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Das Praktikum Teil 20

Geschichte Info
Klaus und der erste Drehtag des Pornodreh.
1.8k Wörter
4.49
8.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 20 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 04/28/2024
Erstellt 06/18/2022
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Teil 20 - Blutjunge Schoolgirls - Szene 1

Am Montag fahre ich mit Lana wieder zum Studio. Heute beginnen die Dreharbeiten für den neuen Film aus der Serie „Blutjunge Schoolgirls". Wir beide vermissen Krissi schon jetzt, sie hat uns gestern Abend noch angerufen, um uns mitzuteilen, dass sie gut zu Hause angekommen ist. Sie hat mir noch einmal das Versprechen abgenommen, dass ich sie unbedingt einmal in Frankfurt besuchen muss.

Als wir in dem Studio ankommen, ist schon eine starke Betriebsamkeit, mit den Vorbereitungen für die erste Szene. Als Location soll die Damentoilette des Studios dienen, aber zuerst drehen wir ein paar Outdoor-Szenen. Wir haben schon alles in den Transporter gepackt, als endlich unsere beiden Darstellerinnen für heute erscheinen. Da ist zum einen Chantal, bei deren Casting ich ja anwesend sein durfte und Steffie, die ich vorher noch nicht kennenlernen durfte. Die beiden Girls haben schon ihre Schuluniformen an, die aus einer weißen Bluse mit gesticktem Emblem und einem sehr kurzen karierten Rock bestehen. Dazu tragen beide noch weiße halterlose Strümpfe, die allerdings kurz vor dem Rock enden. Als Schuhe haben sie weiße Sneaker an. Die langen Haare haben sie jeweils zu zwei Zöpfen gebunden, um sie jung aussehen zu lassen. Das i-Tüpfelchen ist dann noch der Schulranzen, den beide auf den Rücken geschnallt haben. Sie kommen zu uns und drehen sich vor uns und posen etwas vor den Anwesenden, wobei sie mit Pfiffen und Klatschen belohnt werden. Die Riemen der Schulranzen betonen auf eine sehr erotische Weise die beträchtlichen Oberweiten der beiden Frauen.

Wir fahren zuerst zu einem Spielplatz, wo wir ein paar Szenen drehen, bei denen die Mädels beim Schaukeln und Wippen gefilmt werden. Ich halte hierbei das Mikrofon, während Claude der Kameramann immer wieder versucht, eine gute Position zu finden, um auch immer wieder unter die Röcke der Mädels zu filmen. Mittlerweile weiß ich, dass Chantal einen schwarzen String trägt, der mehr zeigt, als er verdeckt. Steffie hat gleich gar nichts darunter angezogen und ich denke, das werden ganz gute Einstellungen werden. Auch auf der Wippe fliegen die Röcke wieder hoch und die Kamera fängt alles voyeuristisch ein. Die gut geformten Hinterteile der Mädels sind aber immer nur kurz zu sehen, wenn der Rock wieder einmal hochfliegt. Vielleicht wird im Film später hier eine Zeitlupe eingebaut.

Auf jeden Fall sind um den Spielplatz herum schon einige Passanten stehen geblieben, wobei die Männer sehr interessiert schauen, die Frauen aber meistens nicht lange stehen bleiben, sondern teilweise kopfschüttelnd weitergehen. Interessant sind die wenigen Pärchen, die Frauen sind hier nicht so tolerant, was die Blicke der Männer angeht und man sieht, dass die Männer nur verstohlene Blicke unter den wachsamen Augen der Ehefrauen riskieren.

Als wir alle möglichen Szenen hier im Kasten haben, fahren wir zur nächsten Location, der Privatschule. Wir müssen hier etwas vorsichtiger sein, denn es findet ja heute Unterricht statt. Wir drehen nur schnell eine Szene, wie die Mädels von außen auf die Schule zugehen, durch das Tor gehen und über den Schulhof auf den Eingang zu und darin verschwinden. Sie kommen natürlich sofort wieder raus. Die Szene hat gleich beim ersten Take funktioniert, so dass wir jetzt diesen Ort verlassen und wieder zurück ins Studio fahren, um die erste Sexszene zu drehen.

Im Studio ist die Damentoilette schon vorbereitet. Das bedeutet, es ist schon die benötigte Beleuchtung aufgebaut und die Scheinwerfer sind entsprechend ausgerichtet. Die Mädels verschwinden noch einmal in der Maske, um das Makeup noch einmal kontrollieren zu lassen. Ich bin wieder für den Ton zuständig und muss mit dem Mikrofon an einer langen Stange den Sound aufnehmen, wobei die Schwierigkeit darin besteht, das Mikrofon so nahe wie möglich an der Geräuschquelle, aber nicht im Bildfeld der Kamera zu halten.

Als die Mädels zurückkommen, kann es endlich losgehen. Lana ist diesmal auch anwesend und weist die Mädels in die Szene ein. Ach ja, ein männlicher Darsteller ist jetzt auch aufgetaucht, aber der hat jetzt erst einmal noch Pause. Die Szene beginnt, die Mädels nehmen ihre Schulranzen ab und setzen sich auf den Waschtisch. Der Kameramann nimmt ein kniende Stellung ein, um wieder einmal eine Einstellung zu haben, mit der er unter die Röcke filmen kann. Steffie holt jetzt eine Schachtel Zigaretten aus ihrem Ranzen und sie zünden sich jeweils eine Zigarette an.

„So eine Zigarette vor dem Unterricht ist doch etwas Feines." sagt Steffie.

„Schau mal, was ich im Nachttisch meiner Mutter gefunden habe." sagt Chantal und holt einen glatten weißen Vibrator hervor, der etwa 18cm lang ist.

„Was ist denn das für eine Rakete?"

„Das ist ein Vibrator, damit kannst du dich verwöhnen. Ich habe mal heimlich meine Mutter beobachtet, wie sie ihn sich unten reingesteckt hat."

„Interessant, das möchte ich mir einmal näher ansehen, gib mir das Teil einmal rüber."

Steffie gibt Chantal den Vibrator und diese betastet ihn neugierig, dann dreht sie an dem unteren Ring und das Teil beginnt zu vibrieren, worauf Chantal zu kichern beginnt. Sie legt jetzt den Vibrator vorsichtig an ihre Backe und gickelt: „Das kitzelt."

Sie fährt jetzt mit dem Vibrator an ihrem Arm herab und genießt die Vibrationen auf ihrer Haut. Ich erkenne, wie sich ihre feinen Härchen aufstellen.

„Du musst mit dem Ding an deinem Schneckchen spielen, das macht den meisten Spaß." bemerkt Steffie und nimmt noch einen Zug von der Zigarette.

Chantal hebt jetzt den Rock an und führt den Vibrator zu ihrer Körpermitte. Sie hat den schwarzen String noch an und legt nun die Spitze des Teils auf die schwarze Spitze des String. Man sieht auf dem String schon die erste Feuchtigkeit, die den String durchnässt hat. Chantal beginnt nun über den String auf und abzufahren und die ganze Länge ihres Schlitzes abzufahren. Die Lippen sind durch das halbtransparente Material nur vage zu erkennen. Chantal beginnt nun zu stöhnen und fährt mit dem Stab in Richtung Kitzler und umkreist diesen. Auch Steffie hat nun einen lüsternen Gesichtsausdruck bekommen. Wir machen jetzt eine neue Einstellung auf die Tür, diese öffnet sich und der männliche Darsteller betritt die Szenen. Es ist ein Mann Mitte vierzig als Hausmeister verkleidet. Er trägt einen grauen Kittel, Jeans und einen schwarzen Lederhut. In der Hand hat er einen Werkzeugkasten.

„Da will ich doch nur mal den tropfenden Wasserhahn reparieren und da erwische ich euch zwei Früchtchen beim Rauchen und wer weiß was sonst noch!", poltert er sofort laut los.

Ich denke bei mir, einen Oskar für die besten Dialoge werden wir für diesen Film nicht bekommen, aber im Pornobusiness zählen andere Faktoren, die einen guten Film auszeichnen.

„Ich habe euch jetzt schon zum zweiten Mal erwischt, ich melde euch jetzt wieder bei der Rektorin, das wird zum Schulverweis führen."

Die Mädels setzen jetzt entsetzte Gesichtsausdrücke auf und fangen an zu betteln: „Bitte Herr Maier, melden Sie uns nicht, vielleicht können wir ja etwas tun, dass Sie die Sache vergessen?"

„Was versteckst du denn da vor mir?", wendet er sich an Chantal.

Verschämt und schüchtern bringt Chantal den Vibrator zum Vorschein.

„Ihr seid mir ja zwei Früchtchen, spielt hier mit erwachsenen Spielzeug rum. Ich kann euch einmal mein Spielzeug zeigen, wenn ihr mich gut verwöhnt, dann vergessen wir die Sache mit den Zigaretten.", spricht er und öffnet den Hosenlatz und zieht die Hose bis zu den Knien herunter. Hervor schwingt ein großer Schwanz, der schon voll Einsatzfähig ist.

Anerkennend denke ich bei mir, daran erkennt man einen Pornoprofi.

Die Mädels schauen sich jetzt fragend an und der Hausmeister winkt die beiden zu sich.

„Ihr poliert mir jetzt die Stange und dann wird alles gut." sagt er, während er beide an den Schultern nach unten drückt.

Vorsichtig nimmt Steffie den Schwanz in die Hand und beginnt mit zaghaften Wichsbewegungen.

„Das machst du schon nicht schlecht, aber du darfst ihn auch küssen." kommt die Anweisung.

Steffie tut so, als macht sie das zum ersten Mal und haucht vorsichtig einen Kuss auf die Spitze. Während sie weiter vorsichtig wichst. Chantal ist da schon nicht so vorsichtig und nimmt neugierig die Eier in die Hand und beginnt mit ihnen zu spielen. Steffie wird nun auch gespielt mutiger und nimmt die Eichel in den Mund und beginnt ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich bin immer mit meinem Mikrofon am Ort des Geschehens. Wir machen verschiedene Kameraperspektiven von dieser Szene.

Dann fordert Chantal: „Ich möchte auch einmal."

Sofort wechseln die beiden die Rollen und Steffie widmet sich jetzt den Sackjuwelen während Chantal den Schwanz verwöhnt. Sie beginnt zaghaft, aber steigert dies relativ schnell zu einem Deep Throat wobei der Schwanz komplett in ihrem Mund verschwindet.

„Wusste ich doch, dass ihr naturgeile Schülerfotzen seid. Ihr macht das nicht schlecht." feuert Herr Maier die Mädels an. Steffie hat jetzt ihren Kopf so platziert, dass sie die Eier auch mit ihrer Zunge verwöhnen kann.

Dann kommt eine neue Szene, die Frauen knien gegenüber, mit den Gesichtern zueinander, so dass sich ihre Lippen berühren. Der männliche Darsteller steht so, dass sein Schwanz zwischen den Lippen der beiden hindurch gleitet. Dies ermöglicht uns eine tolle Einstellung zu drehen. Er hält die Köpfe fest und fickt an den Lippen vorbei, manchmal gehen die Darstellerinnen mit dem Kopf zurück und fahren ihre Zungen aus, an denen der Schaft dann entlang gleitet.

„So liebe ich es, die Stange poliert zu bekommen."

Dann kommen wir zum Schluss, in dem Steffie und Chantal nebeneinander knien und Herr Maier seinen Schwanz vor ihren Gesichtern wichst. Die Frauen öffnen ihre Münder erwartungsvoll. Die Kamera nimmt nun eine vertikale Position von oben ein, um das Ganze gut aufzuzeichnen. Dann mit einem Röhren kommt er zum Abschluß und verkleistert die schönen Gesichter mit großen Mengen seiner Sacksahne. Als wäre es völlig normal, verfallen Steffie und Chantal in einen züngelnden tiefen Kuss und lecken dann das Sperma von den Gesichtern der Partnerin ab. Dabei kommt es auch dazu, dass Steffie das Sperma an der Zunge herablaufen lässt, wobei Steffie es mit der Zunge auffängt und dann genüsslich herunter schluckt. Somit ist die Szene zu Ende und unter dem Beifall der Anwesenden gehen Steffie und Chantal in die Umkleide, um sich frisch zu machen. Dies ist das Ende des ersten Drehtages und nachdem wir das ganze Equipment wieder abgebaut und verstaut haben, fahre ich mit Lana wieder zu ihrem Haus.

"Wie hat dir der erste Drehtag gefallen?", fragt sie mich.

"Sehr gut. Ich denke, wir haben ein paar tolle Szenen gedreht."

"Ja, das denke ich auch. Klaus, ein Darsteller ist ausgefallen, könntest du dir vorstellen, morgen für ihn einzuspringen?." fragt mich Lana.

"Puh, was soll denn meine Mutter denken, wenn sie erfährt, dass ich in einem Porno mitspiele?"

"Mach dir um deine Mutter keine Gedanken, die kann damit gut leben, glaube mir, da bin ich mir sicher."

"Ja, aber wenn der Film veröffentlicht ist, dann bin ich für alle Zeiten in dem Film zu sehen, natürlich würde mich das schon reizen. Lass mich einfach heute Nacht darüber schlafen." antworte ich ihr.

"Sexuell läuft dann heute aber nichts mehr, denn falls Du morgen mitspielst, müssen deine Eier gut geladen sein." lächelt Lana und biegt auf die Einfahrt des Grundstücks ein.

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