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Das Meisterwerk des Hephaistos

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Hier endete Erato ihren Gesang.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
ImpuditiaImpuditiavor fast 2 Jahren

Also erstmal ein Lob für die Traute die griechische Mythologie für so eine Geschichte zu nutzen.Zweitens:

Danke für die Liste von Göttern und deren Zuständigkeiten.Das wird mir beim nächsten Kreuzworträtsel eine

grosse Hilfe sein.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Super geschrieben

auch die Bildung kommt nicht zu kurz

Volle Punktzahl

Erotik könnte noch etwas ausgeweitet werden, ist hier ja keine Märchenseite

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 2 Jahren
Ερωτικός μύθος

Ohne Frage ist es löblich, wenn ein Autor hier einmal von den üblichen Rein-Raus-Schemata absieht und nach alternativen Erzählgrundlagen sich umsieht, wofür die griechischen Mythen sicher reichlich Material bereitstellen, aber das allein macht – leider! – noch keinen guten Text. Deshalb sei auch beim vorliegenden etwas genauer hingeschaut, und was sogleich auffällt, das sind so einige sprachliche Nachlässigkeiten, von denen beispielhaft ein paar im folgenden aufgezeigt seien:

a) „Er war schnell so weit vor gerobbt […].“

Die getrennte Schreibung der Verbform („vorrobben“) tut beim Lesen nachgerade weh.

b) „Wieder einmal kam Hephaistos aus seiner Werkstatt heraus und machte sich in Richtung seines Hauses.“

Das ist keine zulässige deutsche Ausdrucksweise: „sich in Richtung von etw. machen“. Vielleicht fehlt hier lediglich ein „auf“ nach „sich“, oder wollte der Autor etwas ganz anderes ausdrücken?

c) „[Hephaistos] hörte der Unterhaltung mit einer immer stärker schwellenden Wut Ader zu.“

Bei der „Wutader“ handelt es sich um ein zusammengesetztes Hauptwort, und ein solches wird, wie der Name schon sagt, zusammengeschrieben; dieses hier zu trennen ist ein Unding und tut beim Lesen ebenfalls (s. o.) nachgerade weh.

d) „[Ares] legte seine Hände auf die Ihre und legte sie über ihrem Kopf ab.“

Hier liegt grammatikalisch auch so einiges im argen, denn Fürwörter werden im Deutschen grundsätzlich nicht groß geschrieben, weshalb „ihre“ natürlich klein geschrieben werden müßte. Außerdem stellt sich die Frage, wieso Ares lediglich eine ihrer Hände über Aphrodites Kopf ablegen sollte und was wohl dann mit der anderen sein mag?

All diese und noch mehr Nachlässigkeiten trüben den Lesegenuß leider erheblich, dabei fängt der Text mit der Musenanrufung durchaus vielversprechend an; der feierliche Ton wirkt jedoch ein ums andere Mal gezwungen und wird ebensooft schnöde verfehlt, wie etwa in dem Tratschdialog zwischen den Göttinnen, in dem Aphrodite schwärmt:

„‚Frauen, dieser Ares, der hat das voll drauf mit den Frauen und der fleischlichen Liebe!‘“

Und wenn der besagte Kriegsgott selbst das Wort im Bett ergreift, so wird es bestenfalls unfreiwillig (?) komisch:

„‚Küsse meinen mächtigen Speer, der dich in Bälde aufspießen wird!‘“

Überhaupt tummeln sich allerlei mehr oder weniger drollige Ausdrücke für die geschlechtlichen Dinge im vorliegenden Text („Liebesnektar“, „Grotte“, „Liebesmund“ etc.), was ihm irgendwie eine ziemlich alberne Wirkung verleiht. Ich weiß nicht, ob diese beabsichtigt war, aber sie beißt sich auf alle Fälle mit dem feierlichen Ton, der den Text ansonsten prägt. Falls eher etwas Erheiterndes beabsichtigt gewesen sein sollte, so hätte der Autor vielleicht besser daran getan, gleich eine etwas derbere Ausdrucksweise zu wählen, ganz im Stile der Aristophanischen Komödien!

So bleibt leider vor allem ein unstimmiger Eindruck am Ende beim Leser zurück. Trotzdem bietet der Text zumindest eine willkommene Abwechslung vom (dt.) LIT-Einerlei!

–AJ

PS: Für eine gelungenere erotische Bearbeitung eines griechischen Mythos sei der geneigte Leser auf meine Übersetzung von sabledrakes „Pasiphaë“ verwiesen, an der ich gerade arbeite und die in kürze auf meiner Webseite veröffentlicht werden wird (siehe dazu den Link in meinem Profil).

RembremerdingRembremerdingvor etwa 2 Jahren

Das sage ich einfach 'Ein Meisterwerk des ArtaxerxesI' und lasse 5 Sternchen hier!

Danke für die Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Also das fand ich mega gut Tolle Geschichte

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