Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Festival - Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Das hab ich wirklich dringend gebraucht, schon ewig her, das ich so guten Sex hatte." Ich grinste sie an.

„Geht mir genauso. Und weißt du was? Das war nur der Auftakt. Wenn du magst heißt es!" Anna grinste breit, steckt einen Finger in ihre Pussy und zog dann langsam einen Faden Muschischleim nach etwas oben, bis er schließlich abriss. „Also mein geiles Fötzchen ist voll dafür!" während sie ihren Finger ableckte.

Sie stand vom Baumstamm kurz auf, griff sich Jeans und Slip und setzte sich wieder. Anna kramte eine Taschentuchpackung aus der Jeans, säuberte kurz ihre Muschi und zog wieder Slip und Jeans an. „Hinter dem Knick ist ein Bach, da kannst du dir vielleicht das Gesicht sauber machen. Aktuell schaut dein Bart etwas feucht aus."

Ich kicherte „Gute Idee! Besser ich bekomme den Geruch deiner geilen Muschi aus der Nase oder wir beide kommen heute nirgendwohin.

Wie Anna sagte, war auf der anderen Seite des Knicks ein kleiner Bach. Das Wasser war klar und roch frisch. Es würde sicher ausreichen mein Gesicht und Finger sauber zu bekommen, aber ich verstand, das sie für ihre Muschi lieber erst einmal Taschentücher genommen hatte. Sie war doch recht wacklig auf den Beinen.

Wir machten uns auf dem Rückweg. Die Piratenbande grinste uns breit an, aber niemand sagte ein Wort. Die vier waren mit einem Trinkspiel beschäftigt. Ich stieg mit ein, während Anna sich erstmal zierte.

Als es dunkel wurde, hörten wir laute Klänge einer Band von einer kleinen Bühne. Man hatte sie auf dem betriebsamsten Teil des Campingbereich aufgestellt und dort spielten nur komplett unbekannte Acts. Allerdings lange bevor das eigentliche Festival losging. Anna verschwand in ihr Zelt und kam mit einem Rock bekleidet und vernünftigen Schuhwerk wieder hervor. So praktisch ihre Flipflops vorher waren, weiter vorne war solides Schuhwerk angesagt.

Die spielende Band war nicht einmal so übel. So beschloss Hauke, Bianca, Anna und ich mal nach vorne zu gehen. Sven fand die Band nicht so spannend und er und Kathrin wollten lieber noch den Abend ruhig genießen. Uns allen war klar, das es etwas mit genießen zu tun hatte, aber ruhig würde es sicher nicht sein.

Die Band war gut und der Mob drängelt sich auf der viel zu kleinen Fläche davor. Wir blieben halbwegs in der Mitte. Es war halbwegs eng, aber nicht so schlimm, wie weiter vorne. Anna stand vor mir. Sie hüpfte und johlte mit der Menge und auch ich hatte meinen Spaß. Es war zwar nur eine Coverband, aber keine schlechte und jeder kannte die Songs.

Beim nächsten ruhigeren Song rieb Anna unauffällig ihren Po an meinen Schritt, passend im Takt der Band. Bei der schlechten Beleuchtung und der Enge wäre es sowieso niemanden aufgefallen. Mein Schwanz hatte sich lange wieder erholt und bildete ein harte Beule in der Jeans. Ihr Hintern sah in diesem Rock verdammt gut aus und schmiegte sich um meine harte Beule. Mit jedem Beat stieß sie ihren Po zurück und mein Becken kam ihr praktisch automatisch entgegen. Dann zog sie mich weiter nach vorne. Direkt vor der Band gab es einen keinen eigentlichen Sicherheitsgraben, nur zwei Gitter waren aufgestellt, die einen Teil des rechten Bereichs vor der Bühne abschirmten. Direkt daneben stand das kleine Sani-Zelt. Zwei Sanitäter standen am Rand hinter dem Gitter und schauten mäßig interessiert ins Publikum.

Dieses Absperrgitter war Annas Ziel. Sie wuselte sich durch und hatte bald einen Platz direkt am Gitter ergattert. Ich schaffte es nur mit Mühe hinterher zukommen. An diesem Gitter konnte sie sich besser abstützen und ihm kam eine recht verrückte Idee. Als wenn sie Gedanken lesen könnte, drückte sie ihm etwas in die Finger. Ja, Anna hatte ihm in der Tat grade ein Kondom in die Hand gedrückt. Dieser Bereich seitlich vor der Bühne lag praktisch komplett im Dunkeln. Die Sanitäter standen beide am Ende des Gitters, mehr zur Mitte hin. Die Menge um ihn herum war dichtgedrängt. Anna packte das Gitter mit beiden Händen und streckte mir den drallen Po entgegen. Ich drückte mein Becken dagegen und ihr geiler Tanz begann von neuen. Rechts neben ihnen stand ein Pärchen und war komplett selbstvergessen am knutschen. Links neben ihm hielt sich ein Mädel am Gitter fest und ihr Freund stand genau wie ich selber direkt hinter ihr. Viel mehr konnte er aber bei dem Licht nicht erkennen.

Ich fasste Anna an der Hüfte und sie drückte ihren Po kräftiger gegen mein Becken. Ich begann ihren Rock hoch zu reffen und war nicht überrascht, als meine Hände dann auf einer nackten Hüfte lagen. Diese geile Biest hatte ihren Slip im Zelt gelassen. Sie wollte wirklich hier mitten in den Leuten vor der Bühne gefickt werden. Als wenn es nach dem Kondom noch irgendwelche Zweifel hätte geben können. Bisschen mulmig war mir zwar schon, aber ich war auch verdammt geil auf diese Frau.

Meine Hände waren vom hoch gerefften Rock verborgen. Ihr nackter Po direkt vor meinem Schoß. Ich öffnete den Hosenschlitz meiner Jeans und zergelte meinen eisenharten Schwanz hervor. Mit einer lang geübten Bewegungen riss ich die Verpackung vom Kondom auf und rollte es mit einer flüssigen Bewegung auf meinen Schwengel. Gelernt war halt gelernt. Eine meiner Ex bestand grundsätzlich auf Kondome. Glücklicherweise liebte sie Sex mindestens genauso, wie ich. Damals hatte ich einen heftigen Verbrauch von den Dinger. Dieses Training kam mir eben grade zu gute. Ich drückte nun den verpackten Schwanz zwischen ihren Pobacken und dann noch etwas weiter runter. Als wären sie ein ewig eingespielten Team, schob Anna ihren Po zurück und ich tauchte in ihr heißes, glitschiges Loch. Ich drängte mich langsam näher an sie und penetrierte ihre Muschie tiefer. Anna streckte mir ihren Arsch entgegen und schob sich so auf seinen Schwengel. Ich schob ihren ausgestreckten Po mit meiner Hüfte weiter nach vorne und konnte so nun auch die Absperrung mit beiden Händen fassen. Der am Hintern hoch gereffte Rock verschaffte zwar meinem Schwanz Zugang zu Annas nasser Pussy, aber das war für Zuschauer glücklicherweise nicht wirklich ersichtlich.

Und es war nicht so, das sich irgend jemand für sie zu interessieren schien. Das Pärchen rechts von ihm war inzwischen heftigst am fummeln. Das links von ihm machte entweder genau das selbe oder es war nur ein dry-hump. Auf jeden Fall hatten die beiden mächtig Spaß. Ich wollte das auskosten und hielt mich mit meinen Stößen zurück. Anna hatte da etwas andere Ideen, sie fickte sich mit jedem Beat der Band mit meinem Schwanz. Ich hielt vier ganze Songs durch. Mindestens zweimal durchlief sie dabei dieses geile Zittern. Dann war es um mich soweit geschehen, das ich nur noch kommen wollte. Ich fickte sie mit den schnellen Stößen, die dem Beat des aktuellen Songs entsprachen. Mit dem Einsetzen des Gitarrensolis kam ich schließlich und pumpte meine Sahne in das Kondom. Und wieder durchlief sie dieses geile, heftiges Zittern, was einen Orgasmus verriet.

Mein Schwanz begann etwas weicher zu werden, aber Anna störte sich nicht daran. Sie ließ ihren Po gemächlich kreisen und begann ihn mit ihren Muskeln zu melken. Sein Schwengel fand definitiv Gefallen an dieser Behandlung und wurde nach einem Song wieder härter. Mir war inzwischen total egal, ob uns jemand sah oder nicht. Ich wollte Anna nur noch richtig hart ficken. Und genau das machte ich. Mit klatschenden Geräuschen nahm ich sie und Anna hielt genauso feste gegen. Bei dem Lärm der Band, war es ausgeschlossen, das jemand die Geräusche hörte. Die Band drehte jetzt richtig auf und es passte perfekt zu diesem Fick. Mit dem letzten Akkord pumpte meine Sahne erneut in die Lümmeltüte und wieder ging dieses geile Zittern durch Anna. Dieses mal so stark, das ihre Beine etwas weg sackten und ich sie halten musste. Als sie wieder stehen konnte, dankte die Band dem Puplikum. Ich rollte unter ihrem Rocksaum das Kondom von meinem Schwanz und machte mit einer geübten Bewegung einen Knoten rein. Dann verstaute ich meinen schrumpfenden Schwengel wieder in der Jeans und ließ den Rocksaum zu Boden fallen.

Anna wackelte spielerisch mit ihrem Po nochmal über meinen Schoß hin und her und drehte sich zu mir um. Sie schlang ihre Hände um seine Hals und küsste mich verlangend. „Vielen Dank, das du auch Bock drauf hattest." flüsterte sie mir ins Ohr. „Das war immer einer meiner verdorbenen kleinen Träume." „'War wirklich geil und klar, die Idee hatte ich auch schon mal. Mit meiner Ex wäre das aber nie gegangen." Anna kicherte „Ja, davon kann ich nen Lied von Singen. Mein dummer Ex hätte sowas nie gewagt. Oder mich beim Pinkeln begleitet. Der war so ein Spießer im Bett." Ich zog sie eng an mich und ließ meine Hände ihren Po kneten. „Bin ich froh, das ich dich gefunden hab." und küsste sie leidenschaftlich.

Die nachfolgende Band war auch echt nett. Wir genossen die Musik, aber mein kleiner Freund brauchte etwas Regenerationszeit. Von schwer belagerten Bierstand konnte ich und etwas zu trinken besorgen. Die Band drauf, war nicht so ganz unser und wir machten uns wieder zurück auf, zu unserem Camp.

Es brannte eine kleine Laterne, aber Hauke, Bianca, Sven und Kathrin waren schon am pennen. Uns beiden war aber noch nicht wirklich danach. Wir waren beide hungrig und so warfen wir noch ein paar Würstchen auf den Grill.

„Duuuhu?" fragte mich Anna. „Ja?" sagte ich. „Welches Zelt nehmen wir gleich?" Ich warf einen Blick auf mein winziges Iglu und dann eins auf Annas deutlich geräumigeres Zelt. „Ich wäre für deines. Deutlich mehr Platz!" „Du hast immer noch nicht genug?" schmunzelte sie mich an. „Du etwa?" Ohne etwas zu sagen kam sie näher und stellte sich über den Festivalstuhl in dem ich flezte. Ihre Muschi war genau auf Höhe meines Gesichts. Langsam zog sie ihren Rock hoch.

Ich hatte sie ja schon bei Tageslicht gesehen als sie auf Baumstumpf saß. Jetzt bei der schwachen Beleuchtung der Camping-Laterne und den glühenden Kohlen, sah sie noch verführerischer und geiler aus. Ich sah noch ein paar Spuren ihres Safts auf dem Oberschenkel glänzen. Dieser Anblick und ihr Geruch sorgte für massive Spannungen in meiner Jeans. Es war unglaublich wie endlos geil diese Frau roch. Meine Hände packten ihren drallen Arsch und zogen sie näher an meinen Mund heran.

Ich kitzelte das kleine geile Piercing mit der Zunge und sie gab ein lang anhaltendes Stöhnen von sich. Dann leckte ich ihren Schlitz von unten bis oben, zwirbelte das Piercing mit der Zungenspitze und setzt wieder unten an. Vorher war sie feucht, nun wurde sie wieder richtig nass.

„Wenn du so weiter machst, werden meine Beine schwach und wir brauchen einen neuen Stuhl. Die Dinger halten nichts aus." mit diesen Worten saugte ich fest an ihrer Perle und sie hatte in der Tat Mühe sich auf den Beinen zu halten. Sie probierte einen Schritt zurück, ich ließ ihren Po los und sie zog mich aus dem Festivalstuhl.

Sie ging voran zu dem recht großen Iglu-Zelt. Es war sicherlich für drei oder vier Personen gedacht. Wie die meisten dieser Zelte, der Eingang war etwas für den Vierfüßlergang. Ich genoß ihren runden Po vor meiner Nase, als ich hinter ihr durch diesen Vorzelteingang krabbelte. Während sie sich fluchend mit dem Reissverschluß beschäftigte, streichelten meine Hände erst über ihren wohlgeformten Po. Als von ihr ein sehr zufriedenes Geräusch kam, hob ich den Rocksaum und entblößte das dralle nackte Hinterteil.

Brüste sind großartig und ich mag sie sehr. Aber ein geiler Arsch packt mit noch etwas tiefer in meinem Neandertal-Gemüt. Und Anna hatte einen Arsch der Extraklasse. Ich knetete beide Backen und sie spreizte etwas die Schenkel, während sie sich mit dem vermaledeiten Reißverschluss herumärgerte. Anna bog den Rücken etwas mehr durch und präsentierte mir ihre nasse Muschi, durch die meine meine Zunge mit Genuss leckte. Ich überlegte kurz, ob ich es wagen konnte, schaltete mich aber betreffs der Erfahrung, die ich bisher mir ihr gemacht hatte einen Narren. Vielleicht mochte sie es, aber würde es mir sicher nicht krumm nehmen, wenn ich es probieren würde. Meine Zunge züngelte nun auch über ihre Rosette und von ihr kam ein sehr zufriedenes Brummen. „Hmmm.. ich liebe das .. du glaubst gar nicht wie sehr!" Die pulsierende Rosette und ihre tropfende Muschi sprachen da eine eindeutige Sprache. Meine rechte Hand kam nun hoch. Zwei Finger glitten in ihre willige Pussy, während der Daumen über die Perle rieb. Meine Zunge begann nun ihr Arschloch zu ficken und darin zu kreisen. Als Lohn drückte sie mir ihren drallen Arsch ins Gesicht. Sie schmeckte etwas herb, aber nicht eklig.

Endlich schnurrte der Reißverschluss nach oben, aber Anna macht ansonsten keinerlei Anstalten weiter hineinzukriechen. Im Gegenteil, sie schob mir ihren Arsch mit kleinen Grunzlauten im Takt meiner Zunge und der Hand an der Muschi entgegen. Ihr Atem ging irgendwann in ein Hecheln über und mit einem geilen Quieken begann ihre Pussy wieder zu spritzen. Ihr Beine und Hinterteil zitterten und langsam sank sie nach vorne in das innere des Zeltes. Irgendwie schaffte sie es, sich wieder aufzurappeln und weiter auf eine riesige zwei mal zwei Meter Luftmatratze zu krabbeln. Jedenfalls mit dem Oberkörper, die Beine lagen immer noch auf dem Zeltboden.

Ich bewegte mich neben sie und schaute ihr ins Schweiß überströmte Gesicht. „Puuhhh .. das war unglaublich!" seufzte sie. „Bin noch nie zuvor so gekommen, ich sah echt Sterne für einen Moment."

Ich grinste sie an „Als ich deine Po da sah, konnte ich einfach nicht anders."

„Gott sei dank, siehst du das so. Mein Ex fand den immer viel zu fett und alles mit dem Poloch sowieso voll eklig."

„Eklig schmeckst du selbst dort nicht, aber dich so kommen zu sehen, war einfach wunderschön." sagte ich ihr etwas verträumt. Allerdings war ich mir sehr wohl meinem harten Schwanz in der Jeans bewusst. Ich schnürte die Schuhe auf und zog mir die Jeans samt Unterhose von der Hüfte. Mein Schwanz stand prall und pulsierend nach oben. Er war noch glitschig vom Fick auf dem Konzert und die Eichel war mit frischen Vorsaft überzogen. Anna griff lächelnd nach dem Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen.

„Dieses geile Teil werde ich gleich reiten!" Sie krabbelte ganz aufs Bett und schien etwas zu suche. „Oh Gott verdammter Mist! Meine Spielzeug-Kiste mit dem Kondomen und anderen Spielsachen ist noch im Wohnmobil."

Ich grinste sie an „Spielzeuge hab ich zwar keine dabei, aber Kondome im Zelt. Einen kleinen Moment." Halb nackig wie ich war und mit einer Hammerlatte, krabbelte ich aus ihrem Zelt und öffnete meins. Zielstrebig fand ich die Kulturtasche, schnappte sie und kehrte zu Anna zurück.

Sie hatte sich inzwischen von ihrem BH befreit und zwirbelte einen ihrer Nippel. Ihre Brüsten waren wirklich sehenswert. Ich kenne mich nicht sonderlich gut mit BH Größen aus, aber ihre waren echt groß. Es brauchte zwei meiner Hände für eine Brust. Etwa die Größe von kleinen Honigmelonen. Sie hingen zwar etwas, aber sahen für mich unglaublich sexy aus. Ihre Nippel waren echt lang und ihre Aureolen ziemlich dunkel.

Triumphierend hielt ich meine Kulturbeutel in die Höhe. Ich zog den Reißverschluss auf, scheute hinein und fluchte ungläubig: „Diese elenden Schweine! Sie haben nicht nur ein paar T-Shirts geklaut, sondern auch meine Kondome und die Reiseapotheke. Oh gottverdammter Dreck!"

Nun fluchte auch Anna. „So ein Mist! Du hast einen geilen harten Schwanz und ich will ganz dringend gefickt werden. Aber ich bin nicht auf der Pille oder hab sowas wie Spirale drin." Sie sah völlig verzweifelt meine knallharten pochende Schwengel an.

Dann stahl sich ein schelmisches Lächeln auf ihr Gesicht. „Nun .. ich wüsste da was. Du hast ja schon mein Poloch verwöhnt, wie wäre es, wenn Du mich in den Arsch fickst?"

Heftig nickte ich und mein Schwanz wippte auf und ab. „Ich hatte so eine Ahnung, das du da drauf stehst." lächelt sie breit. „Dummerweise sind ne Menge der Utensilien im Wohnwagen. Wir müssen da also etwas improvisieren. Komm mit, das machen wir besser draußen."

Nackig wie sie war krabbelte sie wieder aus dem Zelt und ich folgte wie hypnotisiert diesem Traum von einem drallen Frauenarsch. Sie schlüpfte wieder in ihre Flipflops und auch ich streifte mir meine Badelatschen über. Wir hatten praktisch Vollmond. Anna nahm etwas aus einer der Kühlboxen und griff sich aus einer der anderen Boxen eine mittelgroße Salami. Zum Schluss schnappte sie sich noch eine Rolle Klopapier, eine kleine Flasche und steckte alles in einen Stoffbeutel.

Mit einem breiten Grinsen schritt sie voran auf das Brennnessel-Gebüsch zu. „Mein dummer Ex mochte nichts, was mit meinem Poloch zu tun hatte. Das hat mich aber nicht dran gehindert, da etwas zu experimentieren." grinste sie mich an. „Bisschen Erfahrung hab ich da also, aber du bist hoffentlich gleich der Erste, der mir seinen Schwanz in meinem Arsch steckt." und nun druckste sie etwas herum. „Das Dumme ist nur, ich muss eigentlich dringend scheißen." und ich sah beim Mondlicht, wie sie echt rot wurde. „Von rumspielen weiß ich, das ich direkt nach dem kacken mir spielend auch einen dicken Plug in den Arsch schieben kann." sagte sie ziemlich verlegen. „Das war immer deutlich einfacher, als sich erst den Po abzuputzen, eventuell auszuspülen und ihn dann langsam wieder mit Gleitgel und Spielzeug zu weiten."

Ich war erst einmal etwas geplättet. Sie nahm echt kein Blatt vor dem Mund. Die eine Ex, mit der ich mal Analsex ausprobiert hatte, hatte erst mal jede Menge Brimborium mit einem Klistier gemacht. Selbst dann war es bei diesem einem Arschfick geblieben, weil sie es letztendlich etwas schmerzhaft, aber vor allem eklig und unsauber fand. Ich aber hatte grade grade meine Zunge in Annas Arschloch gehabt und es war geil gewesen. „Mein Gott, was soll's" so dachte ich mir. Mein Schwengel hielt es klar, für eine gute Idee. Denn er wurde noch härter wenn es denn möglich ist.

„Na und? Dann wird mein Schwanz halt vielleicht dreckig. Ist doch kein Problem. Direkt dahinter ist ein klarer und sauberer Bach." grinste ich sie an. „Wenn du meinst, das es so einfacher ist, in deinen Po heineinzukommen, als irgendwie anders, dann lass es uns doch probieren."

Anna gab mir ein Päckchen Butter. „Wärm das mal an. Damit es gleich richtig glitschig wird."

Sie marschierte vor mir schnurstracks auf den Baumstumpf zu. Ihr draller Hintern wiegte sich im Takt ihrer Schritte. Was ein geiler Anblick und mein Schwengel hatte gar keine Chance wieder weich zu werden. Sie hockte sich auf den Baumstumpf und ließ den Po nach hinten überhängen. Ich begriff die Intention und stellte mich hinter sie mit dem Bach im Rücken. Dann schmierte ich mir etwas warme Butter auf die Finger und begann ihr Arschloch einzureiben. Anna stöhnte „Nenn mich gerne pervers, aber das ist ein unglaublich geiles Gefühl." Ich nahm etwas Butter nach und begann sie langsam mit einem Finger in ihr Arschloch zu ficken. „Hmm .. das ist schööööön." Ich nahm noch etwas Butter nach und fickte sie nun tiefer. Meine Fingerkuppe stieß gegen etwas festes und doch leicht glitschiges. „Ich kann die Kackwurst mit dem Finger spüren!" kicherte ich. Anna rieb nun langsam ihre tropfende Muschi. „Dann butter deinen Schwanz ordentlich ein. Wenn die gleich draußen ist, will ich das geile, harte Teil in meinem Arsch."

Großzügig griff ich nach mehr Butter und rieb meinen Schwanz mit der linken ein. Der rechte Butterfinger fingerte immer noch ihr Arschloch. Ich ließ ihn kreisen und nahm bald einen zweiten dazu. „Oh mein Gott .. das fühlt sich an, als wenn ich scheiße und doch wieder nicht." stöhnte sie. Ich gab ordentlich Butter nach und nahm nun einen dritten Finger dazu. Das entsprach etwas dem Durchmesser von meinem prallen Schwengel. Ich spürte in ihrem Darm, wie sich ein glitschiges Etwas meinen drei Fingern entgegen drückte. „Oh Gott .. ich muss, ich muss, ich muss ..." stöhnte Anna noch.

Ich zog die glitschigen Finger aus ihrem drallen Po und die Kackwurst kam durch die Menge an Butter schon fast herausgeschossen und fiel am Baumstumpf runter zwischen meine Füße. Anna kniete sich auf dem Baumstumpf, streckte mir den Arsch entgegen und sagte: „Und nun fick mich in den Arsch." und hielt die Backen mit beiden Händen auf. „Mach schnell, das sich mein Arschloch nicht wieder schließt!"