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Das Kalenderprojekt - Teil 01

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„Wie du siehst, kein Schnickschnack, alles funktional eingerichtet aber zum Glück gut isoliert, so dass meine Heizkosten überschaubar sind, auch wenn ich gerne nackt zuhause bin und es daher immer recht warm ist" beschrieb Annika Inga ihr trautes Heim und führte sie dabei gezielt zu ihrem großen Bett.

„Ah der Schnickschnack dort, der unter dem Kissen rausschaut ist wohl der Gummipeter" zeigte Inga lachend auf den Gummidildo, der sich nicht komplett versteckt hatte.

Annika schubste Inga aufs Bett. „Ja, den habe ich vergessen wegzuräumen. Magst du ihn ausprobieren?" bot sie der Journalistin an. „Oh Danke! Ich komme gerne beim nächsten Besuch darauf zurück und bringe Elbi mit, dann können wir uns gemeinsam vergnügen" konterte Inga und schaute auf zu Annika, die direkt vor ihr stand. Inga griff nach den kleinen festen Brüsten der Fotografin, reckte den Kopf nach oben und saugte an den Schlupfwarzen, um die versteckten Nippel hervorzulocken.

Annika stöhnte erregt auf und drückte den Kopf der Freundin fest auf ihre Brust. „Ja leck sie steif die Saugnäpfe, oh das hat schon so lange niemand mehr gemacht" keuchte Annika und beugte ihren Oberkörper herab, damit Inga noch intensiver an ihren Brüsten saugen konnte.

Als Inga beide Nippel herausgesaugt hatte, schubste sie Annika neben sich auf das Bett, küsste die Freundin und zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger abwechselnd den rechten und den linken Nippel auf den eng beieinanderstehenden kleinen Brüsten.

Annika löste sich vom Kussmund der Freundin. „Inga, du hast so wunderschöne straffe Brüste. Deine Warzen sind dunkel, groß und die Nippel sind dick und rund, wie kleine Finger. Ich will auch daran saugen" eröffnete sie der Journalistin, bevor sie an den Brüsten von Inga saugte wie ein Kalb an den Zitzen der Kuh.

Inga stöhnte auf und spreizte vor Erregung ihre Schenkel. Annika verstand sofort, dass sie nun freie Fahrt hatte bei der Freundin und schob Inga wieder ihre Hand in den Schoß. Geschickt lockte sie den großen Kitzler hervor und verschaffte der Freundin mit geschickter Handarbeit einen Höhepunkt.

Annika hatte das Saugen an Ingas Brüsten unterbrochen und schaute der Freundin in das Gesicht, als sie sie zum Höhepunkt fingerte. Wie Inga bei ihrem Orgasmus die Augen verdrehte, den Mund aufriss und laut stöhnend ihre Lust herausschrie, das erregte auch Annika. Sie leckte und küsste Ingas Gesicht. Dann öffnete Inga ihre Augen, lächelte die Freundin an und flehte sie an: „Komm setzt dich auf meinen Mund. Ich will deinen Struppi lecken". Da ließ sich Annika nicht lange bitten und schwang ihr Bein über Ingas Körper, um sich dann mit ihrer nassen, kleinen, rotblonden Struppifotze auf den Mund der Freundin zu setzen.

Inga saugte an den kleinen Blütenblättern der inneren Schamlippen, drückte ihre Zungenspitze in das enge, nasse, warme Fotzenloch der Fotografin und massierte mit ihrer Nase den kleinen drallen Kitzler unter dem struppigen Gebüsch.

Laut keuchend und mit ihren Lustsäften der Freundin das Gesicht benetzend kam nun auch Annika zu ihrem Höhepunkt.

Sich küssend und streichelnd lagen die beiden Zeitungsfrauen noch eine Weile nebeneinander auf dem Bett. Sie hörten wie von unten zu ihnen hochrufend Malte und Nadine sich verabschiedeten.

Für heute war es genug für die beiden neu gefundenen Freundinnen. Beide wussten, dass es weitergehen würde, denn schließlich stand bereits für den übernächsten Tag das nächste Fotoshooting mit Beate und Ronald an.

Der nächste Tag war bei Inga für einen ausgiebigen Austausch mit ihrem Chef reserviert. Sie hatte sich bereits einige Ideen überlegt, wie sie die Werbung für das Kalenderprojekt redaktionell angehen wollte. Ihr Chef war begeistert vom Engagement der neuen Mitarbeiterin. Sie brachte sich richtig gut ein, begleitete die Fotomodelle zur Fotografin und lernte alle Beteiligten vorab in einem Gespräch kennen. Er freute sich bereits im Austausch mit der Fotografin Annika auch den ein und anderen Einblick in die Fotografien zu bekommen. Dass er dabei auch erotische Fotos seiner Schwester und seines Schwagers sehen würde, erregte ihn umso mehr. Als Inga sich nach fast zwei Stunden von ihrem Chef verabschiedete, lief ihr im Großraumbüro Annika über den Weg.

Beide begrüßten sich freundlich, aber nicht überschwänglich. Sie wollten nicht die Aufmerksamkeit der Kolleginnen und Kollegen auf sich ziehen. Inga spürte, wie sie beim Anblick von und der Begrüßung durch Annika, weiche Knie bekam und es in ihrem Bauch kribbelte. Sie hatte sich wohl in die hübsche Fotografin verliebt.

Das nächste Paar für das Fotoshooting waren Beate und Ronald. Inga stimmte mit Beate das morgige Treffen ab. Die Schreinerei des Ehepaares lag etwas außerhalb am Stadtrand und Beate schlug vor, dass Inga sie gegen 15:00 Uhr im Büro abhole, um dann mit ihr nach Hause zu fahren, da sie meist den Bus nahm, wegen der schlechten Parkplatzsituation rund um die Bank.

Inga war etwas zu früh dran und Beate, die allein im Vorzimmer ihres Chefs saß, bat sie in einem angrenzenden Besprechungszimmer Platz zu nehmen. Der Direktorenbereich der Bank, lag auf der obersten Etage eines fünfstöckigen Hochhauses aus den 80er Jahren. Wie in einer gläsernen Kanzel thronte Beates Chef in der Mitte des Bürokomplexes, der wie ein Penthouse angelegt war. Das Vorzimmer und mehrere Besprechungsräume rahmten das Büro des Chefs ein und je nachdem wie man sich ausrichtete, konnte man dem Bankdirektor in seinem Büro sitzen sehen.

Inga musterte Beates Chef. Ein sehr attraktiver, sportlicher Mann, so um die 50 Jahre mit dunklen Haaren, durch die sich erste graue Strähnen zogen. Inga dachte daran, was Annika berichtet hatte und hatte Verständnis für Beate, wenn sie dem Sex mit ihrem Chef nicht abgeneigt war.

Beate hatte die Verbindungstür zwischen dem Besprechungsraum in dem Inga saß und dem Vorzimmer offen gelassen. Da Inga trotz des nachmittäglichen trüben Wetters, ohne Licht in dem Raum saß, hatte sie einen ungestörten guten Beobachtungs- und Lauschposten.

Sie hörte, wie Beate zu ihrem Chef in das Büro ging und ihn daran erinnerte, dass sie nun, wie angekündigt heute früher nach Hause ginge. Ihr Chef murrte und bat sie mit sehr dominantem Ton, dann müsse sie die Buchhaltungschefin Marianne bitten das Ende ihrer Arbeitsschicht zu übernehmen.

Beate fauchte ihren Chef etwas ungehalten mit den Worten an: „Ingo, du bist ein notgeiler Bock, geht es denn nicht auch mal ohne Abschlussroutine?" Worauf hin ihr Chef, weiter in einem Befehlston, ihr ankündigte: „Das bespreche ich demnächst mit deinem Mann, wenn du aufmüpfig wirst, müssen wir dich mal wieder richtig rannehmen und nun sieh zu, dass Marianne hier auftaucht"

Beate telefonierte und nur wenige Minuten später erschien eine sehr gepflegte etwa 60jährige, grauhaarige Dame in einem engen dunkelblauen Kostüm unter der ihre sehr fraulichen Rundungen deutlich zu erkennen waren im Vorzimmer bei Beate.

„Sorry Marianne. Ich hatte mit ihm abgestimmt, dass ich heute früher gehe, aber nun besteht er auf seine Feierabendbehandlung und hat mich gebeten, dass du mich vertrittst" eröffnete Beate der reifen Buchhaltungschefin. Die Dame lachte und meinte: „Kann ich alte Schachtel mir wohl etwas darauf einbilden, wenn ich meine hübsche Kollegin vertreten darf" dabei fasste sie Beate zärtlich an die Schulter. „Danke, du bist ein Schatz" bedankte sich Beate und drückte die Hand der Kollegin auf ihrer Schulter, bevor sie sich von ihrem Schreibtischstuhl erhob, die Tür zum Chefbüro öffnete und Marianne bei ihrem Chef ankündigte.

„Ich gehe dann", rief sie den beiden zu, als sie bereits ihre Tasche und ihren Mantel nahm. „Lass sie Tür bitte offen, dann bekomme ich mit, wenn dein Telefon klingelt", rief ihr Marianne noch zu.

Beate kam zu Inga in das Besprechungszimmer und legte ihren Zeigefinger auf die Lippen. Inga verstand sofort und beide spannten und lauschten, was sich im Chefbüro abspielte.

Ingo gab in seinem dominanten Ton Marianne sofort Anweisungen: „Los unter den Schreibtisch, du weißt was dein Chef mag". Daraufhin Marianne: „Ich bin kein junges Ding mehr, wenn ich mich unter deinen Schreibtisch hocke, komme ich nicht mehr hoch, das machen meine Knie nicht mehr mit" Ingo murrte, hatte dann aber ein Einsehen. „Gut dann pack deine Titten aus, ich setze mich auf den Schreibtisch und du auf meinen Stuhl, dann wird es wohl gehen" Marianne streifte die Jacke ihres Kostüms ab, knöpfte ihre Bluse auf und holte ihre dicken Möpse aus dem BH. Nun saß sie oben ohne vor ihrem Chef am Schreibtisch.

„Geile Titten" stöhnte Ingo und reckte seinen Unterkörper der Buchhaltungschefin entgegen. „Was ist, soll ich meinen Schwanz etwas selber auspacken" forderte er in seiner uncharmanten Art, weitere Aktionen von Marianne. Marianne öffnete die Hose vom Chef, zog ihm Hose und Unterhose herab auf die Knöchel und wollte schon damit beginnen, den noch schlappen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen, als Ingo sie anfuhr: „Nimm ihn zwischen deine Titten. Erst wenn er schön steif ist, nimmt du ihn in den Mund. Ich kann lange durchhalten das weißt du doch und du mir nicht alles aus dem Sack gesaugt hast, bleibt er in deiner Mundfotze". Marianne nahm den schlappen Schwanz und legte ihn zwischen ihre großen Fleischberge, um dann ihren Brustkorb auf und ab zubewegen.

„Komm, wir gehen, das dauert jetzt noch eine Weile" forderte Beate Inga auf, sie nach Hause zu begleiten. Während der 15-minütigen Fahrt bis zur Schreinerwerkstatt, tauschten sich Beate und Inga, über Beates Chef aus. Beate berichtete, dass sie seine dominante Art mag und sich ganz gerne von ihm dominieren lasse. Auch wenn Ingo und Ronald sie gemeinsam verwöhnten, habe immer Ingo das Sagen. Inga machte Beate klar, dass sie solche Typen wie Ingo nicht mag, aber zugab, dass er ein sehr attraktiver Typ sei.

Auf dem Hof der Werkstatt, kam ihnen Ronald entgegen. Er hatte Bademäntel und Handtücher auf dem Arm und ging in Richtung einer kleinen Holzhütte hinter der Werkstatt. Als er den Wagen sah, kam er den Frauen entgegen. „Ich habe die Sauna angeschmissen. Ich hatte heute viele staubige Arbeiten zu erledigen und brauche eine gründliche Reinigung, bevor wir zum Fotoshooting fahren" eröffnete er Inga und Beate.

„Prima, gute Idee, bist du dabei?" wandte sich Beate an die Journalistin. Inga nickte und die beiden Frauen folgten Ronald in die Holzhütte.

Die Saunakabine bot maximal sechs Personen Platz. Der Vorraum bot eine kleine Eckbank und eine handvoll Garderobenhaken. Neben der Tür zur Saunakabine war eine weitere Tür, die in einen Sanitärbereich führte, der aber bereits in der Fahrzeughalle lag, an dem die Holzhütte angebaut war. Hier hatte man Duschen und Toiletten so installiert, dass man diese direkt an die Rückseite der Toiletten und Waschräume des Schreinerbetriebs angebaut hatte.

Inga schaute sich noch um, da standen Ronald und Beate schon nackt im Vorraum. Inga hatte beide schon nackt auf den Gruppenfotos gesehen, doch im Original so direkt vor ihr, fand sie das nackte Paar besonders attraktiv.

Die Figur von Beate war sehenswert. Ihre Brüste waren ideal geformt und passten in ihren Proportionen sehr gut zu der schlanken, sportlichen Frau. Schöne große braune Brustwarzen, aus denen sich kugelrunde dicke Nippel erhoben und unter ihrem kurzgetrimmten dunkelblonden kleinen Haarbusch auf dem Schamhügel zeigte sich erst weit unten zwischen ihren schlanken, sportlichen Schenkeln ein kleiner Schlitz mit festen, geschlossenen Schamlippen.

Ronald mit seinen von Muskeln definierten Oberkörper wirkte sehr anziehend auf Inga. Der dicke Schwanz, so ohne störende Vorhaut, wurde von einer dicken, fast runden Eichel gekrönt, die einen großen Schlitz vorzuweisen hatte. Doch Ingas besondere Aufmerksamkeit zogen Ronalds dicke runde Hoden auf sich, die schön blank rasiert, rechts und links neben dem dicken Schwanz hervorschauten.

Inga machte sich Gedanken darüber, wie der dicke Schwanz von Ronald wohl in die mädchenhaft wirkende Fotze von Beate passen würde und spürte dabei, wie sie feucht im Schritt wurde und wie sich ihre Nippel versteiften.

Noch in Gedanken hörte Inga, wie Ronald und Beate lachten. „Hallo Inga, hast du alles gesehen oder müssen wir uns zur Untersuchung noch hinlegen?" provozierte Beate die Journalistin. Inga erhob ihren Blick von den nackten Körpern der Gastgeber und schaute etwas verschämt in die lachenden Gesichter.

„Gefällt dir, was du gesehen hast?" provozierte nun Ronald den Saunagast und spielte dabei an seinen dicken Eiern. Da sich Inga nun auch ausgezogen hatte und nackt vor Beate und Ronald stand, kommentierte Beate: „Es gefällt ihr, sieh nur, wie ihre hübschen großen Warzen sich zusammengezogen haben und was für steife Saugnäpfe die Inga hat" Inga schaute an sich herab und nickte, dann sah sie, wie sich Ronalds dicker Schwanz von seinen Eiern erhob. Sie musste schlucken, das war ein Mordshammer, den der Schreiner da zwischen seinen Beinen hatte.

„Ja, dem Ronald sein Riemen ist schon außergewöhnlich. Mich füllt er restlos aus, aber ich denke seine Lieblingskundin, die Nadine, steckt den schnell weg" frotzelte Beate.

„Naja, Ingo muss aber auch nicht betteln, wenn er seinen Schwanz von deiner engen Fotzenklammer gemolken haben möchte" konterte Ronald.

Inga, war der Disput etwas peinlich und sie verdrückte sich in die vorgeheizte Saunakabine. Beate und Ronald folgten ihr aber auf dem Fuß und beendeten ihre Frotzeleien.

Einige Minuten war es sehr still, bis sich alle an die Hitze gewöhnt hatten. Dann wandte sich Beate an Inga. „Sorry, wir wollten dich nicht verschrecken, aber wir wollen ehrlich sein. Du weißt sicher schon, dass Ronald neben mir auch Nadine bumst und dass Ingo, mein Chef, nicht nur die Buchhaltungschefin für Sonderaufgaben heranzieht. Bei Nadine mische ich mich nicht ein. Ronald kennt und bumst sie schon lange vor mir, gerne auch zusammen mit Malte ihrem Mann. Außerdem ist das Holzhaus von Malte und Nadine unser Prototyp und beide machen viel Werbung für uns und stellen ihr Haus jederzeit zur Besichtigung für neue Kunden zur Verfügung" leitete Beate den ersten Teil der Vorstellung der Schreinereibesitzer ein. „Ja, wir ordnen unsere sexuellen Vorlieben dem Geschäftsinteresse unter. Daher ist es für mich auch ok, wenn Beate mit ihrem dominanten Chef bumst und uns damit erstklassige Kreditkonditionen besorgt. Ich genieße es sogar, wenn sie mich integrieren, was gar nicht so selten vorkommt" ergänzte Ronald die Vorstellung.

„Oh, das führt ihr eine sehr offene Beziehung. Das klingt sehr interessant und vielen Dank, dass ihr so offen zu mir seid" bedankte sich Inga für die offenen Worte des Ehepaars.

„Und du, hast du einen Partner oder eine Partnerin" hakte Beate bei Inga nach. Inga beschrieb dem Ehepaar, dass sie solo sei, aber sowohl sexuellen Erfahrungen mit Männern und Frauen sehr offen gegenüberstehe. „Ist das jetzt ein Bewerbungsgespräch" lachte Ronald. „Oh nein sorry, so war das nicht gemeint. Ich wollte nur ebenfalls ehrlich und offen zu euch sein" antwortete Inga und schämte sich für das Missverständnis. Sie wollte sich nicht aufdrängen, denn nach wie vor ging ihr Annika nicht aus dem Kopf.

„Kein Problem, du kannst uns jederzeit darauf ansprechen oder was meinst du Ronald" holte sich Beate bei ihrem Mann die Zustimmung zu ihrem Angebot. „Ja, auf jeden Fall, Du siehst toll aus. Ich mag auch deinen dichten Busch, Nadine hat auch so dicke Fotzenwolle" outete sich Ronald woraufhin Beate lächelnd die Augen verdrehte.

„Genug für die erste Runde. Ich gehe duschen" entschied Inga und verließ die Kabine in Richtung der angrenzenden Duschräume.

Die Journalistin war erregt und irritiert. So hatte sie sich das Kennenlernen nicht vorgestellt, aber sie konnte auch nicht leugnen, dass sie das Angebot des Ehepaares sehr erregt hatte. Die kalte Dusche brachte sie zurück in die Realität und auch bei Ronald, der ihr unter die Dusche gefolgt war, hatte ein kalter Schlauchguss abschwellende Wirkung auf seinen dicken, steifen Schwanz. Auch Beate schloss sich den Duschenden an und sie dösten auf der Eckbank vor der Saunakabine bis zum nächsten Saunagang.

Zurück in der Kabine lenkte Inga das Gesprächsthema auf die anderen Paare. Ronald und Beate bestätigten das Gerücht, dass zwischen Holger und Angelika sowie Siegbert und Ramona wohl mehr als nur eine Freundschaft bestand. Oft fuhren die beiden Paare gemeinsam in den Urlaub oder auf Wochendreisen und man hatte auch gesehen, dass obwohl sie fast nebeneinander wohnten, die einen bei den andern übernachteten. Bei Inga wuchs die Spannung, denn Morgenabend stand das Fotoshooting für Ramona und Siegbert auf dem Terminplaner.

Nach dem zweiten Saunagang blieb nun keine Zeit mehr. Schnell zogen sich die drei wieder an und fuhren in getrennten Fahrzeugen zum Fotoshooting.

Das gemeinsame Entkleiden löste bei Inga, Beate und Ronald nun keine Reaktionen mehr aus. Inga beobachtete aber wie intensiv Annika den Schwanz von Ronald betrachtete. Sie konnte die Freundin verstehen, dieses dicke Fickgerät hatte auch bei ihr die Neugierde geweckt. Aber auch Ronald schaute unverhohlen der Fotografin zwischen die Beine und lobte den Haarwuchs, was bei Annika ein Lächeln verursachte.

Ronalds Aufmerksamkeit wurde aber schnell von Annikas Schamhaaren durch das Outfit, das seine Frau ausgewählt hatte, abgelöst.

Beate stolziert nur mit schwarzen Overknee-Stiefeln bekleidet durch das Fotostudio. Ihr hübscher runder, strammer Po wippte auf und ab, denn die Stiefel hatten High-Heels und ließen nicht nur den hübschen Hintern sondern auch die mittelgroßen strammen Brüste von Beate verführerisch wippen.

Ronald stand der Mund offen und er wichste seinen dicken Schwanz im hohen Tempo. Die runde blanke Eichel wippte im Takt der Wichsbewegungen auf und ab. Annika und Inga konnten sich nicht lösen vom Anblick des dicken Fickgerätes von Ronald.

Beate lächelte süffisant und sah, dass die Fotografin wie paralysiert auf Ronalds Steifen schaute. „Schatz, wenn du jetzt schon so wild wichst, sehe ich schwarz für dein Fotoshooting. Oder was meinst du dazu Annika?" holte die Frau des Schreiners die Fotografin in die Realität zurück. Annika schaute verstört und ertappt auf und stotterte: „Ja, ja, das lässt du mal lieber sein Ronald". Sie ergriff die Kamera und der Verschluss klickte in einer Tour, weil sie neben dem wichsenden Ronald auch Beate in den High-Heel-Overknees fotografierte.

Beate stellte sich breitbeinig mitten in das Studio. Im Hintergrund erschien die Schreinerwerkstatt im Großformat auf der Leinwand. Beate beugte ihren Unterkörper so weit herab, dass ihre Handflächen den Boden berührten. Annika hockte hinter ihr und nahm die jugendliche, fast kindlich wirkende Fotze ins Visier. Der kurze Schlitz war nun aufgeplatzt, wegen der starken Spreizung der Beine. Deutlich war das rosafarbene innere des Fotzenlochs zu sehen, denn Beate griff mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln nach hinten und zog die äußeren und inneren Schamlippen auseinander. Nun, da ihre Fotze vor Geilheit angeschwollen war, sah man die inneren Schamlippen, wie sie sich aus dem Futteral der engen äußeren hervortrauten.

Annika setzte die Kamera ab, denn sie war enorm erregt, so nah und so saftig präsentierte Beate ihr Geschlechtsteil, dass Annika um ein Haar ihr einen Kuss auf die feuchte Muschel gedrückt hätte.

Beate hatte die Fotografin durch ihre Beine beobachtet und sah, wie erregt Annika auf ihre Fotze geschaut hatte. „Ist es so auch ok?" provozierte die Sekretärin des Bankdirektors und spreizte statt ihrer Schamlippen nun ihre Arschbacken, um der Fotolinse ihre braune zuckende Rosette anzubieten.

Inga bewunderte die athletische Körperbeherrschung von Beate, die nun, ohne sich abzustützen, immer noch weit herabgebeugt vor Annika posierte.

„Schaut sie Euch an, meine Dreilochstute und ich darf nicht wichsen" schimpfte Ronald. In Ingas Kopf drehten sich immer wieder die Gedanken wie der dicke Schwanz von Ronald wohl in die drei Löcher von Beate passen könnte. Denn auch mit ihrem Mund, würde sie es kaum schaffen, diesen Bullenpimmel zu schlucken.