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Alle Kommentare zu 'Das Paradies'

von Animeguy

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  • 11 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren

Kauf dir einen Duden

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren

Interessante Geschichtsansätzte, nur teilweise absolut unlogische Sprünge in der Erzählung. Lies dir die Geschichte nochmal selbst durch und frag dich dann wo der berühmte "Rote Faden" ist ;)

JackthewolfJackthewolfvor fast 8 Jahren
unfreundlich aber wahr

Meine Vorredner haben leider Recht, auch wenn sie hinter der Maske des Anonymimos sprachen. Ich habe deine Geschichte durchgelesen, es war etwas verwirrend, als du den Darsteller gewechselt hast. Es wäre besser gewesen, ein Zeichen zu hinterlassen zum Beispiel *** zwischen den Absätzen, oder ein weiteres Kapitel.

Der erste Teil: eine was wäre wenn Robinson Crousoe auf einer Insel nackter naiver Frauen im sexuell aktivem Alter gestrandet wäre. Nett, aber da es ein Öltanker war, fehlt die Ölpest. Stammesrituale sind okay. In dieser Geschichte das Sahnehäubchen.

Teil 2: Hier war die Verwirrung perfekt. Plötzlich war man der Begleiter der Gedanken unserer Weiblichen Hauptrolle. Bis zur klassischen Rettung durch unseren Helden, der dann wieder der Erzähler ist.

John Gleece sagte gerne:" Kommen wir nun zu etwas völlig anderem." Da war der Sohn des Teufels, der seinen Bruder aus der Sexsklaverei weiblicher Bewohner des Himmels befeien soll und sich als Hermaphrodit mit zwei Schwänzen darstellt.

Fazit: Ich denke dein "Fan"-tum als Anime-Fan ist nicht zu verleugnen, was du ja auch nicht tust. Da das geschriebene Wort alles kann, kannst du auch alles erklären. Tu es einfach und alles wird gut, oder in diesem Fall: Mach drei Geschichten aus deiner einen Geschichte und du hast eine Hippie Geschichte, eine FemDom mit Natursekt, Kaviar, Buckake, Lesben und Spielzeug; und zum Ende hin eine SiFi-Story, mit Dämonen und Jungfrauen

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Ich schließe mich an

Wie die Vorredner schon sagten: Der Anfang ist ganz gut, bis zu der Stelle wo es in den Tunnel geht. Da wechselst Du unvermittelt die Darsteller (ich musste es 2x lesen, bevor ich durchgestiegen bin). Danach geht es dann einigermaßen weiter.

Aber der Schluss ist unheimlich wirr und geht total in die Hose: Der anfängliche Matrosen wird da plötzlich der Sohn des Teufels, der auch noch einen Bruder mit 2 Schwänzen hat und eigentlich ein Mädchen ist. Nichts hat im Lauf der Geschichte darauf hin gedeutet.

Vielleicht suchst Du Dir künftig jemanden, der vorher Korrektur liest.

AnimeguyAnimeguyvor fast 8 JahrenAutor
Erklärung: Warum verwirrend

Eigentlich hatte ich in meiner Geschichte diese Trenner zwischen den unterschiedlichen Erzählperspektiven, aber aus irgendeinem Grund wurden die nicht übernommen (lag wohl daran, dass ich es als doc geschickt hatte und es nicht richtig ausgelesen werden konnte).

Ich versuche die Kritik umzusetzen und mich, wenn noch etwas folgen sollte, auf Einheitlichkeit zu konzentrieren. Da angemerkt wurde, dass ich mir lieber einen Duden kaufen sollte, wäre es noch hilfreich, wenn man vielleicht kurz herausstellen könnte, welche Regeln ich komplett missachtet habe oder ob es total zufällig war.

JackthewolfJackthewolfvor fast 8 Jahren
Erklärung:

Ich zähle sie mal nicht, aber ein ständiges "Naja", ist doch etwas zu oft und wird "na ja, geschrieben.

Der Wiederspruch, ist ein Wider- (gegen) spruch,

" Präzession " kommt von präzise,

" beschreibare" Urin muss man nicht beschreien,

"Stöcker" sagen Kinder, Stöcke sind es,

"Es fehlte nur noch ein klein bisschen" es fehlt viel, aber hier nur ein kleines Bisschen

"Arschritzte" ich frage nicht was er in den Arsch ritzte,

" beindruckt " ist das Bein bedruckt oder druckt es? ich bin beeindruckt,

"Es war das ultimative, das beste aller Gefühle" wohl doch nicht, da das Beste nur klein ist.

Es geht noch so weiter, aber es hätte mit derF7-Taste behoben werden können.

Inhaltlich kann man nur sagen, dass der (Matrosen)-Sohn des Teufels sicher nicht dem allmächtigen Gott danken würde, aber tut. Jemand, der bis auf die Knochen verbrannt ist, ist schon lange tot und springt sicher nicht mehr ins Wasser. Der Hermaphrodit des Bösen kommt mit drei Geschlechtsteilen auf die Insel und will alles und jeden verderben, aber zum Pinkeln braucht er einen Lokus. Das ganze klingt nach einer Kinderfantasie von einem Kind geschrieben, wenn da nicht die nicht kindgerechten Ausdrücke enthalten wären. Warum ist die Heiligkeit der Frauen ein Gott und keine Göttin? Wer kein Geschlecht kennt, würde sich doch sicher auch da fragen, was der Gott wohl ist.

Es klingt sicher Gemein so auf seine Fehler gestoßen zu werden, aber du wolltest es ja so. Unsere Kritiker haben sich ja nicht Mal die Ehre gegeben das Werk zu kritisieren, also Null Punkte, ab dafür.

helios53helios53vor fast 8 Jahren
Lieber Jackthewolf

Wer über Rechtschreibfehler doziert, sollte in Rechtschreibung firm sein und nicht nach dem "Bauchgefühl" über andere richten.

kater001kater001vor fast 8 Jahren

Was manche Leute für eine Phantasie haben ;-).

Ich schließe mich ausnahmsweise den zahlreichen Vorschreibern an. Die Geschichte hat zwei völlig unterschiedliche Teile, wobei mir der erste inhaltlich gut gefällt, der zweite dann nicht mehr.

swriterswritervor fast 8 Jahren
Kleine Starthilfe

Ich habe deine Geschichte zu lesen begonnen, doch an der Stelle, wo sie ihn bittet, zu prüfen, ob ihr Hintern wirklich sauber ist (und das war er nicht!) ist mir die Lust am Lesen gehörig vergangen. Mein Fetisch ist das leider nicht, aber da kannst du ja nichts für.

Hier vielleicht ein paar Hilfestellungen, in der Hoffnung, dass du etwas damit anfangen kannst.

"Unfassbar fasziniert blieben meine Blicke an ihrer engelsgleichen, unverbrauchten Pussy hängen."

Wann ist eine Pussy unverbraucht (jungfräulich?) und woran hat er es erkannt? Hier solltest du besser keine Eindrücke beschreiben, die er in dem Moment nicht aus eigener Wahrnehmung bestätigen kann. Schreibe besser: "meine Blicke blieben an ihrer verlockend wirkenden/süßen Muschi hängen."

"Um das Mädchen herum, standen andere weibliche Wesen im Alter von ungefähr achtzehn bis dreiundzwanzig und sie alle waren nackt."

Auch hier definiert er das Alter der Frauen konkret, ohne dieses auch nur annähernd belegen zu können. Woher weiß er, dass nicht eine 16-Jährige dabei war? Wegen der LIT-Regeln? Es wäre besser du schreibst, sie waren jung bzw. kaum älter als Mitte zwanzig. Die konkrete Altersangabe spielt keine Rolle.

"Auch ihre noch größeren Glocken waren komplett unbedeckt und ich fragte mich langsam in welchem komischen Film ich hier gelandet bin. Ihre unbedeckten, riesigen Glocken läuteten ..."

Hier wolltest du wohl sicherstellen, dass der Leser weiß, sie hat unbedeckte große Glocken. Die Wiederholung der Information ist überflüssig. Oder aber du formulierst es um und verwendest Synonyme (z.B. üppige Brüste).

„Ja, können wir, aber ich müsste vorher noch mal auf Toilette."

Sie lebt auf einer einsamen Insel, fern von jeglicher Zivilisation, kennt aber den Begriff "Toilette". Tatsächlich handelt es sich bei dem Ort ihrer Notdurft aber nicht um ein Klo, auch nicht um ein Toilettenhäuschen. Hier wäre es besser gewesen, wenn sie sich "erleichtern" wollte. Gleiches gilt auch für den eher medizinischen Begriff "Urin", den einsame Inselbewohner nicht kennen dürften.

„Ach, Menno. Da muss ich mich gleich wieder duschen.

"Ach, Menno" ist leider ein Ausspruch, wie man ihn von einer Großstadtgöre erwarten würde. Zu einer Inselbewohnerin passt er eher nicht. Es bietet sich an, bei der Ausewahl der Sprache der Charaktere auf die jeweiligen Umstände zu achten. Menschen auf einer einsamen Insel werden andere Begriffe wählen als Stadtmenschen. Personen aus einer reichen Familie reden anders als Menschen, die im Ghetto aufgewachsen sind. Durch die richtige Wahl der Sprache erlangt die Geschichte deutlich mehr Glaubwürdigkeit.

Was die enthaltenen Rechtschreib- und Zeichensetzfehler angeht, verweise ich auf die Seite "Duden.de/Rechtschreibprüfung". Die Überprüfung durch das Tool sollte die meisten Fehler eliminieren. Je weniger Fehler im Text sind, umso höher fällt die Akzeptanz der Leser aus. Also ist es die Mühe sicherlich wert.

Inhaltlich möchte ich nicht viel sagen, da ich die Geschichte nicht bis zum Ende gelesen habe. Die Idee klingt eindeutig interessant, wobei es natürlich schwierig ist, genügend Logik in die Handlung zu bringen. Milanda weiß z. B. nicht, was ein Mann ist und hat noch nie einen Penis gesehen. Scheinbar gibt es auf der Insel nur Frauen. Wie wird das Problem der Fortpflanzung gelöst? Kann natürlich sein, dass es am Ende der Story aufgelöst wird, aber so weit bin ich ja nicht gekommen.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
@swriter

Die Mischung aus für pornografische Unterhaltungsgeschichten übertriebener Pedanterie und dem Bekenntnis, gar nicht alles gelesen zu haben, war amüsant.

PS: Für eine Ersteinstellung passabel und durchaus interessant. Wenn man über Dinge schreibt, die viele nicht lesen wollen, sollte man aber in einem Vorwort warnen, dann gibt es weniger entsprechende Kommentare.

WaszumHenkerWaszumHenkervor mehr als 4 Jahren
Die Menschen, die auf dieser Insel lebten, kannten das Gefühl ‚Scharm' nicht. Es war auch sicherlich nicht in ihrem Wortschatz vorhanden.

In meinem auch nicht!!

Anonymous
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