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Das perfekte Geheimnis

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„Freunde halten zusammen, und helfen einander in der Not", sagte Wolfgang etwas unsicher, ob er sich wirklich als ihr Freund bezeichnen dürfte. „Ja, du bist mein Freund", bestätigte Christina ihm ungefragt und ergänzte: „Mein bester Freund." Wolfgang freute sich darüber und meinte ganz Gentleman: „Das ist für mich Dank genug. Dann lass dir mal von deinem Freund sagen, dass du nun schnell in dein Zimmer gehst, dich anziehst und mich anschließend zum Frühstück abholst. Wir müssen noch unsere Koffer packen, denn um zehn Uhr wartet der Bus auf uns." Christina erwiderte mit einem Grinsen: "Zu Befehl, mein General." Dann strich sie ihm zärtlich übers Haar und gab ihm einen freundschaftlichen Kuss auf den Mund.

Der Tag verlief programmgemäß. Die Reisegruppe besichtigte heute das Städtchen Palenque, eine der größten Städte der Maya-Kultur.

Gegen 22 Uhr bat Christina ihren neuen Freund um Verständnis, dass sie jetzt schon zu Bett gehen würde. Sie hätte noch das Telefonat mit ihrem Verlobten vor sich und war sich nicht sicher, ob sie ihm von der Fast-Vergewaltigung erzählen sollte. Sie fragte Wolfgang um Rat und dieser antwortete: „Wenn du es jetzt nicht machst, wirst du es irgendwann einmal machen müssen. Solch ein Ereignis belastet die Seele, und es nicht mit seinem Partner zu teilen, bedeutet, ein schreckliches Geheimnis vor ihm zu haben." Christina nickte stumm mit dem Kopf, dann sagte sie: „Du hast recht. Ich werde ihm alles erzählen, auch dass du mich heute Nacht aufgenommen hast. Du hast dich wie ein Gentleman verhalten, insofern ist ja auch nichts passiert. Genau das werde ich Jürgen sagen. Wir haben morgen einen langen Transporttag vor uns. Acht Stunden werden wir im Bus sitzen. Ich freue mich darauf, diese Stunden neben meinem besten Freund sitzen zu dürfen."

Das Telefonat mit Jürgen verlief so, wie sie es erwartet hatte. Ihr Verlobter war bestürzt über das, was Christina hatte erleiden müssen. Er schlug sofort vor, den nächsten Flug nach Mexiko zu nehmen, um bei ihr zu sein.

Christina versuchte ihn zu beruhigen: „Ich bin doch jetzt in Sicherheit, mein Schatz." Nach einigen Sekunden des Schweigens fuhr sie fort: „Jürgen, ich muss dir etwas gestehen. Ich hatte gestern Nacht Albträume. Im Traum sah ich die grässlichen Fratzen der beiden Schweine. Ich fühlte das kalte Messer an meinem Hals und musste anschauen, wie der ältere der beiden Kerle seinen Schwanz aus seiner Hose holte. Dann bin ich schweißgebadet aufgewacht. Doch ich war so erschöpft, und bin nach wenigen Minuten wieder eingeschlafen, nur um den gleichen Albtraum ein zweites Mal zu durchleben. Ich hatte Angst und wollte nicht allein in diesem fremden Hotelzimmer bleiben. Ich habe Wolfgang aufgesucht und ihn gebeten, dass ich bei ihm übernachten kann. Ich habe mich im Bett an ihn gekuschelt. Seine Wärme, die Stärke, die von ihm ausging, haben mich beruhigt, und ich bin ein paar Minuten später eingeschlafen. Du musst mir glauben, es ist sonst nichts passiert. Wolfgang hat mich weder unsittlich berührt noch irgendwelche Versuche gemacht, mit mir schlafen zu wollen." Bei dieser letzten Aussage musste Christina lachen. „Na ja, de facto haben wir doch zusammen geschlafen, aber du weißt, wie ich das meine."

Jürgen beruhigte sie: „Keine Panik. Ich glaube dir, mein Schatz. Das, was ich bislang über Wolfgang von dir erfahren habe, passt genau in diese Szene. Wolfgang ist fast 70 Jahre alt. Er weiß doch, dass er bei dir, einem jungen, äußerst hübschen Mädchen, keine Chance hat. Für ihn ist es wahrscheinlich das höchste, dass solch ein wunderbares Geschöpf im wahrsten Sinne der Worte, sein Bett mit ihm geteilt hat."

Christina reagierte gereizt auf Jürgens Anmerkungen. In einem kühlen Ton fuhr sie ihren Verlobten an: „Warum machst du Wolfgang so nieder? Dazu hast du kein Recht. Er hat mir das Leben gerettet, und dafür werde ich und, wenn du mein Mann wirst, auch du immer in seiner Schuld stehen. Weißt du was? Den Rest der Reise werde ich Wolfgang bitten, auf mich aufzupassen. Ich bin mir sicher, dass er diese Aufgabe ritterlich erfüllen wird. Ich möchte jetzt schlafen, morgen steht eine lange Busfahrt an. Schlaf gut, wir sprechen uns morgen wieder." Damit beendete Christina das Telefonat, ohne ihr zu sagen, dass er sie liebte. Sie hingegen war wütend auf Jürgen. Er kannte Wolfgang doch gar nicht. Wieso glaubte er, dass Wolfgang bei ihr keine Chance hätte? Christina wurde sich erst jetzt so richtig bewusst, wie sehr sie ihren Freund mochte und wie attraktiv sie ihn fand. In seiner Gegenwart fühlte sie sich wohl und glücklich, und jetzt auch noch sicher. Und, so konstatierte sie, so hätte sie sich auch in Gegenwart ihres Verlobten gefühlt.

Was für einen Dank ist ein Leben wert?

Christina fasste den Entschluss, es Jürgen zu zeigen, und sich bei Wolfgang „richtig" für ihre Lebensrettung zu bedanken. Sie hätte es wahrscheinlich auch ohnehin gemacht, doch jetzt hatte ihr Verlobter ihr ihre letzten Hemmungen, es zu tun, durch seine, wie sie es empfand, arroganten und ehrverletzenden Worte genommen.

Praktischerweise hatte sie dafür auch passende Utensilien dabei. Als sie kurz vor der Reise ihren Koffer gepackt hatte, hatte sie auch ein paar erotische Dessous, Strümpfe und High Heels eingepackt, mit denen sie ihrem Verlobten verführen wollte. Sie hatte ganz vergessen, diese aus dem Koffer zu nehmen, nachdem klar war, dass Jürgen nicht mit ihr zusammen den Urlaub antreten konnte. Sie schmunzelte, als sie daran dachte, dass dies wohl eine Vorsehung gewesen sein musste. Schnell sprang sie unter die Dusche und kleidete sich anschließend mit ihren erotischen Kleidungsstücken und den Pumps. Für den Weg zu Wolfgangs Zimmer zog sie sich zur Tarnung einen Bademantel über.

Als Christina vor Wolfgangs Zimmertür stand, hielt sie einen Moment inne. Ihr war bewusst, dass sie auf dem besten Wege war, ihrem Verlobten Hörner aufzusetzen. Wenn sie jetzt klopfen würde, und wenn Wolfgang die Tür öffnen würde, gebe es kein Zurück mehr. Mit dem letzten Gedanken klopfte sie an die Tür. Wolfgang rief: „Wer ist da?" Und Christina antwortete: „Ich bin es, Christina." Mit der Frage: „Hattest du wieder Albträume?", öffnete Wolfgang die Tür.

Christina begrüßte ihn mit den Worten: „Nein, keine Albträume, mir geht es fantastisch", und ging an ihm vorbei in den Raum. Auf dem kurzen Weg zu seinem Bett öffnete sie den Bademantel, und ließ ihn von ihrer Schulter gleiten. Vorm Bett blieb sie stehen und drehte sich zu ihm um. Sie sah in ihren roten Dessous, ihren schwarzen halterlosen Strümpfen und ihren roten High Heels aus wie eine Schönheit. Nein, sie war eine Schönheit, eine selbstbewusste Frau und heute Nacht die Geliebte ihres besten Freundes und Lebensretters. Sie würde sich für ihre Lebensrettung angemessen, mit ihrem Körper und ihrer Leidenschaft, bei ihm bedanken. Der Gedanke an ihr nahendes Liebesspiel erregte sie. Wolfgang erregte sie. Wie würde er sie nehmen? So wie ihr zukünftiger Ehemann sie üblicherweise befriedigte und wie sie es liebte?

Wolfgang sah sie eine gefühlte Ewigkeit an. Dann zog er schnell seinen Pyjama aus und ging zu Christina hin. Verstohlen schaute sie auf sein Gemächt. Christina stöhnte leise, als Wolfgang sie umarmte und küsste. Sein Kuss war fordernd, hart, bestimmend, aber auch zärtlich zugleich, Der Kuss drückte aus, dass Wolfgang es war, der die Fortsetzung dieses Abends bestimmen würde. Wie oft hatte er sich vorgestellt, diese schöne Frau lieben zu dürfen? In Gedanken an sie hatte er sich jeden Abend, nachdem sie sich zum ersten Mal an seinen Tisch gesetzt hatte, um ihn in Beschlag zu nehmen, selbst befriedigt. Er hatte schon viele Fotos von ihr gemacht, ganz unverfängliche. Auf den Fotos sah er ihr lachendes Gesicht, ihre fröhlichen Augen. Sie hatte ihn angelacht. Während er durch die Fotos scrollte, hatte er seinen Schwanz massiert, und als er dann abspritzte, ihren Namen gerufen. Er war sich bewusst, dass er in sie verliebt war. Wahrscheinlich reichte dies nicht aus, seine Gefühle zu ihr zu beschreiben. Er war nicht nur in sie verliebt, er liebte sie. Aber er war auch Realist genug zu wissen, dass er diese Frau nie exklusiv an sich binden könnte. Sie war verlobt und würde bald heiraten. Am Ende des Urlaubs würden sie wieder getrennte Wege gehen, und er würde Christina nie mehr wiedersehen. Es war sein Charakter, der ihm vorgab, eine Ehe nie ernsthaft in Gefahr bringen zu wollen. Aber wer war er, der solch ein Geschenk ablehnen müsste. Auch er war nur ein Mann mit Bedürfnissen. Bedürfnisse, die schon lange nicht mehr befriedigt worden waren.

Christina löste sich aus dem Kuss und flüsterte ihm zu: „Heute Nacht gehöre ich ganz dir. Diese Nacht ist mein Geschenk an dich für deine selbstlose Rettungstat. Ich vertraue dir. Du kannst mit mir machen, was du willst. Es gibt keine Tabus. Ich weiß, dass ich dich damit überfalle, deshalb warte ich gern, wenn du noch eine „Stärkungspille" einnehmen magst. Glaube mir, dafür brauchst du dich nicht zu schämen. Für mich ist dies keine Schwäche. Für mich ist dies das Zeichen, dass du mich befriedigen willst und wirst."

Wolfgang nickte, ging zu seinem Nachttisch und entnahm der Schublade eine blaue Pille, die er sofort schluckte, und ein paar Kondome, die er griffbereit auf den Nachttisch legte. Natürlich konnte Wolfgang nur noch durch Viagra, beziehungsweise Tadalafil, „seinen Mann verlässlich stehen". Und einen, manchmal zwei Samenergüsse schaffte er schon noch, auch wenn die Menge seiner Ficksahne überschaubar war. Aber er wollte ja Christina auch nicht darin baden, dachte er und grinste dabei.

Er ging zurück zu Christina und schubste sie sanft ins Bett. Dann legte er sich neben sie und sprach leise zu ihr: „Christina, ich weiß leider nichts über deine Vorlieben im Bett. Also werde ich erst einmal deinen Körper erkunden müssen. Ich gehe davon aus, dass du es sanft und zärtlich haben möchtest, und du mir mit deinen drei Löchern zur Verfügung stehen wirst. Richtig?"

Christina kam nicht umhin, bei diesen Worten an ihren Verlobten zu denken. Ihr Geliebter war genauso einfühlsam zu ihr, wie ihr zukünftiger Ehemann es war, seit sie ihn kannte. Im nächsten Moment dachte sie an Wolfgangs Schwanz. Er war ein Abbild des Schwanzes ihres Mannes. Christina schaute nun Wolfgang ins Gesicht, denn sie wollte sich voll auf ihn konzentrieren und die Gedanken an ihren Verlobten zurückdrängen. Sie beantwortete Wolfgangs Frage: „Ja, mein Geliebter. Ich liebes es, wenn du mich sanft, langsam und ausdauernd verwöhnst. Ich liebe es, dich oral zu befriedigen und möchte, dass du in meinem Mund abspritzt. Ich werde dir wahrscheinlich gestatten, mich in meinem Po zu nehmen. Aber sicher ist das noch nicht. Und jetzt fang endlich an. Ich sehne mich nach deinen Berührungen."

Wolfgang genoss es sichtlich, diesen Frauenkörper zu verwöhnen. Er küsste, leckte und streichelte jeden Quadratzentimeter ihrer Haut. Er spürte, an welchen Körperstellen sie auf seine Liebkosungen besonders reagierte.

Als sie sicher wieder in einem langen Zungenkuss vereinigt hatten, begann Wolfgang mit seinen Fingern, Christinas kurz gestutztes Schamhaar zu kraulen. Aber nur kurz, denn dann fuhr er mit der Fingerkuppe eines Fingers sanft durch ihre feuchte Möse. Er hielt inne und führte dann seinen Finger an seine Nase, zog den Duft seiner Geliebten tief in sich hinein und fragte sie: „Weißt du eigentlich, dass dein Duft das schönste und erregendste Parfüm ist, das es auf Erden gibt?" Christina wollte gerade antworten, dass ihr Verlobter ihr das schon mehrfach gesagt hätte, verkniff es sich aber.

Jetzt rutschte ihr Galan das Bett herunter, spreizte ihre Beine und begann mit seiner Zunge ihre Klitoris zu suchen. Als er den kleinen, hyperempfindlichen Nervenpunkt ausgemacht hatte, gab es für ihn kein Halten mehr. Er leckte und schleckte am Kitzler, an den Schamlippen und erkundete mit seiner Zunge auch die ersten Zentimeter ihrer Vagina, soweit er halt reinkam. Er schleckte ihren Liebessaft und erkundete dann über ihren Damm ihren Anus.

Christina zog ihre Knie an und spreizte ihre Beine noch weiter. Sie dirigierte mit ihrer Hand Wolfgangs Kopf an ihre Klitoris zurück, und bat ihn, sich auch um ihre Brüste zu kümmern. Dies ließ Wolfgang sich nicht zweimal sagen. Mit seinen kräftigen Händen massierte er die beiden Kugeln, spielte mit den Brustwarzen, während er weiter intensiv ihre Klitoris oral verwöhnte.

Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Bald drückte Christina ihr Kreuz durch, stöhnte laut, und rief immer und immer wieder seinen Namen, und dass sie ihn lieben würde. Während sie Wolfgangs Kopf fest an ihre Weiblichkeit drückte, wurde sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Spastisch zuckte ihr Körper und rieb sich dadurch an Wolfgangs Gesicht. Nach einigen Sekunde löste sich Wolfgang von ihr, richtete sich auf, und sah der Frau in ihrer Ekstase zu, bis die Wellen, die durch ihren Körper liefen, langsam verebbten. Dann legte er sich neben sie.

Nach einigen Minuten der Pause, in der sie sich nur küssten und liebevoll mit den Händen den Körper des geliebten Menschen erkundeten, war es nun an ihr, Wolfgangs Lust zu befriedigen. Sie bat ihn, sich auf den Rücken zu legen, und dann wanderte sie von seinem Gesicht bis zum Penis küssend die gesamte dazwischenliegende Strecke ab. Jetzt endlich sah sie sein Prachtstück aus der Nähe. Dank Viagra und dank seiner Erregung war sein Schwanz steif und einsatzbereit. Wolfgang wusste, dass das Medikament bei ihm verhindern würde, dass er schnell ejakulierte. Außerdem würde sein Schwanz deutlich länger steif bleiben, wenn er nur ausreichend genug sexuell erregt war oder wurde. Er war sich sicher, dass dies für mindestens die nächste Stunde der Fall sein würde.

Christina nahm seine Lanze in ihre Hand. Sie wusste, sie sollte keine Vergleiche anstellen, aber wieder einmal wurde ihr bewusst, wie ähnlich sich ihr Geliebter und ihr Verlobter waren, nicht nur im Charakter und der Körperstatur, sondern auch in den Ausmaßen ihrer Lümmels.

Sie bewunderte die zart glänzende, rosa Eichel. Mit ihrer Zunge fuhr sie sanft über diese empfindliche Stelle und leckte dabei den Vorsaft ab. Dann öffnete sie ihren Mund und schob langsam die ersten Zentimeter seines Stabes in sie hinein. Sie bemühte sich, langsam und stetig durch die Nase zu atmen, bis sie seinen Schwanz vollständig bis in ihren Schlund eingesogen hatte. Sie hatte in ihrer Jugend lange mit einem Dildo geübt, dies ohne Würgen zu schaffen, und war stolz darauf, dass sie es immer noch draufhatte. Dann fing sie an, ihren Kopf vor und zurückzubewegen, dabei seinen Stab mit ihren Lippen fest umschlossen. Sie wichste ihn mit ihrem Mund. Christina hörte, wie Wolfgang stöhnte, und sie anspornte, weiterzumachen. Vorsichtig spielte sie mit seinen Hoden, wichste und leckte dabei seinen Penis weiter. Auch er sollte heute bald seinen ersten Höhepunkt erleben, mit ihr und durch sie.

Wolfgang lag ruhig auf dem Bett und genoss die Behandlung seines besten Stücks durch seine Geliebte. Da Christina sich seitlich von ihm hingekniet hatte, konnte er problemlos ihre intimsten Stellen zärtlich berühren, und mit den Fingern in ihre Körperöffnungen eindringen. Christina intensivierte daraufhin ihre Bemühungen, ihn abspritzen zu lassen. Sie entließ seinen Phallus aus ihrem Mund und wichste nun mit ihren Händen seinen Stamm immer schneller, drückte immer fester zu, bis das Stöhnen ihres Geliebten auch für Schwerhörige nicht mehr zu überhören gewesen wäre. Sie spürte das Pulsieren seines Samenleiters. Dann nahm sie seine Eichel wieder in den Mund und erwartete, weiter wichsend, die Sahne ihres Galan. Doch es dauerte noch weitere fünf Minuten, bis sich sein Orgasmus ankündigte. Dann presste er, wie sie es bei ihm getan hatte, ihren Kopf auf sein Geschlechtsteil und schob damit seine Schwanzspitze bis an ihren Schlund. Keine Sekunde zu spät. Sie spürte, wie sich die erste Ladung Sperma in ihren Rachenraum ergoss. Wolfgang zog seinen Penis zurück, sodass der nächste und damit letzte Spritzer in ihrem Mund landeten. Erst als Christina davon überzeugt war, dass sie keine weiteren Spermaschübe mehr erwarten konnte, entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie schaute Wolfgang in die Augen, und schluckte dann seine Ficksahne herunter. Anschließend säuberte sie mit ihrem Mund noch seinen Schwanz von restlichen Spermaspuren und legte sich neben ihm. Sie kuschelten und küssten sich wieder.

Nach einigen Minuten offenbarte Wolfgang seiner Geliebten, dass sein Schwanz schon wieder hart wäre, und er nun bereit wäre, sie zu ficken. Zur weiteren Aufforderung legte er sich auf seinen Rücken, so dass sein harter Speer senkrecht nach oben abstand, und streifte ein Präservativ über. Christina ließ sich nicht weiter bitten, und schwang sich über ihn. Ihr Unterleib schwebte jetzt über seinen Schwanz, die Penisspitze auf ihre Vagina ausgerichtet. Dann ergriff sie mit einer Hand den Penisschaft und führte ihn, indem sie ihren Unterleib langsam weiter absenkte, zwischen ihre Schamlippen. Sie spürte die Eichelspitze am Eingang zu ihrer Vagina und versuchte jetzt die nächsten Zentimeter seines Gliedes in sie einzuführen. Es ging einfacher als erwartet, da sie sehr feucht war, und ihre Unterleibmuskeln schön entspannt waren. Zentimeter um Zentimeter seines Schwanzes verschwanden in ihrem Körper, bis er endlich vollständig in ihr steckte.

Das Schöne an seiner Penislänge war, dass sie sich nach vorn beugen konnte, um ihn zu küssen, ohne Gefahr zu laufen, dass sein bestes Stück aus ihr herausglitt. So küssten sich die beiden und Christina zerzauste seine Haare. Minutenlang bewegte sie sich nur wenig auf seinem Schaft. Dann aber gab es kein Halten mehr für Christina.

Unter lustverzerrtem Gesicht versuchte sie wie ein Eroberer aus verschiedenen Winkeln die Belastungsgrenze dieses Penis auszureizen. Immer wieder veränderte sie durch kleine Bewegungen den Punkt, an dem der Penis ihr in ihrem Leib Lust verschaffte. Und nach ersten, anfänglich noch sehr zärtlichen Bewegungen, fing sie an, ihren Geliebten wild zu reiten.

Sie gab sich keine Mühe, ihre Lautstärke zu drosseln. Laut feuerte sie sich und diesen alten Mann an, sie zu vögeln. Ihr Unterleib hob und senkte sich. Sein Unterleib kam ihr entgegen, bis beide den einen Rhythmus gefunden hatten, der ihrer gemeinsamen Melodie entsprach.

Beide steigerten unter Zunahme des Tempos ihre Lust. Da Christina aufrecht auf ihm saß, konnte Wolfgang ihre großen Brüste kräftig massieren. Er verschwendete keine Gedanken daran, dass ihre Brüste ein wenig hingen. Er verglich ihren Körper nicht mit denen der Mädchen aus den Hochglanzmagazinen. Für ihn gab es nur seine Geliebten, und für ihn war sie die Schönste aller Frauen.

Auf diese Weise spielten sie noch eine ganze Zeit ihre Melodie. Christina verstand es sehr geschickt, ihrer beider Lust zu synchronisieren, bis sich ein gemeinsamer Orgasmus ankündigte. Beide stöhnten und riefen einander zu, was sie gerade fühlten. Die Lust verzerrte ihre Gesichter, als ihre fast gleichzeitig durch den Höhepunkt durchgeschüttelt wurden.

Christina ritt noch weitere ein, zwei Minuten auf ihrem Geliebten, bis sie sich schließlich erschöpft auf ihn fallen ließ. Glückshormone durchfluten ihre Körper.

Nach dem Sex lagen die beiden aneinander gekuschelt und streichelten sich zärtlich, so wie sie es noch vor einer Woche mit ihrem Verlobten getan hatte. Christina war sich sicher, dass sie mehr von diesem Mann wollte als nur diese eine Nacht. Wolfgang hingegen hatte ein schlechtes Gewissen und fragte sie, warum sie mit ihm geschlafen hatte: „Sag mir, Christina, warum hast du mit mir Liebe gemacht? Du bist doch verlobt und willst in ein paar Wochen heiraten. Wirst du deinem Verlobten von uns erzählen, oder wirst du schweigen in der Hoffnung, dass er es nie erfahren wird, und du dich nicht selbst verrätst?"

„Wolfgang, ich musste einfach mit dir vögeln. Du bist, nicht zuletzt durch deine Rettungstat für mich, nicht nur mein bester Freund geworden, sondern auch ein ‚Freund mit gewissen Vorzügen'. Ich bin nicht auf der Suche nach einer Beziehung oder einer Affäre. Ich weiß, dass ich mich jetzt selbst widerspreche, aber ich habe auch keine Lust auf einen One-Night-Stand. Ich möchte mit dir Sex und zugleich ein freundschaftliches Verhältnis haben, solange wir beide in Mexiko sind. Ich weiß, dass ich dir vertrauen kann, dass das, was in Mexiko passiert ist und noch passieren wird, in Mexiko bleibt, und am Ende des Urlaubs vorbei ist.