatte, bevor sie durch Elisabeth aufgeschreckt wurde. Sie hob das Becken kurz an und mit einer schnellen Bewegung zog sie mit Elisabeth gleich und ihren Slip aus. Achtlos warf sie ihn aus dem Bett.

In der Zwischenzeit hatte sich Elisabeth in Dirks Boxershorts gearbeitet und befreite seinen harten Schwanz daraus. Als er, von keinem Stoff mehr von ihre ferngehalten, gegen ihre heiße, nasse Spalte drückte, stöhnte sie auf und sagte zu Silke „Ich glaub, das ist das, von dem du gerade noch geträumt hast.“

Silke kam wieder näher heran und küsste Elisabeth, die sich mit sanften, rhythmischen Bewegungen ihres Beckens an Dirks hartem Schwanz rieb und darauf ihre Nässe verrieb.

„Dann genieß ihn“ antwortete Silke, legte ihre Hand auf Dirks Schwanz und mit leichtem Druck sorgte sie dafür , dass er bei der nächsten Bewegung in Elisabeths nasser Höhle verschwand.

„Ohhhhh Gooott, das ist gut“ Dirk nahm sie an der Hüfte und begann, sie mit gleichmäßigen und festen Stößen von hinten in der Löffelchenstellung zu ficken. Silke rieb abwechselnd über seinen Beutel und über Elisabeths harter Knospe, alles war überzogen von Elisabeths Nässe. „Ich werd fast verrückt, wenn ihr es mir gemeinsam macht“ stöhnte diese.

„Dann revanchier dich doch ein bisschen“ raunte Silke zwischen zwei Küssen, was sich Elisabeth nicht zweimal sagen ließ. Sie legte unverzüglich eine Hand in Silkes Schoß und streichelte sie ihrerseits. Stöhnend küsste Silke Dirk und sagte zu den beiden, immer wieder unterbrochen durch Laute ihrer Lust „Ich glaub, .......mmmmhhhhh ..........wir sind dahhhhs .......... oh das ist gut ...... das beste Team, .......uuhhh ...... das man sich denken kann. OOOHHHHHH ...... und wenn du da so weitermachst, Elisabeth, dann komm ich gleich!“ Sie war von ihren eigenen Streicheleinheiten bereits gut vorbereitet gewesen, so dass Elisabeth wirklich nicht all zu lange hatte nachhelfen müssen, um Silke an den Rand des ersten Höhepunktes zu bringen.

„Mach es ihr, Elisabeth, sie hat es verdient, als erste zu kommen, schließlich hat sie uns ganz schön heiß gemacht, findest du nicht auch?“ keuchte Dirk, immer noch seine steinharten Schwanz in Elisabeths schmatzenden Spalte ein und aus schiebend.

Elisabeth antwortete nicht, sondern ließ ihre Finger nur um so schneller über Silkes Lippen und ihre Lustknöpfchen fliegen. Silke konnte sich nicht mehr auf die beiden anderen konzentrieren, zu stark rollte der Orgasmus bereits heran, kleine, spitze Schreie und gestammelte Wort waren das einzige, das sie noch von sich geben konnte.