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Das Geschenk für meinen Mann

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Seine Zunge spielte an meinem Ohr, und seine Finger umkreisten meinen Kitzler. Ich wand mich in meinen Fesseln, aber die völlige Wehrlosigkeit machte mich noch geiler.

Ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen, soweit es die Fesseln zuließen. "Ich wußte das die Fesseln dich geil machen, ich habe es gerochen. Aber das du so darauf abfährst hätte ich nicht gedacht."

Seine Finger drangen in mich ein, fickten mich. Und ich wurde immer geiler und willenloser.

Kurz kam ein kleiner Funke Vernunft in mir auf und sagte, hör sofort auf und mach das du hier weg kommst.

Aber mit dem nächsten reiben über meinen Kitzler war das weg, und die Geilheit übernahm die Oberhand über meinen Verstand.

"Ich werde dich nun richtig fesseln, keine so gestellten Dinge wie das hier, was meinst du? Willst du das?" Er flüsterte mir das ins Ohr. Sein Mund war ganz nahe bei mir.

Ich stöhnte erregt auf. "Oh ja, bitte mach das. "

Mit einem Ruck wurde mein Kopf an den Haaren nach hinten gezogen. "Du hast mich zu siezen, ist das klar?"

Ich war völlig erstarrt, diese Reaktion hat mich doch sehr überrascht. Aber ich wurde dadurch noch mehr erregt, ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper.

"Verzeihen Sie mir bitte, das wird nicht mehr vorkommen", flüsterte ich leise. "Mein Herr... ", fügte ich noch dazu. Mein Herz schlug schneller. Das war mir einfach so in den Sinn gekommen. Ich hatte das Gefühl mich dadurch selber zu erniedrigen. Und dieses Gefühl machte mich auf einmal noch geiler. Ich stöhnte laut auf. Es gab keinen Grund mehr meine Gefühle verbergen zu wollen.

"Ich werde dich jetzt so fesseln wie auf dem Bild, dass du herausgesucht hast." flüsterte er. "Aber im Gegensatz zu dem Modell wirst du solange darin bleiben, wie es mir gefällt." Ich stöhnte auf. "Und das wird sehr lange sein."

Und dann fing er an die alten Fesseln Stück für Stück durch neue, wesentlich festere, zu ersetzten. Auch wenn ich gewollt hätte, ich war nie frei, konnte mich nicht mal auch nur ansatzweise bewegen, geschweige denn befreien.

Zuerst wurden mein Ellbogen zusammen gebunden. Gnadenlos zog er sie zusammen. Mein Jammern, das dies viel zu streng und von mir nicht auszuhalten wäre, war ihm völlig egal. Meine Ellbogen berührten sich tatsächlich. Nun wurde das Seil an meinen Händen noch einmal fester gezogen.

Als nächstes wurde das Seil um meine Oberschenkel gelöst. Er band mir nun die Beine zusammen. Um die Oberschenkel, an den Knien und um die Fussgelenke wurde jeweils ein Seil gezogen und sehr straff zusammen gebunden. Die Seile schnitten in meine Haut ein. Ich stöhnte jeweils laut dabei auf.

Es hielt ihn aber nicht davon ab die Seile noch enger zu ziehen. Im Gegenteil, er sah das wohl als Aufforderung die Seile noch fester zu ziehen.

Und er lag es nicht mal falsch. Ich würde immer geiler, je fester und enger ich gefesselt wurde.

Jetzt wurden meine Beine und meine Arme verbunden. Die Beine wurden stark nach vorne gezogen. Aber es war alles noch gut auszuhalten. Es tat zwar weh, aber ich war so erregt das ich es nicht wirklich als Schmerz wahr nahm.

Auf einmal spürte ich wie er mein Haar zum Zopf zusammen Band. Dafür hatte er mir auch die Augenbinde abgenommen. Ich kannte ja das Bild, es war mir also klar was nun kommen würde. Und ich sollte Recht behalten. An dem Zopf befestigte er ein Seil und zog damit meinen Kopf nach hinten. Dieses Seil befestigte er an meinen Fusszehen. Ich musste nun meinen Kopf stark nach hinten drücken um den Schmerz an meiner Kopfhaut und an den Zehen zu mindern. Ich stöhnte vor Schmerz und Anstrengung auf.

Nun ließ er den Ring an der Decke herab.

Nun kam noch ein Seil um meine Schultern, um die Arme, um die Beine und um die Füße. Ich war absolut verschnürt. Und dieses Seil wurde nun mit dem Ring verbunden der von der Decke hing.

Er zog mich nun hoch, immer weiter, mein Stöhnen wurde immer schmerzhafter. Irgendwann berührte nur noch mein Bauch den Boden.

"Bitte, bitte nicht weiter, ich halte das nicht lange aus, das tut doch sehr weh", stöhnte ich leise auf. "Ich kann das nicht lange aushalten."

"Was willst du dagegen tun? Einfach aufstehen und gehen?"

Bei diesen Worten lief mir ein Schauer über den Rücken. Er hatte Recht, ich hatte keine Wahl, ich war ihm völlig ausgeliefert. Und diese Erkenntnis lies mich den Schmerz kurz vergessen, und machte mich noch geiler.

Dann legte er mir einen Magic Wand zwischen die Beine, gerade so das er leicht meinen Kitzler berührte. Dann schaltete er ihn auf die schwächste Stufe.

"Du kannst deinen Kitzler dagegen drücken, vielleicht kannst du dann auch kommen, es wird allerdings recht schmerzhaft werden, da die Fesseln dich natürlich zurück halten. Aber wenn du kommen kannst, dann nur zu, es wird das letzte Mal für eine sehr lange Zeit sein.. "

Mit diesen Worten ging er weg, löschte das Licht und lies mich im Dunkeln allein. Und mein einziger Gedanke war, ich wollte unbedingt kommen. Die Schmerzen wurden allerdings immer heftiger, und die Haltung in dieser strengen Fesselung eigentlich nicht auszuhalten.

Schon nach kurzem war ich komplett schweiß bedeckt, und mein Stöhnen wurde immer schmerzhafter. Aber es gab keine Möglichkeit zu entkommen. Und dieser verfluchte Magic Wand brachte mich einfach nicht zum Orgasmus. Ich brach in Tränen aus, es war zum verzweifeln. Ich wußte aber nicht was schlimmer war, das ich nicht kommen konnte, oder die Schmerzen die immer schlimmer wurden.

Irgendwann ging das Licht wieder an, ich hatte keine Ahnung wieviel Zeit vergangen war, es musste aber bestimmt eine Stunde oder länger gewesen sein.

Durch den Tränenschleier konnte ich sehen, dass er sich umgezogen hatte. Er trug nun einen schwarzen Bademantel, fast Bodenlang, an den Rändern in einem dunklen Braun abgefasst. Schlimmer aber war, was er dabei hatte. In der Hand lag ein Stock, etwa einen Meter lang, dünn und aus hellem Material. Mir war klar, das war kein Spielzeug sondern etwas, dass er an mir zu nutzen gedachte.

„Na, wie geht es dir?" Die Frage war wohl rein rhetorischer Natur. Ein Blick auf meinen schweißbedeckten Körper musste ihm erzählt haben wie es mir ging.

„Ich werde es dir ein wenig bequemer machen", meinte er, während er an dem Seil hantierte, das Füße und Kopf verband. Ich stöhnte dankbar als der Zug endlich nachließ, ich meinen Kopf aus der anstrengenden Position etwas lösen konnte, meine Füße und Beine für einen Moment entspannen konnte. Aber meine Erleichterung war nur kurz.

Er entfernte den Magic Wand, der mich eh nicht hatte kommen lassen, und nahm ein neues Seil, zog es unter mir durch so dass es um meinen Bauch ging. Er macht keinen Knoten sondern nur eine Schlinge. Diese legte er dann so, dass sie unter meinem Bauch lag. Er führte das Seil unter mir in Richtung der Beine durch, dann zog er stramm. Ich schwöre, ich konnte es pfeifen hören als er es stramm zog und mir die Luft entwich. Nun zog er das Ende zwischen meinen Beinen durch meinen Schritt, wieder ruckweise anziehend, und schon wurde mein Kopf wieder nach hinten gezogen und meine Haare an diesem Seil befestigt. Nur diesmal ging der Zug nicht zu meinen Zehen sondern in Richtung meines Schritts. Und wieder war mein Kopf überstreckt und hochgebogen.

Als nächstes lockerte er das Seil, welches mich zur Deck zog. Und dankbar sackte ich zusammen. Aber auch das war nur von kurzer Dauer. Er verlegte den Haltepunkt auf meine Fußgelenke und schon wurde ich wieder nach oben gezogen, mindestens genauso unbarmherzig, wie es schon die letzten Stunden war. Aber ich konnte zumindest meine Füße nun bewegen. Eine trügerische Hoffnung. Es kam ein Seil um meine Sohlen, presste sie zusammen, ging dann weiter an die Zehen. Und auch das wurde nun brutal nach oben gezogen, mit dem Effekt, dass meine Sohlen nun bewegungslos in die Höhe gestreckt wurden.

„Ich hatte dir ja versprochen, dass du nun deine Dankbarkeit zeigen kannst", sagte er während er einen Stuhl heran holte und vor mich stellte. Mir war sofort klar was nun kommen würde. Der Stuhl war so positioniert, dass sein Penis, wenn er sich hinsetzten würde, genau vor meinem Mund war. Und so wie ich gefesselt war, gab es keinerlei Ausweg. „Und ich denke, dass du Grund hast wirklich sehr dankbar zu sein. Sehr sehr dankbar."

Ich hörte ein pfeifendes Geräusch direkt neben meinem Ohr. Er hatte mit dem Stock die Luft durchschnitten und mir wurde fast übel vor Angst. „Das hier", erklärte er, „ist ein Rohrstock. Diese sind, in meinen Augen, ein hervorragendes Mittel um jemanden wie dich zusätzlich zu motivieren. Wenn ich also glaube, dass deine Dankbarkeit nicht ausreicht werde ich dich ein wenig antreiben müssen. Ich denke 50 Schläge auf die Fußsohlen sollten eine gute Hilfe für dich sein."

Als ob er meine Gedanken gelesen hätte fuhr er fort. „Man nennt das auch Bastonade. Ich vermute aber das dir solche Schläge unbekannt sind. Daher gebe ich dir schon mal zehn vorab. So weißt du besser Bescheid."

Er positionierte sich neben mir. Durch die Fesselung gab es keinerlei Möglichkeit dem was nun kommen sollte zu entgehen. Ich konnte die Füße nicht rühren, musste reglos abwarten.

Auf das, was dann kam war ich in keinster Weise vorbereitet. Ich hörte das Pfeifen, sogar das klatschen als der Stock die Sohlen traf. Doch dann war da nur noch ein Blitzen vor mir. Sterne, dahinter ein Schleier von roten und gelben Farben und ein gellendes Geräusch. Dieses laute Geräusch, es dauerte bis ich verstand, dass das mein Schreien war. Und noch bevor ich verarbeitet hatte was gerade geschah kam der nächste Schlag.

So ging es weiter, während ich an meinen Fesseln zerrte wie blöde, ohne jeden Erfolg. Eingetaucht in eine Welt aus unfassbaren Schmerzen. Ich war nicht ohnmächtig aber doch besinnungslos. Ich zählte nicht die Schläge, egal ob es 2, 5 oder 10 waren, vielleicht auch mehr. Jeder Schlag war ein Schlag zu viel.

Als ich wieder zu mir kam saß er vor mir, sein erregter Penis direkt vor meinem Mund. Ohne nachzudenken ohne eine Sekunde zu zögern öffnete ich die Lippen, ließ ihn ein. Er rückte nur soweit heran, dass ich gerade den Kopf seines Gliedes in den Mund bekam. Dabei lehnte er sich entspannt zurück.

„Lass dir Zeit," schwadronierte er. „Wir haben viel Zeit. Ich möchte dein Zungenspiel genießen. Und du wirst heftig mit der Zunge arbeiten. Die ganze Zeit, ohne jede Pause. Es wäre schade wenn ich unterbrechen müsste um deine Motivation erneut zu stärken." Sofort begann ich mit der Zunge seine Eichel zu umspielen und zu reizen. „Na, das geht doch noch besser. Schneller, wozu hast du eine Zungenspitze?" Ich erhöhte mein Tempo. Es war egal, je schneller ich ihn zum Orgasmus bringen würde, um so besser.

„Ach so, eh ich's vergesse, du hörst natürlich nicht auf, wenn ich komme. Ich möchte schon zwei oder dreimal kommen. Ich weiß dass das zweite Mal nicht mehr so schnell geht, aber wir haben ja die ganze Nacht Zeit. Also, streng dich besser an, nicht nachlassen, keine Pause."

Dann legte er den Kopf in den Nacken und kurz darauf begann er zu stöhnen, passend zu dem Zucken seines Gliedes.

Drei Stunden später ergoß sich sein Samen erneut in meinen Mund. Zum zweiten Mal, und ich war auf eine merkwürdige Art und Weise sogar glücklich, dass ich es geschafft hatte. Die ganze Zeit war ich zu konzentriert auf meine Aufgabe, so dass ich meinen Körper irgendwie ausgeschaltet hatte. Doch nun war er wieder da, die Fesseln, die unerträglichen Schmerzen, aber auch die Erschöpfung. Und meine Geilheit. Es war unfassbar, in all dem war ich so erregt wie nie zuvor in meinem Leben. Und es war als hätte ich eine innere Befreiung erfahren. In all den Schmerzen schwebte ich, ja genoss sie sogar. Wer war ich? Was war mit mir passiert.

Eine Weile noch bearbeitete ich seine Eichel, dann zog er seinen Penis zurück, beugte sich vor.

„War das das Beste was du zu bieten hast?" Ich wusste was er hören wollte. Und ich wusste was das bedeuten würde. Und das abartige? Ich wollte dass es passiert!

„Nein Herr, das war es nicht", hörte ich mich sagen. „Weiter." „Mein Herr, ich bitte sie um eine Strafe." „Und welche?" Oh mein Gott. „Mein Herr, ich bitte um 50 Schläge auf die Fußsohlen." Ich sah wie ein Lächeln sein Gesicht erhellte. „Die sollst du bekommen. Aber nicht mehr heute Nacht. Morgen dann irgendwann. Vielleicht so 10 alle zwei Stunden? Jetzt bin ich müde und ein wenig ausgelaugt, dank dir. Zeit ins Bett zu gehen. Er stand auf, schloss seine Robe und verließ den Raum. Ohne auch nur einen Knoten zu lösen. Und ich wusste, ich würde ihn morgen sogar um 20 alle zwei Stunden bitten. Ja, ich war verrückt.

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14 Kommentare
Licklover67Licklover67vor etwa 2 Jahren

Du hast ja eine schöne Fantasie oder was tolles erlebt. Bondage ist so eine schöne Kunst. Ich bin leider noch Anfänger.

Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 2 JahrenAutor

Lieber Anonymus, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich würde auch gern persönlich darauf antworten, aber dafür müsste ich wissen an wen ich antworten soll. Du kannst mich ja gern persönlich anschreiben.

LG Ornella

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine gute Story . Gut geschrieben. Aber ees mus da natürlich weitergehen. So soll die Geschichte doch wohl nicht enden.

Ich habe alle deine Beiträge gelesen. Du solltest dich bei mir melden.

gerd2509gerd2509vor mehr als 2 Jahren

Eine wunderschöne Idee, plastisch und erregend beschrieben. Du bist eine wunderbare Fantastin der Grausamkeit. Und man kann nach dem Ende Deiner Geschichten herrlich weiterfantasieren.

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