von tomrockt
Eigentlich würde diese Geschichte höchstens einen Stern verdienen. Doch ich bin wieder einmal grosszügig, da das Grundgerüst ansprechend ist. Es genügt einfach nicht, seine Gedanken niederzuschreiben - wenn man möchte, dass die Geschichte gelesen wird, sollte man den Lesern Respekt erweisen. Zum Beispiel, indem man a) eine Rechtschreibeprüfung drüber laufen lässt b) nochmals Korrektur liest und c) sie jemandem Sprachgewandten zum Korrekturlesen gibt.
Und erst wenn die Geschichte überarbeitet ist, wird sie publiziert. So werden es mit der Zeit tolle, lesenswerte Geschichten.
'Anonym' hat nicht ganz unrecht, aber er soll mal vormachen, dass er es besser kann. Das begänne damit, dass er nicht als 'Anonym' postet, sondern unter einem existierenden User-Name. Dann könnten wir nachsehen, was er selbst geleistet hat. Die Benützeroberfläche von Literotica ist auch nicht gerade eine Einladung zur Qualitätsverbesserung, aber wenn man dem Moderator einen Hinweis gibt, ist er in der Lage, den Text durch einen neuen zu ersetzen.