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Das Handicap

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„Jenna?"

„Ja."

Schweigen am anderen Ende der Leitung. „Ich bin´s. Fiona."

Fiona hatte ihre Nummer offenbar nicht gelöscht.

„Hi, Fiona. Wie geht es dir?"

„Tut mir leid wegen gestern."

„Macht doch nichts."

„Ich wusste nicht, dass meine Schwester so früh zurückkehrt."

Jenna lächelte. „Das war schon OK. War mir nicht wirklich peinlich."

„Aber mir", gestand Fiona. „Sophie hat ja irgendwie eine Szene gemacht, so als hätte ich etwas Schlimmes angestellt."

„Passt sie auf dich auf?"

„Ja, und dafür bin ich ihr auch dankbar ... Aber sie mischt sich in alle Belange meines Lebens ein. Wahrscheinlich meint sie es gut, aber ..."

„Mach dir keinen Kopf. Alles gut."

Fiona schwieg einen Moment. „Weißt du ... Ich fand es schön ... gestern ... Bis Sophie hereingeplatzt ist."

„Ja, finde ich auch."

„Können wir das wiederholen?"

„Was sagt denn Sophie dazu?"

Fiona seufzte vernehmlich. „Wir haben uns über gestern unterhalten. Sie bittet mich, vorsichtig zu sein und nichts zu tun, was ich hinterher bereuen würde. Dabei ist doch nichts passiert. Immerhin bist du kein wildfremder Typ, der mich vergewaltigt und mich dann in der Gosse liegen lässt."

„Dabei bin ich eine wildfremde Frau, die dir die Freuden der lesbischen Liebe nahebringen möchte."

„Ich könnte verstehen, wenn dir die Lust vergangen ist."

„Da muss schon mehr passieren, um mich von meinem Vorhaben abzubringen."

„Können wir uns treffen? Vielleicht besser nicht bei mir."

Jenna dachte kurz nach. „Ich habe heute nichts vor. Hättest du Lust, vorbeizukommen?"

Eine Stunde später klingelte es an der Haustür. Jenna eilte das Treppenhaus hinunter. Sie öffnete die Tür und erblickte Fiona, die in ihrem Rollstuhl saß und verlegen lächelte. Jenna deutete auf den Mann hinter sich. „Das ist mein Mitbewohner Henrik. Ich wohne leider nicht barrierefrei, daher wird Henrik dich nach oben tragen."

„Hi Fiona."

Henrik begrüßte die verdutzte Fiona mit Handschlag und lächelte freundlich. Fiona war sichtlich überrascht. „Ich dachte ... Hätte ich gewusst, was das für Umstände sind ..."

„Kein Problem", stellte Henrik klar. „Jetzt zahlen sich die endlosen Stunden im Fitnesscenter mal aus."

Er hob Fiona mit Leichtigkeit aus dem Rollstuhl und trug sie die Treppenstufen hinauf, Jenna verstaute den Rollstuhl im Hausflur. Als sie oben angekommen waren, bat Jenna Henrik, ihren Gast in ihr Zimmer zu tragen. Wenig später lag Fiona auf Jennas Bett und wirkte verloren. Jenna dankte ihrem Mitbewohner und schloss die Tür zu ihrem Zimmer. Sie setzte sich zu Fiona auf das Bett und lächelte sie herausfordernd an.

„Ist Henrik dein Freund?"

„Ja, aber nicht so, wie du meinst", erwiderte Jenna. „Henrik ist stockschwul. Zwischen uns läuft nichts."

„OK ... Ich hatte allerdings angenommen, dass wir unter uns sind."

„Kein Problem. Henrik wird uns nicht stören", erklärte Jenna. „Wie geht es dir?"

„Ich fühle mich schlecht wegen gestern. Wegen meiner Schwester."

„Sie will dich nur schützen."

„Vor Sex?"

Jenna grinste. „Du musst ihr nur verklickern, dass auch du Bedürfnisse hast. Trotz deiner Einschränkung."

„Ich bin nicht der Typ dafür, sich durchzusetzen."

„Bist du denn der Typ dafür, dich auszuziehen?"

Fiona lächelte, Jenna deutete mit einem Nicken auf ihren Gast. „Wollen wir da weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben?"

Jenna nickte zustimmend und forderte Fiona auf, sich von unnötiger Kleidung zu befreien. Wenig später hatte Fiona ihr Oberteil abgelegt. Mit Jennas Hilfe hatte sie sich die Hose ausgezogen und lag nun in Unterwäsche auf dem fremden Bett. Jenna beeilte sich, ihre Klamotten abzustreifen, und saß schließlich nackt neben Fiona, die neugierige Blicke auf die Rundungen der anderen Frau warf.

„Hast du schon einmal eine Frau geküsst?", wollte Jenna erfahren.

Fiona dachte kurz nach und schüttelte den Kopf. „Ein Kuss unter Schwestern zählt bestimmt nicht."

Jenna näherte sich Fiona und beugte sich über sie. Als sich ihre Köpfe fast berührten, setzte Jenna ihre Lippen zärtlich auf Fionas. Dann lehnte sie sich zurück und wartete gespannt auf ein Urteil. „Und?"

„Das war schön."

Jenna wiederholte die zärtliche Annäherung und beließ ihre Lippen deutlich länger auf Fionas Mund als beim ersten Versuch. Beim dritten Durchgang setzte Jenna ihre Zunge sanft ein und bat um Einlass in Fionas Mundraum. Gemeinsam erkundeten sie die nächsten Minuten ihre Zungen und Zahnreihen und wurden es nicht leid, innige Küsse auszutauschen.

„Wow", stellte Fiona fest, nachdem sie sich voneinander gelöst hatten.

„Hat mir auch sehr gut gefallen."

„Du küsst gut."

„Hast du denn viele Vergleichsmöglichkeiten?", hakte Jenna nach.

„Eher nicht."

Sie sahen einander an. Jenna deutete auf Fionas Busen, der durch einen BH verhüllt war. „Möchtest du dich ausziehen?"

Wenig später hatte sich Fiona von dem BH getrennt. Beim Höschen half Jenna wieder mit, und so lag Fiona nun nackt auf Jennas Bett und bemühte sich nach Kräften, die Situation als normal und nicht peinlich einzuschätzen. Jennas Blick wanderte über den nackten Leib. Fionas Brüste gefielen ihr. Ein leichter Bauchansatz fiel nicht weiter ins Gewicht. Zwischen den Beinen entdeckte Jenna akkurat gestutztes Schamhaar. Als Fiona den prüfenden Blick realisierte, meinte sie: „Ich habe mich bisher nicht getraut, die Haare komplett zu entfernen. Bei dir sieht es aber super aus."

Jenna schaute zwischen ihre Beine, wo sie den von Haaren befreiten Venushügel vorfand, und richtete ihren Blick auf Fionas Unterleib.

„Sieht aber dennoch süß aus."

Sie legte sich neben Fiona, die sich auf die Seite drehte. Beide Frauen betrachteten einander. Als Jenna ihre Hand auf Fionas Hüfte legte, wagte sich auch Fiona vor und berührte mit den Fingerspitzen Jennas Bauch.

„Du bist so schön dünn."

„Und du hast immer noch einen tollen Busen."

Zur Verdeutlichung ihrer Behauptung streifte Jenna mit den Fingern Fionas Brust. Ihr Gast zuckte zusammen und seufzte kurz auf. Jenna bedachte sie mit einem frechen Grinsen. „Worauf hast du Lust?"

Fiona dachte nach.

„Wenn ich ehrlich bin ... Das ist mir jetzt peinlich. Ich müsste mal pinkeln."

„Kein Problem", erklärte Jenna und richtete sich auf.

„Ich ärgere mich, dass ich nicht vorhin gegangen bin."

„Das macht nichts."

Jenna erhob sich und steuerte die Tür an. Sie verließ den Raum und begab sich zu Henriks Zimmer. Fiona blieb irritiert auf dem Bett zurück und fragte sich, wie Jenna das kleine Problem lösen wollte. Kurz darauf kehrte Jenna zurück. Henrik folgte ihr auf dem Fuße und lächelte die nackte Frau auf der Matratze an. Fiona legte sich schützend einen Arm über die Brüste und bedeckte mit der freien Hand ihre Muschi.

„Keine Sorge. Henrik guckt dir schon nichts weg."

Henrik wartete ab, da Fiona unsicher wirkte.

„Was meinst du denn, wie oft ich Henrik oder einen seiner Liebhaber nackt durch unsere Wohnung habe laufen sehen?", fragte Jenna, der es nichts ausmachte, nackt neben ihrem Mitbewohner zu stehen.

„Komm, ich trage dich schnell ins Badezimmer, dann kann es gleich bei euch beiden Süßen weiter gehen."

Henrik näherte sich dem Bett und nickte Fiona aufmunternd zu. Nach einer Weile signalisierte sie ihr Einverständnis und ließ sich in die starken Arme nehmen. Henrik trug Fiona in das Badezimmer und setzte sie neben der Toilette ab.

„Kommst du alleine klar?", erkundigte sich Jenna, die beide begleitet hatte.

„Ja, geht schon ... Tut mir echt leid für die Umstände."

Jenna winkte ab und beorderte Henrik aus dem Raum. Auch sie verließ das Bad und schloss die Tür hinter sich. Kurz darauf vernahmen sie die Toilettenspülung und Fionas Ruf. Henrik trug Fiona zurück in Jennas Zimmer und bettete sie auf der Matratze.

„Danke, mein Lieber", sagte Jenna und drückte ihrem Mitbewohner einen Kuss auf die Wange.

Nachdem Henrik die Tür hinter sich geschlossen hatte, näherte sich Jenna dem Bett. „Wo waren wir vorhin stehen geblieben?"

Fiona lächelte Jenna verschämt an. Sie wirkte verunsichert und Jenna beschloss, es behutsam anzugehen. „Darf ich dich erneut küssen?"

Fiona nickte stumm. Jenna legte sich neben sie und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Fiona ließ es geschehen und setzte von sich aus nach einer Weile die Zunge ein, die Jenna liebend gerne mit ihrer umspielte. Als Jenna eine Hand auf Fionas Bauch legte, zuckte die Frau neben ihr merklich zusammen, beruhigte sich aber nach wenigen Sekunden. Mit wenig raumgreifenden Bewegungen streichelte Jenna über Fionas Bauch und berührte sachte deren Brüste. Die Küsse dauerten an, während Jenna mit den Fingerspitzen vom Brustbein bis zum Venushügel hinab Fionas Vorderfront liebkoste. Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, wirkte Fiona atemlos. „Puuh ... Aber schön."

„Fand ich auch."

Jenna stützte sich auf dem Ellenbogen ab und ließ ihre freie Hand weiterhin zärtlich über Fionas Körper gleiten. Rund um den Bauchnabel, zwischen den Brüsten entlang bis hinauf zum Hals, dann wieder hinab bis zu den Schamhaaren. Fiona entspannte sich von Sekunde zu Sekunde und fand Gefallen an den Streicheleinheiten.

„Gefällt dir das?"

„Ja ... Sehr."

Jenna erreichte mit den Fingern die linke Brustwarze ihres Gastes und umrundete den Nippel behutsam. Fiona japste auf und genoss sichtlich. Jenna erkannte, dass die Brustwarze sich aufgerichtet hatte, und nahm an, auf dem richtigen Weg zu sein. Sie wollte Fiona nicht überfordern und beschloss, weiterhin mit angezogener Handbremse vorzugehen. Sie bedachte beide Nippel mit sanften Streicheleinheiten, dann beugte sie sich herab und drückte Fiona einen zarten Kuss auf die rechte Brustspitze.

„Mmmmmh."

Jenna wiederholte die Annäherung auf der anderen Seite und sah Fiona fragend an.

„Das gefällt mir", gestand Fiona ein. „Darf ich auch bei dir?"

Jenna antwortete nicht und legte sich flach auf die Matratze. Fiona rollte sich auf die Seite und sah Jenna tief in die Augen. Als sie das stumme Nicken wahrnahm, nahm sie allen Mut zusammen und setzte ihre Lippen rund um Jennas Brustwarze auf.

Jenna spürte die feuchte Zunge ans Werk gehen. Fiona machte es bedächtig und unsicher, aber auch zärtlich und sinnlich.

„Das machst du gut."

Durch das Lob animiert, wurde Fiona mutiger und leckte intensiver an den Nippeln. Gleichzeitig schob sie eine Hand nach vorne und platzierte diese auf Jennas Bauch. Jenna wünschte sich, dass die Hand weiter unten aufliegen würde, doch sie wollte Fiona ihr eigenes Tempo bestimmen lassen. Nach einer Weile ließ Fiona von ihr ab und sah Jenna tief in die Augen.

„Könnte es dir gefallen, das regelmäßig mit einer Frau zu tun?"

Fiona lächelte zurückhaltend. „Mir fehlt ja der Vergleich zu einem Mann, aber ja ... Das macht schon Lust auf mehr."

„Möchtest du mehr?"

Fiona nickte eifrig und überließ Jenna den nächsten Schritt. Jenna richtete sich auf, sodass sie neben Fiona auf dem Bett saß. Dann führte sie die rechte Hand auf Fionas Brüste zu, umspielte diese, fuhr sanft über den Bauch und erreichte das bewaldete Areal. Fiona zuckte zusammen, als die Finger der anderen Frau durch ihr Schamhaar glitten. Jenna ließ sich Zeit und kraulte im Haar, dann schob sie den ausgestreckten Mittelfinger voran.

„Uuuuh ... Mmmmh."

Fiona reagierte augenblicklich, als sich der Finger zwischen ihre Schamlippen legte. Jenna behielt den Finger in Position und achtete auf Fionas Reaktion. Fiona stieß ihren Atem geräuschvoll aus und grinste zufrieden. „Alles gut."

Jenna erwiderte das Lächeln und schickte ihren Finger auf eine lustvolle Reise. Fiona wurde von Minute zu Minute geiler und genoss mit geschlossenen Augen, während sie die Reize des eindringenden Fingers zu verarbeiten versuchte. Jenna ließ sich Zeit und konzentrierte ihr Tun auf Fionas Kitzler, den sie unter ihrer Fingerkuppe spürte.

Bevor Fiona auf die Straße der sinnlichen Erlösung einbiegen konnte, stoppte sie Jennas Bemühungen. „Warte ... Das genügt."

Jenna verharrte in ihrer Position. „Warum? War es nicht angenehm für dich?"

„Doch, sehr."

„Aber?"

„Ich bin kurz davor, und ..."

„Aber du traust dich nicht, zu kommen, und schämst dich für das, was dann passiert?", mutmaßte Jenna.

Ein stummes Nicken bestätigte ihre Annahme. Jenna zog den Finger aus Fionas Unterleib und warf ihr einen strengen Blick zu. „Hör mal ... Hier gibt es nichts, was dir unangenehm sein muss. Ich möchte dir ein gutes Gefühl vermitteln. Ich will sehen, wie du geil wirst und kommst. Lass es bitte zu."

Fiona nickte und signalisierte mit einem stummen Nicken ihr Einverständnis. Jenna wartete kurz ab und entschied, eine Stufe weiterzugehen. Sie wollte sehen, wie Fiona geil wurde, und wollte ihr die Freuden eines Höhepunktes gewähren. Sie rutschte ans Bettende und begab sich zwischen Fionas gespreizte Schenkel. Fiona blickte argwöhnisch zwischen ihre Beine, wo sie in das grinsende Gesicht ihrer Gastgeberin sah.

„Genieße es."

Im nächsten Moment hatte Jenna ihre Finger auf Fionas Schamlippen gelegt und zog diese auseinander. Dann glitt ihre Zunge sanft in die rosafarbene Muschi. Fiona stockte der Atem. Sie biss sich auf die Zunge und endsandte einen lauten Seufzer. Jenna fühlte sich in ihrer Bemühung bestätigt und ließ ihre Zunge sanft aber bestimmt um Fionas Kitzler gleiten.

Während Fiona immer ungehemmter vor sich hin stöhnte, konzentrierte Jenna ihr Spiel auf den kleinen Lustpunkt und wurde es nicht leid, diesen sinnlich zu bedienen. Mittlerweile war Fiona so angeregt, dass sie sich mit beiden Händen in das Bettlaken krallte. Dabei stieß sie ungehemmte Lustlaute aus. Jenna ließ nicht nach und konnte die Früchte ihrer Arbeit ernten.

„Ich komme ...! Jaaa!"

Sie verhalf Fiona über die Schwelle zur Glückseligkeit und bediente sie mit kraftvollen Leckbewegungen über dem Kitzler. Fiona schrie und schrie, bis die Laute nach einer Weile verklangen. Fiona zitterte am ganzen Leib und genoss den schönen Augenblick in vollen Zügen. Erst, nachdem sich Jenna sicher war, keine Reize mehr aus Fionas Leib hervorholen zu können, ließ sie von ihr ab und kehrte zurück an Fionas Seite.

Fiona brauchte einen Moment, bis sie zu Atem kam und sprechen konnte.

„Das war ... Einfach der Wahnsinn."

„Freut mich, dass es dir gefallen hat."

Fiona schaute zur Wand, hinter der sich Henriks Zimmer befand. „Hat er mich gehört?" „Bestimmt", bestätigte Jenna lächelnd. „Darüber würde ich mir aber keine Gedanken machen. Er hat mich schon oftmals gehört, wenn ich gekommen bin. Und ich ihn, wenn er es mit einem seiner Lover treibt. Alles kein Problem."

Fiona zuckte die Schultern und schwieg einen Moment. „Darf ich mich eigentlich bei dir revanchieren?"

„Darum möchte ich doch sehr bitten."

„Ich habe aber keine Erfahrung. Vielleicht wird es nicht so gut."

Jenna winkte ab. „Mach dir mal keinen Kopf. Das passt schon."

Sie richtete sich auf und blickte auf Fiona herab. Da ihre Mitstreiterin nicht ganz so beweglich wie sie war, beschloss Jenna, ihr entgegenzukommen.

Sie schwang ein Bein über Fionas Oberkörper und kniete auf Höhe ihres Bauches. Dann rückte sie nach oben und erreichte mit ihrem Schoß das Gesicht der überrascht wirkenden Fiona.

„Was hast du vor?"

„Möchtest du meine Muschi lecken?"

„Ja."

Mehr brauchte Jenna nicht zu wissen und ließ sich auf Fionas Gesicht nieder. Fiona streckte instinktiv die Zunge heraus und schob diese zwischen die feuchten Schamlippen. Jenna hielt sich am Kopfende des Betts fest und behielt ihren Schoß in Position. Sie spürte Fionas Zunge, die sachte und unbedarft durch ihre Muschi glitt. „Spürst du den harten Punkt in meinem Innern?"

Fiona antwortete, doch Jenna konnte nicht verstehen, was sie sagte. Dafür spürte sie im nächsten Augenblick, wie Fiona ihre Zungenspitze in Position brachte und ihr Leckspiel auf den Kitzler konzentrierte.

„Mmmmh ... Sehr schön ... Mach bitte genau da weiter."

Es dauerte nicht lange, bis Fiona sicherer wurde und gekonnt die Zunge um den Lustpunkt wandern ließ. Jenna reagierte auf die geile Behandlung und stöhnte munter vor sich hin. Mit geschlossenen Augen konzentrierte sie sich auf ihr Wohlbefinden und steuerte ihren Höhepunkt an. Dieser war ihr nach weiteren zwei Minuten vergönnt, als eine enorme Lustwelle durch ihren Leib floss. Sie bemühte sich, in Position zu bleiben, damit Fiona die letzten Reize aus ihrem aufgeheizten Unterleib hervorkitzeln konnte. Fiona ließ nicht nach und unterbrach ihre sinnliche Zuwendung erst, als Jenna sich von ihr löste und sich neben sie legte. Beide sahen einander tief in die Augen und lächelten sich an.

„Das hast du gut gemacht. Für dein erstes Mal", fand Jenna.

„Ging irgendwie doch ganz einfach."

Jenna legte Fiona die Hand auf die Taille. „War es so, wie du es dir vorgestellt hast?"

Fiona schüttelte den Kopf. „Das konnte ich mir gar nicht so genau ausmalen. Dass sich eine Frau auf mein Gesicht setzt und ich sie lecken darf, damit hast du mich überrascht."

„Ich bin halt nicht berechenbar."

„Und jetzt?"

„Was jetzt?"

Fiona dachte nach. „Du hast mir einen Herzenswunsch erfüllt und mir mein erstes Mal ermöglicht. Dafür danke ich dir ... irgendwie bin ich jetzt aber auf den Geschmack gekommen und frage mich, mit wem ich es das nächste Mal machen darf."

„Ich habe gar nicht weiter gedacht bis zu diesem Moment", gestand Jenna. „Aber wenn es nach mir geht, dann muss dein erstes Mal nicht unser gemeinsames letztes Mal gewesen sein."

Fiona lächelte zufrieden. Jenna erhob sich und steuerte die Zimmertür an. „Ich besorge uns etwas zu trinken ... Und wenn ich gleich zurückkehre, sehen wir mal, was wir noch Geiles anstellen können."

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13 Kommentare
AkilaraAkilaravor 11 Monaten

Eine mich anrührende und für mich auch völlig nachvollziehbare Geschichte. Sie trifft den Kern der Problematik behinderter Menschen.

Ich bewundere alle, die hier im deutsch- und englischsprachigen Raum solche Geschichten erfinden, die von Sex, Liebe und entlegenen Gebieten menschlicher Beziehungen handeln.

Was ich nicht verstehe, sind Kritiken, die sich gegen den Plot und die Ausdrucksweise richten.

Dann sollen diese Kritikaster doch ihre eigenen Geschichten schreiben oder Thomas Mann lesen.

Ich habe viele Deiner Geschichten gelesen und über die Jahre hinweg manche auch zweimal. Es ist gut, dass es hier Autoren wie Dich gibt. Es gibt ja noch einige andere gute und erfindungsreiche deutsche Erzähler hier wie besonders auch im englischen Sprachraum. Es macht Spaß und auch Lust, solche Geschichten, Märchen oder Fairy Tales durchzulesen und sich dabei auszumalen, was berichtet wird. Danke dafür.

Wenn ich nur nachvollziehbare Fakten lesen möchte, lese ich Anderes woanders.

Hier suche ich den Zauber aufregender, erregender Fantasie.

LisaW55LisaW55vor etwa 1 Jahr

Das Thema Sex und Behinderte ist selten zu finden, deshalb gefällt mir die Geschichte. Ob Hendrik einen Halbsteifen hat, hat doch nichts mit Bi Neigungen zu tun. Wer weiß was er vorher gemacht hat? Die Geschichte ist eh fertig und geht im Kopf bei jedem Leser anders weiter. LisaSau

swriterswritervor mehr als 1 JahrAutor

@Ludwig_v_Obb

Es hätte mich auch gewundert, wenn du einen Kommentar zu einer Geschichte von mir abgegeben hättest, statt mich als Autor zu kritisieren. Da du meine Geschichten seit vielen Jahren meidest, bist du immerhin konsequent und fühlst dich hoffentlich durch meinen jüngsten Kommentar in deiner Entscheidung bestätigt.

Und wenn du lieber Geschichten kommentierst, bei denen du von den jeweiligen Autoren keine Reaktion auf dein Feedback erfährst, ist doch alles gut.

swriter

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

- Hinweise -

swriters Reaktion auf den Kommentar von @TiefImWesten zeigt in typischer Weise, warum es mir als Leser (und Kommentierer) wenig Freude bereitete, seine Texte kritisch zu würdigen.

Reaktionsweise 1: rechtfertigen, warum der eigene Text besser ist, und die Kritik ungerechtfertigt.

Reaktionsweise 2: eine Kritik als allenfalls für den Einzelfall geeignet bezeichnen, und darüber hinaus als nicht hilfreich.

Reaktionsweise 3 (Variante von 1): andere mögen das so (und ich sowieso).

Zitat swriter: "Wenn man ehrlich ist, so helfen gut gemeinte Kritiken den Autoren in den meisten Fällen nicht weiter".

Tja, und wenn der Kommentierer ehrlich ist, dann erspart er sich doch am liebsten jeden Kommentar (der dem Autor ja doch voraussichtlich nicht weiterhilft).

L.

PS: das erwartbare Argument ist nun "aber ... hunderte Geschichten, so viele Likes, die Bewertungen sind gut, etc..."

Da kann man dann nur zurückfragen: hilft das der Geschichte?

swriterswritervor mehr als 1 JahrAutor

@TiefImWesten

Ich möchte gerne erläutern, wie genau ich mit deinem Kommentar zu meiner Geschichte umgegangen bin.

"warum hat Fiona nicht versucht, über eine Daiting-Platform Kontakt aufzunehmen? Einen Aushang am schwarzen Brett halte ich für weniger glaubwürdig."

Ja, Zettel am Schwarzen Brett ist altmodisch und Dating-Website ist moderner. Bei einer Dating-Website hätte sich die andere Frau allerdings bewusst anmelden müssen, wohingegen sie am Schwarzen Brett einfach nur vorbei laufen muss.

Inwieweit hilft mir der Hinweis bei zukünftigen Geschichten? Sollte ich irgendwann einmal eine weitere Geschichte schreiben, in der ein Aushang wie ein Schwarzes Brett thematisiert wird, müsste ich mich an deinen Hinweis zu dieser Story erinnern und mich dann fragen, ob Schwarzes Brett nicht zu unglaubwürdig wäre.

"Die Formulierung “Sie kamen ins Gespräch und Jenna erfuhr persönliche Informationen” klingt mehr nach einer Fahrplanauskunft als nach einem persönlichen Gespräch."

und

"So wirkt “Mit geschlossenen Augen konzentrierte sie sich auf ihr Wohlbefinden und steuerte ihren Höhepunkt an. Dieser war ihr nach weiteren zwei Minuten vergönnt,” sehr technisch."

Hier hast du dir jeweils zwei Formulierungen herausgesucht. Ich gebe dir recht, das hätte ich eleganter formulieren können. Diese Hinweise sind aber so speziell auf diese Geschichte abgestellt, dass ich den Hinweis kaum auf zukünftige Texte übertragen kann, um dort nicht dieselben weniger gelungenen Formulierungen unterzubringen. Hilfreich wären die Hinweise dann, wenn ich nach Perfektion strebe und mich sofort an eine Überarbeitung des veröffentlichten Textes inklusive Edit machen würde. Das mache ich allerdings nicht.

Ich habe selber mehrfach Hinweise dieser Art unter die Geschichten anderer Autoren geschrieben, bin mir aber bewusst, dass sie über diesen Text hinaus dem Autor kaum weiterhelfen können. Besser sind allgemeine Hinweise darauf, was der Autor an zahlreichen Stellen im Text falsch macht und wahrscheinlich in zukünftigen Texten auch falsch machen wird. Ich will nicht ausschließen, dass der ein oder andere Autor selbst aus diesen speziellen Hinweisen seine Schlüsse ziehen kann, ich kann es leider nicht.

"Mit der Szene und der Figur des Henrik tue ich mich schwer. Dass er Schwul und hilfsbereit ist passt in die Geschichte. Nur sein halberigiert durch die Wohnung laufen und die Szene mit ihm, wie er Fiona hilft auf die Toilette zu gehen, lenkt aus meiner Sicht von der eigentlichen Handlung ab."

Für mich ist diese Szene unverzichtbar, weil sie den Leser nochmals vor Augen führt, dass er es mit einer Frau zu tun hat, die in ihrer Bewegung eingeschränkt ist. Ein anderer Leser hat diese Stelle in seinem Kommentar auch als gelungen bezeichnet. Selbst wenn ich mich an der Lesermeinung orientieren würde, steht es da 50 zu 50. Und auch hier kann ich aus der Kritik nichts für zukünftige Geschichten mitnehmen. Ich erkenne, dass dir die Szene nicht gefallen hat, einem anderen Leser hat sie, mir war sie ohnehin wichtig. Und jetzt?

Wenn man ehrlich ist, so helfen gut gemeinte Kritiken den Autoren in den meisten Fällen nicht weiter, weil sie oftmals zu speziell sind, um allgemein die Schreibfertigkeiten zu verbessern. Der Autor erfährt zwar, dass es dieses eine Mal nicht gut war, wie man es dauerhaft bei zukünftigen Texten besser machen kann, bleibt in vielen Fällen unbeantwortet.

swriter

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