Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Kalenderprojekt - Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Den nächsten Fototermin reservierte Nadine für sich und Malte. „Mein Mann kommt am Freitagnachmittag für ein paar Tage nach Hause. Wenn du dann am Samstagmittag vorbeikommst, hat er sich schon mal ordentlich verausgabt, so dass er, ohne über mich herzufallen, am Fototermin teilnehmen kann" klärte Nadine Inga auf, die sah wie die anderen drei Damen lachten und tuschelten als sie Nadines Erklärung hörten.

Inga hatte mit Annika abgestimmt, dass sie mit Nadine und Malte am späten Samstagnachmittag zum Fototermin erscheinen würde. Gegen 14:00 Uhr klingelte Inga an dem geschmackvollen Holzhaus. Nadine, in einen Bademantel gehüllt, öffnete ihr die Tür. Inga folgte der fülligen jungen Frau in das Wohn- Esszimmer, wo beide auf einer gemütlichen Polstergarnitur Platz nahmen.

„Malte kommt gleich. Er steht noch unter der Dusche. Er hat mich seit gestern Nachmittag durch das ganze Haus gebumst" nahm Nadine kein Blatt vor den Mund. Inga wollte gerade ansetzen, dieses überraschende Outing irgendwie zu kommentieren, als Malte das Zimmer betrat. Sein Bademantel stand offen und Inga erkannte den braunen, kräftigen Schwanz zwischen den trainierten, muskulösen Beinen des sehnigen, haarlosen Mannes.

„Sorry, ich wusste nicht, dass wir schon Besuch haben" erklärte Malte, während er lässig ohne Hast den Bademantel schloss. Er sah, wie neugierig Inga auf seinen nackten, schlappen Schwanz geschaut hatte und lächelte sie einladend an.

„Willkommen in unserer Holzhöhle. Ich bin Malte und du bist Inga, nehme ich an" streckte Nadines Mann der Journalistin die Hand entgegen. „Ja, die bin ich. Es gibt nichts zu entschuldigen. Wir sehen uns ohnehin noch nackt heute" erwiderte Inga und schüttelte Maltes kräftige Hand.

„Ja prima, wir können also ganz offen sein. Ich weiß, dass du die Paare vom Kalenderprojekt gerne etwas kennen lernen möchtest und auch die Fototermine begleitest. In unserer kleinen Clique bleibt nicht viel verborgen. Bevor andere sich den Mund über uns zerreißen und du nicht weißt, was von den vielen Gerüchten denn nun stimmt, haben Nadine und ich entschieden, dir unsere Einstellung ganz offen zu kommunizieren. Ich bin viel unterwegs im Ausland und ich habe eine sexuell sehr offene und allzeit interessierte Partnerin. Das habe ich gewusst, bevor sich Nadine geheiratet habe oder besser gesagt, das war der Grund, warum ich Nadine geheiratet habe. Ich bin sexuell ebenfalls sehr triebhaft, aber dabei ausschließlich auf Nadine fixiert. Das bedeutet, wenn ich zuhause bin, steht Nadine ausschließlich mir zur Verfügung. Ich bestimme dabei, wann, wie und wo wir Sex haben. Aber immer nur unter uns, mit einer Ausnahme, aber dazu erzählt Nadine dann gleich mehr. Wenn ich nicht zuhause bin, kann Nadine ausnahmslos tun und lassen, was sie möchte und ich weiß, dass sie davon auch sehr viel Gebrauch macht" begann Malte mit der Beschreibung ihrer ausgewöhnlichen Partnerschaft.

„Ja, das tue ich, aber ich berichte meinem Mann das auch alles sehr detailliert am Telefon oder in einem geschützten Forum. Seit ich ihn zu dem Kalenderprojekt befragt habe, weiß ich nun auch, dass er sich bei meinen Schilderungen oft selbstbefriedigt hat. Ich weiß auch, dass es das Gerücht gibt, dass ich die Kosten für unser schickes Holzhaus, das Ronald uns gebaut hat, mit sexuellen Dienstleistungen bei ihm abtrage. Ja, Ronald hat uns einen sehr guten Preis gemacht, aber er war schon immer der beste Freund von Malte und ich hatte mit beiden schon Sex, bevor wir verheiratet waren und er ist mein Ersatzlover wenn Malte nicht zuhause ist und kommt auch gerne mal für einen Dreier vorbei, soviel zu der Ausnahme, die Malte auch während seiner Anwesenheit zuhause zulässt" klärte Nadine die Journalistin über die Verhältnisse auf.

Inga hakte nach: „Und mit anderen Männern hast du auch Sex, wenn Malte nicht da ist?" „Ja, ich bin dauergeil und eine sehr offene kommunikative Person und da bleibt es nicht aus, dass ich ausreichend Angebote erhalte und es mir aussuchen kann, mit wem ich ein Schäferstündchen machen möchte" gestand Nadine und schaute dabei mit verliebtem Blick zu Malte, der sie herzlich drückte und innig küsste. Malte ergänzte lachend: „Bei dem hübschen Gesicht und den Kurven meiner Frau, müssten die ja auch bekloppt sein, es nicht bei ihr zu versuchen"

Inga stimmt dem stumm nickend zu und bat Nadine und Malte sich für den Fototermin bereit zu machen.

Zwanzig Minuten später standen die drei mit Annika im Fotostudio. „So ihr Lieben, runter mit den Klamotten. Heute machen wir nicht nur Nacktaufnahmen, sondern Erotikfotos und da ist es nur fair, wenn alle nackt sind" erklärte Annika den neuen Kunden, die damit sofort einverstanden waren und nur wenige Minuten später standen sich alle nackt gegenüber.

Inga scannte wieder die Fotomodelle. Sie war begeistert, die mollige Nadine wirkte in Natura noch erotischer als auf dem Gruppenfoto. Das dichte, undurchdringliche, kastanienrote Schamhaar glänzte im Licht der Fotoscheinwerfer. Inga schaute an sich herab und stellte fest, dass auch ihr brauner Busch im Licht der Scheinwerfer sehr schön glänzte. Als sie aufblickte, sah sie, wie intensiv sie von Malte und Nadine gescannt wurde. Aber auch die hübsche Fotografin nahmen die beiden intensiv in Augenschein.

„Haare sind wohl wieder Mode" lachte Malte und fügte hinzu: „Sehr schön die Farbvielfalt. Ich mag es so richtig kuschelig weich" freute er sich und griff seiner Frau dabei zwischen die Beine. Nadine ließ es ohne eine Reaktion geschehen und massierte ihre großen Brüste, aus denen sich mächtige Nippel nach vorne streckten.

Inga sah, wie der Schwanz von Malte sich ebenfalls streckte. Der braungebrannte Schaft versteifte sich und man sah, dass er ein wenig gebogen war. Immer weiter noch reckte sich der steife Schwanz in die Höhe. Inga konnte es kaum glauben, der Pimmel hatte seine Länge gegenüber dem schlappen Zustand mehr als verdoppelt. Nervös rieb Inga ihre Beine aneinander, denn der Anblick der langen, dünnen, spitzen Eichel von Malte, wie sie sich mit einem Tropfen auf dem Pissschlitz, wie ein Sperr in das Licht der Scheinwerfer reckte, erregte sie so sehr, dass sie die Feuchte in ihrem Schoß spürte.

Annika sah ihre Zeitungskollegin, süffisant lächelnd von der Seite an und flüsterte ihr zu „Aber bitte nicht handgreiflich werden". Inga schluckte und schaute verlegen unter sich.

„Malte schäm dich was, deine Samenspritze hier vor den Damen so zu präsentieren. Du bist doch noch gar nicht dran" frotzelte Nadine und schaute lächelnd zu Annika und Inga, die sich etwas verlegen wegdrehten, aber trotzdem sahen, wie die junge Frau, die strammen, kleinen, kugelrunden Klöten ihres Mannes, die sich als harte Kugeln an den braunen Schaft des steifen Schwanzes schmiegten, in ihrem Handteller rollte.

„Nadine hat recht. Malte setz dich bitte dort auf die Couch und schaue zu beim Fotoshooting mit deiner Frau. Lass dabei deinen Schwanz in Ruhe, nicht dass du schon abspritzt, bevor dein Fototermin beginnt" wies Annika Malte ein und schoss dabei bereits erste Fotos vom hocherregten Mann des molligen Fotomodells.

Nadine wurde gebeten sich ein Karnevalsutensil und gerne auch Reizwäsche auszusuchen. Da Annika alle Frauen gebeten hatte, zum Gruppenfototermin bereits ihre Lieblingsreizwäsche mitzubringen, wurde auch Nadine schnell fündig. Als Utensil hatte sie sich für eine Narrenkappe entschieden, an der ein Glöckchen hing. Die Kappe war in den Farben des Karnevalsvereins gehalten und hatte ein dunkelrotes Futter. Nadine erschien in einem dunkelgrünen sehr kurzen Babydoll aus hauchdünnem Tüll, das nicht einmal ihre großen runden Pobacken bedeckte. Die erregten roten Nippel und die kastanienroten Schamhaare kamen unter dem hauchdünnen dunkelgrünen Gewebe sehr gut zur Geltung.

Inga konnte sich ein erregtes „Ohh" nicht verkneifen, als sie Nadine in dem Nichts eines Babydolls erblickte. Auch Annika nickte zustimmend und machte bereits erste Fotoaufnahmen. Malte begann trotz Hinweises von Annika an seinem Schwanz zu reiben. „Ja, das „kleine Grüne" das macht mich immer wieder scharf" stöhnte Malte und fügte hinzu: „Steht dir gut die Narrenkappe. Ich werde dich zuhause jetzt öfters bitten vor dem Ficken eine Kopfbedeckung auszuwählen" kicherte er.

„Geh rüber zum Tisch und lass deine dicken Titten darüber baumeln und spiel dabei mit der Narrenkappe" gab Annika kurze präzise Anweisungen.

Die großen strammen Brüste baumelnden heraus aus dem nur notdürftig geschlossen Babydoll. Die steifen Nippel rieben über die Tischplatte, was Nadine ein Aufstöhnen entlockte. Sie nahm die Kappe vom Kopf und legte sie so auf den Tisch, dass ihre dicken Möpse sich in die Kopföffnung der Kappe schmiegten. Sie wackelte mit den Schultern, was ihre Brüste tanzen ließ. Durch die bebenden Brüste begann das Glöckchen an der Spitze der Kappe, die über die Tischkante herausragte, zu läuten.

Alle lachten herzlich, als das Glöckchen erklang. „Das kommt auf den Fotos leider nicht rüber" stellte Annika fest.

„Bleib so stehen, drück die Beine durch und streck deinen Hintern raus" bekam Nadine neue Anweisungen. Inga übernahm nach Anweisung von Annika wieder die Beleuchtung und richtete den Spot auf Nadines hintere Partie aus. „Spreiz die Schenkel, soweit es geht und drück deine haarige Spalte nach hinten raus" dirigierte Annika das Fotomodell. Der von Inga ausgerichtet Lichtkegel traf auf die Fotze von Nadine. Das grelle Licht gab ein wenig Einblick in das dichte kastanienrote Buschwerk und die Spalte der Schamlippen war nun zu erkennen.

„So und jetzt schlägst du dir mit der Narrenkappe auf die Arschbacken" instruierte Annika Nadine für die nächste Aktion.

Wieder klingelte das Glöckchen, als Nadine die Narrenkappe auf die runden, dicken Fleischberge ihres Hinterteils drosch.

„Prima" lobte Annika die junge Frau. „Und nun mal die Frontalansicht, setzt dich auf die Kante des Tisches, stell einen Fuß auf den Hocker daneben, damit sich dein dichter Busch öffnen kann. Hilf ihm mit einer Hand, zeig uns deine Spalte. Wir sehen ja, wie nass deine Schamhaare an den Lippen kleben. Die Kappe klemmst du dir zwischen deine dicken Titten und wenn du es schaffst, dann leck dabei deine Nippel" bekam Nadine eine ganze Reihe weiterer Aufgaben für das Posing.

Als Inga sah, wie Nadine in ihrer roten Fotzenwolle wühlte und dann mit zwei Fingern ihre fleischigen Schamlippen aufspreizte, rutschte auch ihre Hand in ihre feuchten Schamhaare. Annika war abgelenkt, denn sie konzentrierte sich allein auf die Fotos. Von hinten kam aber nun wieder ein Kommentar von Malte. „Ohhhh Schatz, das sieht so geil aus. Ich kann von hier hinten deinen dicken Kitzler erkennen, auch wenn er sich noch etwas in den Haaren versteckt". Dann fiel sein Blick auf Ingas Schoß, in dem die Journalistin mit ihren Fingern wühlte, streichelte und massierte. „Boaahhh, die Inga hat auch einen dicken Knubbel. Irre wie ein kleiner Pimmel. Nicht so dick wie deiner mein Schatz aber richtig schön lang" kommentierte Malte, schon wieder seinen Schwanz wichsend und dabei die spitze Eichel massierend, was er bei Inga entdeckt hatte.

Nun schauten auch Annika und Nadine herüber zur Beleuchterin und sahen, wie Ingas Kitzler von ihr mit Daumen und Zeigefinger aus der Hautspalte ihrer Schamlippen gezogen wurde und wie die Journalistin dabei stöhnte und die Augen verdrehte.

Erst Annikas Bitte, sich wieder auf das Ausleuchten zu konzentrieren, brachte Inga zurück in die Realität. Verlegen und verschämt ließ sie ab von ihrem Kitzler und übernahm die Beleuchtungseinrichtung mit beiden Händen.

„Schaffst du das mit dem Nippellecken?" vergewisserte sich Annika bei Nadine. Die nickte, griff sich ihre linke Brust, legte die Kappe auf ihren Speckring am Bauch, drückte ihr Kinn herab, und begann mit langer Zunge die lange steife Zitze zu lecken. Nur das schnelle Klicken der Kamera war zu hören, denn Malte, Inga und auch Annika waren begeistert von der Hingabe dieser jungen Frau und sagten kein Wort.

Dann war es Nadine, die sich ein weiteres Posing einfallen lassen hatte. Sie führte einen ihrer langen Nippel durch die Öse, mit der das Glöckchen an der Kappe befestigt war. Die Kappe hing nun an ihrer dickten Titte und schaukelte im Takt der rotierenden Schultern von Nadine, die Brüste der Kamera entgegenreckte.

„Hervorragend, das war ein sehr guter Abschluss deines Shootings" machte Annika deutlich, dass nun Malte ins Spiel kam.

„Malte zeig uns wie du gerne wichst, lass dir etwas einfallen und am Ende spritzt du in das rote Futter der Kappe. Ich sage nun weiter nichts und versuche alles gut fotografisch festzuhalten" spielte Annika, Malte den Ball zu.

Nadines Mann schritt zum Tisch, stellte einen Fuß auf den Hocker, lehnte sich mit dem Oberkörper weit herab auf den Tisch, führte eine Hand nach hinten, mit der anderen drückte er seinen langen, steifen Schwanz von vorne nach hinten zwischen seinen Schenkeln hindurch, wo er ihn sich mit der anderen Hand bearbeitete, wie die Zitze einer Kuh beim Melken.

Annika war begeistert und sie schoss ein Foto nach dem anderen. Inga war wieder hocherregt, weil sie die strammen kleinen Eier sah, wie sie sich an seinen Hintern schmiegten. Am liebsten hätte sie sich hinter Malte gekniet und die kleinen Knödel mit ihrem Mund verwöhnt. Doch dieses Mal ließ die Journalistin beide Hände an der Beleuchtungsstange.

„Mach was mit der Kappe" feuerte Annika ihr Model an. Malte drehte sich herum und setzte sich mit der Front zur Kamera auf die Tischkante. Wie bei Nadine zuvor, wurde im Hintergrund die Einrichtung des schicken Holzhauses an die Wand projiziert, so dass man denken konnte, Malte säße zuhause auf dem Esstisch.

Sportlich und gelenkig wie Malte war, zog er im Sitzen seine Beine bis hoch an seine Brust, wo er mit einer Hand seine Beine in den Kniekehlen festhielt. Eine erstaunlich Körperspannung, die der trainierte junge Mann durchhielt, der sich nun das Glöckchen der Kappe in seinen Anus drückte, denn die Poritze lag nun ungeschützt direkt über der Tischkante.

Inga bestaunte wieder, wie klein, rund und fest Maltes Hoden waren und wie stramm sie an seinem Schaft saßen. Sie störten ihn nicht, als er mit dem Glöckchen der Narrenkappe in dieser artistischen Haltung an seinem Anus spielte.

Malte stand nun auf und stellte sich mit der Kappe zwischen seinen Beinen, die er in seinem Poloch fixiert hatte vor dem Tisch und versuchte die Kappe komplett über seinen Schwanz zu stülpen. Es gelang ihm nicht, denn sein Kolben war einfach zu lang, aber seine Bemühungen lieferten Annika viele interessante Fotos.

„Leg die Kappe auf den Tisch, stülpe sie auf links, damit das rote Futter nach außen kommt und dann wichst du auf die Kappe" bat die Fotografin ihr Modell nun die letzte Einstellung für das Fotoshooting zu liefern.

Malte zog das Glöckchen mit einem geilen Stöhnen aus seinem Hintern und positionierte die auf links gedrehte Kappe auf dem Tisch. Mit einer Hand massierte er seine kleinen festen Klöten mit der anderen wichste er im hohen Tempo seinen langen Schwanz, dessen spitze Zipfelmützeneichel sich immer wieder in das rote Futter der Kappe bohrte, als wolle sein Ficksperr das Utensil aufspießen.

Nur wenige Wichsbewegungen später jaulte Malte wie ein Wolf und spritzte seinen Samen auf das rote Futter der Narrenkappe. Annika hielt jeden der drei Schübe seiner Ejakulation mit der Kamera fest und war sehr zufrieden als sie mit den letzten Fotos die vollgewichste Kappe auf dem Tisch fotografierte.

Nadine saß träumend und zärtlich ihre haarige Spalte streichelnd auf der Couch. Als sie sah, dass Malte abgespritzt hatte, stand sie auf und ging zu ihm. Sie fasste an Maltes immer noch knüppelharten Schwanz. Nein, sie lutschte ihm nicht die Eichel sauber, wie Annika und Inga es erwartet hatten, sondern fragte ihn, wo und wie er sie nun ficken möchte.

Das junge Paar sah die ungläubigen Blicke von Annika und Inga. „Ja, wir wissen, dass das hier nur ein Fotostudio ist, aber Malte kann nicht anders, wenn er einen Steifen hat, muss er mich ficken. Bitte können wir uns noch ein wenig hier austoben" bat Nadine die Fotografin darum das Fotostudio heute zweck zu entfremden.

Annika zuckte mit den Schultern, nahm Inga an die Hand und führte diese, die ihr wortlos folgte in ihre Wohnung über dem Studio. „Dann machen wir halt mal eine Ausnahme. Wir zwei haben dann mal etwas Zeit für uns" lächelte Annika ihre Kollegin aus der Redaktion an.

Inga wollte schon abbiegen zur Garderobenecke, um ihre Kleidung anzulegen. „Lass, wir kommen nachher wieder hierher, oder mags du nicht gerne nackt sein?" wandte sich Annika an Inga. „Mir egal, ich bin gerne nackt, wenn das für dich ok ist" antwortete Inga und folgte Annika die Treppe hinauf in deren Wohnung.

Als die Tür hinter den beiden Frauen ins Schloss fiel, löste Annika das Zopfband ihres Pferdeschwanzes und die rotblonden Haare entfalteten sich bis hinab auf die Schultern der Fotografin.

„Steht dir gut, die offenen Haare" machte Inga der hübschen Fotografin ein Kompliment. Annika bedankte sich und griff das Thema Haare sofort auf. „Inga, das war jetzt der zweite Mann, der von unserem Schamhaar fasziniert war. Aber uns haben die Männer auch nicht kaltgelassen, oder?" hakte sie nach und schaute ihrer Kollegin mit einem Lächeln ins Gesicht.

„Nein, die Schwänze von Holger und Malte sind schon außergewöhnlich und bei deren Anblick ist mir wieder bewusst geworden, auf was ich als Solo-Dame verzichte" gestand Inga, die jetzt an ihrem Körper herabschaute, um zu sehen, was Annika mit ihrer rechten Hand machte.

„Ich muss einmal reingreifen in deinen dichten Busch. Ich will wissen, wie sich das anfühlt" hauchte Annika der Kollegin entgegen, deren Gesicht ganz dicht neben dem ihren war, da auch sie ihre Hand beobachtete.

„Wie weich deine Schamhaare sind. Sie sind so lang, sie kräuseln sich nur am äußeren Ende" stellte Annika fest und wühlte mit ihrer ganzen Hand im dichten Fotzenwald von Inga.

Inga seufzte auf, als sie die Finger von Annika in ihren Schamhaaren und an ihrem Schlitz spürte. „Gefällt es dir, wenn ich die streichele?" hauchte Annika ihr entgegen und forschte mit ihren Fingern im dichten Unterholz.

Inga nickte stumm und schluckte. Annika ergriff mit der anderen Hand Ingas rechte Hand und zog sie in ihren Schritt. „Fühl mal, mein Struppi ist gar nicht weich" forderte sie Inga auf, in ihrem struppigen Schamhaar zu wühlen.

„Wie eine kleine Bürste" stellte Inga fest, die ihre Finger nun auch im struppigen, rotblonden Pelz nach unten gleiten ließ. Bei Annika schlitzte sich die Scham erst weit unten. Ingas Finger waren schon fast zwischen Annikas Schenkeln, als sie Kontakt mit dem feuchten Schlitz bekamen, aus dem zwei innere Schamlippen wie zwei kleine Blütenblätter herausschauten.

Annika zuckte, als Ingas Finger ihre nassen Schamlippen berührten und dann auch aufbrachen, um sanft die warme, nasse Spalte zu massieren.

Ohne ihre Fingerspiele zu unterbrechen, schauten sich die beiden Frauen verliebt in die Augen und verschmolzen danach in einem innigen Kuss. Als der Kuss endete, war es Annika, die zuerst wieder Worte fand. „Danke, das war sehr schön und sehr zärtlich" hauchte Annika ihrer neuen Freundin entgegen und zog dabei Ingas nasse Finger aus ihrem Schlitz, um sie demonstrativ, Inga dabei in die Augen schauend, abzulecken.

Inga erzitterte vor Erregung und folgte Annikas Beispiel. „Lecker, du schmeckst sehr lecker" stellte Inga fest. Wieder verschmolzen beide Lippenpaare zu einem Kuss, wobei nun jede auch sich selbst schmecken konnte.

„Ach Inga, wir werden noch viel Spaß zusammen haben" freute sich Annika. „Aber jetzt zeige ich dir erst einmal meine Wohnung" zog sie die nackte Journalistin weiter in das geräumige Loft hinein.

Der größte Raum, der direkt über dem Fotostudio lag bestand aus einem Wohn-, Ess-, Arbeitsraum mit über 50 qm Fläche. Zwei weitere Räume grenzten an. Ein großzügiges Badezimmer und ein eher verwinkeltes, kleineres gemütliches Schlafzimmer, in dem in einer Nische ein Doppelbett stand und das ansonsten nur mit zwei großen Garderobenständern eingerichtet war.