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Das Haus der strengen Gummizucht

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"So, ihr beiden Sklavenfotzen werdet Euch zuerst Eure geilen Ärsche mit der Seifenlauge dort ausspülen. Und zwar gegenseitig. Ihr werdet Euch abwechselnd jeweils eine volle Ladung mit den Darmspritzen verpassen und die immer schön brav mindestens fünf Minuten einhalten. Dann könnt Ihr Euch dort überden Gully hocken und ablaufen lassen. In die Gummiballons paßt ein guter halber Liter. Und wagt es ja nicht, zu schummeln. Jede von Euch wird der Anderen zehn Füllungen verpassen. Danach kriegt Ihr dann das Strafklistier. So, los jetzt, Du fängst an!"

Er zeigte auf Viv. Die stand steif wie eine Salzsäule und wie vom Donner gerührt. Blickte auf die große Gummispritze mit dem bedrohlich aufrangenden Gummipint. Und den sollte sie ihrer besten Freundin in den Hintern schieben? Ihr Seifenwasser in den Po spritzen? Das konnte sie doch nicht tun, oder?

Aber sie hatte nicht lange Zeit zum Nachdenken. Es zischte, dann spürte sie die Peitsche des Aufsehers auf ihrem Hintern. Einmal, zweimal, dreimal, bis sie endlich zaghaft nach der Ballonspritze griff und die Spitze in den Eimer tauchte. Sie preßte die Gummibirne zusammen und fühlte, wie sich gurgelnd mit dem lauwarmen Wasser füllte. Mit der gefüllten Gummibirne näherte sie sich Chris, die stocksteif dastand. Auch der Aufseher registrierte das sofort. Und sofort begann die Gummipeitsche auf Chris Hintern zu tanzen.

"Los, Du faule Fotze, steh'da nicht so steif'rum! Dreh Dich um und bücke Dich, ziehe gefälligst Deine Arschbacken schön weit auseinander und präsentiere Deiner Freundin Deine nutzlose Arschfotze, aber ein bißchen Dalli!"

Chris mußte gehorchen, sie hatte keine Chance. Ergeben drehte sie sich um und bückte sich. Dann packte sie ihre Pobacken und zog sie auseinander.

"Los weiter auseinander, Du Flittchen!"

Sie zog sie noch weiter auseinander, bis ihre Rosette blank lag. Alle Muskeln kramptten sich in ihr zusammen. Vorsichtig drückte Viv mit der Spitze gegen den engen Muskel ihrer Freundin.

"Mein Gott nochmal, stell' Dich nicht so doof an. Sooo geht das!" Er nahm ihr das Teil ab und schob es dann mit einer bestimmten, drehenden und festen Bewegung in einem Rutsch tief in Chris Hintern. Die stöhnte sofort trotz Knebel auf. Genausowenig wie Viv war sie bisherjemals an dieser Stelle genommen worden. Der Gummischatt steckte bis zum Anschlag in ihrem Hintern. So fest, daß die schwere Ballonspritze von alleine hielt.

"Und jetzt pumpst Du ihr die Brühe in den Arsch!" Viv stöhnte. Was konnte sie schon ausrichten -- nichts. Mit beiden Händen preßte sie den Gumiballon fest zusammen und spürte dabei, wie die Brühe in den Darm ihrer Freundin einfloß. Die stöhnte und lallte irgendetwas in ihren Gummiknebel, aber Viv konnte nichts von dem Gejammer verstehen.

"Jetzt mit einem Ruck rausziehen, sonst gibt es eine

viel zu große Sauerei! Und die dürtt Ihr nichtsnuztigen Schweine dann wegmachen."

Wie befohlen zog Viov den glatten, steifen Schatt aus ihrer Freundin heraus. Staunend sah sie, wie sich der Muskel sofort krampfend schloß, Nicht ein Tropfen trat aus! Stöhnend richtete sich Chris wieder auf, mit beiden Händen preßte sie gegen ihren Bauch, in dem es sofort zu rumoren begann.

"Einhalten! Und nun Du!"

Der Aufseher wies auf die zweite Gummispritze und dieses Mal war es an Chris, ihre Freundin Viv mit der Spitze zu ertreuen. Die hatte längst kapituliert, drehte sich um und bückte sich, präsentierte ergeben ihre Rosette, so wie sie es eben bei Chris gesehen hatte. Lieber das als noch einmal die Gummipeitsche zu spüren. Auch sie konnte eine lautes Stöhnen nicht unterdrücken, als Chris den harten Gummischwanz in ihrem engen Hintern versenkte und ihr dann die Füllung in den Darm pumpte.

"Gut! Ihr lernt ja scheinbar recht schnell. Und jetzt marschiert Ihr fünf Minutem im Kreis herum. Knie dabei bis an die Brust hochheben, damit Euer faules Gedärm auf Trab kommt. Und los!"

Sofort begannen die Beiden, im Raum herumzumarschieren. Brav zogen sie die Knie dabei bis hoch an die Brust. So konnte sich die Brühe tief in ihnen ausbreiten und dort ihre Wirkung enttalten. Es dauerte nicht einmal drei Minuten, da hatten die beiden Sklavinnen schon das Gefühl, sich entleeren zu müssen. Mit hochrotem Kopf marschierten sie weiter, dabei immer die Pobacken krampfhaft zusammenpressend. Chris versuchte sich dadurch etwas Erleichterung zu verschaffen, daß sie ihre Beine nicht mehr ganz so hoch hob. Aber sofort wurde sie durch die Gummipeitsche belehrt, daß hier keine Nachlässigkeiten geduldet wurden. Nach gut fünf Minuten wies der Aufseher auf zwei Ablaufroste im Boden.

"Hockt Euch darüber. Beine breit und weit auseinander, Gesicht zueinander, damit Ihr Euch sehen könnt. Ihr habt zwei Minuten Zeit, dann pumpt Ihr Euch Eure Hurenärsche mit der nächsten Ladung voll!"

Wie geölte Blitze marschierten die Beiden zu den Gitterrosten, hockten sich mitweitaufgesperrten Beinen darüber und beobachteten sich gegenseitig dabei, wie sie die erste LadUng des Spülklistieres abgaben. Auf ein zeichen des Aufsehers hin erhoben sie sich und füllten ihre Gummibirnen wieder von Neuem. Jetzt reichte es schon, daß der Aufseher seine Peitsche nur andeutungsweise hob und sofort appli

zierten sie sich die nächste Ladung. Das Spiel begann von vome. Nach knapp zwei Stunden war der Eimer mit der seifigen Brühe leer. Und aus dem Hintern der Sklavinnen kam nur noch die klare Brühe heraus, die sie sich eingespritzt hatten. Der Aufseher zeigte sich zufrieden, zumal die Sklavinnen damit begonnen haten, sich selbst gegenseitig etwas schärfer zu behandeln. Sowohl Viv als auch Chris waren jeweils der Meinung, daß ihre Freundin sie mit Absicht spüren ließ, um sich vielleicht bei dem strengen Wärter einen Vorteil zu verschaffen. Und genau das wollte der ja auch erreichen. Die Frauen sollten sich gegenseitig immer strenger behandeln, das war sein Ziel.

Er holte jetzt zwei seltsame Riemengeschirre hervor, an denen wieder lange Schläuche und Pumpballons angebracht waren. Das Ganze wurde den Sklavinnen wie Hosenträger über die Schultern gelegt und dann mit einem breiteren Riemen um die Taille eng geschlosen. An diesem Taillengurt wurde nun ein ypsilonförmiger Riemen eingehängt, und zwar so, daß das einzelne Ende durch den Schritt und die Pospalte nach hinten geführt wurde, während die beiden vorderen Gurte rechts und links durch die Leistenbeuge liefen. Auf dem einzelnen Riemen saß ein langer, nicht zu dicker Gummischwanz, der eine richtige, nachgebildete Eichel hatte. Unterhalb dieser künstlichen Ei

chel waren zwei schlaffe, ringförmige Ballons zu entdecken. Durch diesen Gummischwanz hindurch führte ein dünner Gummischlauch, der an der Spitze etwa fünf Zentimeter herausragte. Er setzte sich auf der Außenseite des Geschirrs in einem etwa drei Meter langen, roten Gummischlauch fort, an dessen Ende ein Schraubgewinde war. In der Mitte dieses langen Schlauches war ein Clysoball zu erkennen.

~Los, schnallt Euch gegenseitig die Gummischwänze in den Arsch. Und zwar ein bißchen flott! chön fest anziehen. Du da fängst an!"

Er zeigte auf Chris. Gleichzeitig spielte er wieder mit seiner Reitgerte. Chris blickte ihre Freundin Viv mit einem Blick an, der so etwas wie Entschuldigung ausdrücken sollte. Viv hatte längst begriffen, das es nichts anderes zu tun gab als zu gehorchen. Also drehte sie sich um, bückte sich und zog ihre Pobacken auseinander, wie sie es gerade eben gelernt hatte. Chris packte den steifen Gummipint mit einer Hand, setzte die Spitze des Schlauchstücks an der Rosette ihrer Freundin an und schob es langsam aber sicher in deren Hintern. Sie spürte, wie Vivs Beinmuskeln sich anspannten, alsderglatte Gummischlauch immertieter eindrang. Dann galt es, die relativ dicke Spitze der Gummieichel durch den engen Muskel zu schieben. Viv stöhnte unwillkürlich und zog ihre Pobacken noch

ein Stück weiter auf. Sie hatte das Gefühl, daß sie es förmlich ploppen hörte, als die breiteste Stelle des Gummizapfens sie passierte. Der Rest war sehr viel einfacher, denn der lange, glatte Schaft ließ sich danach fast problemlos einführen. Nur als die beiden schlaffen Gummiwülste Vivs Schließmuskel passierten, zeigte diese nochmals Reaktion. Chris schob den Gummipint mit der flachen Hand noch etwas tiefer, dann zog sie den Schrittgurt zwischen den Pobacken ihrer freundin hindurch nach oben und zurrte ihn so fest, wie es nur ging.

"Na, ist doch ganz ordentlich!° knurrte der Wärter. "Dann wollen wir Deiner Freundin mal den gelien Arsch sorgfältig abdichten, damit sie uns hier nichts vollkleckert!"

Er hatte ein kurzes Schlauchstück mit Pumpball in der Hand, das er an einem Gegenstück am Schrittgeschirr anschloß. Immerwieder preßte er mit raschen Handbewegungen zu. Die beiden Gummiwülste um den Zapfen wurden auf diese Weise fest aufgepumpt und legte sich innen vor den Schließmuskel der Sklavin und dichteten diese so hermetisch ab. Obwohl diese Prozedur für Viv außerordentlich ungewohnt war, stellte sie doch aufkeimende Geilheit in sich fest. Das Gefühl, hinten völlig gestoptt zu sein, gehorchen zu müssen und nicht das Geringste gegen ihr Schick

sal tun zu können machte sie an. Und das, obwohl sie nicht die geringste Ahnung hatte, was nun auf sie zukommen würde. Oder war es gerade das, was sie so erregte? Noch zwei, drei Mal preßte der Wärter den Gummiballon zusammen, dann fuhr er mit der Fingerspitze über den gespreizten und abgedichteten Muskel.

"Ok," sagte er schließlich befriedigt. "Stell Dich wieder gerade, dann versorgst Du die Arschfotze von Deiner Freundin!"

Nun war es also an Viv, das Poloch ihrer Freundin mit dem festen Gummi auszurüsten. Langsam richtete sie sich auf und stellte dabei fest, daß sie ihre Beine nicht mehr wie gewohnt zusammen stellen konnte. Das Gummiteil mit den fest aufgepumpten Wülsten zwang sie, seltsam breitbeining zu laufen. Dabei fiel ihr die Toilettenzofe ein, die sie am Abend zuvor in der Zelle gesehen hatte. Auch diese Sklavin hatte so einen seltsamen, sehr breitbeinigen Gang gehabt. Und es dämmerte ihr, daß das ständige Tragen einer solchen Vorrichtung wohl auch ihr künftiges Schicksal war. Bevor sie aber noch lange darüber nachdenken konnte, hatte der Wärter schon wieder die Gerte in der Hand. Da beeilte sie sich lieber, seinen Befehlen und Anweisungen nachzukommen.

Breitbeinig stiefelte sie um Chris herum, die sich schließlich auch in ihrSchicksal fügte und es Vivgleich tat. Als Chris den Gummipint mit dem Schlauch anhob, bückte sie sich schließlich und machte auch ihre Rosette gut zugänglich. Der Aufseher grinste unter seiner Maske. Es war doch erstaunlich, wie schnell diese kleinen Sklavenfotzen gehorchen lernten, wenn sie erst einmal begriffen hatten, daß es keinen Zweck hatte, sich zu sträuben. Nun ja, letzten Endes waren sieja doch alle freiwillig hier und unterwarfen sich den Gesetzen des Zwanges und der Geilheit. Und auch wenn viele der Novizinnen erst einmal von der Konsequenz und Strenge der Grundausbildung überrascht waren, gewöhnten sie sich doch sehr schnell daran, nur noch geile und unterworfene Gummisklavinnen zu sein.

Viv hatte inzwischen damit begonnen, die Schlauchspitze in den Po von Chris einzuschieben. Sie fand, daß Chris ein bißchen Strenge verdient hatte und schob dann die Eichel des Gummischwanzes mit einem einzigen, kräftigen Ruck in den Po ihrer Freundin. Die zuckte einen Moment zusammen, abei rutschte das Teil erst mal wieder ganz aus dem Po heraus. Beim zweiten Mal schob Viv noch ein bißchen schneller, aber dieses Mal hielt Chris still. Nur ein leichtes Grunzen entfuhr ihrem geknebelten Mund. Dann versenkte Viv auch den Rest des Gummischwanzes in

dem zuckenden Poloch und Augenblicke später stand Chris, ebenfalls mit hermetisch abgedichtetem Poloch und genauso breitbeinig, neben ihrer Freundin und harrte der Dinge, die nun kommen sollten.

Der Wärter hatte inzwischen ein fahrbares Gestell geholt, in dem sich zwei Glaszylinder mit einer leicht grünlichen Flüssigkeit befanden. Unten an den Zylindern waren Gewindestutzen und kleine Hähne zu sehen. Daran schraubte er die aus dem Hintern der Sklavinnen kommenden Gummischläuche fest. Danach schob er das ganze Gestell hinter zwei feste Metallstangen, die zwischen Fußboden und Decke verankert waren. Die Sklavinnen wurden so aufgestellt, daß ihre Rücken zu den Stangen zeigten, die Glasrylinder standen hinter ihnen, so daß sie sie nicht sehen konnten. Für einen Augenblick wurden ihre Handschellen gelöst, aber nur, damit er ihre Hände hinterden Pfosten wieder zusammenschließen konnte. Auch die Halsbänder wurden an den Stangen befestigt, so daß die Sklavinnen aufrecht und mit hoch erhobenem Kopf stehen mußten. Zum Schluß drückte er ihnen die Clysobälle in die Hand.

"So, Ihr beiden nichtsnutzigen Fotzen. Eine von Euch hatjetztdie Chance, ihren Haarschopf noch eine Weile zu behalten. Wer das ist, wird sich durch den Klistierwettbewerb entscheiden. Diejenige von Euch, die sich

selbst das größere Klistier in den Hintern pumpt, hat gewonnen! Und nun viel Spaß! Ach ja, noch ein Tip: laßt Euch Zeit. Je langsamer ihr macht, um so mehr kann Euer geiles Poloch aufnehmen."

Sowohl Chris wie auch Viv beschlosen in diesem Augenblick, daß jede von ihnen diesen Wettbewerb gewinnen wollte. Imnmerhin schien dies ja eine Möglichkeit zu sein, der Schande, eine Glatze geschoren zu bekommen, zu entgehen. Sie wußten ja naoch nicht, wie der Wärter seine Bemerkung gemeint hatte. Und noch war ihnen nicht endgültig klar, daß keiner der Sträflinge im Gummizuchthaus seinem Schicksal entgehen konnte. Der Wärter holte sich einen Stuhl und stellte ihn so auf, daß er die beiden Sklavinnen bequem beobachten konnte. Der Anblick erregte ihn so, daß er damit begann, sein großes, in Gummi verpacktes Glied zu massieren.

°Na wirds bald!" kommandierte er nochmal.

Langsam begannen Chris und Viv damit, die Clysobälle, die ihnen der Maskierte in die Hand gedrückt hatte, zusammen zu drücken. Erneut spürten sie, wie die lauwarme Fiüssigkeit sich leise gurgelnd und gluckernd in ihrem Gedärm breit machten. Gerade eben erst hatten sie sich gegenseitig ein großes Spülklistierverabreichen müssen und nun mußten sie

sich selbst schon wieder ein neues Klistier einpumpen! Und dieses Mal galt es, soviel wie nur möglich von der Brühe aufzunehmen, denn es warja klar, daßjede der Beiden als Siegerin aus diesem bizarren Wettbewerb hervorgehen wollte.

Der Wärter schaute mit Vergnügen dem Schauspiel zu. Nach etwa einer halben Stunde zeichnete sich bei beiden Sklavinnen ein gut gefüllter und stetig wachsender Bauch ab. Der Atem der Zofen ging heftiger. Er sah, wie sich ihre Augen zu Schlitzen verengten, wenn sie sich den nächsten Pumpstoß verabreichten. Praller und praller wurden die Bäuche, aber keine der beiden machte Anstalten aufzuhören. Nach einer Viertelstunde begannen die Sklavinnen, von einem Bein auf das andere zu treten, um sich durch die Bewegung Erleichterung zu verschaffen und noch mehr von der Klistierbrühe aufnehmen zu können. Immer und immer wieder pumpten sich die Zofen eine neue Portion ein, ganz langsam, um der großen Flüssigkeitsmenge Zeit zu geben, sich im Leib zu verteilen. Langsam aber zeichnete sich ab, das Viv, die immer noch versuchte, den Wettbewerb für sich zu entscheiden, die Verliererin sein würde. Während Chris, wenn auch mit einiger Mühe, immer noch stetig pumpte und inzwischen schon den prallen Leib einer richtig dicken Frau hatte, waren Vivs Handbewegungen immer zQgerlicher geworden. Ein par Mal

versuchte sie noch aufzuholen, aber dann mußte sie sich geschlagen geben. Sie ließ die Clysopumpe aus der Hand fallen, während Chris mit großer Anstrengung noch drei Pumpstöße in sich aufnahm. Dann ließ auch sie den Clysoball los, der klatschend auf den Boden fiel. Sie blickte an sich herab, sah ihren Bauch, der so dick geworden war, daß sie nicht einmal mehr ihre Fußspitzen sehen konnte. Sie war unglaublich aufgequollen und hatte das Gefühl, jeden Augenblick vorneüber fallen zu müssen, wenn sie nicht an der Haltestange festgekettet worden wäre. Der Wärter erhob sich und schraubte die Schläuche von den Glaszylindern ab. Dann rollte er das Gestell nach vorne, so daß die beiden Behälter sehen konnte. Es gab nicht den geringsten Zweifel -- Chris hatte den Wettbewerb gewonnen. IhrAtem ging hettig-sie hatte es geschafft -- sie würde ihre Haare länger als Vib behalten dürten! Aber wie lange wohl?

Der Wärter steckte die Enden der beiden Gummischläuche in einen Ausfluß und öffnete dann denn Ablaufverschluß. Zischend und gurgelnd ergoß sich die Flüssigkeit aus den Sklavinnen in den Ablauf, aber es schien, als ob die prallen Bäuche gar nicht leer werden wollten. Der Maskierte begann, einige Utensilien in einer anderen Ecke des Raumes zurechtzulegen, Viv hörte das Klapern von Metall. Das konnten nur die Scheren sein, mit denen es nun gleich an ihre

geliebte Haarpracht gehen sollte. Sie würde eine Glatze geschoren bekommen. Schon jetzt schämte sie sich, kahlrasiert vor ihrer Freundin Chris zu stehen. Der Wärter kam auf sie zu und löste sie von der Haltestange.

"So, da Du den Klistiervvettbewerb verloren hast, wirst Du jetzt zuerst kahlgeschoren. Von diesem Moment an wird jedem klar sein, daß Du nichts als eine devote, geile und nichtsnutzige Pißhure bist, die nach Belieben benutztwerden kann. Du weißtja sicher schon, daß Du nie wieder Haare haben wirst. Schaue Dich also ruhig nochmal im Spiegel an, damit Du Dich später noch einmal daran erinnern kannst!"

Er wandte sich zu Chris, die sich nicht getraute, sich zu bewegen.

"Ich hatte ja gesagt, daß der Gewinner des Klistierwettbewerbs seine Haare länger behalten dart. Nun, ich halte mein Wort. Du darfst Deine Haare noch so lange behalten, bis ich mit diesem Miststück hier fertig bin. Das bedeutet, daß Du so knapp zwei Stunden Zeit hast, Dich von Deinen Zotteln zu verabschieden. Danach bist dann Du an der Reihe. Ach ja, ich habe noch eine interessante Neuigkeit für Euch beide: wir haben inzwischen eine neue Enthaarungsmethode. Bisher war es so, daß bei unseren Sklavinnen die

Kopfhaut langsam aber sicher genau die gleiche Farbe annahm wie die Haut am restlichen Körper. Ihr seid die ersten beiden Fotzen, die ein neues Mittel auspropbieren dürten. Das sorgt dafür, daß Eure Kopfhaut nach dem Scheren immer schön weiß und hell bleibt. Selbst wenn Ihr mal in die Sonne kommt. Auf diese Weise werdet Ihr immer aussehen, als ob ihr gerade geschoren worden seid, und vor allem fällt so eine strahlend weiße Hurenglatze doch viel besser auf! Vor allen Dingen dann, wenn Ihr die Ehre habt, öffentlich vorgeführt zu werden. Du da, los jetzt mit Dir auf den Bock da drüben!"

Er zeigte erst auf Viv und dann auf ein Gestell auf der anderen Seite des Raumes, das wie ein Pranger aussah. Viv fing fürchterlich an zu heulen. Der Gedanke daran, daß es nun wirklich ernst wurde, daß sie nun wirklich für immer dazu verurteilt war, eine Glatze zu tragen, daß sie tatsächlich nie wieder Haare haben würde wie andere junge Frauen in ihrem Alter, ließ ihr die Tränen in die Augen schießen. Laut lallend und stammelnd versuchte sie, trotz der prallen Gummibirne in ihrem Mund um Gnade zu bitten.

"lüttt..eee., ütt..eee. , eüi nnnee....atze achnnn! Itte.. eeinn. einnne atze..achn!"

Immerwiederwiederholte sie ihren Wunsch, versuchte

verzweifelt, gegen das strenge und unbarmherzige Gummi in ihrem Mund anzukämpfen. Lallte und stammelte, was das Zeug hielt. Es war ihr völlig egal, daß ihr Spucke nur so aus den Mundwinkeln tropfte. Der Aufseher war unbarmherzig. Er packte sie an den Ketten und zog sie Richtung Pranger. Viv versuchte, sich dagegen zu sträuben. Versuchte gegenzuhalten, schüttelte verzweifelt ihren Kopf, daß die langen, blonden Locken nur so über ihre Schultern flogen. Hob flehend die angeketteten Hände und versuchte mit aller Macht, den strengen Mann umzustimmen. Aber der reagierte nicht. Viv war an dem fürchterüchen Gestell angelangt.

Noch einmal versuchte sie mit aller Macht, sich aufzubäumen, ihr Schicksal zu wenden. Aber vergebens. Der Aufseher hatte nun wohl genug von ihrem Widerstand. Er hängte die Reitgerte von seinem Gitrtel ab. Vier chläge quer über Vivs Hintern und die gleiche Zahl über die ungeschützten, nackten Brüste reichten aus, um den Widerstand der Sklavin zu brechen. Schließlich ließ sie sich schluchzend auf der harten, mit Gummi bespannten Sitzfläche nieder.