Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierOb ich mein Versprechen wahr machen würde, wusste ich nicht. Aber man weis ja nie, was kommt.
"Ich bin, wie ich bin" -
Diesen kompromißlosen Satz schrieb Carmen unter ihr Profil. Carmen verbittet sich Mitleid, und sie neigt auch nicht zu Selbstmitleid.
Sie erzählt ihre Geschichte als Biographie, und - wie auch andere schon anmerkten - erreicht in hohem Maß den Anschein von Authentizität.
Ein unpathetischer, stellenweise lakonischer Stil ("Das Leben geht immer weiter. Irgendwie.") unterstreicht ihren Anspruch.
Nachvollziehbar und gelungen ist insbesondere die Episode vom Kleiderkauf, die erste Annäherung an Lara, aber auch die Unruhe, das Getriebensein nach dem vergeblichen Versuch der Wiederannäherung zu Michael.
Eine lesenswerte Geschichte, gut geschrieben!
Ludwig
... auf zu neuen Ufern? Da bin ich mal gespannt, wie nun künftig dein Leben aussieht?
LG LittleHolly
könnte man sagen: Du bist schwanzgesteuert.
Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass du wirklich lieben kannst.
Das Zitat. "Oder was ich dafür halte", hat genug Aussagekraft.
Das ist sehr persönlich und hat mit der Story nichts zu tun.
Die ist wirklich gut und nachvollziehbar geschrieben.
Mut braucht man dafür allerdings nicht. Auch als >Carmen 44< bist du noch immer anonym.
vielen Dank für deinen Kommentar.
Ich fürchte allerdings, dass ich deinen Input nicht umsetzen kann.
Das ist eine Biographie, die mein Leben schildert. Das es nicht so spektakulär ablief, wie es sich einige Leser wünschen, liegt nicht in meiner Hand.
gerade in der Authentizität dieser Geschichte liegt wohl ihr größter Reiz. Positive "Showeinlagen" würden dem Plott nur schaden. Das Leben ist nun mal oft Sch....was gibt es da zu beschönigen