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Das Kalenderprojekt - Teil 01

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Annika baute ihre Fotoausrüstung auf und richtete die Beleuchtung aus. Sie schaute zur nackten Angelika und bat ihr an, dass man das Poser-Shooting mit ihr heute vorziehen könne, wo sie doch schon nackt dabei sei. Sie wandte sich an Holger, der auf einem Stuhl Platz genommen hatte und schon dabei war, seinen langen Schwanz zu streicheln.

„Wenn ich jetzt zunächst deine Frau fotografiere, solltest du deine Finger von deinem Schwanz lassen, sonst spritzt du ab, bevor wir alles im Kasten haben" ermahnte Annika mit freundlicher Stimme ihren Gast.

„Ja, danke. Da hast du wohl Recht. Hoffentlich kann ich das durchhalten, wenn Angelika hier ihre Schätze zeigt" kommentierte Holger und ließ seine Hände an den Stuhllehnen herabhängen.

Angelika unterstützte Annika und fügte hinzu. „Holger, lass bitte die Finger von deinem Schwanz. Ich sehe doch, dass dich die schönen Schamhaarfrisuren von Annika und Inga schon scharf gemacht haben. Dein Schwanz ist doch schon gar nicht mehr richtig schlapp" machte sie nun auch Annika und Inga darauf aufmerksam, dass sich Holgers Eichel bereits die Mütze vom Kopf gezogen hatte.

Angelika sah die interessierten Blicke der beiden jungen Frauen, die Holgers Schwanz inspizierten. An Annika gewandt, erklärte sie ihr, dass Holger auf Schamhaare stehen würde. Das sie aber blank sei, sei er immer besonders bei anderen Frauen daran interessiert. Annika zuckte nur mit den Schultern und bat Angelika sich ein scharfes Outfit aus dem Dessous Fundus auszuwählen.

„Holger und du schaust bei den Karnevalsutensilien, wo du nachher dein Sperma draufspritzen möchtest. Das Utensil sollte dann deine Frau bei ihrem Posing einbauen, damit die Betrachter es am Ende wiedererkennen. So machen wir von jedem Paar die entsprechenden Fotos" klärte Annika ihre Darsteller auf.

„Inga such du dir einen gemütlichen Platz, von wo du nach Möglichkeit alles verfolgen kannst, dann bekommst du sicher genug Material für anregende Zeitungsartikel" wies Annika ihre Zeitungskollegin ein.

Inga wählte einen Platz hinter Annikas Kamerastativ aus und schob sich einen gemütlichen Sessel dafür in die entsprechende Position. Es war schon ungewöhnlich aber auch erregend so splitternackt hier zu sitzen und den Fotoshootings zu folgen.

Während Angelika ihr Outfit und ihr Mann das Karnevalsutensil aussuchte, schaltete Annika einen Beamer, der unter der Decke des Fotostudios hing, an. Die helle Rückwand des Studios verwandelte sich in die Buchhandlung von Angelika. Annika erklärte Inga, dass sie für jedes Paar das passende Hintergrundbild parat habe, so käme eine noch privatere Atmosphäre auf.

Angelika hatte sich inzwischen in eine enge rot-schwarze Korsage gezwängt, die ihre großen Brüste stützte, aber nicht bedeckte und sie wie eine Angebotsware präsentierte. Dazu trug sie einen gleichfarbigen Strumpfbandgürtel, an dem die Haltehaken frei baumelden. Das war die komplette Kleidung außer ein paar roten Stöckelschuhen.

„Wow" entfuhr es Annika beim Anblick ihres Fotomodells. „Und was für ein Utensil hast du deiner Frau ausgewählt?" wollte sie von Holger wissen, mit welchem Bezug zum Karneval seine Frau ihre nackte Haut zu Markte tragen sollte.

Hinter seinem Rücken holte Holger ein etwa 50 cm langes und unterarmdickes rot-goldenes Zepter hervor. Oben und unten endete die Stange in einer goldenen Krone. „Das ist das angedeutete Zepter des Sitzungspräsidenten" lachte Angelika und nahm von ihrem Mann das Utensil entgegen. Sie ließ die stählerne Stange mit laszivem Blick zwischen ihren großen Brüsten auf- und abgleiten.

Annika hatte sofort geschaltet und die ungewöhnliche Nutzung des Zepters fotografisch festgehalten. „Sehr gut dein Outfit und das ausgewählte Utensil. Es gefällt mir, dass du von vornherein auf einen Slip verzichtest" lobte Annika ihr Fotomodell. Holger, der nun beim Anblick seiner so erotisch gekleideten Frau wieder begonnen hatte an seinem Schwanz zu spielen kommentierte: „Die Angelika zeigt sich viel zu gerne, als dass sie sich mit einem Slip bekleidet fotografieren lässt"

Inga rutschte nervös auf ihrer Sitzgelegenheit hin- und her, denn das, was sich da aus dem Schoß von Holger erhob, hatte sie bisher noch nicht in Natura gesehen.

Angelika stand nun mit ihrem dicken grauen Zopf zwischen ihren Brüsten nach vorne gebeugt mit ihrem lächelnden Gesicht zur Kamera. Ihre schweren Brüste baumelten herab aus der Stütze der Korsage und sie spielte mit den Kronen des Zepters abwechselnd an ihrem rechten und linken Nippel, die sich immer fester und weiter aus den großen Warzen erhoben.

Inga und Holger hörten wieder nur das schnelle Klicken der Kamera und sahen, wie Annika die Beleuchtung immer wieder neu ausrichtete. „Angelika, geh bitte rüber zu dem Tisch und posiere dort weiter" gab Annika ihrem Modell weitere Anweisungen. Dann schaute sie herüber zu Holger, der seinem dicken harten Schwanz immer wieder die Vorhaut von der Eichel schob. „Holger, lass deinen Pimmel in Ruhe und hilf mir bitte mit der Beleuchtung" ermahnte Annika Holger und bat ihn um Hilfe.

Inga sah wie Angelika sich jetzt auf dem Tisch auf einem Arm abstütze, ein Bein austreckte und das andere aufstellte. Der Kamera zugewandt schob sie nun das Zepter zwischen ihren feucht glänzenden Schamlippen auf und ab und übte dabei etwas Druck aus, so dass sich die Lippen, wie weiche Klammern an den Stab schmiegten. Unglaublich was für eine erotische Ausstrahlung die reife Dame hatte. Inga schaute zu Holger, der richtete nun neben Annika stehend und Inga das Profil zuwendend an dem Beleuchtungsstativ. Einfach irre, wie lang und steil sein Schwanz an seinem dicken Bauch emporstand. Nun war es Inga, die ihre Hand in ihren Schoß führte und mit zwei Fingern ihren nassen Schlitz massierte.

Annika feuerte ihr Fotomodell an: „Gut Angelika, komm zeigt uns deine hübsche nackte Fotze von hinten und vergiss nicht das Zepter des Präsidenten einzusetzen"

Angelika streckte sich auf dem Bauch liegend lang auf dem Tisch aus. Annika und Holger folgten ihr, in dem sie ihre Position um 90 Grad änderten. Als die Fotografin dabei mit ihrem strammen, runden Hintern das pralle Rohr von Holger streifte, durchzuckte es beide.

Angelika stellte sich auf die Knie, drückte ihren Unterleib nach hinten raus, so dass ihre nackte Fotze, wie eine aufgeplatzte Muschel sich der Kamera präsentierte. Inga, die gedankenverloren immer noch an ihrer Klit und dem Eingang zu ihrem Fickloch mit den Fingern spielte, beugte sich zur Seite, damit sie auch alles sehen konnte.

Jetzt schob Angelika von vorne das Zepter zwischen ihren Schenkeln hindurch, so dass die Krone ihre Schamlippen aufspreizte. Beim geilen Blick von Holger auf die dargebotene Fotze seiner Frau, befürchtete Annika schon, er würde Angelika gleich wie ein Rüde bespringen, daher wies sie ihn an, sich zu Inga zu setzen.

Inga schluckte trocken, als sich Holger mit seiner Mörderlatte neben sie auf die kleine Couch setzte. Holger strahlte die Journalistin an und starrte auf deren Pelz zwischen den Beinen, ohne das Reiben seines drallen Schwanzes zu unterlassen. „Na, macht dich das auch geil, oder hast du sich eingepisst" fragte Holger bei Inga nach und langte mit einer Hand an deren nassen Schamhaare.

„Auch geil" hauchte Inga und schaute dabei wie paralysiert auf Holgers Finger, der in ihrem Schamhaar wühlte. Ihr Blick wanderte von ihrem Schoß, in den von Holger und wieder musste sie schlucken, denn neben einem sehr schönen, großen, dicken Schwanz hatte der unverschämte Ehemann von Angelika auch noch dicke runde Hoden zu bieten, die nun neben ihr zwischen seinen Schenkeln auf der Sitzfläche der Couch ruhten und im Rhythmus der Handbewegungen von Holger auf und ab schaukelten.

„Du kannst meine Eier gerne anfassen und auch ablecken" bot ihr Holger an. „Danke, nein, das geht zu weit!" fauchte Inga ihren Nachbarn nun an, nahm seine Hand aus ihrem Schoß, stand auf und bot Annika ihre Unterstützung bei der Beleuchtung an.

Angelika, die sich nun wieder neu positioniert hatte und ihre weit gespreizten Schenkel nun in der Frontalansicht der Fotografin anbot, sah den verstörten Blick von Inga. „Ist mein Mann handgreiflich geworden?" hakte sie bei Inga nach. „Ja, ein wenig, aber es ist ok. Ich vergaß einen Moment selbst meine Rolle als Journalistin" erklärte Inga und lächelte Angelika und Annika zu.

„Das ist unser erstes Kalenderprojekt. Wenn es gut läuft, legen wir in den nächsten Jahren mit noch schärferen Motiven nach. Wenn du magst, kannst du dich dann ja ggf. einbringen" bot Angelika der überraschten Journalistin an. „Oh, kann man denn auch als Solo-Dame daran teilnehmen?" hakte Inga nach. „Nein, nur als Paar, aber vielleicht findet sich ja bis dahin ein Partner" wollte Angelika der Journalistin Mut machen.

„So jetzt noch einmal Konzentration. Zeig deine schönen Titten und spiel mit dem Zepter an deinem Fotzenloch, dann spritzen sicher auch alle Käufer beim Betrachten der Fotos ab" feuerte Annika ihr Model für ein letztes Shooting an.

„Apropos Abspritzen, wann bin ich denn dran?" nervte Holger aus der zweiten Reihe. Annika erklärte ihm, dass er sobald sie alle Fotos von Angelika im Kasten habe, sie sich ihm zuwenden würde und dass sie hoffe, dass er auch was zu bieten habe.

Endlich war es so weit. Angelika erhob sich vom Tisch, reichte das Zepter Annika und nahm neben Inga auf der Couch Platz. Inga hob den Daumen und lächelte Angelika zu: „Tolle Vorstellung, du hast eine sehr erotische Ausstrahlung" lobte die Journalistin die reife Buchhändlerin. „Vielen Dank, es hat richtig Freude gemacht und dass wir zwei so kurz nach unserem ersten Treffen zusammen nackt auf einer Couch sitzen, hätten wir auch nicht gedacht" lachte Angelika und strich dabei zärtlich über Ingas nackten Schenkel. Es war nur eine nette Geste, aber die Journalistin bekam eine Gänsehaut. Der Anblick der hübschen reifen Frau mit dem langen grauen Zopf den hübschen Brüsten, dem freundlichen Lächeln und der Berührung ihrer nackten Haut erregte sie.

Angelika bemerkte die Nervosität ihrer Sitznachbarin, schaute ihr fast verlangend in die Augen, lenkte sie dann aber ab und verwies auf ihren Mann, der nun von Annika das Zepter überreicht bekam und aufgefordert wurde, nun zu zeigen, was er könne.

Holger stand vor dem Tisch, hinter dem auf der großen Leinwand der Beamer die Innenansicht der Buchhandlung an die Wand projizierte, so dass es aussah, als stände er nackt mit hartem Schwanz am Verkaufstresen der Buchhandlung seiner Frau. Mit einer Hand drückte er die Krone des Zepters an seine dicken Eier mit der anderen Hand massierte er zärtlich seinen dicken Schwanz, wobei er mit dem Daumen über die blanke Eichel strich.

„Das sieht aus, als würde er bei mir in der Buchhandlung wichsen" lachte Angelika. „Hat er doch sicher auch schon gemacht?" hakte Inga nach. „Ja, für mich allein, wenn ich in erotischer Literatur stöbere und laut vorlese, um ihn zu erregen" gestand Angelika und beobachtete dabei die Reaktion von Inga. Die Journalistin schluckte und schaute hoch erregt auf den mächtigen Schwanz von Holger und stellte sich gerade vor, es sei ihre Hand an Stelle der Krone des Zepters, die die dicken Eier massieren würde. Das Geständnis von Angelika erregte sie zusätzlich und sie öffnete unbemerkt ihre Schenkel und strich mit einer Hand über die erregten Nippel ihrer strammen Brüste.

„So und nun lege dich mal auf die Couch dort drüben. Inga und Angelika machen dir sicher gerne Platz" steuerte Annika Holger zur Couch. Inga übernahm nun neben Annika stehend wieder die Beleuchtungsassistenz und Angelika schaute an den Tisch gelehnt dem Posing ihres Mannes zu.

„Massier deine dicken Hoden und spiel mit dem Daumen dabei am Schaft, so dass die Vorhaut fest hinter dem Eichelwulst bleibt. Ich will Nahaufnahmen von deiner blanken Eichel und deiner Wichshand machen" gab Annika ihrem Model eindeutige Anweisungen. „Das Zepter legst du dir dabei auf den Bauch" fügte die Fotografin noch hinzu. Das Karnevalsutensil rutschte aber immer wieder herab von dem dicken Fleischring über Holgers Hüften. „Nimm das Zepter in die andere Hand und halte es fest auf deinem Bauch" bekam Holger neue Anweisungen.

Inga lief aus, als sie Holger ausleuchtete, die dicken Hoden, der große Schwanz und die nässende Eichel erregten die junge Frau sehr.

„Knie dich auf die Couch, den Hintern hoch und dann wichst du dich mit einer Hand. Mit der anderen schiebst du die Krone des Zepters zwischen deine Arschbacken" positionierte Annika den Mann der Buchhändlerin in eine neue Stellung. „Jetzt melke deine dicke Bullenzitze und massier mit der Krone des Zepters deinen Anus" erhielt Holger weitere Anweisungen. „Halt still" ich mache Fotos und kein Video" befahl sie Holger, dessen Kopf tief unten auf dem Polster der Couch lag, da er sich nicht abstützen konnte, wegen der Handarbeit an seinem Schwanz und der Poloch-Massage mit dem Zepter.

Inga wurden die Knie weich bei diesem Anblick des wichsenden Mannes. Sie reichte mit einem schüchternen Blick die Fotolampe an Angelika weiter. „Du musst dich nicht schämen, weil dich der Anblick meines wichsenden Mannes so sehr erregt. Ich wäre enttäuscht, wenn es dich kalt lassen würde" kommentierte Angelika, als sie die Beleuchtung von Inga übernahm.

„Ich halt es nicht mehr lange aus, die Suppe will aus meinen Eiern" stöhnte Holger in seiner fast hilflosen Position.

„Nimm das Zepter, geht rüber zum Tisch, leg das Zepter ab und wichs deinen Knüppel weiter, bis er spritzt. Sau dabei das Zepter schön dick ein mit deiner Bullensahne" dirigierte die Fotografin Holger zum nächsten Shooting.

Mit zitternden Knien, die Hand nicht von seinem Schwanz lassend, stakste Holger hinüber zum Tisch, hinter dem sich die Bücherwand der Buchhandlung bis zur Decke präsentierte.

Inga saß mit gespreizten Schenkeln und ihre nassen Schamlippen zärtlich streichelnd auf der Couch und ergötzte sich an dem Bild des Mannes, dessen Schwanz unter dem dicken Bauch wie ein zweites Zepter emporragte, während er wild wichsend auf das Zepter auf dem Tisch zielte.

Annika bat Angelika, die Eichel ihres Mannes gut auszuleuchten, denn sie wollte eine Nahaufnahme vom Eichelschlitz machen, wenn sein Samen herausschoss. Mit lautem Schnaufen und Stöhnen kündigte sich Holgers Höhepunkt an. Alle hielten die Luft an. Neben Holgers Wichs- und Stöhn-Geräuschen war nur das schnelle Klicken der Kamera zu hören.

Ein Zittern ging durch Holgers Körper und dann schoss es in vier Schüben aus dem Eichelschlitz. Dicke, schleimige, weiße Eierspeise spritzte Holger auf Tisch und Zepter und Annika hielt alles mit der Kamera fest.

Dann ein Aufschrei von der Couch und die drei sahen herüber zu Inga, die zwei Finger in ihrer Fotze stecken hatte und mit der anderen Hand ihren Kitzler malträtierte. Sie lag mit geschlossen Augen und zuckendem Unterleib auf der Couch. Dann bemerkte die Journalistin die Ruhe und als sie ihre Augen öffnete schaute sie in drei Augenpaare, die sie neugierig musterten.

„Oh entschuldigt. Ich habe mich gehen lassen und die journalistische Neutralität vergessen" schaute sie errötet und ertappt unter sich. „Kein Problem, das gehört dazu, dass man auch seine Empfindungen als Journalist kundtun darf" beruhigte Annika ihre Zeitungskollegin. Holger und Angelika, die ihre Blicke nicht von der erregten Journalistin lassen konnten, nickten nur stumm und gingen hinüber zu den Kleiderständern, um sich wieder anzukleiden.

Inga saß noch immer verschüchtert und ertappt, nun wieder aufrecht mit übereinandergeschlagenen Beinen, nackt auf der Couch, als sich Angelika und Holger verabschiedeten. Angelika bot ihr an, an der nächsten Lesung teilzunehmen, um sich den anderen Darstellern vorzustellen und die Termine mit Annika zu koordinieren.

Inga nickte und freute sich, dass Angelika daran gedacht hatte, wie sie weiter im Spiel bleiben konnte.

Nachdem Annika und Inga nun allein waren, setzte sich die Fotografin zu Inga auf die Couch. „Was denkst du, wird das was mit dem Kalenderprojekt, oder ist das zu pornografisch? Möchtest du dabeibleiben?" wollte die Fotografin von der Journalistin deren Meinung hören.

Inga schaute auf und bewunderte den hübschen nackten Körper von Annika. „Ja, das Projekt gefällt mir sehr gut. Ich denke es ist sehr pornografisch, aber es wird ja auch nur unter der Ladentheke verkauft und wie ich gehört habe, sind die Darsteller allesamt sehr exhibitionistisch."

„Ich stimme dir zu. Mir hat es auch sehr viel Spaß gemacht und auch mich hat das Ganze sehr erregt" gestand Annika. Inga sah, wie sehr sich die Nippel der Fotografin aus den Warzen erhoben hatten.

Die zwei Frauen besprachen dann den möglichen Terminplan für die weiteren Shootings, den Inga dann mitnehmen sollte zum nächsten Treffen der Frauen des Kalenderprojektes. Inga wollte von Annika wissen, wie gut sie die Darsteller kannte, und ob es noch Informationen rund um die Darstellerpaare gab.

Annika eröffnete Inga, dass es sehr wohl das ein und andere Gerücht oder auch die ein und andere bestätigte Information zu den Beteiligten gab. „Man munkelt, dass es zwischen den Paaren Angelika und Holger sowie Ramona und Siegbert mehr gibt als nur gute Freundschaft. Die kennen sich schon ewig und Ramona hat sich sehr dafür eingesetzt, dass damals Angelika den Zuschlag für die Bücherei bekam" eröffnete Annika ihre Informationen. „Ja, dass die sehr gut bekannt sind und sich auch gegenseitig schon nackt kennen, das hat mir Angelika bestätigt. Weiteres weiß ich aber auch nicht" bestätigte Inga die Information zu den beiden Paaren.

„Dass Beate und Ronald für ihre geschäftlichen Interessen gerne einmal Fünfe gerade sein lassen, ist ein offenes Geheimnis. Beate setzt ihre Reize beim Bankdirektor sehr gezielt ein. Ronald duldet das zumindest und betreut gute Kundinnen auch sehr gerne sehr persönlich. Besonders hervorzuheben ist dabei Nadine. Ronald hat für seinen Kumpel Malte ein Holzhaus und auch fast die komplette Einrichtung geliefert. Der Freundschaftspreis beinhaltete dann, dass sich Ronald um Nadine kümmert, weil Malte sehr oft beruflich im Ausland unterwegs ist. Ich weiß aber auch, dass Nadine eine Nymphomanin ist, die sich gerne anbaggern lässt und wenn sie Männer von der Bettkante schubst, dann immer so, dass sie dabei in ihr Bett fallen" gab Annika weitere Informationen zu den Teilnehmern des Kalenderprojektes preis.

„Oha, vielen Dank, da habe ich ja einiges an Hintergrundmaterial, was ich in meinen Gesprächen mit den Teilnehmern, vertiefen bzw. hinterfragen kann, natürlich ohne preiszugeben, von wem ich erste Hinweise dazu bekommen habe" schloss Inga das Thema zunächst ab.

„Inga, dass dich die Sitzung heute nicht kalt gelassen hat, hast du uns ja allen deutlich gezeigt. Wie gehst du mit deiner Erregung nun um?" wollte Annika von ihrer Zeitungskollegin wissen. Die zuckte nur mit den Schultern und konterte mit der Gegenfrage. „Und du, was machst Du. Deine Nippel sind bombenfest und lang, lässt du dich gleich noch von einem Lover durchziehen?" „Mir geht es wie dir, ich bin eine Solo-Dame und werde mich mit Gummi-Peter vergnügen" outete sich Annika.

Inga lachte laut auf. „Ja, ich weiß, was du meinst. Mein Lover heißt Elbi". Inga sah das ungläubige Gesicht von Annika. „Das ist eine Abkürzung. Ich habe mir den Kunstoffschwanz in Dresden gekauft und die Dame an der Kasse des Erotikshops hat ihre Kollegin gefragt: Golechin, was gostet de Elaste-Bimmel?". Ich habe daraufhin beschlossen den Elaste-Bimmel „Elbi" abzukürzen und nun ist Elbi einer meiner besten Freunde" klärte Inga die Fotografin auf und beide Frauen lachten herzlich.

Inga zog sich an und verabschiedete sich von Annika mit Küsschen rechts und Küsschen links. Sie versprach ihr so bald als möglich die nächsten Termine mitzuteilen. Annika, ging nackt und erregt, wie sie war hinauf in ihre Wohnung und vergnügte sich mit ihrem Gummi-Peter. Auch Inga bot an diesem Abend ihrem Elbi ein warmes, feuchtes Zuhause.

Am übernächsten Abend saß Inga in der Gruppe der Frauen des Leseclubs in Angelikas Buchhandlung. „Ihr Lieben, ich möchte euch Inga vorstellen. Sie wird unser Kalenderprojekt als Journalistin betreuen und in der lokalen Presse die Werbetrommel dafür kräftig rühren. Sie wird mit jedem Paar vor dem Fototermin bei Annika ein Interview führen und sie ist auch bei den Fotoshootings dabei. Holger und mich hat Inga bereits begleitet und sie hat mit Annika Termine abgestimmt, die sie Euch gleich anbieten wird. Ach ja, Inga ist bei den Fototerminen mit Annika dabei und wie alle Beteiligten dann auch nackt und wir duzen uns dann alle" klärte Angelika ihre Mitstreiterinnen lückenlos auf. Alle waren begeistert, applaudierten und hießen Inga herzlich willkommen.