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Eine Fickschlampe Zum Verlieben

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Mia, eine Frau die alles nimmt.
2.6k Wörter
4.05
13.3k
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Mia, eine Fickschlampe zum Liebhaben.

Irgendwann in den frühen 2000ender, sah ich Mia zum ersten Mal. ich war gerade auf einem SM-Trip. Meine damalige Sub, Johanna und ich hatten uns in Hannover mit einer Community getroffen, um unter Gleichgesinnten unsere Neigungen auszuleben und sich entsprechend auch auszutauschen.

Wir saßen in der Lobby des Hotels und warteten auf Nachzügler. Ein SM-ler, nennen wir ihn Perverser, war zum Flughafen gefahren, um eine aus Österreich anreisende abzuholen.

Erst kamen Titten durch die Eingangstür und dann kam Mia. Mia hatte große, schwingende, aber nicht unbedingt gewaltige Titten. Es war ebenso, dass sie mit ihrer Körperhaltung und ihrer Ausstrahlung einen Auftritt hinlegte, der unvergessen blieb.

Sie strahlte eine bewundernswerte Selbstsicherheit aus. Bei näherer Betrachtung war sie weder top gekleidet noch top gestylt. Tiefausgeschnittenes T-Shirt, Balconette-BH, der ihren Busen bei jedem Schritt schaukeln ließ. Verwaschene unten ausgefranste Jeans, Hochhackige Schuhe. Ihre langen, brünetten, welligen Haare waren unordentlich, was ihr ein besonderes Flair verlieh. Mia war nicht direkt schlank, aber auch nicht dick, mollig eben.

Sie strahlte über das ganze Gesicht und begrüßte jeden mit Bussi links, Bussi rechts, so auch mich und Johanna.

Bei den BDSMlern ist es so, dass jeder eine bestimmte Neigung hatte und diese eben genau in diesen Kreisen ausleben konnte, zeigen konnte, sich nicht verstecken musste, weil es nicht in die Gesellschaft passte.

Mia war während der Veranstaltung lieb und nett zu jedem. Auf die Frage hin welche Neigung sie denn hätte war ihre Antwort: "Stino". Was so viel heißt wie, "ich habe keine Neigung ich bin stinknormal." "ich ficke gerne und ansonsten bin ich hier, da Freundinnen von mir ebenfalls hier sind."

Ich traf Mia dann noch auf weiteren Treffen, ohne dass sich irgendwas entwickelte. Ab und an trafen wir uns in einem Chatroom, wo sich auch ihre Freundinnen tummelten. Eines Tages schrieb sie mich direkt an und wollte wissen, ob ich eventuell die Möglichkeit hätte sie in Köln vom Flughafen abzuholen, sie hätte ein Vorstellungsgespräch in der Nähe von Köln. Da ich als selbstständiger Hotelier meine Zeit selbst einteilen konnte sagte ich zu sie abzuholen und auch zu ihrem Termin zu fahren.

Dann war er da, der Tag, an dem wir erstmals direkt aufeinandertrafen. Ihr Flieger war gelandet und es dauerte, bis sie rauskommen würde. Durch schmale Schlitze zwischen gesandeten Scheiben konnte ich sie sofort, allein an ihrer Körperhaltung in der Menge erkennen. Sie strahlte eine Wahnsinns Präsens aus. Dann stand sie vor mir, umarmte mich und ich erwartete die üblichen Bussis links und rechts. Hinzu kam dann noch ein Kuss direkt auf den Mund und auch gleich mit Zunge, die Einlass in meinen Mund verlangte.

Ich war etwas überrascht ob dieser Begrüßung. Sie lachte, als sie mein erstauntes Gesicht sah und erklärte mir, dass sie ein paar aufdringlichen Kerlen, denen sie einen ausgiebigen Blick in ihr freizügiges Dekolleté gewährt hatte, zu zeigen, dass sie belegt sei und keinen neuen brauchte. "ich wusste gar nicht, dass ich dein Partner bin," merkte ich an und mit einem Lächeln ließ sie mich wissen, dass es ja noch werden könnte. Wir fuhren nach Much, wo sie ihr Vorstellungsgespräch hatte. Nach 1 ½ Std. Erschien sie und winke ab. Die Stelle und die Menschen gefielen ihr nicht.

Zurück im Auto wollte sie gerne einen Besuch beim Perversen machen. Auf dem Weg zu ihm wollte ich wissen, wann denn ihr Flug zurück nach Wien ginge. Sie meinte, dass das von mir abhängen würde. Ihre Kinder seien gut versorgt, dass sie sich mit der Rückreise Zeit lassen konnte. Ich schaute sie fragend an, "wieso hängt das von mir ab?" Sie zeigte auf einen Parkplatz Hinweis auf der Autobahn und bat mich dort drauf zu fahren.

Der Parkplatz war nur mäßig besucht. Ich blieb ein wenig entfernt vom nächsten Auto stehen. Mia sprach kein Wort und begann sich auszuziehen. Viel hatte sie nicht an. Das Ganze ließ mich nicht kalt. Mein Schwanz zeigte urplötzlich Reaktion. Dann war Mias Hand in meinem Schritt und wenig später war ich untenherum auch von der Kleidung befreit. Sitz in Liegeposition und dann saß sie auch schon auf mir. Schleimig nass wie sie war, flutschte mein Riemen bis zu den Eiern in einem Rutsch in ihren Unterleib. Dann begann der wilde Ritt. Sie war wohl schon länger geil. Sie stöhnte und keuchte. Der Duft nach Sex und und Körperdüften erfüllte den Fahrgastraum. Die Scheiben beschlugen. Schemenhaft konnten wir Personen neben unserem Auto erkennen. Ich machte Mia darauf aufmerksam, dass wir Zuschauer hatten. Sie wischte, mit der Bemerkung, dass die ja nichts richtig sehen könnten, die Seitenschreibe frei. Danach ging sie erst richtig ab. Ihr ausladender Hintern, quatsch sie hat einen Arsch, geilen Arsch, klatschte laut auf meine Oberschenkel. Dann kam Mia, laut und nass. Warm umspülten ihre Säfte meine Eier und mit dem Schoss ich meine Ladung in ihre heiße Fotze.

Schwer atmend, immer noch nackt, ließ Mia die Seitenscheibe herunter. Es waren drei Kerle, die ihre Schwänze in den Händen hatten und sich wichsten. Mia beugte sich so weit vor, dass ihre dicken Euter halb aus dem Fenster hingen. "Fasst sie an und spritzt drauf ihr geilen Säcke," feuerte sie die Drei und dann klatschte es schon auf die weichen Titten. Einige Spritzer landeten in den Haaren und in ihrem Gesicht. Dann waren die Drei aber auch gleich verschwunden. Ich schloss das Fenster, Mia wischte sich mit einem Taschentuch Gesicht und Titten sauber und setzte sich nackt auf ihren Sitz. Anziehen könnte sie sich später beim Perversen.

Beim Perversen stieg sie so wie sie war aus und umarmte unseren gemeinsamen Bekannten. Der Perverse bezeichnete sie gleich als geile Sau. Lächelnd empfand sie es als Kompliment. In der Wohnung, immer noch nackt, beugte sie sich über einen Sessel und forderte den Perversen auf zu testen, wie geil sie wäre. Der holte mit der Bemerkung, dass sie absolut nicht sein Beuteschema wäre, seinen Schwanz raus. Ich musste schlucken, als ich das Monstrum sah und Mia riss ihre Augen auf. Sowas hatte sie nicht erwartet. Mia war, wie später erfuhr, mit einem Nigerianer verheiratet und der war schon gut bestückt, aber das, was der Perverse da hatte, stellte alles Bisherige in den Schatten.

Der Perverse grinste und ließ sie wissen, dass sie da jetzt durch müsse. Sie hatte ihn herausgefordert und dann musste sie auch mit den Konsequenzen leben. Zum Glück war Mia durch mich und ihre eigenen Säfte gut geschmiert und wie sich herausstellte, auch wenn Mia wie abgestochen schrie, als er mit druck in sie rein stieß, Platz ist in der engsten Fotze. Er fickte die Frau hart, ja brutal. Sein Monsterschwanz stieß tief in ihr in den Muttermund, spaltete ihn. Wie sie anschließend sagte, wüsste sie nun, warum er Perverser genannt wird.

Mia, ging ins Bad, reinigte sich und kam angekleidet zurück. Nach einem Kaffee und ein wenig small talk verabschiedeten wir uns. Im Auto wollte ich wissen, was sie nun vorhätte. Mia war der Meinung, wenn ich einen Platz in einem Bett hätte, würde sie noch ein paar Tage bleiben. Kein Problem. Wir fuhren zu mir ins Hotel. Dort angekommen stellte ich sie meinem Geschäftspartner vor, der wohl direkt schockverliebt war. Die Beiden verstanden sich auf Anhieb.

Inzwischen war es Zeit fürs Abendessen. Der Vorteil eines Hotel-Restaurant ist der, dass man sich an einen Tisch setzen kann und beim Servicepersonal das bestellen kann, was man gerne Essen möchte und man musste nicht selbst kochen. Gut gestärkt überlegten wir, was wir noch an diesem Abend machen könnten. Nach einer kurzen Überlegenspause sagte Mia nur ein Wort: "ficken." Erstaunt schaute ich sie an und fragte sie, ob sie noch nicht genug hätte. Lachend schüttelte sie den Kopf und meinte, dass sie davon nie genug bekommen könnte. Je mehr, desto besser.

Ich schlug ihr vor einen mir bekannten Sex Club aufzusuchen, dort würde sie sicher Ausrechend "Material" finden, das sie vögeln würden. Der Anblick, als der Perverse sie rangenommen hatte, hatte mich schon geil gemacht. Ich war überzeugt, wenn mehrere über sie drüber rutschten, dass mir das gut gefallen würde und zweifelsohne ihr sowieso.

Wir hatten so einige Kilometer vor uns, denn der für sie Passende Club befand sich im Ruhrgebiet. Das Hotel war im Münsterland. Nach gut einer Stunde erreichten wir das El Brasi in Bochum. Es ist ein Mix aus Videothek, Sexshop und Swingerclub. Als Paar hat man dort freien Eintritt. Das Einzige, was man dort kaufen musste, waren Getränkemarken. Ich glaube Solo-Männer mussten 15,00€ Eintritt zahlen und natürlich auch Getränkemarken kaufen. Da ich noch nie allein dort war wusste ich das nicht so genau. Ich führte sie herum, zeigte ihr die Räumlichkeiten, Im Keller gab es eine Bar, an der die Kontakte geknüpft wurden. Es waren nur wenige Paare dort und jede Menge Männer.

Die Typen begutachteten die wenigen Frauen und fingen schon leicht an zu sabbern. Einige massierten bereits ihre Schwänze durch ihre Hose. Nun muss man nicht davon ausgehen, dass jeder von den Männern da war, um zu vögeln. Einige geilten sich daran auf, wenn sie zusehen konnten oder mal anfassen durften.

Im El Brasi gibt es einen Raum in dem nur Paare zutritt hatten, bzw. Paare, die noch einen Dritten mitnahmen. Mia wollte zunächst in diesen Raum, denn wie sich herausstellte, war sie noch nie in einem solchen Club und wollte zunächst nur dorthin, wo eben nur Paare waren. Hier waren 4 große runde Spielwiesen, auf denen sich bereits 4 Paare vergnügten und uns blieb nur eine Art Wohnlandschaft. Wir zogen uns aus und Mia stürzte sich direkt zwischen meine Beine und saugte meinen Schwanz in ihre Mundfotze. Gott, konnte die Schlampe blasen. Wenn ich sie Schlampe nenne. Dann ist das nicht negativ gemeint. Ich mag Frauen, die sich so benehmen wie sie.

Die Paare auf den runden Bettenwaren wohl schon fertig und lagen dort und unterhielten sich. Mia widmete sich sehr konzentriert um meinen Schwanz, der inzwischen hart war und sie ihn sich tief bis in den Rachen schob. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich Paare auf den Weg machten den Raum zu verlassen, dabei mussten sie an uns vorbei. Mias Arsch war genau in Richtung des Ganges. Zunächst gingen die Frau vorweg an uns vorbei, dann folgten die Männer. Jetzt konnte ich sehen, dass es südländisch aussehende Menschen waren. Türken, wie wir später erfuhren würden. Anerkennend hob der erste seinen Daumen. Ich deutete mit den Fingern an, dass Mia ihnen so wie sie da kniete ihnen zur Verfügung stand. Mia bekam zunächst von alledem nichts mit.

Erst als der Erste ihr über die prallen Arschbacken streichelte und dann seinen beschnittenen Schwanz in ihre triefende Fotze schob, schreckte sie kurz auf, um sich dann aber als er mit gleichmäßigen Bewegungen seinen Schwanz in ihrem Geburtskanal ein- und ausfahren ließ, wieder vollkommen meinem Schwanz zu widmen. Je mehr sie der Mann stieß um so unruhiger wurde dann ihre Mundarbeit. Dann ließ sie mich frei und stöhnte nur noch bei jedem seiner Stöße, die immer härter wurden. Mia musste auslaufen, jedenfalls hörte es sich sehr nass an, wenn der Mann hinter ihr mit seinem Becken auf ihren Arsch prallte. Der Kerl wurde immer hektischer. Dann rammte er seinen Fickstab noch einmal feste in Mias Unterleib und ergoss sich in ihr. Ich sah Enttäuschung in Mias Augen, denn sie war noch nicht so weit.

Die Enttäuschung hielt nicht lange vor, denn schon nahm der Erste den Platz seines Vorgängers ein und schob seinen Schwanz in die auslaufende Fotze Mias, hinein in den Saft seines Freundes. Ein wohliger Seufzer Mias begleitete sein Eindringen in ihre verschleimte Fickröhre. Dann feuerte sie ihn an es ihr zu besorgen. Je mehr er sich Mühe gab um so lauter wurde die Frau. Sie schrie förmlich, dass sie sie hart ficken sollten. Einer nach dem anderen fickte sie und spritzte in ihr ab. Mia kam in der Zeit 2, 3 Mal. Sie stöhnte, zuckte, stammelte unverständliches Zeug und als der Letzte aus ihrer gefüllten Möse herausflutschte brach sie auf mir zusammen. Zuckend ließ sie auf mir liegend den Orgasmus ausklingen.

Irgendwann blickte sie mich von herauf, aus glasigen Augen an und flüsterte: "Was war das?" Ich grinste sie an und erklärte ihr, dass gerade 4 Typen sich in ihr ausgetobt hatten. Langsam richtete sie sich auf und spreizte ihre vollen Schenkel. Dazwischen war alles spermaverschmiert. Sie zog eine Spur durch den Schleim, der in einem Faden an ihrem Finger hängen blieb. Das Handtuch unter ihr war ebenfalls nass und voll Sperma. Es war nicht nur das Zeug der Männer, sondern auch ihr Sekret. Sie muss jedes Mal sehr nass gekommen sein. Mia wischte sich, so gut es ging ab und dann zogen wir uns an. Die 4 Paare saßen in der Bar in einer Sitzgruppe. Als wir hereinkamen, lächelten uns alle 8 an. Eine der Frauen zeigte auf eine Stelle in der Sitzgruppe und bot uns einen Platz an. Ich wollte uns was zu trinken holen, aber schnell sprang einer der Männer auf, fragte was wir gerne haben wollten und ging zur Bar. Jetzt konnten wir uns die Gruppe genauer ansehen. Es waren, wie wir jetzt erfuhren, türkische Ehepaare, die einmal im Monat hierherkamen. Ich schätze sie alle auf Mitte, Ende 40.

Das im El Brasi alle möglichen Nationalitäten vertreten waren wusste ich von früheren Besuchen. Noch nie habe ich gerade bei Südländern jedoch Frauen dabei gesehen. Sie bemerkten meine Verwunderung und lachten. Letztlich haben auch sie Lust auf Lust. Wobei die Frauen dieser Paare nur innerhalb der Gruppe die Männer tauschten und es nicht mit fremden machten, während sie ihren Männern auch das Vergnügen gönnten es mit anderen Frauen zu treiben. Meine Bemerkung, dass es schade sein, dass sie nur untereinander die Männertauschten, quittierten sie mit einem Lächeln. Ich hätte mich keiner der vier Frauen verweigert. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass es an der Zeit war, zurück ins Hotel zu fahren. Wir verabschiedeten uns. Unterwegs auf der Autobahn überkam uns der "kleine Hunger" und morgens um 3 bestellten wir uns an einer Raststätte jeder eine Linsensuppe. Kurz nach 4 lagen wir im Bett.

Mit einem Mal sprang Mia wie von der Tarantel gestochen aus dem Bett und beugte sich über die Lehne eines Sessels, wackelte mit ihrem prallen Arsch und forderte mich auf sie ganz schnell zu ficken. Einfach nur Schwanz rein und rein, raus bis zum abspritzen. Erstaunt sah ich sie an. "Ja, du hast im Club nicht abgespritzt, das bin ich dir noch schuldig!" merkte sie an und wartete darauf, dass ich ihr Loch stopfe. Kurz angewichst stand mein Schwanz und ich rammte ihn in das immer noch glitschige Loch der geilen Fickschlampe. Nach wenigen Stößen gab ich meinen Schleim zu dem der 4 vom Abend dazu. Sie wischte sich mit einem Taschentuch zwischen den Beinen ab, steckte sich ein Tampon in die Fotze, "sicher ist sicher" und legte sich wieder zu mir. Aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen, wir saßen beim Frühstück, fragte sie mich, ob es mir was ausmachen würde sie nach Düsseldorf zu bringen. Sie wollte dort sich mit einem "Rabe" treffen. "Rabe?" fragte ich etwas verwirrt. Sie lachte: " Ja, das ist ein alter Freund, mit dem ich, aus alter Verbundenheit, immer, wenn ich in Deutschland, nahe Düsseldorf bin, mit ihm ficke. Rabe, na ich vögel mit ihm, da passt der Spitzname."

Natürlich fuhr ich sie dorthin und ich versprach sie am nächsten Tag wieder dort abzuholen. Was dann in Düsseldorf passierte, entzieht sich meiner Kenntnisse. Mia schien am darauffolgenden Tag aber gut gelaunt zu sein. Neben mir im Auto sitzend nahm sie meine rechte Hand und zog sie zwischen ihre strammen Schenkel. "Fühl mal, er mich extra für dich gerade nochmal frisch gefüllt." Meine Finger glitten sanft in das geschmierte Loch. Es war an der Zeit Sie zum Flughafen zu bringen. Nachmittags war dann ihr Flug nach Wien gebucht. Auf dem Weg zum Flughafen haben wir dann auf einem weiteren Parkplatz einige Männer glücklich gemacht.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Tagen

Eine Bedienungsanleitung eines chinesischen Schrottteiles ist interessanter und spannender zu lesen *gähn

AnonymousAnonymvor 13 Tagen

Manche Kommentare sollte man sich vor dem versenden noch einmal durchlesen. Vor allem wenn man die Rechtschreibung eines anderen kritisiert.

Finde die Geschichte okay 👌

AnonymousAnonymvor 14 Tagen

Schon der erste Satz und ein Fehler zum Gruseln. Den selbst ein 1. Klassler weiss. Und dann gehts so weiter.

Zur Geschichte kann ich leider nichts sagen: vor lauter Stolpersteinen habe ich es aufgegeben - und nach dem ersten Absatz abgebrochen.

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