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Das Praktikum Teil 02

Geschichte Info
Klaus und Lana beim Umkleiden.
1.2k Wörter
4.44
33.6k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 04/27/2024
Erstellt 06/18/2022
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Teil 2 - Ausziehen

Im Schlafzimmer angekommen stellt sich Lana vor das Ist Bett und fordert mich auf: " Bitte ziehe mich aus, aber langsam". Ich stelle mich vor Sie und beginne die Knöpfe Ihrer Bluse mit zitternden Fingern zu öffnen. Lana schaut mich ganz ruhig an während ich an ihren Knöpfen herumnestele. "Ziehe jetzt den Reißverschluss des Rocks auf" fordert sie mich auf. Ich gehe um sie herum, so dass ich jetzt auf ihrer Rückseite stehe. Ich finde den Zipper des Rock in der Mitte, er ist oben und kann nach unten gezogen werden. Jetzt ziehe ich den Zipper langsam nach unten bis zum Anschlag, Lana hält den Rock währenddessen fest, das er nicht herunter rutscht. Der Reißverschluss ist so, dass er am Ende geteilt werden kann, wie der Reißverschluss einer Jacke. Ich Teile den Reißverschluss und gehe wieder um Lana herum nach vorne. Rechts und links nehme ich den Rock aus Lanas Händen und nehme ihn ab, so dass ich jetzt Lanas entblößten Unterkörper erblicke. Was für ein Anblick, sie hat einen fast transparenten Stringtanga an, ich erblicke ihren Schlitz und oberhalb ist sie so rasiert, dass nur noch ein schmaler senkrechter Streifen stehen geblieben ist. Apropos stehen bleiben mein kleiner steht natürlich auch, ich bin so erregt, dass ich aufpassen muss nicht schon abzuspritzen. Das anregendste sind aber Ihre Strapse, die Unterhalb ihres Blusensaum zu den Strümpfen laufen und an diesen befestigt sind. "Ziehe mir als nächstes die Bluse aus." Ich gehe wieder hinter sie und ziehe wie ein Gentleman, der einer Dame aus dem Mantel hilft die Bluse aus. In dem Spiegel sehe ich, dass sie keinen normalen BH anhat, nein dort wo Stoff sein sollte ist alles frei. Ihre Brüste werden nur von unten und seitlich, sowie ein kleines bisschen in der Mitte gestützt, die Nippel und die Höfe sind nicht bedeckt. Jetzt hat sich auch aufgelöst, warum ihre Nippel die ganze Zeit sich so deutlich unter der Bluse abgezeichnet hatten.

Um die Hüfte hat sie einen edles Teil an, an dem die Strumpfbänder befestigt sind, irgendwie wie ein Gürtel aber viel schöner.

Ich merke wie ich etwas Feuchtes in meine Unterhose absondere, ich bin maximal erregt, aber abgespritzt habe ich nicht. "Gefällt Dir meine Büstenhebe" werde ich gefragt. "Ja sie ist wunderschön." bekomme ich heraus. "Öffne den Verschluss und nehme Sie ab." Mir gefällt der Anblick, aber natürlich Folge ich der Aufforderung sofort, dass heißt ich versuche es. Mit unbeholfenen Fingern versuche ich den Verschluss zu öffnen. Nach einer gefühlten Ewigkeit schaffe ich den Mechanismus zu bezwingen und öffne den Verschluss. Im Spiegel sehe ich, dass sich ihre Brüste kaum senken, als die Stütze entfernt wird, lediglich bewegen sich beide Brüste etwas nach aussen. Fasziniert schaue ich in den Spiegel, die Nippel sind bestimmt einen Zentimeter lang und haben ungefähr den gleichen Durchmesser rund um die Nippel hat die Haut die gleiche Farbe und ist wie soll ich sagen nicht glatt, sondern ein bisschen runzelig aber auf eine faszinierende Weise.

"Bevor du in das Träumen kommst, zieh Mir als nächstes den Slip aus." werde ich aus meinen Träumen geweckt. Natürlich möchte ich alles richtig machen, also gehe ich wieder um sie herum und begebe mich vor Sie auf die Knie. Mein Kopf ist jetzt genau auf der Höhe ihre Geschlechts und ich kann durch das transparente Material alles sehen. Mir fällt auf, das im Bereich des Schlitz der Slip feucht zu sein scheint, hm was ist das wohl? Ich nehme jetzt auch einen ganz speziellen Duft wahr, der mich irgendwie, ich weiß nicht irgendetwas auslöst.

Ich greife rechts und links an die Bänder des Slip und ziehe vorsichtig nach unten, hierbei wird der Duft noch stärker. Ich bin maximal erregt. Ich ziehe bis ganz nach unten an ihren bestrumpften Beine bis zu den High Heels. Ein Fuß nach dem anderen steigt Lana jetzt aus dem Slip.

"Jetzt die Schuhe" sagt sie während sie sich auf das Bett setzt und mir einen Fuß hinhält. Vor ihr kniend greife ich an den hohen Metallabsatz, während ich mit mit der anderen Hand im Bereich der Ferse den Schuh Stütze. Leicht ziehend löst sich da er Schuh und ich nehme ihn ab. Ich kann ihre knallrot lackierten Zehen durch das feine Material sehen und auch hier an dem Fuß vernehme ich wieder einen anderen Geruch aber nicht unangenehm. Vorsichtig wiederhole ich das Prozedere an den zweiten Fuß.

Lana steht wieder auf: "Jetzt entferne die Strumpfhalter aber bitte ganz vorsichtig." Dieser Aufforderung folgend, schaue ich erst einmal wie die Strümpfe an den Bändern befestigt sind. Nachdem ich das Prinzip verstanden habe, gleite ich mit ein paar Fingern in den Strumpf und öffne mit der anderen Hand die Befestigung. Es fühlt sich wahnsinnig toll an meine Finger auf ihrer Haut und das Gefühl der Strumpfmaterials. Ein Verschluss nach dem anderen trenne ich vorsichtig die Verbindung der Bänder mit den Strümpfen. Als alle Verbindungen gelöst sind setzt sich Lana auf die Kante des Bett: "Jetzt entferne die Strümpfe" und hält mir ein Bein hin. Vorsichtig greife ich mit beiden Händen den oberen Saum und streiche nun vorsichtig den Strümpfe von dem Bein ab. Als Lana mir das andere Bein präsentiert wiederhole ich hier die Prozedur.

"Jetzt hast Du es gleich geschafft, nur noch den Strapsgürtel" sagt Lana während sie wieder aufsteht. Wieder hinter ihr stehend schaue ich mir den Verschluss an und erkenne dass es genauso ein Prinzip wie bei dem BH ist und ganz souverän öffne ich den Strapsgürtel und nehme in ihr ab. Lara dreht sich jetzt zu mir um und nimmt meinen Kopf, zieht ihn zu sich und beginnt mich zu küssen, da ich ja jetzt schon etwas Erfahrung hatte, öffnete ich meine Lippen und ließ meine Zunge ihren Mund erforschen, wo sie herzlich willkommen geheissen wurde. Leider war ich durch die ganze Situation so gereizt, mein Herz schlug wie wild und ohne irgendwelches Zutun spritzte ich in diesem Moment ab und ein Fleck breitete sich auf meiner Hose aus. Lana schien das sofort zu bemerken und lächelte mich an "Das Küssen und ausziehen scheint dir sehr gut gefallen zu haben. Geh bitte in das Bad Wäsche dich, ziehe dich aus, den am Pool müssen wir nicht bekleidet sein. Keiner kann uns sehen. Ich warte hier auf dich"

Etwas peinlich war mir das Ganze natürlich schon, so ging ich schnell in das Bad, wusch mich und entkleidete mich. Sollte ich jetzt wirklich so ohne Klamotten ganz nackt wieder in das Schlafzimmer zurück gehen, aber Lana war ja auch nackt, dann muss ich wohl. Etwas unsicher öffnete ich die Tür zum Schlafzimmer und ging schüchtern hinein. Lara stand da wo ich sie ausgezogen habe, ausser sehr hohen Schuhen aus einem total durchsichtigem Material hatte sie nichts an. "Komm stelle dich einmal vor mich." Ich tat wie geheissen aber mir war schon etwas unwohl weil Lana mich genau betrachtete. "Drehe dich einmal um" auch dies machte ich. "Klaus Du hast einen schönen Körper, der wird Dir und anderen noch viel Freude bereiten, du kannst stolz sein und musst etwas selbstsicherer werden. Gefällt es dir mich nackt zu sehen?"

"Ja du siehst toll aus, ich sehe dich gerne an"

"Siehst du Klaus ich sehe dich auch gerne an, wir werden noch viel Spaß miteinander haben" sagte sie und nimmt mich bei der Hand und geht mit mir aus den Zimmer.

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4 Kommentare
LiteroCat1147LiteroCat1147vor 12 Monaten

'Anonym' hat nicht ganz unrecht, aber er soll mal vormachen, dass er es besser kann. Das begänne damit, dass er nicht als 'Anonym' postet, sondern unter einem existierenden User-Name. Dann könnten wir nachsehen, was er selbst geleistet hat. Die Benützeroberfläche von Literotica ist auch nicht gerade eine Einladung zur Qualitätsverbesserung, aber wenn man dem Moderator einen Hinweis gibt, ist er in der Lage, den Text durch einen neuen zu ersetzen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Eigentlich würde diese Geschichte höchstens einen Stern verdienen. Doch ich bin wieder einmal grosszügig, da das Grundgerüst ansprechend ist. Es genügt einfach nicht, seine Gedanken niederzuschreiben - wenn man möchte, dass die Geschichte gelesen wird, sollte man den Lesern Respekt erweisen. Zum Beispiel, indem man a) eine Rechtschreibeprüfung drüber laufen lässt b) nochmals Korrektur liest und c) sie jemandem Sprachgewandten zum Korrekturlesen gibt.

Und erst wenn die Geschichte überarbeitet ist, wird sie publiziert. So werden es mit der Zeit tolle, lesenswerte Geschichten.

julianusromanusjulianusromanusvor fast 2 Jahren

Ich erwarte bald den dritten Teil!

lars1911lars1911vor fast 2 Jahren

Bitte schreib weiter

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