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Das Haus am Meer / Teil 01

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»Ich würde auch für Michelle und mich bezahlen.«

»Papperlapapp ... das ist doch klar, dass ich dafür nichts verlangen würde, wann würdest du nachkommen können?«

»Montag oder Dienstag die Woche darauf«.

»Und dein Mann? Ist das Okay für ihm? Ich möchte da nicht in ein Wespennest stechen! Er kennt mich kaum und ich möchte nicht, dass er auf falsche Gedanken kommt, wenn du und deine Tochter bei mir auf Rhodos Tage verbringen!«

»Richard ist in Südkorea ab Ende der nächsten Woche. Wir ... nennen wir es „geben" uns gewisse Freiheiten. Wir sind seit 18 Jahren zusammen und Richard geht nächstes Jahr in Pension. Der Altersunterschied wurde in den letzten Jahren ein Problem, darum haben wir uns arrangiert. Ich liebe ihn und wir vertrauen uns. Ich möchte nicht wissen, was in Asien manchmal passiert und er gewährt mir ein Leben, wenn er nicht hier ist, ohne beim Heimkommen Fragen zu stellen«.

So genau wollte ich es gar nicht wissen, dachte ich mir. Gewisse Freiheiten? Ich beschloss nicht nachzufragen. Im Wesentlichen musste Kerstin wissen, was sie tat und sich mit Richard die Situation ausmachen. Ich hatte nicht vor, eine „gewisse Freiheit" für Kerstin zu sein, fuckable hin oder her.

»Hmm ... okay, ich gebe der Idee mal ein vorsichtiges Ja, ich möchte aber das wir noch mit den Mädchen reden, um Details zu klären«, wollte ich das Thema abschließen.

Das Gespräch mit den Mädchen war wie vermutet unkompliziert. Ich erwähnte die weniger luxuriösen Gegebenheiten des Häuschens auf Rhodos. Marlies, so war ich mir sicher, hatte unbewusst manch Kleinlichkeit den Seedorfers unterschlagen. Kein Handyempfang, kein Fernseher, kein Internet, kein Pool und keine Klimaanlage begeisterte weniger. Ein privater Sandstrand, der über 50 Stufen zu erreichen war, glich anscheinend alle negativen Aspekte aus. Bei dem Gespräch wurde mir auch bewusst, dass ich mich von meinem Urlaubs-FKK verhalten verabschieden musste. Ich konnte mich schlecht den ganzen Tag nackt auf dem Anwesen bewegen, so wie die letzten Jahre, als ich mit meinen Kindern alleine vor Ort war. Aber auch ohne Kerstin und Michelle stellte ich unsere Tradition infrage. Marlies hatte mir gegenüber kaum ein Schamgefühl, aber ob sie wie früher splitternackt vor mir herumlaufen würde, bezweifelte ich entschieden. Leon hatte immer schon eine Badehose getragen. Zusätzlich hatte er ein Alter erreicht, in dem man nicht mehr ohne anzuklopfen in sein Zimmer gehen sollte. In dem Alter war es normal, sich täglich einen von der Palme zu wedeln. Eine nackte Marlies, Schwester hin oder her, könnte schnell ein Zelt in seiner Badehose verursachen. Da aber dieses Jahr Leon auf Griechenland verzichtete, war dieser Punkt nicht relevant.

Nach einer halben Stunde war es abgemacht. Leon freute sich auf zwei Wochen Fussballcamp mit seinen Freunden. Marlies, Michelle und ich würden den Flug am Mittwochmorgen nach Rhodos nehmen. Kerstin plante spätestens am Dienstag danach zu uns zu stoßen.

Die kommenden Tage vergingen wie im Fluge. Am Sonntag kümmerte ich mich um den Garten. Rasenmähen, Poolsaugen und Kleinigkeiten im Außenbereich, die noch so anfielen, wurden erledigt. Montags war Frau Nowak unsere Putzfrau vor Ort. Mit ihr besprach ich die Eckpunkte, die sie zusätzlich in den kommenden 2 Wochen im Haus übernehmen musste. Am Nachmittag brachte ich Leon in das Fußballcamp.

Fortsetzung folgt ...

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Viel und fiel

... das macht kein Rechtschreibprogramm.

Tut aber beim Lesen mächtig weh - auch die Kommata-Fehler. Gruselig

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 3 Jahren

Ein guter Beginn schon mal: der Leser ist mittendrin, erfährt das Nötige (und dazu gehören nicht Maße und Gewichte), und der Erzähler scheint mit der Materie (Physiotherapie) zumindest vertraut; seine Schilderungen zu Abläufen und Organisation einer Praxis sind sachkundig, ohne sich dem Leser aufzudrängen.

Jmstokers ausdrücklicher Verzicht auf Vulgärvokabular ist zu loben, ebenso der langsame Start, der sich Zeit nimmt die Situation unaufdringlich auszumalen.

Man ist neugierig auf Folge 2 (die ja soeben rauskam).

Hübsch!

Ludwig

PS: warum heißt es einmal J.M.Stocker wie zu Beginn (mit 'c'), aber Jmstoker (ohne 'c') wie der Nick?

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Mehr bitte...

Schöner Start, ich hoffe auf eine Fortsetzung der Geschichte und kann es kaum erwarten bis es weitergeht.

JmstokerJmstokervor mehr als 3 JahrenAutor
@ero56

Danke für dein Feedback. Rechtschreibung ist nicht meine Stärke, zugegeben ;)

Ich bemühe mich, so viele Fehler wie möglich durch ein Rechtschreibprogramm zu vermeiden. Leider gelingt das nicht immer.

Auch lese ich mein "Geschriebenes" vor der Veröffentlichung durch, um den Satzbau gegebenenfalls zu Korrigieren. Auch das gelingt nicht immer in Bezug auf Lesbarkeit.

Ich werde mir Mühe geben, versprochen! (Hab ich auch zuvor) ... ganz fehlerfrei kann ich dir leider nicht versprechen

Ich freue mich aber sehr, dass dir die Geschichte gefällt :)

Ero56Ero56vor mehr als 3 Jahren
fängt gut an

eine schöne Geschichte.

Aber bitte kontrolliere die Rechtschreibung! Viel und fiel sind von unterschiedlicher Bedeutung und auch ihn und ihm musst du richtig zuordnen. (ist das in Ordnung für ihn!)

Das stört den sonst angenehmen Lesefluss.

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