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Das Kalenderprojekt - Teil 01

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Nein diese Gedanken drehten sich nicht länger in Ingas Kopf, sie mussten raus. „Beate wie schafft dein Mann es, seinen dicken Schwanz bei dir zu versenken?" stellte die Journalistin ihre investigative Frage.

Annika stimmte nickend der Frage der Freundin zu.

Beate lachte und erwiderte: „Das ist euch anzusehen, dass Euch das beschäftigt. Aber ich verstehe eure Zweifel, denn ohne, dass ich mich mit einem Utensil vorbereite, kann ich den dicken Ronald nicht gebrauchen. Ich trage nach Feierabend meist einen Plug oder auch zwei. Es sei denn, Ingo hat mich an der Arbeit schon vorbereitet" gab Beate den staunenden Zeitungsfrauen die überfällige Erklärung ab.

„Apropos Utensil, da haben wir etwas vergessen. Beate such dir bitte aus dem Karnevalsfundus noch etwas aus, auf dem dein Mann nachher seinen Samen verspritzt. Wir brauchen das für den Kalender" bat Annika, ihr Fotomodell noch einmal in die Garderobenecke.

Beate entschied sich für eine kurze Weste, die vorne offenstand und mit dem gleichen roten Futter versehen war, wie die Narrenkappe. Die Brustansätze und fast die halben Brüste waren unter der offenen Weste gut zu sehen und sie wirkte somit sehr erotisch in Verbindung mit den Over-Knees.

Beate präsentierte ihren nackten Unterleib und ihre aus der Weste purzelnden Brüste vor einem Hobel oder auf einer Säge, was sehr gefährlich, vor allem aber sehr erotisch aussah. Ronald kommentierte das Posing auf der Säge: „Wenn das so einfach wäre, dann würde ich deine Mädchenfotze in der Werkstatt etwas aufsägen, damit mein Dicker ohne Hilfsmittel freie Fahrt hat" All lachten herzlich und nach ein paar weiteren Shootings, auf denen sich Beate mit einem Finger im Schlitz und mit langegezogenen Nippeln präsentiert hatte, kam nun Ronald an die Reihe.

Er zwängte sich in die Weste und lief mit steifen Schwanz und dicken Eiern durch das Werkstattbild. Auf einem Foto sah es aus, als wolle er mit seiner runden, dicken Eichel ein Brett durchbohren. Bei einem anderen Posing saß er so knapp auf der Tischkante, dass seine dicken Klöten wie blankgeriebene Steckrüben an der Tischkante herabhingen. Inga und Annika durchzuckte es vor Erregung, wenn sie beim Ausleuchten bzw. beim Fotografieren, sahen, wie der Schreiner mit zwei Fingern seine nasse Eichel massierte und die Spitze seines kleinen Fingers in der Eichelspalte versenkte.

Auch Ronald hatte aufgrund seines langjährigen Krafttrainings eine sehr gute Körperspannung. Bevor er seinen Samen verspritzte, setzte er sich mit freischwebenden gespreizten Beinen auf den Tisch. Über seine Unterschenkel hatte er die Weste mit dem roten Futter nach außen gespannt. Nur die Bauchmuskeln anspannend, mit einer Hand seine dicken Eier massierend und mit der anderen den blanken Hans reibend saß er auf dem Tisch, bis es aus dem großen Eichelschlitz in dicken, schleimigen, weißen Schlieren herausspritzte. Fünf satte Schübe wichste Ronald aus einem Samenreservoir und kleisterte die Weste satt ein.

Es roch intensiv nach Sperma in dem Fotostudio und Annika beeilte sich möglichst viel von der Abspritzaktion mit der Kamera einzufangen, bevor Ronald seine Beine senkte und sich mit den Händen erschöpft auf dem Tisch abstützte.

„Irre was dein Mann aus seinen Eiern holt" lobte Inga. „Ja, das ist oft so viel, dass es mir noch zwei Tage später an den Beinen runterläuft" bestätigte Beate, dass in Ronalds dicken Hoden, viel Saft produziert wurde.

Nachdem die beiden Fotomodelle das Studio verlassen hatten, räumten Annika und Inga nur noch oberflächlich auf. „Was machst du mit der vollgewichsten Weste?" wollte Inga wissen und tauchte schon einen Finger in Ronalds Bullensahne.

„Probieren lass mich auch mal" kam Annika lachend auf die Freundin zu, die die Weste gegriffen hatte. Beide Frauen leckten ihre Finger mit den Spermatropfen von Ronald ab. „Lecker, mal wieder einen Mann zu kosten" lachte Annika und nahm die Weste Inga aus der Hand. „Komm mit, ich zeige dir, wo ich die aufhebe". In einem Schrank bei den Garderobenständern war ein breites Brett auf dem lag neben dem Zepter, die Narrenkappe und nun auch die Weste. Auch bei den Utensilien vom letzten und vorletzten Fotoshooting waren noch deutlich Flecken des eingetrockneten Spermas zu erkennen. „Die heben wir alle auf. Wer weiß, ob ich sie nicht noch einmal als Werbemittel für den Kalender einsetzen kann" erklärte die Fotografin der Journalistin.

Inga, die hinter Annika stand, legte der Freundin zärtlich die Hände auf den nackten Hintern und ihren Kopf auf die Schulter der Fotografin. Sie küsste das Ohr und den Hals der Freundin, drückte ihre Brüste und ihren Haarbusch an den Rücken und den Po der Partnerin. „Ich möchte heute mit dir unsere Dildos ausprobieren. Der dicke Schwanz von Ronald hat mich ganz geil gemacht" hauchte Inga Annika ins Ohr.

Die Fotografin drehte sich herum, küsste die Freundin auf den Mund, schob ihr die Zunge zwischen die Lippen und begann sie an den Brüsten zu streicheln. „Ich bin auch geil und nass und ich will dich" hauchte Annika und beide liefen nackt die Treppe hinauf in die Wohnung über dem Fotostudio.

Annika lief sofort zu ihrem Bett und erwartete nackt auf dem Rücken liegend ihre Freundin. Inga kramte in ihrer großen Handtasche und kam freudestrahlend, einen großen Plastikschwanz schwenkend, zu Annika auf das Bett.

„Ist das Elbi?" griff Annika mit gierigem Blick den Plastikschwanz. „Ja, das ist Elbi, mein Lover für einsame Nächte. Komm hol deinen Gummi-Peter auch dazu" forderte Inga die Fotografin auf.

„Der ist immer griffbereit" lachte Annika und zog ihren Kunstpimmel unter dem Kopfkissen hervor.

Nun hielten die beiden Frauen, die Ersatzschwänze aneinander, um sie zu vergleichen. „Die sind gleich lang, deiner ist etwas dicker und meiner etwas gebogener" stellte Annika fest. Inga roch an dem Kautschuk. „Beide riechen nach Fotze. Hast du deinen auch nicht gewaschen?" hakte Inga nach. „Nein, den benutze bisher ja nur ich und ich mag es, wenn er so geil riecht" antwortete Annika. Inga stülpte ihren Mund über Elbis naturgetreu geformte Eichel und lutschte an der Schwanzspitze. „Ich mag es auch, wenn er nach meiner Fotze schmeckt" lachte Inga.

„Heute will ich mich mal mit deinem ficken" äußerte sich Annika und nahm der Freundin Elbi aus der Hand. „Hier, Gummi-Peter steht dir zur Verfügung" bot sie ihr Fickgerät der Journalistin an.

Beide Frauen grinsten sich an und lutschten dabei jeweils am Kunstpimmel der anderen, bevor sie die Eichelköpfe durch ihr Schamhaar schubbern ließen.

„Irre geil , hinter der Eichel spürte ich, dass deiner dicker ist" stöhnte Annika. Als sie zu Inga herüberschaute, hatte diese Annikas Gummi-Peter schon komplett in ihrer Möse versenkt. Nur am äußeren Ende hatte sie ihn gegriffen und fickte sich bereits heftig mit dem Dildo. „Boaaah, durch die leichte Krümmung massiert der sehr schön meinen Fickkanal" jauchzte Inga vor Begeisterung und schaute ihrer Freundin mit geilem, glasigem Blick in die Augen.

Danach war nur noch das Schmatzen der eindringenden Gummischwänze und das Stöhnen der erregten Freundinnen zu hören. Mehrmals wurden die beiden masturbierenden Zeitungsfrauen von heftigen Orgasmen geschüttelt bevor sie erschöpft, nebeneinander in Annikas Bett einschliefen.

Am nächsten Morgen, nach einem gemeinsamen Frühstück in Annikas Loft, entschieden sie, nicht gemeinsam in der Redaktion aufzutauchen. Inga fuhr zunächst nach Hause und schlüpfte in saubere Kleidung bevor sie knapp eine halbe Stunde nach ihrer Freundin in der Zeitungsredaktion erschien.

Inga schilderte ihrem Chef weitere Ideen, wie sie redaktionell die Werbetrommel für den Kalender rühren wolle und wie sie dabei ihre Informationen aus den Interviews mit den Teilnehmern und mit ihrer Teilnahme an den Fotoshootings aufarbeiten wolle.

Ihr Chef war begeistert von der Kreativität der neuen Mitarbeiterin und wollte von Inga wissen, ob seine Schwester und ihr Mann eine gute Figur beim Fotoshooting gemacht hätten. Inga lachte nur süffisant und entrüstete sich ironisch „Aber, das ist doch ihre Schwester!" Ihr Chef lachte nur und zuckte mit den Schultern.

Am frühen Nachmittag fuhr Inga dann zu Ramona und Siegbert. In der Nachbarschaft der Buchhandlung von Angelika betrat Inga die schicke hohe Eingangshalle eines neuen Gebäudekomplexes. Inga schaute auf die Etagenschilder und ihr fiel ein, dass sie den Nachnamen von Ramona und Siegbert nicht kannte. Zum Glück stand auf dem Hinweisschild „Penthouse".

Als der Lift im fünften Stock in einem sehr schicken Hausflur anhielt und die Tür sich öffnete, verabschiedeten sich gerade Angelika und Holger von Siegbert, der nur mit einem Bademantel bekleidet in der Wohnungstür stand. Als Angelika die Journalistin sah, erklärte sie etwas kompliziert und beschämt: „Ach hallo, wir haben in der Mittagspause nur schnell was abgestimmt mit Ramona und Siegbert. Viel Erfolg heute!"

Inga stapfte noch etwas überrascht auf Siegbert zu. Der schlanke Senior wirkte auch im Bademantel immer noch sehr autokratisch.

„Komm erst mal rein, dann informiere ich dich gerne über alles" bat Siegbert die Journalistin in die schicke Penthouse-Wohnung.

In einem geräumigen Wohn- Essbereich mit angrenzender Dachterrasse bot Siegbert dem Gast einen Platz auf einer gemütlichen Couch an. „Ist denn Ramona nicht zuhause?" hakte Inga nach. „Doch, die frisiert sich gerade noch" erklärte Siegbert und Inga hörte einen Föhn rauschen.

Die Journalistin schaute sich um, bedankte sich für den servierten Kaffee und ließ sich von Siegbert erklären, dass Angelika und Holger zu einem privaten intimen Fotoshooting bei ihnen gewesen seien, daher auch sein Aufzug im Bademantel.

Bevor Inga nachfragen konnte, führte Siegbert seine Erklärung fort: „Du hast es sicher schon von anderen gehört, dass es das Gerücht gibt, dass zwischen Angelika und Holger auf der einen Seite und Ramona und mir auf der anderen, mehr besteht als nur gute Nachbarschaft. Ja, es ist so. Wir kennen uns seit über 30-Jahren und so lange haben wir auch schon gemeinsam Sex praktiziert. Wir versuchen dabei sehr diskret zu sein, aber Gerüchte sind oft schneller als man sich das wünschen kann. Dir als unserer Beraterin beim Kalenderprojekt möchte ich da offen gegenüber sein" brachte Siegbert auf den Punkt, was Inga interessierte.

„Privates Fotoshooting? Das interessiert mich. Ist das eine Konkurrenz zu unserem Kalenderprojekt?" insistierte Inga. „Aber nein, das ist etwas sehr Privates. Wir schmücken eine kleine

versteckte Jagdhütte mit sehr intimen Bildern. Sie dienen uns als Anregung bei unseren Liebesspielen dort" gab Siegbert weitere Informationen preis, die Inga umso neugieriger werden ließen.

Nun war es die Stimme von Ramona, die sich aus dem Hintergrund einmischte. Wie ihr Mann, erschien sie mit einem Bademantel bekleidet im Wohnzimmer. „Siegbert, du kannst Inga doch nicht die Nase lang machen und dann nichts weiter dazu sagen. Kommt wir gehen in das Jagd- und Fotozimmer und zeigen der jungen Frau das heutige Ergebnis" bat die Hausherrin in das angrenzende Zimmer.

Inga kam aus dem Staunen nicht raus. Ein ca. 40 qm großer Raum, vollgepackt mit Jagdtrophäen, Geweihen, ausgestopften Tieren von allen möglichen Kontinenten und in einer großen Nische stand ein alter Schreibtisch mit einem großen Ohrensesseln davor und einem dahinter. Gegenüber vom Schreibtisch stand eine auf einem Stativ montierte Fotokamera.

Neben dem Schreibtisch auf einem Sideboard stand ein Fotodrucker, aus dessen Auswurf Ramona ein DIN4 großes Foto zog. „Das hat heute Angelika gemacht. Ist das nicht super!" übergab Ramona das Foto an Inga.

Wieder staunte die junge Journalistin. Im Zentrum des Bildes war Ramonas Gesicht, darunter zwei große steife Schwänze, deren Eicheln sie aneinanderrieb. Über den steifen Schäften der großen Schwänze hingen rechts und links neben Ramonas Kopf ihre kleinen flachen Schlaucheuter mit den markanten Nippeln wie nasse Socken. Die steifen langen Warzen schauten den Betrachter wie neugierig Augen an.

„Muss ich dir ja wohl nicht sagen, wessen Pimmel das sind. Du hast uns alle schon nackt gesehen auf den Gruppenfotos" stellte Ramona fest und beobachtete die Reaktion von Inga.

Inga schluckte, sie bewunderte die lange, konische Eichel von Siegbert, die sie so noch nicht gesehen hatte. Siegberts steifer Schwanz war sehr lang und sah mit seinen dicken blauen Adern sehr erregend aus. Die den Schwanz krönende Eichel war etwas sehr besonderes, denn sie war hellrosa, fast weiß und der dunkle, dicke Schlitz, der sich fast über die komplette Nille zog, wirkte wie ein schwarzes Tattoo auf der hellen Eichel. Aber auch der Kontrast zu Holgers, dicken langen Schwanz mit der ähnlich geformten Eichel, die aber purpurrot, fast violett noch dunkler neben dem hellen Schwanzkopf von Siegbert wirkte.

„Hervorragendes Foto" keuchte Inga, hoch erregt und etwas verlegen der Hauptdarstellerin neben sich in die Augen schauend.

Ramona bedankte sich und legte das Foto wieder zur Seite. Siegbert bemerkte, wie interessiert Inga die vielen toten Tiere bestaunte und wie ihre Hände immer wieder über die Felle und Haare strichen.

„Magst du das, Haare und Felle streicheln?" konfrontierte Siegbert den Gast. „Ja sehr" hauchte Inga, die so etwas erregte. „Ich sehe, du streichelst gerne weiches Fell aber auch struppige Haare. Wir können dir noch einen flauschig weißen Polarfuchs anbieten" „Und einen struppigen grauen Wolfshund" ergänzte Ramona.

Inga nickte und wurde gebeten auf dem Ohrensessel vor dem Schreibtisch Platz zu nehmen. Rechts neben ihr stand Ramona, links Siegbert. Wie auf Kommando schlugen beide ihre Bademäntel auf und Inga erblickte im Schritt von Ramona, dichtes, weißes, langes, frisch frisiertes Schamhaar und auf der anderen Seite, eine wilde struppige lange graue Schambehaarung auf dem schief herabhängenden langen Hodensack von Siegbert.

Inga schaute auf. Das Seniorenpaar lächelte ihr zu und Ramona bat sie zuzulangen und Siegbert fügte hinzu: „Du magst es doch buschig und Holger hat mir gesagt, dass du den Busch von Ramona bewundert hast und teste auch, wie schön er sich anfasst" ermunterte er die Journalistin die Fotze seiner Frau zu streicheln und sich an seinen Hoden zu bedienen.

Inga gefiel, was sie sah. Jetzt war ihr klar, was Ramona frisiert hatte. Ihre weißen langen Schamhaare bildeten so frisch frisiert und geföhnt ein fast blickdichtes Fell. Sie langte zu und es war zart und weich was sie an ihren Fingern spürte. Mit der anderen Hand kraulte sie den langen Hodensack von Siegbert, in dem ein Ei weiter hinab hing. Der Senior stöhnte auf, als er die warmen Finger von Inga an seinem Gehänge spürte. Die junge Frau zog an seinen Glocken und spürte die rauen ungebändigten Schamhaare am Altherrensack.

„Danke, das gefällt mir sehr gut. Ich habe wirklich nichts gegen lange und dichte Schamhaare einzuwenden" erklärte Inga ihren Gastgebern und streichelte weiter den Polarfuchs und den Wolfshund.

„Bist du auch nicht rasiert?" hakte Siegbert nach. Inga schüttelte den Kopf, öffnete ihre Hose, hob den Hintern und zog die Hose samt Slip bis zu den Knöcheln herab.

Siegbert pfiff anerkennend durch die Zähne und ließ eine Hand in Ingas Schritt wandern, wo sie sich mit den kraulenden Fingern seiner Frau traf.

„Wie ein Teppich" lobte Siegbert. „Ja, sie hat auch so schöne lange Schamhaare wie ich, die sich erst an der Spitze kräuseln" stellte Ramona fest.

„Zieh dich komplett aus und komm rüber zum Elchkopf, da kannst du dich gut auf den breiten Schaufeln abstützen und deine Beine legst du auf das Wildschwein und das Reh, die sind auf Rollbrettern montiert, die schieben wir passend dazu. Dann können wir dich gut fingern, wenn du magst" schlug Ramona der Journalistin vor.

Erregt und neugierig ließ sich Inga von dem reifen Paar zum Elchkopf führen. Ramona und Siegbert hatten nun auch ihre Bademäntel abgelegt und alle drei waren sein nun nackt. Sie hing sich mit ihren Unterarmen in die Schaufeln, die große Elchnase schaute über ihre Schulter. Ihre Beine, die gerade noch so den Boden berührten legte sie auf die herangeschobenen Tierpräparate. Siegbert schob Reh und Wildschwein so weit auseinander, dass sich Ingas buschige Fotze den Fingern von Ramona und Siegbert regelrecht anbot.

„Lehn dich noch etwas nach hinten und rutsch mit dem Oberkörper noch unter die Elchnase. Prima, schau nur Ramona, jetzt presst sich ihre nasse Muschel raus aus dem dichten Fell. Sie hat eine herrlich fleischige, langeschlitze Fotze. So wie du" freute sich Siegbert über die aufgespreizte nasse Frucht, die nun nach ihren Fingern schrie.

Inga war sehr erregt, sie genoss es, sich dem reifen Paar so schamlos zu präsentieren. Auch der Anblick der langen Rute und der schwingenden Eier von Siegbert sowie die schlappen Schlauchtitten von Ramona mit ihren langen harten Nippeln verstärkten das noch.

In Ingas neuer Position war es nun Ramona, die zuerst bei ihr zugriff. Mit ihrer ganzen Hand wühlte die Gastgerberin in den klebrig nassen Schamhaaren bevor sie mit ihrem Mittelfinger, den Schlitz von oben bis unten durchpflügte und ihren Finger in das klitschige Fotzenloch der jungen Frau bohrte. Inga stöhnte auf und Ramona erklärte ihrem Mann, dass Inga nass sei und er sich doch bitte beteiligen solle, schließlich wollten sie die Fotografin nicht warten lassen, aber anderseits Inga zuvor einen ordentlichen Abgang bescheren.

Siegbert grinste Inga an: „Deine aufgeplatzte Pflaume lädt zu mehr ein, als nur zum Fingern, aber ich muss sparsam mit meinen Kräften umgehen, sonst blamiere ich mich beim Fotoshooting" kommentierte Siegbert, als er nun seinerseits sich mit seinen Fingern an Ingas Fotze bediente. Mit Zeigefinger und Daumen lockte er Ingas Kitzler aus der Hautfalte am oberen Ende ihres Schlitzes. Schnell stand die dralle Perle, wie ein kleiner Pimmel hervor und Siegbert massierte sie kurz und kräftig.

Inga keuchte und nässte noch mehr. „Sie schwimmt!" jubelte Ramona, die nun drei ihrer Finger in die junge Frau gebohrt hatte. „Sieh nur wie sich ihre Nippel rausdrücken. Ich schmiere die jetzt mit ihrem Fotzensaft ein" beschrieb Siegbert seine nächste Aktion.

„Komm schieb noch deinen Daumen mit rein. Die Kleine kann jetzt was dickes vertragen" dirigierte Ramona Siegbert freie Hand zum Fotzenloch von Inga. Als die Journalistin spürte, wie drei Finger und ein dicker Daumen in ihrem Fickkanal steckten und ihre Schleimhäute anregten und wie ihre Nippel mit feuchten Fingern gezwirbelt wurden, zappelte sie wild am Elchkopf hin und her. Das Seniorenpaar klemmte Ingas Beine auf den ausgestopften Tieren zwischen ihren Beinen fest, damit sie nicht herb rutschten und Inga so ihre Schenkel nicht zusammenpressen konnte.

Die Journalistin schrie und bockte mit ihrem Unterleib den Händen von Ramona und Siegbert entgegen. Sie verdrehte die Augen und wand sich unter den sie fixierenden Händen und dann spritzte sie ab. Klarer, duftender Fotzensaft spritze an den Fingern vorbei auf den Boden zwischen Reh und Wildschwein.

Siegbert und Ramona zogen ihre nassen Finger aus Ingas Fotze und leckten sie sich genüsslich ab. Sie halfen der jungen, erschöpften Frau auf die Beine. Ramona wischte mit ihrem Bademantel die Pfütze unter dem Elchkopf auf und nahm das besudelte Kleidungsstück mit in ihr Schlafzimmer, wo sie es in den Wäschekorb legte. Das Ehepaar zog sich an und auch Inga kam wieder zu sich und streifte ihre Kleidung über. Sie bedankte sich für den herrlichen Orgasmus, den ihr die fingerfertigen Senioren verschafft hatten.

Gemeinsam fuhren sie zum Fotostudio, wo Annika sie bereits erwartete. „Schätzchen, du siehst erschöpft aus" begrüßte die Fotografin ihre Freundin. Inga erklärte ihr, dass Ramona und Siegbert sie zu einem ganz hervorragenden Orgasmus gefingert hatten. Annika nickte nur anerkennend den dreien zu und bat sie ihre Kleidung abzulegen.

Da staunte Annika, als sie den frisierten weißen Schamhaarbusch von Ramona sah. „Das steht dir aber gut, so schön ordentlich gestutzt und frisiert" lobte Annika ihr Fotomodell und strich ihr zärtlich durch die helle Fotzenwolle. Dann schaute sie auf Siegberts Schwanz, der sich bereits halbsteif über dem langen Hodensack erhob. „Oha, da ist aber jemand schon gut drauf" lachte Annika und strich mit ihrem Handrücken sanft über die halbsteife Seniorenrute.