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Das Kalenderprojekt - Teil 01

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„Ich sehe dich heute zum ersten Mal nackt und es gefällt mir, was ich sehe" schmeichelte Siegbert der Fotografin und griff Annika in den bemoosten Schritt. „Finger weg, heute fasst du bitte nur deinen Schwanz an" rief die Fotografin den Senior zur Ordnung.

Dann sah die Fotografin, wie nass und verklebt Ingas Schamhaare waren. Sie beugte sich herab und roch am nassen Schritt der Freundin. „Riecht verdammt lecker, aber jetzt kommt erst einmal die Arbeit und noch nicht das Vergnügen" leitete Annika zum Fotoshooting über. Dass Ramona und Siegbert sich hintergründig lächelnd zunickten als sie sahen, wie Annika ihre Nase fast in dem feuchten Busch der Journalistin vergrub, bemerkten die Zeitungsfrauen nicht.

Siegbert nahm auf der Couch Platz, sein langer, schwerer Hodensack lag wie auf einem Präsentierteller auf dem Bezug, sein Schwanz stand nun schon fast komplett steif an seinem Bauch empor und die konische helle Eichel zeigte ihren breiten Pissschlitz. Noch einmal wies Annika ihn an, seinen Schwanz bei Laune zu halten, ihn aber nicht zu überreizen, da zunächst das Fotoshooting mit Ramona stattfinden würde.

Ramonas Auftritt verschlug allen den Atem. Sie hatte sich für eine Art Geschirr entschieden, dass ihre Schlauchtitten ein wenig anhob und zusammenpresste. Es waren Riemen über und unter den schlappen nackten Brüsten, die mit Trägern über ihre Schultern liefen. Auf dem Rücken verbanden sich die Träger zwischen ihren Schulterblättern zu einer Kugelkette, die an ihrem Rücken herab unter dem Bund eines kurzen Garderockes verschwanden und vorne unter ihrem Nabel wieder hervorkam und das Geschirr unter ihren Brüsten straffte.

Ramona sah die anerkennenden Blicke der anderen und drehte sich vor ihrem Publikum. Sie hob ihren Rock hoch und gab den Blick auf die Kugelkette frei, die zwischen ihren Pobacken und den aufgequollenen Schamlippen eingezwängt war und mit jeder Bewegung ihren Anus und ihren Kitzler stimulierte.

„Alle Achtung, das steht dir wie angegossen und der Rock ist der vom Tanzmariechen der Karnevalsgarde. Eine gute Kombination" lobte Annika, die Auswahl, die ihr Fotomodell getroffen hatte.

Im Hintergrund wurde das Jagdzimmer der Penthouse-Wohnung an die Wand des Fotostudios projiziert. Inga lief ein angenehmer Schauer über den Körper, als sie den Elchkopf mit den großen Schaufeln erkannte.

Annika bat Ramona zum Tisch. Die gelenkige Seniorin, die sich seit vielen Jahren mit Yoga fit hielt, kletterte auf den Tisch, stütze sich auf einem Unterarm und einem Bein ab und streckte das andere kerzengerade in die Luft, und hielt das schlanke, knochige Bein mit der anderen Hand fest. In dieser Position war der Rock auf ihre Hüften gerutscht und gab so den Blick auf die Kugelkette zwischen ihren buschigen Schamlippen frei.

Annika schoss sehr viele Fotos in kurzer Zeit. Sowohl die Schlauchtitten im Geschirr mit den langen harten Warzen als auch der nasse, weißbehaarte Schlitz, in dem die Kugeln der Kette feucht glänzten zoomte sie dicht heran.

Ramona brauchte kaum Anweisungen. Sie hatte selbst viele Ideen, um ihre Zeigefreude zu präsentieren. Sie zog den Rock aus und legte sich auf den Rücken unter dem Elchkopf. Es sah aus als würde sie die Elchnase küssen. Dann zog sie beide Beine weit über ihre Schultern bis hinter ihren Kopf. Jetzt bot sie neben dem Anblick der Kugeln im Fotzenschlitz auch ihren Anus an. Mit einer Hand drückte sie eine der dort befindlichen kleineren Kugeln soweit auf ihre Rosette, dass das kleine Runzelloch sich um die Kugel schmiegte. Ramona stöhnte erregt auf, als die Kugle bis zur Hälfte vom Schließmuskel umschlossen wurde. Aus der Position von Siegbert sah es jetzt aus, als würde der Elch mit seiner Nase an ihre Fotze stoßen.

Alle waren still und schauten vor Erregung starr auf das schamlose Fotomodell. Nur das schnelle und häufige Klicken der Kamera war zu hören.

„Präsentiere uns noch deine schlappen Schlauchtitten. Du weißt es ja selbst, es gibt einige Männer die stehen auf so kleine flache Euter" feuerte Annika ihr Modell an. Ramona stellte sich auf alle Viere auf den Tisch und streckte einen Arm und ein Bein ab. Eine Yogafigur, die sie oft präsentierte und bei der ihre schlauchigen Titten, herabhingen. Deutlich waren die langen harten Nippel zu sehen. Wieder bot sie so eine Grundlage für viele schöne Schnappschüsse.

„Prima, das ist eine gute Ausbeute. Dann kommt dein Mann jetzt dran" bat Annika um einen Wechsel der Fotomodelle. Noch bevor sich Siegbert von der Couch erhob, hatte Annika ihn auf der Couch abgelichtet und die Fotos zeigten deutlich seinen langen Sack und den schönen langen, schlanken Schwanz mit der außergewöhnlich hellen Eichel.

„Ein Knie auf den Tisch, das andere Bein durchgedrückt, den Oberkörper nach unten auf den Tisch" erhielt Siegbert erste Instruktionen. Von unten hinter ihm kniend bekam Annika den langen Sack mit den unterschiedlich schweren Hoden hervorragend ins Bild gerückt. Auch der vorne sich erhebende steife Schwanz war zu sehen.

„Jetzt setz dich bitte auf die Tischkante, lass den Sack herabhängen, zieh die Vorhaut weit zurück und halte mir deine Eichel mit dem dicken Pissschlitz direkt vor die Fotolinse" bat Annika den Senior, die nächste Position einzunehmen.

Danach stand Siegbert auf allen Vieren auf dem Tisch, dann drückte er seinen Kopf herab auf ein Kissen und stützte sich so ab, dass er beide Hände frei hatte. Mit der einen griff er an seine Hoden, mit der anderen wichste er seinen langen, steifen Schaft. „Und jetzt lass Sack und Schwanz in Ruhe und zieh deine Arschbacken auf" rief ihm Annika zu und fotografierte sein braunes aufgestülptes Runzelloch in der Arschkimme.

„Zieh dir mal den Rock an!" forderte Ramona aus der zweiten Reihe ihren Mann auf. Das kurze Kleidungstück in den Farben der Karnevalsgarde mit dem schon bekannten roten Futter lag noch auf dem Tisch. Mit Mühe schaffte es Siegbert sich den Rock, der einen Gummizug hatte, überzustreifen, in dem er seinen steifen Knüppel in den Bund zwängte, so dass sein Schwanz mit der hellen Eichel oben herausschaute.

Annika war begeistert, denn unter dem kurzen Rock schauten schaukelnd seine beiden schief aufgehangen Eier heraus. Ein Fotomotiv, das sicher viele der zukünftigen Käuferinnen erregen würde.

„Ich will jetzt abspritzen" flehte Siegbert. „Gut dann leg den Rock auf den Tisch, mit dem roten Futter nach außen und wichs ihn voll" gab Annika das Kleidungsstück zum Besudeln frei. Schnell kam Siegbert dem nach und stand heftig wichsend am Tisch. Annika positionierte sich auf der anderen Tischseite und zoomte auf Siegberts großen Eichelschlitz. Schub um Schub der austretenten Eierspeise hielt die Fotografin fest und wieder bot ein eingekleistertes Karnevalsutensil ein schönes Abschlussfoto.

Da dies der letzte Fototermin für das Kalenderprojekt war, hatte Annika einen Sekt kaltgestellt. Die vier blieben nackt und stießen auf ein erfolgreiches Projekt an. „Jetzt brauche ich Ruhe und Abstand, um meine Artikel zu schreiben. Ich plane ab jetzt jede Woche mit meinen Erfahrungen mit den Darstellern einen Artikel zu schreiben, der für den Kalender Werbung macht" erklärte Inga.

Ramona und Siegbert schauten sich an und Ramona klärte mit ihrem Mann, ob er die Jagdhütte nicht den beiden Frauen für eine Weile zur Verfügung stellen könne. „Sehr gerne, da seid ihr ungestört und ihr braucht euch um nichts zu kümmern, die Verwalterfamilie unterstützt euch gerne in jeder Hinsicht" freute sich Siegbert den beiden Zeitungsfrauen weiterhelfen zu können.

„Ja, vielen Dank. Woher wisst ihr, dass wir da gerne zu zweit hinmöchten" fragte Annika zögernd nach. „Ach kommt, das sieht doch ein Blinder mit einem Krückstock, dass ihr nicht nur Arbeitskolleginnen seid" lachte Ramona. Inga grinste und nahm Annika in den Arm und küsste sie innig. „Na da haben uns schon die ersten erwischt" lachte Inga und alle stimmten ein.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

sehr erotisch - fünf Sterne

CarelloCarellovor mehr als 1 Jahr

Der Buchhandlungs-Jahreskalender ist eine nette Idee für eine Story, die viele Möglichkeiten bietet,

Es sind ja oft sehr viele Personen in Deinen Stories, was manchmal etwas verwirrend ist. In diesem Fall passt das absolut, da sich durch die Aufteilung auf die einzelnen Fotoshootings immer wieder andere Möglichkeiten ergeben und es dadurch auch auf die Länge interessant bleibt.

Ich mag Deine genauen Beschreibungen der Personen und ihren speziellen "Ausstattungen" und dass Du da Wert auf die interessanten Details legst. Auch das Umfeldbedingt (Buchhandlung) mal etwas reifere Protagonisten zum Zug kommen, finde ich eine nette Abwechslung. Da Du es als "Teil 1" eingestellt hast, bin ich gespannt, wohoin sich das weiter entwickelt.

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