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Max allein in der großen Stadt

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Max erlebt eine unerwartet geile Nacht mit Yvi ...
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Max allein in der großen Stadt... so wie er die Nacht erlebt

Es war einer dieser Tage die von einem Chaos ins Nächste sprangen. Und das an einem Freitag.

Es nahm kein Ende und bis wir alle Themen durchdiskutiert hatten war klar, dass die von mir gebuchte Zugverbindung wohl weg war.

Ich beschloss kurzerhand das Hotel eine weitere Nacht zu buchen und mir einen schönen Abend im Rock Café zu machen, wochentags waren wir mal da, gute Musik und ganz gute Atmosphäre, da lässt sich Freitags sicher gut abschalten. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht dass es heiß und feucht werden würde...

Nach erneutem Einchecken und einem guten Essen mit ein paar guten Drinks auf Firmenkosten war ich in guter Stimmung und saß nun an der Bar im Rock Café in guter Position um den Überblick zu halten und vom Barmann gut versorgt zu werden. So verging die Zeit und wunderbarerweise kam das Glück diesmal sogar zu mir.

Eine schlanke und rundum gut bestückte Brünette stand auf einmal neben mir und bestellte ein großes Bier.

Ich wusste nicht so recht ob und wie ich Sie ansprechen sollte, als sie mir zuvorkam... und wie im billigen Roman fragte... :"So ganz alleine hier heute Abend?". Wir kamen ins Gespräch und nach kurzer Zeit sprang irgendwie der Funke über zwischen mir und Yvi, und so schäkerten wir herum, lachten viel und rutschten auf den Barhockern immer näher aneinander.

Schließlich brauchten wir eine Abkühlung und landeten vor der Tür. Sie sagte so forsch wie man es eigentlich gar nicht für möglich hält...:

"Gehen wir zu dir?"

Ich war so perplex, daß ich nur nicken konnte und so forsch wie zuvor hakte sie sich bei mir ein, drückte sich an mich und gab mir einen Kuss, bei dem man merkte daß sie hungrig war. Ihre Zunge drang in mich ein und erregte mich auf eine Weise die ich schon länger nicht erlebt hatte. Es war zärtlich und doch bestimmend zugleich.

Sie löste sich genauso spontan wie sie sich an mich geschmiegt hatte, blieb bei mir aber eingehakt und wir gingen schnellen Schrittes zum Hotel, nachdem sich meine Sprachblockade gelöst hatte und ich sagte wo wir hin mussten.

Es war zum Glück recht nahe, denn es fing an zu regnen und ihre weiße Bluse ließ erkennen, was da auf mich wartete, zwei dunkle Knospen auf zwei toll geformten, durch die Größe leicht hängenden Brüsten.

Ich gab ihr meine Jacke, sodass es nicht in einem Wet- T-Shirt Contest endete und wir ohne weiteres Aufsehen durch die Hotel Lobby kamen.

Im Zimmer angekommen sagte Yvi sie müsse sofort aus den nassen Klamotten raus und hatte dies innerhalb weniger Sekunden erledigt. Und so stand sie nackt, nur mit einem dunkelroten Mini Slip mit schwarzen Rüschen bekleidet vor mir und ich war schon wieder sprachlos.

Ganz im Gegenteil zu ihr... ein kurzes "Zieh dich aus", und dann war sie auch schon vor mir und knöpfte meine Hose auf.

"Komm mit" .... sagte sie als ich fast wie Adam dastand, " mir ist kalt" und zog mich ins Bad unter die Dusche.

Die Slips noch an standen wir unter der Regenbrause und küssten uns innig und noch erregender als auf der Straße.

Ihre Knospen wurden hart und fühlten sich toll an als sie sich gegen meine Brust drückte. Sie war ziemlich genau meine Größe und so konnten wir alle wichtigen Stellen im Stehen erreichen.

Ich packte ihren Po und griff fest zu, knetete ihre Backen und streichelte durch ihre Ritze, was sie immer wieder leicht erschauern liess.

Mittlerweile hatte ich eine knallharte Latte im Slip und so stand er vorne raus. Yvi wusste wie man ihn anpackt und erzeugte ein wohliges Gefühl in meinem Unterleib.

Ich liebkoste ihre Brüste und sog an ihren Knospen und hörte immer wieder ein leises Stöhnen durch die Geräusche des Wassers.

In der Dusche war ein Klappsitz, sie drehte sich in diese Richtung, zog flux ihren Slip aus und setze sich vorne auf die Sitzkante. Ich hatte schon damit gerechnet, daß sie ihn in den Mund nahm, aber sie herrschte mich nur an. "Auf die Knie, ich will dass du mich leckst".

Solchen Befehlen kam ich gerne nach und so kniete ich mich hin, und öffnete langsam mit meinen Händen ihre Schenkel. Den Duschkopf hatte sie vorher so gedreht, dass es genau auf ihre Brüste regnete und das warme Wasser zwischen ihren Schenkeln hindurchfloß.

Als ich meinen Kopf versenkte, mußte ich vorher tief Luft holen, da ich das Gefühl hatte meinen Kopf in einen kleinen Wasserfall zu stecken. Ich küsste ihre inneren Lippen und öffnete mit meiner Zunge den Spalt, um an ihren Knoten zu kommen. Mit sanftem Druck bearbeitete ich ihren Schlitz und den Kitzler und schob ab und zu meine Zunge in ihre Öffnung. Sie stöhnte mehr und mehr.

"Oooh ja, das fühlt sich gut an... mmmmh ooooooh, jaaaa, fester, jaaaaa, daa oohh..."

Zwischendurch musste ich mich zurückziehen und Luft holen, denn Atmen war in dem Wasserstrudel nicht ganz einfach, ich nutze in dem Moment dann meine Hand und schob langsam meinen Zeigefinger in ihre Öffnung bis mein Daumen auf ihrem Kitzler saß, dann drückte ich langsam zu und versucht so den G Punkt und den Kitzler gleichzeitig zu massieren.

Beim zweiten Mal nahm ich den Mittelfinger mit in ihre Grotte und wurde mit einem lauteren Stöhnen belohnt.

Dies ging so einige Male und der Wechsel zwischen Zunge und Handarbeit machte auch mich ziemlich wuschig. Mein Pimmel stand wie eine Eins und auch Yvi wollte wohl was Größeres spüren, denn sie stand auf und sagte nur " Komm", zog mich mit aus dem Bad und wir fielen triefnass auf eins der beiden großen Betten. Sie lag auf dem Rücken, ich an ihrer Seite und konnte so ihre Brüste und ihre Grotte mit meiner Rechten bearbeiten während ich mit meiner Linken unter ihrem Po kneten konnte. Sie belohnte meine Streicheleinheiten indem Sie meinen Pimmel noch härter rieb.

Ich merkte dass ihre Muschi nicht nur von der Dusche pitschnass war und wenn meine Hand nach oben wanderte konnte ich ihre Feuchte riechen, ein toller Duft und ich konnte mich nicht mehr lange zurückhalten.

Scheinbar waren wir uns mit dem Zeitpunkt sprachlos einig und wie von selbst lag ich plötzlich auf ihr und drang langsam und voller Genuss in Sie ein.

Sie stöhnte leise und langanhaltend auf. Es war ein aus ihrem tiefsten Inneren entstandener Genuss, Sie lag da mit fest geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund und schob ihren Unterleib in langsamen tiefen Bewegungen in meine Richtung. Jeder Stoß von mir wurde mit einem leichten Seufzen belohnt. Ich spürte wie sie gekonnt ihre Beckenmuskulatur einsetzte, ein hammergeiles Gefühl.

Langsam wurden wir schneller und sie wusste definitiv wie man mit den richtigen Muskeln das Richtige tut.

So konnte ich auch nicht mehr lange und stand kurz vor der Explosion. Sie merkte wie mein Pimmel weiter anschwoll und stöhnte nur "Gib mir deinen Saft, schieß ihn tief rein, oooh mach, bitte". Ich wollte es so schnell nicht geschehen lassen aber ihre voller Lust angetragene Bitte schaltete bei mir die Explosion an, die ich nicht mehr halten konnte. So endete ich in einem starken Orgasmus und stöhnte laut auf, bevor es aus mir herausbrach und in extatischen Stößen entleerte ich meine Eier in ihrer Grotte. So einen intensiven Orgasmus, der so richtig von Ihr erfleht wurde hatte ich schon länger nicht und nach einigen weiteren Stößen sank ich auf Yvi runter und küsste sie innig.

Nach einem kurzen intensiven Kuss aber stieß sie mich zur Seite und schaute mich leicht wütend an.

"Das war zu früh", sagte Sie, "so einfach beenden wir das hier nicht".

Sie drückte mich auf den Rücken und kletterte über mich. Doch nicht wie ich erwartet hatte mit ihrer Grotte auf meinen Schoß. Sie drehte sich geschickt um und schnappte sich meinen von Liebessäften bedeckten Pfahl mit ihrem heißen Mund und fing an ihn sauber zu lecken. Und dann war sie ganz über mir und ließ ihren Po langsam auf mein Gesicht runter und mir blieb nichts anderes übrig, als mit Mund und Nase mitten in ihrer feuchtheißen Grotte zu landen.

Der Geschmack nach ihrem Saft und meinem Samen war etwas völlig Neues für mich und der Ekel des ersten Moments, meinen eigenen Samen zu schmecken, wandelte sich schnell in eine neue Art der Erregung um. Das lag aber wohl auch daran, das die gleiche Saftmischung von Yvi immer noch mit Genuss von meinem halberschlafften Glied geschlemmt wurde. Sie fing dann an zu saugen und zu lecken dass ich mich wie im 7. Himmel fühlte und so tat ich es ihr gleich und leckte ihre Muschi leer. Plötzlich sprang sie auf und sagte, lass mir was von deinem Saft, drehte sich um und küsste mich intensiv und leckte mir förmlich den Mund und mein Gesicht ab.

Ohne ein weiteres Wort, sondern nur mit ihren leichten Stöhnlauten, drehte sie sich wieder um und drückte mir erneut ihre Muschi tief ins Gesicht. Ich nahm ihren Kitzler zwischen meine Lippen und hatte während ihres Drehens meine Arme nach oben genommen, sodass ich nun auch meine Finger wieder einsetzen konnte.

So versenkte ich Zeige- und Mittelfinger wie schon unter der Dusche in ihrer Grotte und bearbeitete die Höhlenwände zärtlich von innen. Dies belohnte Sie mit noch stärkerem Saugen und Lecken meines Pfahls und lauter werdendem Stöhnen.

Ich merkte auch, das jede Bewegung in Richtung ihres Anus wohlwollend gewährt wurde und hatte das Gefühl das ein Druck an ihre hintere Scheidenwand bei ihr immer wieder leichte Zuckungen im Unterleib erzeugte. Ich bewegte meinen Daumen mit etwas mehr Druck auf ihrer Rosette und da alles total feucht und schmierig von unseren Säften war öffnete sich das düstere Loch wie von alleine. Ich merkte wie Yvi ihren Unterleib noch zusätzlich in die Richtung drückte und wie von selbst verschwand der Daumen bis zum ersten Gelenk in ihrem Hintereingang.

Ein neuer Ton kam nun aus Yvis Mund, ihr Stöhnen wurde noch genussvoller hatte ich das Gefühl.

Weiter an ihrem Kitzler knabbern und direkt vor meinen Augen der versenkte Daumen und meine zwei Finger im vorderen Eingang zeigten auch bei mir Wirkung und ich war schon wieder knüppelhart.

Ich nahm meine Hand zurück und hob ihren Po etwas an. Jetzt verloren meine Lippen zu ihren zwar den Kontakt, aber ich hatte mehr Freiheit für meine Hände. Yvi wusste wohl was ich vorhatte und spreizte ihre Beine etwas weiter.

So konnte ich nun beide Hände benutzen und drang zuerst mit den beiden großen Fingern meiner rechten Hand nochmal langsam in ihre Grotte und nahm dann möglichst viel von unseren Flüssigkeiten mit.

Dann drang ich langsam mit meiner linken Hand zuerst in ihre vordere Grotte ein, behutsam streichelnd und kreisend und wurde mit wonnigem Stöhnen belohnt, und drückte nach und nach mit den anderen beiden Fingern gegen ihre Rosette. Die Gegenbewegung ihres Po´s zeigte mir, dass das wohl ganz in ihrem Sinne war. Stetig verringerte sich der Druck ihres Muskels und ich schob ganz langsam nach und nach meine Finger in ihren Anus.

Sie stöhnte auf und biss leicht in meinen Finger, der auch schon wieder kurz vorm Orgasmus stand.

Langsam startete ich die Bewegungen mit beiden Händen, abwechselnd rieb ich meine Finger gegeneinander oder baute in der vorderen Grotte Druck auf ihren G- Punkt auf.

Sie kam meinen Bewegungen im Anus entgegen, scheinbar schien sie den hinteren Eingang noch mehr zu genießen, vor allem wenn ich die Finger der Vagina langsam rauszog und dabei die Finger im Anus nach vorne gegen die Vagina drückte. Jede Menge Geilheitrezeptoren also zwischen den beiden Kanälen bei ihr.

Ich machte dies einige Male hintereinander und merkte wie sie sich stärker regelrecht auf die Finger im Anus drückte. Ihr Stöhnen wurde lauter und intensiver und sie kam kaum noch dazu meinen Schwanz zu bearbeiten. Das war ehrlich gesagt auch gut so, denn ich stand kurz vor einer Mega-Explosion.

Ich versuchte nun noch was anderes und spreizte den Mittelfinger in ihrer vorderen Grotte nach vorne weg.

Mittlerweile hatte ich den Ringfinger auch in ihr versenkt, so dass ihre Vagina mit drei Fingern gut gefüllt war.

Wenn ich nun bei den Rückzugsbewegungen den Mittelfinger an ihre G- Punkt Wand drückte, merkte ich, das bei jeder Bewegung aus ihr raus mehr Flüssigkeit mit kam. Ich hatte es scheinbar geschafft sie soweit anzuheizen, das sie anfing zu ejakulieren. Dies wurde mehr bis bei jedem Mal ein kleiner Spritzer ihres Ejakulats zwischen meinen Fingern durchspritzte, wenn ich damit fast draußen war. Sie hatte sich mittlerweile völlig in Ekstase gestöhnt und zuckte immer unkontrollierbarer. Dann merkte ich wie sich ihre Muskeln im kompletten Bereich rund um ihre zwei malträtierten Löcher versteiften. Ein tief aus dem inneren aufkommendes Stöhnen brach dann die Dämme. Sie spritzte mir eine Riesen Ladung weiblichen Sekrets ins Gesicht, schrie laut auf und zuckte unaufhörlich, stöhnte wie besessen und brach schließlich auf meinen Gesicht zusammen, nachdem ich meine Finger behutsam aus ihr gezogen hatte. Schwer atmend lag sie auf mir, zuckte immer noch leicht mit ihrem Unterleib und rieb und küsste meinen stahlharten Schwanz.

Ich lag mit meinem Gesicht in ihrer heißen Feuchtigkeit, es roch und schmeckte überwältigend und ihre kleinen Zuckungen, die nach und nach erst abebbten waren ein tolles Gefühl.

Trotz der totalen Ekstase machte sie aber weiter mit Streicheleinheiten und Küssen an meinem Pimmel. Mit der Nase mitten in einem solch heißen Feuchtgebiet wäre ich aber sicher niemals wieder schlaff geworden. Es war unendlich geil und ich konnte nicht genug von ihrem Saft bekommen. Ich hatte das Gefühl dass sie da was aufrecht halten wollte und noch nicht fertig war.... Das Auflecken ihres Saftes wurde mit erneutem Stöhnen belohnt und langsam kamen ihre Lebensgeister zurück und sie bearbeitete auch mich wieder stärker.

Bis sie abrupt aufstand, sich umdrehte und ohne ein Wort ihr Gesäß auf meinen Pimmel gleiten ließ. Mit geschlossenen Augen und offenem Mund ritt sie auf meiner Stange und hörte dann plötzlich auf. Sie sah mich mit glasigen Augen an: "Ich will dich hinten spüren, ist das OK?", Fragte sie und noch bevor ich antworten konnte hob sie ihr Gesäß und platzierte ihre von meinen Fingern geweitete Rosette , die durch all die Körpersäfte gut geschmiert war, auf meiner Eichel.

Den Schaft noch voll von ihrem Saft aus dem Vordereingang drückte sie ihren geilen Po langsam auf ihn und nach und nach verschwand ich in ihrer hinteren Pforte. Ein Gefühl von heißer Enge empfing mich und als sie bis zum Anschlag auf mir saß, entwich ihr ein unglaublich schönes Stöhnen, es schien eine sexuelle Erlösung in ihr auszulösen. Anstatt sich auf und ab zu bewegen rutsche sie leicht nach vorne und zurück, sodass mein Pin ihren Anus dehnte und immer wieder auch gegen die vordere Wand Richtung Scheide drückte.

Es fühlte sich wahnsinnig geil an.

Sie stöhnte und stöhnte, nahm plötzlich meine linke Hand und führte Sie an ihre Vagina.

"Steck sie nochmal rein", sagte sie zwischen ihrem Stöhnen und langsam versengte ich meine beiden großen Finger in ihrer Grotte. Als ich ganz drin war konnte ich mit dem Daumen ihren Kitzler berühren und das war scheinbar der Startknopf für ihren letzten Ritt.

Sie bewegte sich in einem unaufhörlichen Rhythmus, mittlerweile auch mit Heben und Senken ihres Po´s, ich wurde fast wahnsinnig, aber da mein erster Orgasmus so heftig war, schien ich es scheinbar länger auszuhalten als erwartet, vielleicht auch deswegen, weil ich mich wieder stark auf ihr Innerstes konzentrierte und versuchte, sowohl die hintere Scheidenwand gegen meinen Schwanz zu drücken, als auch in regelmäßigen Intervallen ihre G- Punkt Zone zu bearbeiten.

Sie war schon wieder wie im Rausch und ihr Anusmuskel tat alles, um mich in den Wahnsinn zu treiben.

Trotz aller Konzentration auf meine linke Hand war es dann auch um mich geschehen. Mein Glied schwoll noch weiter an in ihrem Po und ich hatte das Gefühl, ein Damm in mir brach mit riesiger Gewalt, ich stöhnte laut auf und jagte meinen ersten Schuss tief in ihren Anus. Sie wollte es scheinbar unterbinden, denn ihr Muskel quetsche regelrecht meinen Pfahl zusammen. Aber dann merkte ich dass wir es wohl geschafft hatten den Orgasmus gemeinsam zu erreichen, denn sie saß nur da, den Mund weit auf, alles im Unterleib verkrampft und gab einen tiefen Seufzer von sich, der in einen stöhnenden Schrei überging. Mit dem Stöhnen brach auch ihr Damm erneut und ihr Ejakulat schoss zwischen meinen Fingern aus ihr heraus. Ich merkte wie sich ihre Muskeln lösten und konnte so eine weitere Ladung Samen tief in sie spritzen. Sie zuckte auf mir und ihre Muskeln arbeiteten unkontrolliert und doch irgendwie im Rhythmus ihres Stöhnens. Auch mein Orgasmus holte das Letzte aus mir heraus und so brach Sie schließlich mit triefendem Unterleib auf mir zusammen und wir hatten beide keine Kraft mehr für irgendeine Bewegung.

Wir müssen beide in einen Minutenschlaf versunken sein, denn ich schreckte plötzlich auf, als ihr Anus meinen nun schlaffen Schwanz in die Kälte freigab. Da ich mich immer noch nicht bewegen konnte blieben wir einfach liegen und ich merkte wie mein Samen langsam aus ihr herauslief.

Schließlich bewegte sich Yvi auf mir, hob den Kopf, küsste mich tief und innig und sagte. " Ich brauch eine Dusche", komm.

To be continued

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